Jump to content

Feierabend


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Der Tag

Und da ist er wieder so ein Tag, nichts klappt, die Welt scheint sich gegen dich verschworen zu haben, auf Arbeit nerven die Kollegen, dem Chef kann du nichts richtigmachen, mit Wut und Ärger im Bauch machst du Feierabend, doch anstatt den Weg nach Hause mit Musik zu Genießen stehst du 2 Stunden im Stau. Niedergeschlagen und erschöpft öffnest du die Wohnungstür.

Und das erste was du hörst ist ein fröhliches, Hallo Mäuschen wie war dein Tag? Ich nehme dich einfach in den Arm, die Wärme und Kraft lässt dich entspannen. Meine Hände streicheln dir langsam den Nacken herunter bis sie leicht deine Pobacken umgreifen. Langsam beginnt dein Körper zu reagieren, aus dem inneren breitet sich ein wohliges Gefühl aus. Die Last und der Ärger beginnen zu verblassen. Ich drehe dich um, meine Hände gehen auf Wanderschaft, leicht und zart massieren sie deinen Nacken, greifen von hinten deine Brüste, streicheln und wandern langsam nach unten. Mit einer kurzen Bewegung öffne ich den Kopf deiner Hose. Eine Hand massiert weiter deine Brust, die andere dringt langsam und vorsichtig zwischen deine Schenkel. Dein Schlüpfer stellt kein Hindernis dar, meine Finger ziehen langsam durch die Spalte. An einem Punkt beginnen sie mit leichten kreisenden Bewegungen.

Die Feuchtigkeit sorgt für ein wohliges gleiten, Mein Finger dringt langsam ein. Jetzt ist der Punkt erreicht wo auch mir die Hose zu eng wird. Ich ziehe dir einfach die Hose und Schlüpfer bis in die Knie

Reiße mir meine Hose runter und dringe mit einem einzigen festen Stoß in dich ein.

Die Enge, Die Wärme deines Inneren lassen mich schweben, mit leichten Bewegungen beginne ich zu fliegen. Meine Arme Stützen dich, Meine Hände greifen dich. Du bückst dich nach vorne um mich tiefer in dich zu spüren. Die Bewegungen werden schneller. Das Kribbeln steigert sich zu einer Woge, Mit jedem Stoß läuft die Woge Tiefer und höher, Du hörst mein Stoßweises Atmen.

Ich greife nach deinen Armen um dich mit jedem Stoß näher an mich heran zu ziehen. Bis zum Anschlag bin ich in dir. Die erste Welle beginnt in dir zu brechen, Du merkst wie sich dein inneres zusammenzieht um es noch intensiver zu spüren. Kleine Explosionen lassen dich alles vergessen,

willst einfach nur mehr, Leichte Zuckungen meines Penis künden das Ende an. Du befindest dich bereits auf dem Kamm der Welle, Plötzlich ist es soweit die Explosion in dir lässt dich fallen, Die Wogen deines Orgasmus saugen das letzte aus mir heraus. Meine Arme umgreifen dich das du nicht fällst. Vollkommen entspannt den Ärger verblasst, stehen wir immer noch verbunden in der Küche,

Langsam fühlst du, das abschwellen meiner Erregung, das Ergebnis läuft langsam an deinen Innenschenkeln entlang. Ich halte dich immer noch in den Armen und lass nicht los.  Ein Kuss in den Nacken beendet die Umarmung. Ich drehe dich um und lächle dich an.

Der Geruch von angebrannten Fleisch liegt in der Luft, leider hatte ich vergessen den Herd auszumachen. Egal dann gehen wir halt essen. Aber das ist eine neue Geschichte.

  • 1 Jahr später...
×
×
  • Neu erstellen...