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69 Lichtjahre zum Nackideistrand (Teil1)


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Geschrieben

69 Lichtjahre zum Nackideistrand

Frau Captain liebte ihre neuen, roten Tanzschuhe abgöttisch und drehte noch eine und noch eine Pirouette im Licht des vorbei zischenden Sternenmeers. Sie konnte es gar nicht abwarten, im Geschenk ihres Liebsten wieder splitterfasernackt mit ihm Tango zu tanzen. Gab es denn überhaupt etwas Reizvolleres als sich Haut an Haut ganz eng mit ihm im Takt der Musik zu bewegen, seinen männlichen Duft einatmend in einer Melodie zu schweben und sich an seinem begehrenswerten Körper zu reiben? Nur der Sex mit ihm war noch geiler!

Abrupt blieben die letzten Sterne stehen, denn ihr Pilot stoppte den Hyperraumflug nach genau 69 Lichtjahren von daheim. Eine wunderschöne, blaue Wasserwelt mit unendlich vielen Trauminseln füllte gleich darauf das frontale Bugfenster aus. In mehreren Seitenfenstern wurde das romantische Sternenmeer erkennbar und in einem automatisch abgedunkelten Fenster sogar der Ausschnitt einer gleißend weißen Sonne. Sie waren mit ihrer kleinen Überlichtjacht im System eines weißen Riesensterns angekommen.

Frau Captain zog ihre roten Schuhe aus und stellte sie zurück zu den vielen anderen Geschenken, die sie selbstverständlich alle von ihrer Geburtstagsfeier auf diesen kleinen Sternentrip mitgenommen hatte. Sie streckte sich dem großen, vorderen Fenster entgegen, in dem sich eine Monitorfläche verbarg. Dann tippte sie mit dem rechten Zeigefinger auf eine besonders hübsche, winzige Insel. Der Bordcomputer reagierte in Nullzeit. Sofort zoomte sich dieser Bereich der Planetenoberfläche auf.

„Da will ich hin, mein Süßer!“ bestimmte sie mit jauchzender Stimme.

„Gute Wahl, liebste Frau Captain“, bestätigte ihr schwer beschäftigter Begleiter im Pilotensessel. „Dann hole ich dir gleich mal das  Geburtstagsgeschenk von Birny.“

Er drehte sich überrascht zu ihr um, als hinter ihm offensichtlich ein Gürtelverschluß zuschnappte.

„Habe ich doch schon ausgepackt, Süßer!“ Frau Captains Stimme überschlug sich nun fast vor Aufregung. „Ist das nicht irre, daß die Entwicklungsabteilung von Birny mich den nigelnagelneuen iGürtel auf dieser Wasserwelt ausprobieren läßt?"

Sie drehte sich vor einem spiegelnden Seitenfenster und schaute, ob der anthrazitfarbene Gürtel auch gut zum kurzen, schwarzen Rock paßte.

„Wow!“ kommentierte ihr Pilot überrascht etwas ganz anderes und schon projizierte er ein endlos langes Textfeld mitten auf das Bugfenster.

„Au Backe“, stöhnte er. „... das Teil hat ja vielleicht eine umfangreiche Gebrauchsanweisung!“

„Quatsch, Gebrauchsanweisung brauch ich nicht!“ kam Frau Captains Meinung dazu mit einem genervten Blick nach schräg oben. „Wenn was nicht klappt, frag ich eben meinen Piloten.“ Schon verkleinerte sie das Textfeld mit einer Handbewegung in der Luft und schob es nach links an den Rand.

Frau Captain schaute viel lieber hinunter auf das Zielgebiet ihres Ausflugs, diese wunderschöne Palmeninsel mit breitem Sandstrand.

„Du wirst doch schön von hier oben auf mich aufpassen, mein Süßer?"

Der automatische Scan hatte rund um die Insel absolut keine gefährlichen Raubfische ergeben. Sie konnte es schon nicht mehr abwarten, dort unten herumzulaufen, barfuß durch den feinen weißen Sand zu gehen und vielleicht mal durch die Brandung zu hüpfen.

Trotzdem las ihr Pilot wenigstens die ersten Zeilen laut vor.

