Selbstbefriedigung vor anderen

[Je****]

Heute macht mich die Erinnerung an damals so geil. Aber damals war es auch peinlich für mich, aber ja, es war auch erregend.

Ich war 19 Jahre alt und hatte gerade meinen Zivildienst begonnen. Dann kam ein Bescheid, dass ich für 5 Tage zu einer Zivi-Fortbildung in die Nähe von Bonn sollte. Mit etwa 30 anderen Zivis aus NRW sollte ich in irgend so einem Landhaus die Woche verbringen und unter Anleitung über die Arbeit austauschen. Geleitet wurde diese Seminarwoche durch einen Mann und eine Frau, beide zwischen 25 und 30 Jahre alt und beide Pädagogikstudenten.

Montagmorgen sollten wir um 9 Uhr in dem Haus sein, damit dort die Zimmer zugeteilt und bezogen würden. Um 10 Uhr sollte es dann nebenan in einer Gymnastikhalle noch medizinische Untersuchungen geben, dafür sollten wir auch einen Bogen von unserem Hausarzt mitbringen, weil dort vorab schon verschiedene Untersuchungen verpflichtend gemacht worden waren.

Ich war zu spät, weil ein Zug ausgefallen war. Um 10.30 Uhr kam ich an dem Haus an. Es war mehr ein Gebäudekomplex, in dem noch einige andere Gruppen von Schülern und Studenten untergebracht waren. Die Haupttür war aber zu und ich ging mit meinem Gepäck zur Gymnastikhalle.

Dort kam mir ein Mann entgegen, der sich als Hausmeister herausstellte. Er sagte, die anderen wären bei der medizinischen Untersuchung. Im nicht abgeschlossenen Umkleideraum könnte ich die Sachen hinlegen, aber da ich mein ganzes Gepäck und die Wertsachen ja noch hatte, bot er mir an, das in einem separaten Trainerraum einzuschließen, damit nichts gestohlen würde. Ich ging mit ihm, er schloss mir einen Raum auf und ich stellte meine Sachen rein. Er sagte mir, dass ich mich seines Wissens nach für die Untersuchung ausziehen müsste. Davon war ich total überrascht, weil in dem Einladungsschreiben extra gestanden hatte, dass man leichte Sportbekleidung mitbringen soll. Ich zog mich nackt aus. Der Hausmeister fragte noch, ob ich hoffentlich nicht aufs Klo müsste, denn das wäre hier nicht möglich, da in der Turnhalle die Sanitäranlagen wegen Sanierungsarbeiten gesperrt wären. Ich musste zwar, aber es ging ja nicht, und so nahm ich den Zettel vom Hausarzt aus meinem Rucksack und wir verließen den Raum und er schloss ab. Der Hausmeister sagte mir, ich müsse nur die Treppe hochgehen und dann durch die Glastür. Das tat ich und stand in einer Sporthalle, wo die anderen 30 Zivis waren. Und sofort kam der erste Schock: Alle - wirklich alle - waren angezogen. Alle trugen ganz normale Sportkleidung. Es gab ziemliches Gelächter, als ich splitternackt reinkam. Der Großteil von ihnen saß auf einer Bank mit den Rücken an die Wand gelehnt. Drei standen noch hintereinander vor einem Tisch mitten im Raum, an dem die Ärztin saß. Sie war um die 45 Jahre alt. Hinter ihr waren zwei schätzungsweise 30 Jahre alte Helferinnen. Eine war damit befasst, einen der Zivis zu wiegen und zu messen.

Von neben hörte ich einen Mann sagen: „Können wir helfen?“ Ich drehte mich zur Seite. Da standen ein junger Mann und eine junge Frau. Sie musterte mich von oben bis unten. Ich sagte, wer ich bin und dass ich zu spät wäre, weil ein Zug ausgefallen war. Sie sagten, das wäre nicht schlimm und ich wäre ja noch rechtzeitig. Sie stellten sich als Mike und Nina vor. Es waren die beiden studentischen Seminarleiter. Nina fragte, wo meine Sachen wären. Ich erklärte, dass der Hausmeister sie eingeschlossen hätte und gesagt hätte, dass man für die Untersuchungen nackt sein müsste. Mike meinte, dass der Hausmeister sich vertan hätte, aber es sei ja auch nicht schlimm. Ich sagte, ich würde gerade mal unten nachschauen, wo der Hausmeister wäre, damit ich mir was anziehen könnte. Nina schüttelte den Kopf und sagte, ich solle mich bitte vorne bei der Ärztin anstellen, damit die Untersuchungen zügig gemacht werden könnten. Es seien ja sowieso nur Jungen im Raum.

