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Pronomen und geschlechtliche Vielfalt


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Er, Sie, ?

w, m, d

Eine Disskussion in einem anderen Thread, die sicherlich aufgrund des OT gelöscht wird.

Hier wurde das Pronomen "Es" diskutiert...

Sicherlich ist es nicht leicht, die Geschlechtervielfalt einzuordnen, aber das heisst ja nicht, dass man hier nicht aufklärend arbeiten kann/sollte.

Es gibt lt. eines Urteils des BVG die gechlechtliche Einstufung "divers", die sich auf intersexuelle Personen/Menschen bezieht, die altertümlich auch "Zwitter" oder "Hermaphroditen" genannt wurden (das Forum berichtete darüber).

Darüber hinaus gibt es ja auch Menscvhen, die sich seelisch weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht zugehörig fühlen oder beden und nicht sagen können, welches überwiegt (nicht-binär).

Bei den betroffenen, die ich kenne - egal ob inter oder nicht-binär - stellte ich fest, dass sie am liebsten nur mit dem Namen (ohne Pronomen) angesprochen werden möchten oder ggf. mit dem am nächten kommenden Pronmen. Ein "Es" wünschte sich bisher niemand, was ich auch durchaus nachvollziehen kann. Im Zeifelsfall kann man ja auch einmal respektvoll fragen, was denn gewünscht wird?!

Verursacht durch die allgemeine Verunsicherung (Hääää?, Watt?, Wassn nu?) wird hier oft das Pronom "Es" verwendet, welches jedoch oft abwertend verstanden wird. Zum einen sicher, da dieses "Es" wohl durchaus wörtlich als sächlich verstanden wird. Ich finde diese Formulierung ebenfalls entmenschlichend!

Wie seht ihr das? Ist "Es" nicht entmenschlichend, abwertend, entpersonifizierend a la: "Es reibe sich mit der Lotion ein, sonst kriegt es wieder eins mit dem Schlauch!" (Schweigen der Lämmer)?

Ist es durchaus zulässig, da es ja "nur"die allgemeine Verwirrung" rund um das Thema wiederspiegelt und vlt. sogar "ein gut gemeinter Versuch" der "zur Kenntnisnahme" oder gar Akzeptanz? Sicher ist die Absicht der Nutzer dieses Pronoms sehr vielfältig...

Jetzt werden sicher wieder Stimmen laut, die sagen: "Vernachlässigbare Minderheit!", "Die haben lediglich einen an der Klatsche!", "Ist mir zu anstrengend!", "Genderwahn!" etc. und ich rechne damit, dass die MOD´s wieder sehr aktiv wischen müssen, nehme das aber in Kauf.

Angesprochen fühlen sollten sich daher eher Personen, die dieses Thema zwischenmenschlich interessiert.

Diejenigen, die es nicht interessiert, könnten ja mal versuchen einfach (ihrem Interesse entsprechend) die Klappe zu halten... Wäre ja mal was...