Überrascht strich sie über den anthrazitfarbenen iGürtel mit dem flachen, silbernen Birnen-Logo auf der schwarzen Schnalle.

"Das ist schon alles? Wenn ich das hier auf nackter Haut anlege, die Birne durch Rechtsrumdrehen scharf mache und dann drauf drücke, funktioniert das geile Avatarin-Programm im Zielgebiet, mein Süßer?"

"Ja, Captain, bis auf deine Zahnblomben, deine implantierten Kontaktlinsen und wenige andere ganz fest mit deinem hübschen Körper verbundene Teile musst du total nackt sein."

"Ohje, was ist mit meinem süßen Bauchnabel-Piercing? Sorg bitte dafür, dass es dabei ist, wenn ich darunter gehe!"

Frau Captain schaute auf die Projektionsfläche im Bugfenster und damit hinunter auf das von ihr ausgesuchte Zielgebiet, einem wunderschön feinweißen Strand an einem überschaubaren Küstenabschnitt in tropischer Landschaft. Natürlich wollte sie dort hinunter. Deshalb legte sie den Birnen-iGürtel nochmal ab.

Langsam begann sie sich auszuziehen und hatte natürlich augenblicklich die volle Aufmerksamkeit ihres stets notgeilen Piloten auf sich gezogen. Es war ihm absolut unmöglich, bei dieser gekonnten Aufführung wegzuschauen. Schon lag ihr kurzer, schwarzer Rock neben ihrer hübschen, lila Bluse über der Armlehne des Captainsessels.

„Tja, Captain, ich habe keine Ahnung, ob dein putziges Piercing auch mitgescannt wird, wenn du die Gürtelschnalle aktivierst“, ihr Pilot kratzte sich hinterm Ohr. „Aber bitte vergiss nicht, du bleibst doch sowieso körperlich hier bei mir im Raumschiff. Mit erneutem Drehen linksherum und Drücken der Birne kommst du hierher zurück."

Frau Captain schaute den Piloten mit ihren schönen blauen Augen schmollend an, stieg aus ihrer feingewebten, brombeerfarbenen Strumpfhose aus und nestelte dann am BH-Verschluss herum, bis sie nach dieser Befreiungsaktion ihrer Oberweite endlich zumindest obenrum nackt vor ihm in der Zentrale der Weltraumjacht stand.

Für seine ansonsten stets sprichwörtliche Coolness war das die reinste Katastrophe. Seine Augen machten sofort jede noch so kleine Bewegung ihrer wohlgeformten, üppigen Brüste mit. Wenn sie nicht aufpasste, könnte es gut sein, dass sein jetzt aufstehender Mund nach ihren Nippeln schnappen würde. Tatsächlich war er wie jedesmal aufs Neue von ihrer zauberhaften Oberweite fasziniert. Seine Hände hatte er scheinbar nur noch mühsam unter Kontrolle. Zumindest seine Blicke streichelten sanft über ihre wohlgerundeten, großen Brüste mit diesen leckeren Nippeln.

"Laut Birnys Gebrauchsanweisung übernimmt nur dein Geist eine auf die Planetenoberfläche projizierte Avatarin, die dir hundertprozentig gleicht", erklärte Ihr Pilot etwas außer Atem kommend. "Über den iGürtel können wir außerdem miteinander sprechen."

Derweil hörte ihm Frau Captain nur mit einem Ohr zu und überlegte etwas mürrisch, daß sie sich mit den hier eingestellten Temperaturen nicht hätte zufrieden geben sollen. Gerade in Augenblicken ohne jegliche Bekleidung wurde es ihr doch einen Hauch zu frisch, obwohl es nicht wirklich kühl war.

Gut sichtbar wurden an ihrem Busen die Vorhöfe gnubbelig und die Brustwarzen schwollen aufgrund der Nacktheit ziemlich an. Natürlich könnte das auch an ihrem hemmungslosen Betrachter liegen, der sich ruhig einmal abwenden könnte, aber ganz im Gegenteil nicht im Traum daran dachte. Im nächsten Moment hing ihr soeben abgelegter, brombeerfarbener Slip über seinem Kopf. Seine splitterfasernackte Frau Captain legte den iGürtel auf nackter Haut wieder an und der rutschte sich vorzüglich auf ihren köstlichen Rundungen zurecht. Absolut begeistert stellte sie fest, daß er ihr perfekt passte. Schon machte sie ihn durch eine Drehung der Birne scharf.

