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BD / DS / SM


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hallo

 

In welchem Bereich seit Ihr unterwegs?

Wie habt Ihr festgestellt, das Ihr genau diese Neigung habt?

LG

Geschrieben

In allen und es einfach Teil meiner Persönlichkeit , wenn auch kein Bestimmender .

Ein besonderes Erweckungserlebnis hatte ich da nicht .

Geschrieben
Ein wenig im Bondage and Discipline, definitiv im Dominance and Submission, ein wenig im Sadism and Masochism. Je nach Tagesform und Lust und Laune mal mehr im einem, mal mehr im anderen Bereich. Eigentlich waren die Anlagen dazu schon relativ früh spürbar, nur konnte ich gewisse Gefühle, Regungen und Bedürfnisse erst später einordnen und verstehen. Im Endeffekt durch viel Lesen und Informationsbeschaffung und letztendlich experimentieren habe ich meine Neigungen auch benennen können.
Geschrieben

Ich finde den gesamten Bereich faszinierend.

Ich selbst bin aber eher nur etwas maso und würde mich in vielerlei Hinsicht nicht so einfach dominieren lassen...

Jede(r) muss sich hier sicher seinen Platz suchen, an dem er/sie sich wohl fühlt.

Träume in diese Richtung hatte ich sicher schon viele sehr früh, aber die Schublade öffnete sich bei mir erst so richtig, als mir eine liebe Freundin ihren Flogger "näher brachte"...

Geschrieben
D/S mit Anklängen ins BDSM. Ich hatte diese Sehnsucht schon immer in mir und lebe sie jetzt seit 6,7 Jahren endlich aus und seit 2 Jahren mit dem passenden Partner.
Geschrieben
Lass und Karneval unvergesslich machen! Auch wenn wir uns an die Hälfte danach nicht mehr erinnern werden
Geschrieben

Erstmal habe ich mich mit dem Thema beschäftigt, weil es mich beschäftigt hat. 

Ganzoft bin ich gefragt worden ob ich dominant sei. Ein bisschen vielleicht, da muß es mit dem richtigen Gegenpart schon sehr sehr gut passen um bei mir diesen Reiz auszulösen. Das hat dann für mich auch schon einen ganz andere Art der Befriedigung. Ja ich habe es mit dem richtigen Partner ausprobiert. In diesem Fall hat das für mich und ihn persönlich sehr gut gepasst und war eine schöne Erfahrung. Doch die andere Seite ist eher was für mich.

Bevor ich mich wirklich in die Hände eines sehr erfahren Dom begeben hab. Es war eine unglaublich schöne und befriedigend Erfahrung. Hab ich mich mit damit auseinander gesetzt. Hab mir erfahrene Paare gesucht und mich mit denen ausgetauscht. Alles gefragt was mich interessiert hat. Um mich besser einschätzen zu können habe ich mich dann ganz bewusst auf eine Fernbeziehung eingelassen. Aufgaben bekommen und wenn ich mich damit identifizieren konnte auch ausgeführt. So habe ich meine Grenzen besser kennengelernt.

Auch in der Hinsicht auf SM hab ich das so gemacht. Wirklich eine sehr schöne Erfahrung gewesen.

Um das klar zu stellen. Ich habe nicht wahllos jeden an mich heran gelassen. Die Auswahl der Menschen denen ich mich dabei anvertraut habe hat schon sehr viel Zeit gebraucht. Erst als ich mir sicher war hab ich mich auf mehr eingelassen.

Vorsicht ist in dem Fall sehr wichtig. Die Grenzen verlaufen fließend und sind manchmal schwer zu erkennen. 

Geschrieben
Ich bin devot und maso. Ich habe diese Veranlagung seit mich das Thema Sex interessiert.
Geschrieben
Naja es fing schon mit 17 oder 18 an wo ich gemerkt habe, dass mir der normale Sex mir einfach zu langweilig ist und mir irgendwas fehlte. Und ich hab dann irgendwie und irgendwann gemerkt dass ich Schmerzen beim Sex brauche um erst dann in Fährt zu kommen. 😌
Geschrieben

ich bin dev/maso und alltagsdominant :$

Fest gestellt hatte ich das vor über 20 Jahren, wenn ich mich nicht verzählt habe und mich darin weiter entwickelt. Doch es hatte gedauert, bis ich vom Lesen, Stammtischen und Veranstaltungen besuchen meine ersten Schritte ging.

Heute (er)lebe ich meine Neigung bewusst. Wenn es sich ergibt, fließt D/S in meinen Alltag ein. Ein fließender Übergang ohne Ansage, dass nun eine Session beginnt. Dazu gehört allerdings sich vertraut gemacht zu haben und immer noch vertraut machen.

