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Der Einkaufsbummel (femal friendly)


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Samstagmorgen Innenstadt.

Einkaufsbummel, Boa wie ich es hasse, Menschen schieben sich durch die Fußgängerzone, Ständig tritt irgend so ein Trampel dir von hinten in die Hacken. Und warum, weil du es wolltest. Langsam schieben wir uns durch die Menschenmassen Richtung Modehaus. Durch die Große Glastür, welch eine Erleichterung kühle klimatisierte Luft empfängt uns. Zielstrebig läufst du auf die Rolltreppe zu. 1. Etage Schuhe, 2. Etage Herrenoberbekleidung, 3.Etage Damenunterwäsche upps! Deine Blicke schweifen an den Ständern vorbei, mit energischen Schritten läufst (rennst fast) du durch die Gänge, Ich trabe wie ein kleiner Dackel hinter dir her, Die Bilder der Models an den Wänden erregen meine Aufmerksamkeit, meine Blicke schweifen zu den wohlgeformten Körpern, Spitzen BHs, Dessous an Braungebrannten Topmodells nicht übel.  Ein plötzliches „Schau mal ist der nicht süß“ lässt mich aus meinen Gedanken in die Realität zurückfallen. Wow vor meine Augen schwebt ein nichts von einem Slip Blutrot mit Spitzen und einem Schlitz wo normalerweise ein Stoffdreieck sitzen sollte. Meine Gedanken rattern. Voller Energie drehst du dich um mit den Worten „den probier ich mal an“ verschwindest du in einer Umkleidekabine.

Mit offenem Mund, alleine im Gang, stehe ich in der Damenunterwäsche Abteilung und mein Gehirn macht nur noch „Dada Da“. Einmal schütteln was war den das. Langsam kehren meine Gedanken zurück. Ich schau mich um.

Am Ende der Abteilung steht eine gelangweilte Kassiererin an der Kasse, sonst ist die Abteilung leer. Mhm, man könnte doch? Leise betrete ich die Nachbar Umkleide. Das rascheln deiner Kleidung zeigt das du dich am Entkleiden bist. Ein Hocker? leise den Hocker an die Trennwand gestellt und mal kurz einen Blick riskieren.

Oh mein Gott, Ich sehe von oben auf deinen Körper. Du streifst gerade einen Slip herunter, Das rote nichts in den Händen betrachtest du dich im Spiegel, Mein Gott bist schön. Langsam streifst du den Slip nach oben. Ein bisschen zippen hier und da und er passt. Langsam wir mir die Hose eng. Also einfach mal befreien, wie ein Sperr springt meine Lanze hervor. Sich betrachtend vor dem Spiegel drehst du dich um dich selbst. Deine Hände wandern über die Spitzen und den roten Stoff. Plötzlich verschwindet dein Finger im Schlitz. Ich höre ein leichtes Stöhnen. Du setzt dich auf den Hocker deine Beine spreizen sich vorm Spiegel, Ich halte es nicht mehr aus, Langsam im gleichen Rhythmus deiner Finger massiere ich mich selber. Ich sehe im Spiegel wie dein Finger immer schneller und tiefer in dich eindringt. Zuckungen deines Beckens lassen die Wonne erkennen. Der Druck in mir wird immer Größer. Plötzlich und unerwartet hörst du auf. Dein Kopf richtet seinen Blick nach oben, ein Lächeln umspielt dein Gesicht und du fragst “ Na hat es dir gefallen, kaufst du ihn mir? “ die ganze Zeit hast du gewusst das ich dir zuschaue, kleines hinterlistiges Luder. Das wird nicht ohne Folgen bleiben

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Meine allerbesten Glückwünsche zum neuen Lebensjahr!
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