"Dann soll es jetzt auch losgehen. Also, tschüss mein braver Pilot, lies du dir den Kram alleine durch, pass schön auf unser Raumschiff und vor allem auf meinen kostbaren Originalkörper auf. Ja, deine Frau Captain geht mal eben Sonnenbaden!"

Überrascht hielt ihr Pilot beim Vorlesen inne und warf noch einen merkwürdig schmunzelnden Blick auf ihren faszinierend schönen, makellosen Körper, auf ihre pendelnden bezaubernd großen Brüste, ihren sanft gerundeten, fraulichen Bauch, auf ihren bis auf ein winziges Dreieck glattrasierten Venushügel und als sie sich wegdrehte auch auf die runden Pobacken ihres sportlichen Hinterns. Seine Frau Captain schüttelte ihre halblangen blonden Haare in den Nacken und drehte sich nur mit dem anthrazitfarbenen Gürtel bekleidet direkt vor ihm zum Bugfenster herum, als wolle sie in das abgebildete Zielgebiet hineinhüpfen.

Sie drückte kichernd auf das Birnen-Symbol der Gürtelschnalle und schon wurde sie vom Kopf bis zu den Füßen von einem geilen Kribbeln erfüllt.

Im nächsten Augenblick stand Frau Captain genauso splitterfasernackt auf dem feinen, weißen Sand des Strandes eines unbekannten Planeten. Sie fühlte sich wie an irgendeinem himmlischen Strand 69 Lichtjahre entfernt auf der Erde. So weit sie blicken konnte, sah sie nur Sand, Dünen und das blaue Meer. Die Luft war einfach herrlich. Da wurde sie sich bewusst, dass ihr Piercing am Bauchnabel fehlte. Sofort blickte sie noch mal überprüfend hinunter auf ihren Bauch und sah, dass sie außer dem mitprojizierten iGürtel nichts, aber auch gar nichts am Körper trug. Enttäuscht hob sie den Kopf!

Sie schaute hinauf in den wolkenfreien Himmel und wußte, daß irgendwo hoch oben außerhalb der Atmosphäre das Raumschiff und ihr kostbarer Originalkörper in der möglicherweise ziemlich fragwürdigen Obhut ihres immergeilen Piloten wartete.

Der schaute zur gleichen Zeit auf dem Zielmonitor hinunter zu ihr, während er ihren nackten Originalkörper in den Armen hielt, dessen Augen sich soeben schlossen. Gerade noch rechtzeitig hatte er sie auffangen können, als sie bewußtlos zusammenzusinken drohte. Verblüfft stellte er fest, wie schwer doch so ein bewußtloser Frauenkörper sein konnte, obwohl doch nur aus unendlicher Süßigkeit bestehend. Das war zwar alles sehr reizvoll, aber eigentlich hätte er die ganze Prozedur lieber etwas kontrollierter ablaufen lassen. Während er sie sanft im Captainsessel ablegte, vergaß er alles andere und bewunderte ihren scheinbar nur eingeschlummerten, wunderschönen Körper.

Anstatt die planetare Umgebung seiner badenden Frau Captain aufmerksam im Auge zu behalten, begann er gedankenverloren ihre nackte, weiche Haut zu streicheln. Wirklich passieren konnte ihr ja eigentlich nichts dort unten, denn mit einem einzigen Klick wäre sie blitzschnell zurück und damit nullkommanichts in Sicherheit.
Gerade noch rechtzeitig warf er einen übertrieben interessierten Blick auf das endlos lange Textfeld mit der umfangreichen Gebrauchsanweisung des iGürtels und schaltete listig die automatische Videoaufzeichnung des Innenraums auf Standbild. Dadurch konnte die Dame bei ihrer Rückkehr nicht feststellen, was er in der Zwischenzeit so alles angestellt hatte.