LG

Geschrieben
Sorry aber diese bekloppte Form der Gesellschaft ist völlig auf dem Holzweg. Hauptsache nicht anecken und jedem alles recht machen, hauptsache niemand findet etwas woran man sich "stören" könnte... Und im Endeffekt schafft man neue Steine des Antoßes durch Entmenschlichung. Kultur und Sprache wird nur noch durch den Kakao gezogen. Unmengen Geld verprasst Damit man dann einen watteweichen soften plüschigen Einheitsbrei generiert Sorry, ich hab nix gegen Gender .. was auch immer, homo, bi, TS, TV usw ... gehöre ja auch selber in eine gewisse Ecke :-) Aber das was da betrieben wird .. ist mal wieder typisch .. unüberlegt, und extrem Man könnte meinen da sitzen pubertierende in der Regierung.
Geschrieben
Finde es auch schrecklich einen Menschen mit "Es" zu betiteln... habe hier einen ganz lieben TV kennen gelernt... spreche nicht mit er oder sie... für mich ist Schnucki und spitzname wurde freudig angenommen. Die Menschheit ist manchmal einfach zum kotzen... jedem wie er beliebt... Leben und Leben lassen... aber niemals als eine Sache,denn "Es" ist eine Beschreibung für solches, runter stufen. Er sie divers.... mehr gibt es da nicht
Geschrieben
Prinzipiell mag ich es ja Menschen mit deren Namen anzusprechen. Oder wenn man über jemand spricht eben dies genau so zu tun. Es gibt Menschen die nicht genau wissen wo sie hin gehören suchen ihren Weg noch und entscheiden meist was ihn besser gefällt in der Ansprache und dies sollte Jeder der gesunden Menschenverstand hat akzeptieren. Menschen die dies nicht koenenn sind es auch nicht wert sich über ihnen, den kopf zu machen.
Geschrieben
Mich würde ja mal interessieren, wie Personen die es betrifft, von Amts wegen angeschrieben werden. 🤔
Geschrieben (bearbeitet)

Ich kenne nur "ES" von Stephen King. ;)

 

Ansonsten sollten sich die Menschen, die Anfangen sich als Speziell zu sehen, auch mal fragen ob sie es nicht Übertreiben?

Die Menschen haben kein Problem sich zu Ändern oder sich Anzupassen, Nein, die Menschen haben wohl eher das Problem, da Sie von Anfangs 3 Betonungen sich jetzt x-Betonungen merken sollen oder Individuell auf jeden einzelnen Mensch fragend zugehen sollen, wie sie es denn gerne hätten und das ist einfach im Alltag und erst Recht im Behörden- und Berufsleben nicht möglich. Schon vom Aufwand her nicht. Man kann sich wichtiger Nehmen als man ist, man kann es aber auch sein lassen.

Im Rahmen sollte man sich Bewegen und mittlerweile Artet es einfach aus und das geht der Masse langsam aber sicher auf den Keks, weil man versucht alles in kleinste Teil zu Verändern. Er, Sie, Es reicht völlig aus, man muss nicht noch tausend andere Pronomen erfinden bis auch der letzte Mensch zufrieden ist.

 

P.S. Mir fällt da immer ein Spruch eines behinderten Menschen ein der sagte: "Ich fühle mich immer erst dann Behindert, wenn mich die Menschen im meinem Umfeld so behandeln, denn das behindert mich in meinem Leben, nicht meine körperliche Behinderung"  Deswegen wünschen sich solche Menschen nichts mehr, als von allen normal behandelt zu werden.

bearbeitet von futuresoundofegypt
Geschrieben
ich bin ein schwarz/weiß mensch... ja/nein... schwanger/nicht schwanger... mit diesen vielen grautönen kann ich nix anfangen 🤷‍♂️
Geschrieben
Idealerweise geben die Betroffenen selber kund, wie sie benannt werden möchten. Minderheiten zu tolerieren heisst m.E.nicht, sich allen Minderheiten anpassen zu müssen.
Geschrieben
Genau aus diesem Grund war es eigentlich angenehmer jeden in eins von zwei Geschlechtern einzukategorisieren. Die Sprache gibt halt nichts anderes her. Ich hätte ehrlichgesagt auch gar keine Lust jetzt immer jeden vor dem Gespräch fragen zu müssen als was er sich fühlt. Meiner Meinung nach sollte man versuchen so auszusehen wie man sich von Geschlecht her fühlt, dann dürften andere Menschen auch direkt die richtige Ansprache wählen.
Geschrieben

Hmm Bleibe dabei, niemand, aber auch wirklich niemand ist ein Es!

Mir ist es ehrlich gesagt vollkommen egal ob ich für jeden eine Sie bin oder ob jemand mich zwanghaft als er definieren möchte, nur weil ich hier einen Stempel trage.

Was mir nicht egal ist, wenn mit boswillen miss ge gendert wird, sprich nur mit der Absicht jemanden seiner Identität zu berauben, zu verletzen oder auszugrenzen mit Absicht die falschen Pronomen genommen werden. 