Mike und Nina sagten, dass sie nach den medizinischen Untersuchungen gleich wiederkämen und dass sie dann erklären würden, wie es weitergeht. Dann gingen beide und ich stellte mich zu den inzwischen nur noch zwei Zivis vorm Tisch der Ärztin. Der eine war gerade im Gespräch mit der Ärztin, die seinen Hausarztzettel las. Der andere fragte mich, warum ich nackt wäre. Ich erklärte es ihm und er sagte nur lachend „Du armes Schwein!“

Dann war er schon an der Reihe. Die Ärztin schaute sich den Bogen an und sagte zu ihrer Helferin „Den brauchst du auch nur wiegen und messen.“ Außerdem fragte sie den Typen, ob er jetzt immer noch die Antibiotika nehmen würde, die der Hausarzt verordnet hätte. Er sagte nein, woraufhin sie der Helferin sagte, dass sie dann auch noch die Urinprobe nehmen könne. Die hatte ich Gottseidank damals bei meinem Hausarzt schon abgegeben. Dann war ich an der Reihe und gab der Ärztin meinen Bogen. Darüber dass ich nackt war, verlor sie zum Glück kein Wort, aber ich wusste, dass die anderen Zivis auf der Bank mich beobachteten. Ich hörte sie auch immer wieder lachen, und zum Teil wurden Worte wie Exhi oder Nackttyp gerufen. Während die Ärztin den Zettel studierte, sah ich wie mein Vorgänger seine Hose vorne runterzog und in einen Plastikbecher urinierte, den die eine Schwester ihm hin hielt.

Dann sagte die Ärztin zu mir „Hat Ihr Hausarzt überhaupt was gemacht?“ Sie rief die andere Schwester zu sich. Sie kam an den Tisch, sagte zu mir Hallo und blickte kurz lächelnd auf meinen nackten Körper, bevor sie sich der Ärztin zuwandte. Die sagte: „Bei ihm muss noch einiges gemacht werden. Die Urinprobe hat der Hausarzt zwar genommen, aber Stuhl und Sperma hat er einfach mal ignoriert. Das müssten Sie gleich entnehmen.“ Mir wurde ganz schlecht und es zog sich alles in mir zusammen. Die Ärztin blickte zu mir und fragte: „Sind Sie in der Lage, gleich Kot abzugeben?“ Ich schluckte und sagte: „Ich glaube schon“. Die Ärztin sagte zur Schwester: „Nehmen Sie sich Jelena zur Hilfe, denn die Sanitäranlagen sind hier verschlossen. Ganz miserable Bedingungen.“ Dann sagte sie zu mir: „Ihrem Hausarzt sagen Sie bitte, dass er in Zukunft solche Bögen vernünftig bearbeitet...“ Zur Helferin meinte sie: „Sonja, ich müsste jetzt in die Praxis. Können Sie und Jelena gleich dann alles einpacken und unten den beiden Leitern Bescheid geben, wenn Sie fertig sind?“

„Kein Problem“, sagte Sonja. Die Ärztin nahm ihre Tasche, stand auf und sagte zu Sonja „Gut, bis gleich.“ „Bis gleich, Frau Dr. Niemann“, sagte Sonja und blickte zu mir: „Kommen Sie mit mir.“ Wir gingen drei Schritte weiter zu einer Liege, neben der Jelena stand, sie blickte auf und ich hatte den Eindruck, sie hätte auch kurz angewidert die Stirn gerunzelt, weil ich keine Kleidung trug. Einer der Zivis rief laut zu mir „Jetzt bloß keinen Ständer kriegen!“ Alle lachten. Sonja sagte zu der Gruppe auf der Bank „Könnt ihr das bitte sofort lassen!? Noch mal sag ich das nicht.“ Sie kicherten.