Dann legte er sich ohne Hektik ihren gleichmäßig atmenden, nackten Körper so zurecht, wie er es gerade gut fand. Begeistert streichelte er schließlich ihre köstlich weiche Haut, aber auch wirklich überall. Ihre sportlichen Oberschenkel, ihre festen, runden Pobacken, ihre üppigen, weichen Brüste und noch so viel mehr bezaubernd Schönes wurden ausgiebig in einem regelrechten Wettstreit von seinen Händen sanft erobert und von seinen Augen verschlungen. Irgendwie wurde ihm dabei seine Hose im Schritt viel zu eng. Während er ihren sanft gerundeten Bauch streichelnd mit gespitzten Lippen ihren Venushügel küsste, dachte er spitzbübisch darüber nach, dass es ihm in seiner Hose nicht nur zu eng wurde, sondern dass ihm jetzt überhaupt ziemlich warm war. Ihre keinesfalls knochigen Hüften umfassend und ihre weichen Schenkel nach links und rechts entfaltend, entschied er sich, nun ebenfalls die eigenen Hüllen fallen zu lassen. Dieser himmlische Duft, der ihrem Schoß entströmte, machte ihn geil und ließ ihn beim Ausziehen keinen Blick von ihrem ausgebreiteten Schritt nehmen.

Als er selber endlich völlig nackt seinen prallen, wirklich extrem steifen Schwanz betrachtete, bekam er schon eine ungefähre Ahnung davon, wie weit er möglicherweise mit dem begehrenswerten Originalkörper seiner Frau Captain gehen würde, während sie selber eine Avatarin auf der friedlichen Planetenoberfläche steuerte. Sie konnte dank des Standbildes bei der Videoaufzeichnung niemals herausbekommen, welche Erfahrungen er heute mit ihrem entzückend schlafenden Körper machen würde. Dann bezähmte er sich doch und küsste nur ihre weichen Innenschenkel. Seine Hände streichelten ihre sportlichen Oberschenkel und glitten hinab zu ihren leckeren Pobacken, mit denen sie bei jeder Gelegenheit immer so toll vor ihm herum getänzelt war. Er umfasste ihren Hintern und hob ihn etwas an, wobei ihre Schenkel sich vor ihm weit ausbreiteten und ihre äußeren Schamlippen aufklafften. Sein Mund spitzte sich fast automatisch. Einen ganz flinken Kuss musste er ihr dorthin geben, dass konnte er sich einfach nicht versagen. Ihre zuckersüßen Innenlippen entfalteten sich sofort wie Schmetterlingsflügel. Der Blick auf ihre sich langsam öffnende, rosafarbene Vulva raubte ihm fast den Atem. Ihr köstlicher Duft verleitete ihn nun doch dazu, etwas weiter zu gehen. Ihr Pilot schaute hinauf in ihr schlafendes Gesicht, sah die geschlossenen, ruhigen Augenlider der Frau, auf die er eigentlich gut aufpassen sollte. Schon leckte er nur noch ein letztes Mal über den feinen Rand ihrer inneren Schamlippen und dann ein allerletztes Mal, während ihre Kitzlerin davon ganz ungerührt blieb und aus ihrer noch nicht feuchten Muschi dieser köstliche Duft an seine Nase stieg. Er überlegte, wann ihre Kitzlerin wohl tüchtig anschwellen und ihre vaginale Öffnung wohl feucht glänzen würde, wenn er so weiter machte?

Unten am Strand ahnte Frau Captain nichts von alledem. Sie genoß die unbeschreiblich angenehme Wärme der fremden Sonne. Durch den allerfeinsten Sand schlurfend, näherte sie sich der Wasserlinie.

Da schlich sich eine auslaufende, ganz niedrige Welle heran und Frau Captain sprang freudig erregt hinein in das flache Nass.

Jetzt hatte sie schon fast vergessen, dass sie nur eine mit ihrem Originalkörper wirklich absolut identische Avatarin steuerte, denn alles war so wie sonst. Sie spürte und fühlte keinen Unterschied. Himmlisch diese angenehme Luft. Übermütig planschte sie bis über die Knöchel auf die nächste der auslaufenden, etwas kühlen Wellen und dann auf die etwas höhere übernächste Meereswelle zu.

