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Das ungewöhnliche Geburtstagsgeschenk


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Geschrieben

Sein Geburtstag stand vor der Tür. Er sollte ein besonderes Geschenk bekommen. Etwas, von dem ich wusste, dass es ihm gefallen würde. Naja, was sollte ich ihm auch schenken. Was man braucht, kauft man sich und so richtig ist mir auch nichts eingefallen. Also versuchte ich ihn damit zu überraschen. Ich hatte vor einiger Zeit im Internet Sandra kennengelernt. Eigentlich hatte sie mich angeschrieben, weil sie jemanden zum Reden suchte. Wir verstanden uns sehr schnell und freundeten uns an. Wir trafen uns im Eiskaffee und genossen die letzten Sommerwochen. Wir verbrachten viel Zeit miteinander. Sie war ziemlich interessant. Reizte mich schon ziemlich. Nein, ich bin nicht Bi. Sex allein mit einer Frau konnte ich mir für mich nicht vorstellen. Aber hin und wieder gab es das schon das mich eine Frau anmachte. Anfangs war ich überrascht und überfordert. Bedanke mich höflich für die Komplimente und wand mich schnell wieder ab. Fantasien was ich mit einer Frau anstellen würde hatte ich schon. Nur ist es eben in der Vergangenheit nur zu einem wirklich tollen Erlebnis gekommen.

Ich hatte meinen ganzen Mut zusammengenommen und fragte Sandra, ob sie sich vorstellen könne, mir zu helfen. Ohne zu zögern sagte sie ja. Dabei wusste sie noch überhaupt nicht, was ich von ihr wollte. Ziemlich mutig von ihr. Also erzählte ich ihr von meinem Plan. Ich begann mit dem unverfänglichen. „Mein Freund hat Geburtstag. Das habe ich dir erzählt. Ich hab mir überlegt, was ich ihm schenken kann und da kam mir eine Idee. Ich fände es sehr schön, wenn du mir dabei hilfst. Gerne möchte ich ihm eine zweite Frau schenken.“ Ihre Augen wurden groß und sie schluckte. Sie fragte mich, was sie dabei tun könnte. „Ich dachte, die Frau könntest du sein. Es ist nicht so schlimm wie du denkst. Ich möchte ihn gemeinsam mit dir verwöhnen. Was genau passieren wird weiß keiner von uns vorher. Aber ich mache nichts, was du nicht möchtest. Auch er tut nichts, was du nicht willst. Zur Not fessle ich ihn, wenn dir dabei wohler ist. Ja hast du ja schon gesagt,“ platzte es aus mir heraus. Ich konnte mir ein schelmisches Grinsen nicht verkneifen. Zum Glück begann sich ihr Gesicht zu entspannen. „Also“, sagte sie zu mir. „Du hast dabei an mich gedacht. Sehr großzügig von dir. Hast du eigentlich keine Angst, dass ich ihn dir wegnehmen will? Ich beneide dich, wie du weißt, schon ziemlich lange um ihn. Ich könnte mich verlieben oder er sich in mich. Was dann?“ Sie hatte meinen wunden Punkt getroffen. Eifersucht war tatsächlich eins meiner Probleme. Aber ich wollte wissen, wie sich das anfühlt, wenn er mit ihr intim ist. Würde es mich verletzen oder erregen. Ich hatte schon ein paar Mal mit ihm darüber gesprochen. Woher sollte ich das vorher wissen? Also blieb mir nur, es real werden zu lassen. Eigentlich will ich ihn nicht teilen. Dauerhaft wäre das für mich undenkbar, aber dieses eine Mal wollte ich es zulassen. Ich erklärte ihr weiter, dass ich ihn damit überraschen möchte. Ich wollte mich mit ihm verabreden und ohne, dass er es wusste, sollte sie gemeinsam mit mir auf ihn warten. Wir trinken Kaffee und tun ganz unverfänglich. Irgendwann beginnen wir dann damit, ihn anzumachen. Das Spiel sollte dann einfach seinen Lauf nehmen. Worauf wir Lust hatten wollten wir dann einfach tun. Nach ein wenig gut zureden willigte sie dann tatsächlich ein. Sie wollte mir wirklich helfen. Ich freute mich sehr darüber und versprach, mich auch bei ihr zu revanchieren. Sie schüttelte schnell mit dem Kopf. Das wollte sie lieber nicht. „Wer weiß was du dir dann überlegst.“ Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.

