Mit meinem molligen Busenweib - immer wieder gern es treib!

[Ka****]

Gelegentlich zufällig auf der Hundewiese getroffen - unterhielten wir uns immer nett ganz offen,
mein dezenter Blick auf deinen Busen Dich erwärmt - heimlich deine Lust von mir nun schwärmt,
eines Tages um einen handwerklichen Gefallen von Dir ersucht - von mir zum Helfen bist besucht.

Mit neckischen Ausschnitt freundlich empfangen - im halterlosen Busen bleibt mein Blick gefangen,
ein kurzes Röckchen umhüllt deinen Unterleib - auf der Couch angenehm plaudern zum Zeitvertreib,
unvermittelt Du öffnest mir errötend deine Bluse - ob ich nicht hilfreich mit deinem Busen schmuse?

Seit Jahren sehnst dich nach einem Mann - der "handwerklich" mal wieder an deine Titten geht ran,
für die verführerische List eigentlich Du Dich schämst - mit deinen Gelüsten schon zu lange grämst,
weil meine dezenten Blicke Dich machten mächtig an - meine starke Hand willst jetzt fühlen daran.

Erst mit dem Fingerrücken schmeichle deiner Brust - mit meinen zarten Händen steigere deine Lust,
gefühlvoll deine Blütenknospen lasse erblühen - zwischen meinen Lippen überprächtig sie erglühen,
beim Züngeln deine Nippel stehen stramm - gefühlvoll saugend deine Wollust restlos gar entflamm.

Von Geilheit getrieben deine Hand in meine Hose greift - zufrieden verspürst mich dort prall gereift,
hektisch meinen Gürtel löst zerrst meine Hose runter - vorfreudig den Ständer wichst gleich munter,
mir die Brust entzogen gehst vor mir hinunter - meinem Schwanz in deinem Mund ergeht es bunter.

Meine wohlgeformte pralle Eichel Dich begeistert - der dicke Schafft darunter jede Position meistert,
die Länge ordentlich angenehmes Mittelmaß - selbst im tiefen Anschlag verspricht Freude und Spaß,
nebenbei Dir offenbare das ich oft sehr spritzig bin - insbesondere wenn in deinem Mund steck drin.

Mein erstes Aufbäumen geflissentlich von Dir ignoriert - die Spritze saugst kräftig weiter ungeniert,
eine Hand den Mast massiert - die Andere hat den Sack kassiert - weist schon was gleich passiert?
Mit letzter Kraft versuche ich Dir zu widerstehen - auf meinen Hodensaft hast es jedoch abgesehen.

So spritzt mein Sperma in deinen Schlund - deine Augen strahlen mich dabei an mit vollem Mund,
meinen Eiweißshake genüsslich Dir munden lässt - bis zum letzten Tropfen werde gar ausgepresst,
ein Schmatzen wie wenn dein Leibgericht ich wäre - in meinem Sack verbleibt nur imaginäre Leere.

Frisch gestärkt Du dich aus meiner Lende erhebst - mit Unschuldsaugen eng an meiner Seite klebst,
mit einer Hand meinen Schlaffen streichelst - mit süßem Lächeln gar herrlich mich umschmeichelst,
unter deinem Rock ertaste ich kein Höschen - auf mich wartet wohl auch noch dein geiles Döschen.

Kaum meine Finger deine Schamlippen berühren - die feuchte Vorfreude ist deutlich zu verspüren,
um Zeit zu gewinnen Dich jetzt gefühlvoll küsse - doch selbst dabei gehst mir weiter an die Nüsse,
die müssen jedoch gut eine Viertelstunde ruhen - erst danach kann mit Anstand wieder etwas tun.

Forsch Dir den Rock vom Leib gezogen - vor Dir kniend den Kopf zwischen die Schenkel geschoben,
deine Beine in den Armen hoch erhebe - so völlig in meiner Obhut liegend dein Becken jetzt erlebe.
Beim genüsslichen Lecken lass mich nicht stören - dein lustvolles Stöhnen könnte dabei ewig hören.

Dein Unterleib sich genussvoll hebt und senkt - der Venushügel beim Zungenkuss schon weiter denkt,
deine lustvollen Schreie nach Beistand überhöre - mein Sinn steht auf Revanche bei der kecken Göre!
In deiner Lage kannst nun Du dich mir nicht verwehren - will auch Dir den oralen Orgasmus bescheren.

Von oben um die Schenkel herum ein Finger den Kitzler reibt - meine Zunge dazu ihr Unwesen treibt,
so ist es um deine Beherrschung geschehen - zum wilden Zungenritt auf den Gipfel kann übergehen,
unwiderstehlich züngelnd lass ich Dich kommen - auch dein Orgasmus von mir restlos aufgenommen.