Das Raumschiff mit ihrem Piloten war irre weit weg von ihr und sie watete bereits bis zu den Waden im erfrischenden Meer einer fremden Welt. Mittlerweile hatte sie sich auch an die Temperatur der Wellen gewöhnt. Bis zum bloßen Bauch war sie durch Gischt und Wasserspritzer feucht geworden.

Jetzt wurde sie von einer höheren Welle erwischt, blitzschnell von den Beinen gerissen und untergetaucht. Prustend und überglücklich lachend kam sie wieder zum Stehen; schon war der Wasserspiegel um sie herum wieder auf Bauchnabelhöhe angekommen.

Frau Captain streifte sich das halblange, blonde Haar aus dem Gesicht zurück und schaute sich begeistert um. Überall um sie herum sah sie nur quirlige Gischt und mäßig hohe Wellen. Unter ihren Füßen spürte sie immer nur feinen Sand.

Jedes Detail der vom i-Gürtel erzeugten Avatarin glich ihr echt hundertprozentig. Ihre ebenso großen Brüste hüpften mit jedem Sprung in die verlockenden Wellenberge.
Allerdings spürte sie doch etwas sehr deutlich; da war ein ungewöhnlich erregendes Gefühl an ihren wohl wegen des kühlen Wassers steif abstehenden Brustwarzen und auch zwischen ihren Schenkeln prickelte es überdeutlich und erregte sie so sehr, als würden die Meereswellen sie wie eine lüsterne Zunge liebkosen. Jetzt musste sie kurz im ziemlich bewegten Meereswasser stehen bleiben und dieses erregende Pochen in ihrer mit einem Mal angeschwollenen Klitoris genießen. An eine Fehlfunktion der fantastischen Avatarin mochte sie nicht wirklich glauben. Schon berührte sie sich mit ihren Händen überall dort. Egal wo das Prickeln herkam, es war so schön. Vielleicht war es einfach nur wegen dieses schönen Augenblick und wegen dieser tollen Wellen, die ihren nackten Körper umspülten. Dazu wärmten die Sonnenstrahlen beständig ihren leicht abgekühlten Körper. Ihre Klitoris begann richtig hart zu werden und auch an ihren inneren Schamlippen verspürte sie deutlich die Lust ansteigen. Frau Captain wollte einfach nicht darüber nachdenken, ob dieser Avatarkörper leichter erregbar war. Sie schritt langsam durch das sie liebkosende Meer und gab sich ganz dem Genuss und der Lebensfreude hin. Dann kamen auch schon wieder hohe Wellenberge auf sie zu und hoben sie an, so dass sie den Grund unter ihren Füßen verlor. Von einer besonders starken Brandungswelle wurde die Avatarin umgeworfen. Frau Captain verlor in der gewaltigen Gischt jegliche Orientierung und schrie auf vor Spaß und Lust auf mehr.

Vor dem Captainsessel kniend kämpfte gerade ihr Pilot mit seinen guten Vorsätzen und verlor gegen eine unbändige Lust auf den Originalkörper seiner Frau Captain. Schon versank seine Zungenspitze in der unendlich geil duftenden Öffnung ihrer Muschi. Das schmeckte unglaublich schön und ließ seine Zunge tiefer eindringen, während ihre Augenlider nicht einmal zuckten. Gleich darauf leckte seine Zungenspitze an den Rändern ihrer inneren Lippen auf und ab. Seine Zungenoberseite schleckte zwischen ihren Lippen von ihrer Muschiöffnung über die winzige Pipiöffnung bis hinauf zur Kitzlerin. Anschließend schleckte er mit der Zungenunterseite den gleichen Weg auf dem zarten Boden der Vulva wieder zurück. Mit den Fingerspitzen griff er hinauf zu ihren noch ganz weichen Nippeln und zwirbelte sie vorsichtig, wie er es immer tat. Bei der Berührung des Original-iGürtels war er äußerst vorsichtig. Ihre Schenkel lagen mittlerweile links und rechts auf den Armlehnen des Captainsessels. Frau Captain lag im Sessel versunken da und schien selig zu schlummern. Aber da passierte doch etwas! Überrascht betrachtete er ihre Brustspitzen und registrierte augenblicklich, dass ihre Vorhöfe sich um die Nippel zusammenzogen und gnubbelig wurden. Auch ihre sagenhaft leckeren Brustwarzen veränderten sich bereits, wurden steif und standen schon deutlich ab. Er richtete sich auf und küsste sofort ihre Nippel. Während der Pilot an ihnen genussvoll zu saugen und zu nuckeln begann, berührte sein steifer Schwanz immer wieder irgendwo ihren Körper. Dann kehrte er zurück zwischen ihre Schenkel und saugte an ihrer zuckersüßen Kitzlerin, schleckte an ihr und genoß ihre beginnende Versteifung, wodurch sie aus ihren winzigen Häutchen und Fältchen hervor kam. Sein Finger bogen und zwirbelten nebenbei erneut zart bis heftig ihre Brustwarzen.