Es vergingen noch zwei Wochen bis zu seinem Geburtstag und ich war gespannt, wie er reagieren würde. Ich lud ihn zum Kaffee trinken am Nachmittag ein und versprach ihm, ihn mit was Leckerem zu überraschen. Mir war klar, dass er keine Ahnung hatte, was ich meinte und erwartete sicher Kuchen oder Kekse. Innerlich freute ich mich riesig auf seine Reaktion. Ich gab Sandra Bescheid und wir trafen uns etwas eher bei mir. Ich drehte die Heizung voll auf. Schließlich sollte keiner frieren, wenn wir hier nackt in der Wohnung rumhüpfen. Als Sandra kam, fragte ich noch einmal, was sie auf keinen Fall möchte. Sie sagte, dass ihr klar wäre, dass wir es etwas härter mögen. Aber das wäre nicht ihrs. Sie möchte weder sehen, dass er mir weh tut, noch möchte sie Schmerzen oder Demütigung durch ihn erfahren. Ich beruhigte sie. Sie sollte sich keine Sorgen machen. Das würde nicht passieren. Sandra trifft heute auf Michaela und Alex, zwei ganz liebe nette Menschen. Das ist ein Treffen auf Augenhöhe ohne jede Art von Gewalt, Demütigung, Schmerz oder ähnliches. „Heute haben wir die Hosen an!“, sagte ich schmunzelnd. Jetzt war es soweit. Es klingelte an der Tür. Ich war schon etwas aufgeregt. Wie ein kleines Kind freute ich mich, meine Überraschung zu präsentieren. Er kam die Treppe hinauf und freute sich mich zu sehen. Ganz anständig gratulierte ich ihm und zog ihn ins Wohnzimmer. Als er Sandra sah, war er überrascht. Ich sagte, dass sie überraschend auf einen Kaffee gekommen sei, gleich auch wieder gehen würde. Sie unterstützte mich und sagte, dass sie uns nicht stören wolle. Er setzte sich neben sie auf das Sofa.  Höflich wie immer, wiegelte er ab. Sie würde doch nicht stören. Sie gratulierte ihm und sagte, dass sie Garnichts für ihn hätte. Das wäre ihr etwas unangenehm. Er beruhigte sie und verwickelte sie gleich in ein Gespräch. Ich machte ihm den versprochenen Kaffee und setze mich zu den beiden. Ich teilte ihm mit, dass ich leider auch nichts für ihn hätte. Es gab ein Problem mit der Bestellung und sein Packet liegt noch beim Zoll. Er runzelte die Stirn. Nun wurde er neugierig. Er wollte wissen was ich den bestellt hätte. Ich sagte nur, das sei mein Geheimnis. Er würde es noch früh genug erfahren.

So weit war alles wie ich es geplant hatte. Nun musste ich die zweite Phase starten. Um ehrlich zu sein hatte ich mir vorher keine Gedanken darüber gemacht, wie ich das anstellen wollte. Da kam Sandra mir zuvor. Sie sagte ihm, dass sie sich immer meine Schwärmereien anhören muss. Er fragte nach, was sie damit meine. Sie sagte, dass sie alles über ihn wüsste und schon sehr neidisch wäre. Gerne hätte sie ihn erobert. Aber leider war ich schneller gewesen. Sie hatte noch nie so aufregenden Sex gehabt wie wir ihn haben. Wäre ich nicht ihre Freundin hätte sie ihn ganz sicher schon angebaggert. Er wurde etwas blass. Er fragte sich, ob sie tatsächlich alles wüsste. Das wäre ihm nämlich ziemlich peinlich. Er schluckte und war auf einmal ganz still. Sie setzte nach.“ Auch von deinen geheimen Wünschen weiß ich. Ich werde dir heute doch etwas schenken. Und Deine Freundin hat auch etwas vorbereitet. Wir werden uns vergnügen. Du darfst uns zusehen. Aber nur zusehen. Nicht sprechen, nicht anfassen und auch nicht selbst wixen. Nur zusehen. Damit wir uns nicht ständig um dich kümmern müssen, wirst du an den Stuhl gefesselt.  Hast du das verstanden?“ Mit großen Augen sah er uns an. Der Mund stand offen. Mit vielem hatte er gerechnet, nur nicht damit. Er willigte ein. Er wusste, dass ich unbedingt Erfahrungen mit einer Frau machen wollte. Daher wollte er mir das Ganze nicht versauen. Wir setzen ihn auf den Stuhl im Schlafzimmer und fixierten ihn locker mit dem Seil. Er sollte ja in der Zwischenzeit nicht leiden müssen. Nun hatten wir freie Bahn.