Was darüber hinaus geht und ich auch niemals hinnehmen werde, sind diese Menschen, die meinen anderen, aufgrund ihrer Andersartigkeit, gesellschaftlich ausgrenzen.

Niemand macht sich selbst und auch TS haben sich das nicht ausgesucht so zu sein.

Es ist leider in meinem Bekanntenkreis leider eher die Regel, als die Ausnahme, das und das vorallem im Berufsleben, denen nur zu gerne das Leben schwer gemacht wird.

Das ist etwas was ich niemals nachvollziehen kann, also wenn jemand ein Problem damit hat, ist es seins und kann ich persönlich respektieren, aber kann es überhaupt nicht hinnehmen, wenn dann im Zuge des eigenen Konfliktes, der Person dann das Arbeitsleben unnötig erschwert wird, bis hin zum raus mobben aus der Firma.

Was im allgemeinen diese Babylonische-Sprachverwirrung angeht, empfinde selbst ich manches als über Individualisierung.

Aber hier zu dem Thema "Divers", geht es doch schlicht darum, einer Minderheit, die mitunter extrems unter der alten Rechtslage gelitten hat, dazu befähigen selbst über ihr Leben entscheiden zu dürfen und mehr nicht.

Dieser ganze buhei darum nervt aber tierisch, da schreien auf einmal Schulen nach Fördergelder, obwohl wahrscheinlich nicht mal eine Intersexuelle in dieser Schule angemeldet ist und da teile ich dann ein wenig die Meinung derer, die sagen es wurde nicht zu Ende gedacht. Da wie wir sehen, das dann jetzt gerne versucht wird auszunutzen...

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb spannend69:

Ist "Es" nicht entmenschlichend, abwertend, entpersonifizierend a la: "Es reibe sich mit der Lotion ein, sonst kriegt es wieder eins mit dem Schlauch!" (Schweigen der Lämmer)?

Dies ist DEINE Auffassung der Dinge aber mal eine Gegenfrage : ist es wirklich nötig darüber zu philosophieren? Ich dachte immer das " Es" als geschlechterunbestimmt gilt. Des weiteren  bin ich sicher das der Mod in dem anderen Thema nicht das "Es" als abwertend oder herabwürdigend benutzt hat , sondern damit nur die Allgemeinheit meinte.

Ja,ich habe es gelesen bevor es gelöscht wurde und fand deine Kritik fehl am Platz.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich kann den für mich unnötigen Wirbel darum nicht verstehen?

Im Dialekt ist umgangsprachlich jedes Mädchen und jede Frau ein ,,Es" und kein Mensch juckt das. Zum Beispiel sagen wir es Hilde, es Elfriede, es Susi usw.

Das gilt auch für befreundete TV, wenn sie als Frau zurecht gestylt sind, ist es normal das ,,es Lilly" gesagt wird.

Niemand kann darin eine Abwertung in irgend einer Form erkennen? Es würde auch niemandem einfallen sich das verbitten zu wollen.

Ich sehe den Thread, als ein sich in den Vordergrund rückenden und sich ständig diskriminiert fühlenden Minderheit...Ich schicke den armen, armen TS und wer sich sonst noch dazu zählt, gerne eine Tüte Mitleid, ooooooooooooooooooh. Tstststststs, wie schlimm, wie schlimm, wenn man aus wirklich allem und jeder Kleinigkeit !selbst! eine Abwertung oder ähnlich pöhses basteln muss, weil es die ansonsten nicht gäbe...(Von mir aus könnt ihr mich dafür verbal zerreissen, ES juckt mich nicht!😁😎)

bearbeitet von Myraja
Geschrieben (bearbeitet)

Dann hätte er auch divers nehmen können und genau weil das missverständlich ist, ist die Kritik begründet✌.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb SGCouple88:

Dann hätte er auch divers nehmen können und genau weil das missverständlich ist, ist die Kritik gegründet✌.