Schon wieder tunkte er mit seiner Zunge in ihre Muschi ein und fühlte die dort entstandene Feuchtigkeit. Mit dem rechten Mittelfinger drang er in ihre Muschi ein und fand schnell ihren G-Punkt, den er zärtlich massierte, obwohl doch ihre ruhigen Augenlider anzeigten, dass sie ganz tief schlief. Den rauen Bereich des G-Punkts zu fühlen, erregte ihn gewaltig. Hatten eben gerade nicht ihre Augenlider gezuckt? Egal!

Er schleckte jetzt noch einmal an ihrer deutlich abstehenden Kitzlerin und saugte an ihr. Dann richtete er sich mit einem Mal zwischen ihren Schenkeln auf. Seinen prallen Schwanz hielt er direkt an ihre feucht glänzende Muschiöffnung. Mit der Eichelspitze fühlte er die Hitze aus dem Innern ihrer bezaubernden, erregend schönen Muschi.

Plötzlich stutzte sie verblüfft. Was war das an ihrem Bauch? Dann musste sie über sich selbst lachen, denn sie hatte ganz den anthrazitfarbenen iGürtel über ihrem Bauch vergessen. Immer wieder mal war der Gürtel von Meereswasser bedeckt; dann glitzerte das silberne Birnen-Symbol wieder im Sonnenlicht. Eigentlich stand ihr der Gürtel sehr gut.

Ihr Blick fiel jetzt auch auf die niedrigen und hohen Dünen hinter dem Strand. Aber irgendwas hatte sich eben dort hinten auf sie zubewegt. Vielleicht näherte sich ein kleines Tierchen dem herrlich breiten Strand.

Gerade wollte Frau Captain wieder in die nächste Welle hinein hüpfen, da bemerkte sie noch etwas zwischen den Dünen. Ihr war so, als hätte sich da etwas Größeres bewegt.

Daraufhin wurde sie wieder von einer hohen Welle umgeworfen. Das Meerwasser spielte mit ihrem nackten Körper. Lachend und voller Lust auf diese Meereswellen fand sie wieder Halt.

Nun näherte sich die Schwanzspitze des Piloten noch ein wenig mehr und berührte schließlich den feucht glänzenden Eingang in ihre Muschi. Es gab kein Zurück mehr. Alles in ihm verlangte danach, in sie einzudringen. Frau Captains Vagina war weich und feucht und warm, als ihr Pilot seinen dicken, langen Schwanz zentimeterweise in ihr unterbrachte. Schon zog er seinen Verwöhner etwas zurück, um dann wieder einzudringen in ihre weiche, feuchte, warme Tiefe. Immer tiefer drang er in sie ein, bis er schließlich vorsichtig an ihren weichen Muttermund stieß. Ihre Augenlider zuckten erneut, nur einmal. Sanft vögelte er weiter. In ihrer Muschi begann es leise zu schmatzen. Ungestüm fickte er drauflos und hatte sich garnicht mehr unter Kontrolle. Nur den Original-iGürtel über ihrem Bauch berührte er besser nicht. Ihre tollen, hellen Schamlippen bewegten sich so schön unter seinen geilen Stößen. Er vögelte sie immer heftiger und schneller, wobei sein Schwanz immer praller zu werden schien.