Einfach mal so eine Ansage von einem x-beliebigen Top funktioniert nicht.

Erreicht er mich im Kopf, und hier meine ich keine Cybersexgeschichten, dann ist der erste Schritt schon getan...

 

Geschrieben
Bei mir hängt es von der Person ab. Bin Switcher. Wobei es mich mehr erregt zu dominieren als dominiert zu werden. Zumindest was Frauen betrifft. Bei Männer bin ich definitiv Switcher.
Geschrieben
Ich bin gerne femdom/,bizzar. Ich mag die leisen Töne. Nicht rumbrüllen oder das sinnlose Schlagen, ist nicht meins.
Geschrieben
Bin primär maso u. dev. und sad. dom Frauen zu finden, die es wirkl. sind ist nicht einfach. Sollte ja auch passen. Wann genau, kein Ahnung, Der Bereich wo ich unterwegs bin, wenn ist BDSM und nicht nur ein o. zwei Buchstaben davon. Gehört für mich zusammen. Nur Fetische stehen für mich aussen vor, damit kann ich nix anfangen.
Geschrieben

naja lieber Arteras, der Begriff Fetisch geht weit...

für den einen ist Fetisch eine Corsage zu tragen und Strümpfe und für den nächsten NS...

Für mich sind das keine Fetische, sondern normale Sachen, da gibt es viel Spielraum.

 

Geschrieben
Meine Fantasie hat es mir geflüstert ab Pubertät. ....SM ist das Geilste...und ein bisschen devot steckt auch in mir. ...
Geschrieben
Als Camsklave habe ich angefangen und nun bin ich Realsklave...
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Domination:

In welchem Bereich seit Ihr unterwegs?

Ich habe keine Ahnung was ich bin. Ich glaube die Schublade gibt es nicht!

Das ist etwas was mich auch sehr an dem "BDSM" stört. "Sub muss dies, Sub muss das" - "Dom muss dies, Dom muss das".

Ich hab mit dem BDSM Kram nichts am Hut und dennoch hab ich es.

Als mich damals etwas mehr mit dem Thema beschäftigt habe, kam immer nur "dies muss" und "das muss". "Das ist richtig". "Du musst so sein". "Du musst das tun"  Und ich hatte eine scheiß Angst. Was, wenn ich den ganzen Scheiß nicht will? Und es gibt so viel, was ich nicht will. Wieso muss ich das wollen? Wieso mussich das tun? Wieso ist das richtig?

Dann hieß es immer. "Das muss so". Aber ne, für mich NICHT! Also dauerte es nochmal etwa 1 Jahr, bis ich einfach das geworden bin, was ich BIN. Ich hab mir dann aber auch nicht mehr reinreden lassen. Dann passe ich halt in keine Schublade. Mich stört das nicht und ich kann auf ne Menge verzichten, wenn ich im Gegenzug was Anderes bekomme.

Es hat aber ewig gedauert die Selbstsicherheit zu bekommen. Sich nicht mehr von "es muss immer X" und "es muss immer Y" ins Wanken bringen zu lassen.

ICH bin das was ich bin. Ich bin mal das Blümchen auf der Suche nach dem Bienchen und mal bin ich etwas "härter" drauf.

Für mich kommt es auf das Gegenüber an. Einen "Arsch-Dom" oder "Sadisten" würde ich in Grund und Boden rammen. (Freiwilligkeit)

Geschrieben

@böses_Mädchen781

Ich kann Dich total verstehen, das Du in gewisser Weise Angst hattest. Du musst dies, du musst das und wenn das nicht passiert dann gibt es diese und jene Konsequenzen.

 

Das ist nach meiner Meinung nicht der richtige Weg. 

Im Vorfeld muss und sollte genau definiert werden was für die Sub geht und was nicht. So gehe ich immer an neue Situationen ran. Vertrauen, sich fallen lassen und geniessen was in jeweiligen Rahmen ist, nur dann kann es zu etwas gemeinsamen wachsen.

Die Sub muss sich in jeglicher Hinsicht sicher und verstanden fühlen. Und der Dom sollte niemals seine Position ausnutzen.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Die Hauptschubladen, in die ich mich einsortiere, tragen die Beschriftung devot-masochistisch. Die Neigung war schon immer da bzw zieht sich wie ein roter Faden durch meine Sexualität. Das ich auf Menschen getroffen bin, die an ihr Treiben das Akronym BDSM pappen bzw unter selbigen zusammenfinden war eher Zufall. 

bearbeitet von glaubensfrage
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