Ich will jetzt nicht Klugscheissern .......aber..... Modkritik.......ist eigentlich verboten , aber egal. Persönlich finde ich das "Es" nicht schlimm da es heutzutage immer mehr TVs gibt die noch nicht geoutet sind und den ganzen Tag mit "Er" bezeichnet werden obwohl sie sich dem anderen Geschlecht hinzugezogen fühlen ( dasselbe gilt auch für Frauen). Von daher ist das "Es" schon eine Evolution. Es gibt auch im BDSM Bereich sehr viele "Suborientierte" die als Objekt ( also wiederum als "Es") angesehen und benutzt werden möchten.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Andyfürdich:

Ich will jetzt nicht Klugscheissern .......aber..... Modkritik.......ist eigentlich verboten , aber egal. Persönlich finde ich das "Es" nicht schlimm da es heutzutage immer mehr TVs gibt die noch nicht geoutet sind und den ganzen Tag mit "Er" bezeichnet werden obwohl sie sich dem anderen Geschlecht hinzugezogen fühlen ( dasselbe gilt auch für Frauen). Von daher ist das "Es" schon eine Evolution. Es gibt auch im BDSM Bereich sehr viele "Suborientierte" die als Objekt ( also wiederum als "Es") angesehen und benutzt werden möchten.

Ähm habe nirgends seine Art zu moderieren kritisiert, wenn nur diesen Ausspruch und auch nur das es zu Missverständnissen führt. Das ist noch voll im Rahmen des erlaubten, etwas zu hinterfragen. 

Geschrieben

Noch vergessen zu erwähnen, das ich mich als Mann nicht Unmännlicher fühle, wenn mich andere Menschen mit "Sie" ansprechen. Obwohl sie klar sehen, das ich ein Mann bin. Wie gesagt man kann sich Wichtiger nehmen als man ist, oder es einfach lassen.

 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb futuresoundofegypt:

Noch vergessen zu erwähnen, das ich mich als Mann nicht Unmännlicher fühle, wenn mich andere Menschen mit "Sie" ansprechen. Obwohl sie klar sehen, das ich ein Mann bin. Wie gesagt man kann sich Wichtiger nehmen als man ist, oder es einfach lassen.

 

Ok versehentlich ist das eine, aber absichtlich und das fortwährend, was wäre es dann?

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Knut_Schmund:

Mich würde ja mal interessieren, wie Personen die es betrifft, von Amts wegen angeschrieben werden. 🤔

Das kommt vor der Personenstandsänderung tatsächlich auf Amt UND Sachbearbeiter an. Gleiches gilt für Ärzte etc. Obwohl offiziell in allen Akten noch mein männlicher Vorname steht, werde ich überall bereits mit "Frau XY" angeredet und dies abgesehen von den Briefköpfen auch bei offiziellen Schreiben so gehandhabt.

Umgekehrt kann es natürlich auch passieren, dass es Sachbearbeiter gibt, die sich da strikt weigern ein wenig den menschlichen Aspekt zu sehen und stur bei ihren Vorgaben/Vorschriften bleiben.

BTW... die Bezeichnungen "es" oder "divers" finde ich auch nicht so dolle...

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb SGCouple88:

Ok versehentlich ist das eine, aber absichtlich und das fortwährend, was wäre es dann?

Hä was? Fremde und gut erzogene Menschen sprechen mich fortlaufend mit "SIE" an und ich habe mich bis heute nicht unmännlicher Gefühlt und habe auch bis heute keine Petition beim Staat eingereicht, das die Bevölkerung das bitte sein lassen soll, weil ich ein Mann bin. 

Geschrieben
Ich nutze nur und werde auch weiter nur er u. sie in Bezug auf Personen nutzen. "Es" ist für mich abwertend in Bezug auf Personen. So wie der royale Plural aufwertend gedacht ist, empfinde ich "es" als degradierend.
Geschrieben

Liebe @spannend68,

für mich bist Du immer SIE,also weiblich, da ich Dich gar nicht anders kennengelernt habe.