Sonja sagte, „wir müssen noch eine Kotprobe und eine Spermaprobe nehmen. Bei der Kotprobe haben wir das Problem, dass er das nicht selbst auf Toilette machen kann, weil die Toiletten saniert werden und gesperrt sind.“ „Ok, dann nimmst du den Kot auf den Zellstoff und ich fülle die Probe in die Box.“ „Gut“, sagte Sonja. 

Jelena blickte mich an und sagte „Sie gehen bitte auf der Liege auf alle Viere“. Ich stammelte „Mir ist das so peinlich.“ Sonja sagte, „das ist nicht schlimm. Aber wir benötigen die Kotprobe. Wir kriegen das schon hin.“ Ich ging auf die Liege und auf alle Viere. Die beiden Helferinnen zogen sich Einmalhandschuhe an. Sonja sagte: „Sie müssen sich keine Gedanken machen. Ich nehme Ihren Stuhl mit den Tüchern auf. Sie können jetzt leicht drücken.“ Ich sagte ihr, ich hätte Angst, dass ich nicht verhindern könnte, dabei zu urinieren. Ich hörte Jelena genervt einatmen: „Warten Sie.“ Sie holte aus einem Koffer bei der Liege eine Urinflasche. Sie stellte sich auf meine rechte Seite und hielt mir die Flasche vor das Glied: „Jetzt können Sie laufen lassen.“ 

Und die anderen Zivis fingen an zu grölen und riefen immer wieder „Pressen“. „Ignorieren Sie das“, sagte Jelena. Da hing ich auf allen Vieren. Die eine Helferin stand auf meiner Seite und hielt mir eine Urinflasche an den Körper, die andere stand hinter mir und hielt Zellstoff unter mein Poloch. Es war mir unendlich peinlich. Aber trotzdem kam es, als ich presste. Hinten und vorne. Ich hörte, wie mein Urin in die Plastikflasche plätscherte. Gleichzeitig spürte ich, wie auch hinten viel rauskam und von Sonja abgenommen wurde, und hörte, wie die Jungs auf der Bank grölten und klatschten. Ich kam mir vor, wie im Zoo. „Das machen Sie prima“, sagte Sonja, „fertig oder kommt noch was?“ „Das war es, glaube ich“, sagte ich. „Kannst du mir kurz helfen?“ fragte sie Jelena. Diese stellte die Urinflasche beiseite und ging nach hinten. „Oh, das ist viel. Du füllst das am besten komplett in die Tüte, das gibt sonst nur Sauerei.“ Ich hörte es rascheln, dann sah ich Jelena mit der Tüte und dem Inhalt, den Sonja hineingelegt hatte, zum Tisch gehen. Dann kam sie mit einer Flasche Reinigungsschaum zurück. Ich hörte es sprühen. An meinem Po wurde es kalt und eine der beiden Arzthelferinnen reinigte meinen Po, während die andere anscheinend eine Tüte aufhielt. Ich kann nicht beschreiben, wie peinlich mir das war. Vor allem die Rufe und das Lachen der anderen versuchte ich auszublenden, auch wenn es nicht gelang. Auch gelang es mir nicht zu verhindern, dass ich plötzlich eine Erektion bekam. Mein Glied richtete sich zu voller Größe auf, was für noch mehr Rufe und Lachen sorgte.

„So, er ist sauber“, sagte Sonja und kam rum. „Das erste haben Sie geschafft, jetzt legen Sie sich bitte einmal auf den Rücken“. Ich gehorchte. Sie sah meine Erektion und sagte: „Das ist gut.“ Sie zog sich neue Handschuhe an. „Wir benötigen noch eine Spermaprobe. Das geht aber ganz schnell... Jelena, hältst du das Röhrchen an?“ Jelena stellte sich auf meine linke Seite. Sonja schmierte sich ein Gel auf den Handschuh. Sie legte ihre linke Hand auf meinen Bauch und sagte: „Jetzt entspannen Sie sich.“ Sie nahm mein steifes Glied in ihre Hand und bewegte es auf und ab. Mit den Finger umspielte sie zugleich meine Eichel. Mein Atem ging zunehmend schneller. Ich war erregt und beschämt zugleich. Plötzlich kamen die anderen Zivis und stellten sich um die Liege. „Setzt euch sofort hin“, sagte Jelena wütend.“ „Wir wollen nur zugucken, wir sind ganz still“, sagte einer mit kurzen blonden Haaren. „Aber dann seid auch wirklich still dabei“, sagte Jelena genervt.