Was seine Frau Captain wohl gerade im Körper ihrer Avatarin anstellte, während ihre köstliche Originalmuschi hier von ihm durchgefickt wurde.

Hoch über ihr war ein möwenähnlicher Vogel am Himmel zu sehen, dann noch einer. Sie schaute ihnen hinterher, wie sie kreischend Richtung Strand flogen und hinunter zu den Dünen flatterten. Aber dort hatte sich etwas Entscheidendes verändert.

In diesem Augenblick stockte ihr entsetzt der Atem. Frau Captain wußte zur Sekunde, daß das unbeschwerte Strandvergnügen an ihrem Nackideistrand soeben ein abruptes Ende gefunden hatte.

Zwei nackte Männer mit zotteligen, blonden Haarmähnen und langen Bärten kamen ihr von dort entgegen gelaufen. Der Schreck fuhr ihr durch alle Glieder. Von links und rechts kamen ebenfalls etliche Gestalten heran. Diese Typen hatten ihr bereits jeden Fluchtweg abgeschnitten. Instinktiv nahm sie ihre Arme vor den Oberkörper und bedeckte ihren Busen. Wohin konnte sie jetzt nur fliehen. Das Herz ihrer Avatarin raste. Vor Aufregung und Angst hatte Frau Captain total vergessen, wie einfach sie sich in Sicherheit bringen könnte. Erleichterung kam in ihr auf, sie war ja im Körper einer Avatarin.

Leider fiel ihr das entscheidende Sekunden zu spät ein, denn in genau diesem Augenblick tauchte hinter ihr ein besonders großer Eingeborener vor Wassertropfen triefend aus dem Wasser auf. Frau Captain blickte erschreckt hinter sich. Dieser blonde, bärtige Eingeborene war irre nah gekommen und sie sah genau den gierigen Blick seiner hellgrünen Augen. Ihre rechte Hand wollte gerade zur Birne greifen, um sie linksherum zu drehen, da wurde sie auch schon von starken Armen in der Körpermitte umschlungen und im Wasser umgeworfen.
Verzweifelt versuchte sie an die Birne heranzukommen, aber der Arm des Eingeborenen war darüber. Dann war sie auch schon unter Wasser, ohne sich irgendwie befreien zu können. Wenn sie doch bloß den einfachen Rückkehrmechanismus auslösen könnte. Mit dem festen Griff ihres Bezwingers kam pure Verzweiflung in ihr auf, obwohl sie sich immer wieder zappelnd wehrte. Prustend kam sie aus dem Wasser heraus und wurde schon wieder hinein gedrückt. Dann trug man sie Richtung Strand. Solange sie von dem starken Kerl in der Körpermitte umschlungen wurde, hatte sie keine Chance. Sie ergab sich in ihr Schicksal und hoffte auf eine günstige Gelegenheit. Kurz darauf wurde sie weiter gereicht und mit triumphierendem Gelächter über eine Schulter geworfen. Jetzt wäre die Gelegenheit nach der Birne zu greifen, aber der iGürtel war nicht mehr da!

Frau Captain konnte nach hinten schauen und erblickte sofort den großen Eingeborenen, der sie zuvor gefangen hatte. Er hielt den iGürtel in seinen Händen und betrachtete sein Beutestück mit großem Interesse.

Ihr schwer abgelenkter Pilot war irgendwann doch noch auf die Entführung aufmerksam geworden und mußte oben im Raumschiff hilflos alles mitansehen. Auf einem Detailausschnitt verfolgte er, wie die Eingeborenengruppe sich hinter den Dünen niederließ. Sie schienen begeistert mit ihrer hübschen, weiblichen Beute zu spielen. Frau Captains Avatarin wurde von allen begrabscht und herumgereicht, ohne sich irgendwie wehren zu können. Schließlich ließ man sie gut bewacht im Sand sitzen und sich ausruhen.

Fortsetzung folgt … wenn ihr wollt.

Geschrieben

Die überarbeitete Version mit der anschließenden Fortsetzung trägt den Titel "69 Lichtjahre zu den wilden Sandwichmakern". Sie ist eigentlich fertig, wird von mir aber erst nochmal durchgesehen und kommt wohl morgen auf diese Seite. 

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