Und auch andere sind für mich immer er oder sie...je nachdem, wie man mir gegenüber tritt.

Es verwende ich nur im Sprachgebrauch einer Person gegenüber, die mir suspekt ist und sich nicht zu erkennen gibt.

Und ich kenne es, dass man es grade im Saarland häufig benutzt, wenn man das Hilde oder es Hilde sagt, wie @Myraja es erwähnt hat.

vor 1 Stunde, schrieb Knut_Schmund:

Mich würde ja mal interessieren, wie Personen die es betrifft, von Amts wegen angeschrieben werden. 🤔

Ganz einfach.....nachdem, wie sie im Melderegister betitelt sind, bzw welcher Name im Ausweis steht. Also männlich oder weiblich^^

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb futuresoundofegypt:

Hä was? Fremde und gut erzogene Menschen sprechen mich fortlaufend mit "SIE" an und ich habe mich bis heute nicht unmännlicher Gefühlt und habe auch bis heute keine Petition beim Staat eingereicht, das die Bevölkerung das bitte sein lassen soll, weil ich ein Mann bin. 

Oh man... Ist ok, ich persönlich finde es nicht richtig Menschen zu attackieren, auszugrenzen und zu beleidigen, gar Menschen zu 2t Klasse zu machen, für etwas für das sie nichts können... Du und wie manch anderer scheint das auf die Schippe zu nehmen, weil euer Leben vielleicht immer einfach war, bitte macht das. Aber Empathie ist mal wieder Essig hier...

Und Sorry, das dir die Herleitung nicht geglückt ist. Mir war schon klar das du die Anrede als solche meinst, aber was ist wenn es darüber hinaus geht. Bin an dem Punkt mal raus, da ich bei dir leider weiß, das du gerne mit Absicht Dinge missverstehst😉

Geschrieben
Ich würde erstmal eine Toilette in allen Bereichen für "Diverse" einführen und dann eine Untersuchung anregen, ob und/oder wie dieses Stille Örtchen von der o.g. Zielgruppe angenommen wird. Das meine ich durchaus ernst.
Geschrieben

Was ich vergessen habe.

Es würde für alle und für die Betroffenen, um einiges leichter werden, wenn sich die Betroffenen, um sich und den richtigen Umgang zB mit dem Pronomen "Es" kümmern würden, in meinen Augen gehört zum ,,ganz Frau/Mann werden" dazu! Solange dieser Prozess bei den Betroffenen, nicht vollständig abgeschlossen ist, ist er/sie in meinen Augen weder Mann noch Frau.=Es.

Aber unnötige und immer gleiche Jammer-Diskussionen vom Zaun zu brechen, ist anscheinend viiiiel wichtiger und viiiiel leichter, die Aussenseiterposition muss betont werden, sie ist sooo schön.😁😎 (Wie schon mal geschrieben, kann sich darüber mokieren, wer will, an mir prallt das ab.)

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Myraja:

Was ich vergessen habe.

Es würde für alle und für die Betroffenen, um einiges leichter werden, wenn sich die Betroffenen, um sich und den richtigen Umgang zB mit dem Pronomen "Es" kümmern würden, in meinen Augen gehört zum ,,ganz Frau/Mann werden" dazu! Solange dieser Prozess bei den Betroffenen, nicht vollständig abgeschlossen ist, ist er/sie in meinen Augen weder Mann noch Frau.=Es.

Aber unnötige und immer gleiche Jammer-Diskussionen vom Zaun zu brechen, ist anscheinend viiiiel wichtiger und viiiiel leichter, die Aussenseiterposition muss betont werden, sie ist sooo schön.😁😎 (Wie schon mal geschrieben, kann sich darüber mokieren, wer will, an mir prallt das ab.)

Genau meine Meinung.Applaus,Applaus.........

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