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2. Geschichte um Ritter Rüdiger den Züchtigen


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Geschrieben

Burgfräulein Adelheid und ihre Zofe Mathilda hatten sich nach dem genussvollen Zwischenfall mit Ritter Rüdiger dem Züchtigen am Dorfweiher wieder zurück in die Burg begeben. Man hatte dort bereits nach ihnen gefragt, und es war besser, die Gerüchteküche nicht zu befeuern. Die beiden Damen waren im innersten Zirkel rund um Burgherr Edelhart nicht gerade als Vorbilder ihres Geschlechts bekannt: also ein züchtiges Leben zu führen, dem Schönen zu huldigen und ihrem Burgherrn die Treue zu halten.

Zurück in ihrem Gemach holte Adelheid das Gemächtsschloss des Ritters hervor und besah es sich genau. „Diese eisenharte Platte hat so viele Jahre das starke Glied dieses Ritters beherrscht, und allein der Anblick meines drallen Busens genügte um die Festung zu sprengen.“, dachte sie bei sich und schmeckte plötzlich in einem Mundwinkel noch einen letzten Rest von Rüdigers Sperma. Mathilde schien ihre Gedanken zu erraten und sagte: „ja der harte Prügel des Ritters hat mein Innerstes erfreut, ich dachte ich fliege auf Wolken“. Beide Frauen wollten den gar nicht mehr so züchtigen Ritter Rüdiger wieder treffen und überlegten wie sie es anstellen konnten. Und als sie in Gedanken bei Rüdigers Fickschwert weilten fanden ihre Hände wie von selbst ihren Weg unter ihre Schöße. Mathilda teilte lustvoll ihre reifen Schamlippen und glitt mit ihrem Mittelfinger an ihrer nassen Spalte auf und ab. Adelheid sah das und öffnete sogleich ihre Bluse. Ihre fülligen Brüste fanden den Weg ins Freie und streckten sich Mathilda entgegen. Diese legte ihre Zunge zärtlich an die steil aufgerichtete Warze auf Adelheids rechter Brust, dann auf die linke. Das Burgfräulein stöhnte laut auf und führte nun auch ihre Hand zwischen ihre Beine. Beide Frauen hockten nun am steinernen Boden, hatten ihre Kleider halb ausgezogen und masturbierten sich nebeneinander mit schnellen Bewegungen. Wie so oft hatten sie die Wache vor ihrer Eingangstür ob ihres ekstatischen Treibens vergessen. Der junge Marechal hatte sich unmittelbar neben den Damen hinter einer Säule positioniert, hatte bereits sein Glied hervorgeholt und wichste es leise keuchend. Da hörte Adelheid plötzlich seine Lustlaute und hielt kurz inne, Mathilda tat dasselbe. Der junge Soldat wollte schnell davoneilen aber es war zu spät. Adelheid und Mathilda hielten ihn an seinem Kettenhemd fest. Die Zofe herrschte ihn an: „Was fällt Ihnen ein, uns hier aufzulauern?“. Der Marechal hatte noch immer sein Glied in der Hand und wusste nicht was er sagen sollte. Da erlöste ihn Adelheid und sagte: „Na gib schon her, wir wollen ja nicht schuld sein, dass deine Ladung in die Kettenhose geht“. Mathilda lachte laut auf und griff nun nach dem erigierten Schwanz des Marechal. Wenige Wichsstöße genügten und der junge Mann verspritzte in mehreren Fontänen sein Sperma. Adelheid sah fasziniert zu. „Haben unsere Spiele den jungen Herrn so erregt“, fragte sie den Marechal und sah im lüstern in die Augen. Und dieser Blick bewirkte dass der Soldat noch einmal laut stöhnend kam und ein feiner Samenstrahl das Burgfräulein direkt an ihrer Wange traf. „olala, das hat gesessen“, rief sie ihm zu, „Nun wische er sein Säftchen gefälligst selbst von meinem Gesicht!“ Der Marechal griff nach seinem Taschentuch und reinigte das Gesicht des Burgfräuleins Adelheid. Beschämt trat er zurück und packte sein noch immer pochendes Glied wieder unter seine Rüstung.

Da fiel sein Blick auf die am Boden liegende Gemächtsplatte seines früheren Herrn, Ritter Rüdigers des Züchtigen. Er stammelte: „wie kann es sein dass der eherne Schutz der Tugend des edlen Ritters Rüdiger hier bei Euch Damen liegt?“. Adelheid antwortete verschmitzt: „Mein lieber Marechal. Rüdigers Schwert pocht eben nicht nur für seine Feinde. Unser Anblick brachte die eiserne Platte zum Bersten“. Da wusste der junge Soldat dass Rüdiger sein Keuschheitsgelübde gebrochen hatte. Schnell eilte er aus der Kammer, um diese Nachricht dem Abt Anastasius mitzuteilen.

Inzwischen saß Rüdiger der Züchtige hoch oben im Wald auf einem Baumstamm und wichste sein nun frei gewordenes Glied. In Gedanken war er tief in der reifen Zofe Mathilda versenkt und bumste sie mit kräftigen Stößen. „Wie stelle ich es an, dass ich die beiden Fräulein wieder treffe und mit ihnen mein Vergnügen teilen kann?“ Und als er so phantasierte kam es ihm plötzlich und sein Samen schoß in hohem Strahl hinaus und fiel auf den Waldboden. Da realisierte er plötzlich: „Oh Gott, die Gemächtsplatte, ich muss sie am Dorfweiher vergessen haben! Niemand darf sie entdecken, es wäre um meine Ehre geschehen!“. Er konnte noch nicht wissen dass Mathilda und Adelheid das eiserne Stück in ihrer Kammer versteckt hielten und auf die Gelegenheit warteten, Ritter Rüdiger den Züchtigen mit diesem Beweisstück in eine verfängliche Lage zu bringen.... (Fortsetzung folgt)

Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb jobe:

schöne geschichte, bitte weiter

Ne geht nicht mehr ! Bin kein Premium mehr ab morgen 

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