Ich schloss vor Scham die Augen. Mein Glied war prall und steif. „Könnt ihr das nicht auch bei mir machen“, hörte ich einen der Typen lachend sagen. Mein Atem ging immer schneller und ein Stöhnen entwand sich meinen Lippen. „Jetzt bitte ejakulieren“, hörte ich Jelena sagen und spürte das Röhrchen an meiner Eichel. Und dann durchzuckte es mich. Ohne Vorankündigung und ohne dass ich hätte reagieren können, schoss das Sperma aus mir heraus, während ich laut aufstöhnte. „Boah, geil“, rief einer. Die anderen lachten. Ich öffnete die Augen. Sonja zog sich die Handschuhe aus und Jelena brachte das Röhrchen zum Tisch. Sie kam mit Zellstoff zurück und wischte meinen Penis trocken. „Sie können sich jetzt wieder anziehen, wir sind fertig“, sagte sie.

„Ok“, sagte ich und ging schnell zur Tür. Unten war der Raum mit meinen Sachen abgeschlossen. Ich stand mit noch immer halbsteifem und feuchtem Glied davor. Mike und Nina kamen vorbei. „Was suchst du?“ fragte Nina. Ich erklärte, dass meine Sachen eingeschlossen waren. Mike ging, um den Hausmeister zu holen. Nina gab mir ein Tempo und sagte: „Damit kannst du deine Erektion gerade erst mal verdecken.“

Ich war mega erleichtert, als der Hausmeister kam und ich mich endlich anziehen konnte.

[burg123]

so ein quatsch

[SummerMV]

Bis zu einem gewissen Punkt war die Geschichte tatsächlich noch glaubhaft aber dann wurde es einfach nur absurd 🤔🤨

[Mi****]

So ein Schwachsinn

[Gelöschter Benutzer]

Es ist ja offensichtlich, dass es sich um eine erfundene Geschichte handelt. Trotzdem kein Grund hier gleich wieder negative Kommentare zu schreiben. Die Intoleranz hier ist ja ähnlich wie in nem konservativen 500 Einwohner Dorf in den 70er Jahren. Bin schockiert.

[Fu****]

Einfach der Fantasie mal freien Lauf lassen....

[to****]

Erotische GESCHICHTEN ihr Lieben..... muss doch net immer alles realistisch oder so sein....

[Sc****]

Geschichten entstehen doch aus Fantasie. Haben wohl einige noch nicht gemerkt. Das Thema ist doch erotische Geschichten und nicht erotische Erlebnisse.

[Sunny24001]

Schönes Märchen... Und den Hausmeister hätte ich danach den arsch aufgerissenen.. 😂

[Gelöschter Benutzer]

Naja, manche Geschichten sind wohl eher "Märchen". Aber egal, ich mag Märchen. Das war schon als Kind so bei mir ;-)

[eagletom]

Hab es mir mal vor einer Frau und einmal vor einem Mann gemacht und war geil. Würd gern mal bei ner Frau Live zuschauen oder Paar.

[Gelöschter Benutzer]

Ich mag es, wenn man es sich gemeinsam zusammen macht.

[jobe]

absoluter schwachsinn.............................

[grozki]

vor 14 Stunden, schrieb Ella_M:

Ich mag es, wenn man es sich gemeinsam zusammen macht.

Es ist wunderschön wenn sie dabei zusieht 

und ichbes bei ihrvauchbsrhe das törnt an

[Xa****]

👍👍👍

[jobe]

nochmal, absoluter schwachsinn den du geschrieben hast............................

[Xa****]

Aber irgendwie gut.