Kaum den Kopf erhoben ziehst mich nach oben - den Steifen willst haben gleich noch nachgeschoben,
eilig hast für mich die Beine breit schon aufgestellt - jedoch dein Busen noch meine Fantasie beseelt,
zu deiner Überraschung übersteige dein Becken - in die Brust lege hinein den wiedererweckten Recken.

Die üppigen Boller selbst um meinen Schwanz fest presse - beim Busenbumsen völlig mich vergesse,
meine Hüfte fest gekrallt in deine Hände - dein heftiges Stöhnen ähnlich als in der Möse mich befände,
die Brust wurde noch nie so bestiegen von einem Mann - die tierische Begierde macht Dich mächtig an.

Immer lauter die Schreie deiner Lust ertönen - verstummen als deine Lippen mit meiner Eichel frönen,
kaum stopfe ich Dir den Mund wohl angenehm mächtig - sofort bläst mich reflexartig wieder prächtig,
mittendrin ziehe mich auf deine Brust zurück ohne Eile - deine vaginale Nervosität auskoste eine Weile.

In deinem Busen liegt mein steif erregter Schwanz - deine Augen erstrahlen erneut im feurigem Glanz,
weil ich nicht unvorbereitet besuche ein geiles Weib - als Eintrittskarte Dir brav mein Kondom nun zeig,
den Gummi mir entreißt und über den Ständer rollst - wenn mich jetzt nicht beeile Du gleich schmollst!

Deine mahnenden Worte genau in meinem Sinn - weil ich zwischenzeitlich wieder gut bei Kräften bin!
Als mich erhebe deine Beine reckst nach oben - galant übermannt über den Gral mich jetzt geschoben,
wie von Wunderhand meine pralle Eichel wird einführt - die lodernde Glut deines Kessels ist angeschürt.

Zum Einstand stoßen erst mal kräftig miteinander an - steigt beschwinglich im Nu die Stimmung dann,
bei jedem Stoß der Busen heftig nach oben schnellt - darunter dein Bauch mich erregend sich gar wellt,
Du selbst empfindest dich eigentlich ein wenig zu dick - mir geben die Rundungen gerade erst den Kick!

Deine innige Empfänglichkeit beim Vögeln riesengroß - verspüre gut deine Begeisterung bei jeden Stoß,
gönne deiner Muschi richtig viel Bewegung - deine Krallen in meinem Arsch unterstützen die Begegnung,
die lustvollen Schreie nur mit Mühe gar dämpfst - völlig schamlos nahe am Gipfel wohl Du schon kämpfst.

Unsere erste Übereinkunft will noch nicht beenden - unsere Ausgangslage muss dafür dringend wenden,
ziehe mich überraschend raus aus der Affäre - beim Leibumdrehen Dir die Situation auch nicht erkläre,
über die Sitzfläche gebückt nieder gedrückt - flink rücklings bestückt meine Spontanaktion Dich entzückt.

In dieser Stellung nochmals kräftig Dir den Rücken stärke - deine Verwandlung zum Lustobjekt bemerke,
noch eine kleine Weile deine Geilheit kann ausbeuten - die Glocken zum Sturm lasse jetzt heftig läuten,
ein wonniger Ruck durchfährt deine enge Möse - mit einigen gezielten Stößen reize sie hinaus noch böse.

Dein Becken fest im Griff bis zum Anschlag ficke - mit zuckender Eichel deinen Orgasmus dann erblicke,
deutlich verspüre deine starke Eruption - dein Vulkan explodiert mein Magma strömt reichlich in Addition,
mächtig erst in dein Epizentrum spritz - das wilde Nachbeben wie angegossen am Arsch klebend aussitz.

Mit letzter Kraft Dir noch ein paar erneute Anstöße gebe - deine gestöhnte Antwort leibhaftig dabei erlebe,
beim finalem Hieb deine Spalte erneut leicht bebt - so einen heftigen Ausbruch habe ich noch nie erlebt,
minutenlang regungslos wir ineinander verharren - beide völlig fassungslos einfach die Wand anstarren.

Als aus deiner Vulva der Schlaffe dann gar fällt - ein Lächeln mit wohligem Schnurren dein Gesicht erhellt,
war von Dir ursprünglich nur Busenschmusen geplant - die sexuelle Rundumversorgung keinesfalls erahnt,
eigentlich hattest befürchtet ich könnte mich verwehren - von diesem Irrtum konnte völlig Dich bekehren!

[uf****]

Wunderschön geschrieben. Klasse.

[rolleken6]

Sehr schön geschrieben. 

[so****]

Eine wunderbare Ode auf die erotische Sinnlichkeit einer kurvigen Frau. Würde gerne auch so etwas Schönes erleben und geben zum beiderseitigen Vergnügen.

[Xa****]

👍👍👍