Wir standen im Schlafzimmer. Es war ein komisches Gefühl mit ihm im Rücken. Aber schnell vergaß ich ihn. Ich streckte meine Hand nach ihr aus. Berührte sie vorsichtig. Ich hatte so gut wie keine Erfahrung, wie man Frauen berührt. Daher tat ich erst einmal, was ich so mag. Sie ist genau mein Typ Frau, auf den ich stehe. Strahlende Augen, hübsche Lippen und sehr weiblich von der Figur. Sie fasst sich weicher an als ein Mann. Irgendwie kuschliger, einfach ungewohnt halt. Also erkundete ich durch die Kleidung erst einmal ihren Körper. Streichelt sie und schob ihren Pulli nach oben. Ich liebe nackte Haut und zog ihn ihr erst einmal aus. Den Rock schob ich nach unten und so stand sie vor mir. Nur noch BH, Slip und halterlose Strümpfe trug sie nun. Ein sehr schöner Anblick. Ich kann Männer nur zu gut verstehen.  Wer da keinen Appetit bekommt, kann nur schwul sein. Ich habe nichts gegen Schwule ganz im Gegenteil. Aber so eine Sahneschnitte schmeckt sicher wunderbar. Ich wollte nun mehr von ihr. Zum Glück ließ sie mich gewähren. Sie hatte genauso wie ich wenig Erfahrung mit Frauen und war glaube ich ganz froh im Moment in der passiven Rolle zu sein. Ich nahm ihren süßen Geruch nun das erste Mal wirklich wahr. Sie roch sehr verführerisch. Ich wollte sie schmecken und begann damit ihre Schultern zu küssen. Vorsichtig erkundeten meine Lippen ihre Haut. Schultern, Nacken, Hals nach vorn zur Brust bis an die Kante ihres BHs. Meine Finger folgten diesem Weg und kamen kurz danach an der Kante an. Meine Finger strichen über den zarten Stoff und neckten ihre Brüste. Langsam ging ich um sie herum. Meine Finger blieben die ganze Zeit auf ihr. Auch sie beschrieben diesen Kreis. Am Rücken angekommen öffnete ich den BH. Meine Finger glitten am Träger nach oben zur Schulter und schoben ihn herunter. Vorsichtig rutschte er zu Boden. Mit einem kleinen Klappern kam er dort auf. Ich griff ihr an die Schultern und drehte sie um. So konnte auch er ihre wunderschöne Brust sehen. Wir standen nun Brust an Brust voreinander und ich wollte diese nun näher erkunden. Sowohl meine Finger als auch mein Mund näherten sich wieder ihrem Körper. Diese wunderbare zarte, weiche, süß duftenden Haut hatte mich irgendwie verzaubert. Ich knetete ihre Brüste und saugte zugleich an den Nippeln. Ganz vorsichtig versuchte ich herauszufinden, wie sie es gerne hat. Ich änderte immer wieder die Intensität bis sie ein erstes Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Es war mehr ein Raunen als ein Stöhnen und es klang gut. Dieses Geräusch machte mich noch geiler als ich eh schon war. Es erzeugte so ein Kribbeln in meiner Lustgrotte und brachte meinen Kitzler zum pulsieren. Ich setzte meine Runde um ihren Körper fort. Hinten angekommen, lies ich meine Finger langsam über ihre Haut gleiten. Vom Hals bewegten sie sich abwärts. Beide Hände verfolgten jeweils dieselbe Linie auf ihrem Rücken. Nur die eine auf der rechten und die andere auf der linken Seite. Ich ließ mir viel Zeit und kam irgendwann an ihrem Po an. Rund und prall streckte er sich mir entgegen. Ich habe einen Hang zu schönen Popos. Sie ziehen mich ähnlich an wie wohlgeformte Brüste und ich verwöhne sie mindestens genauso gerne. Ich machte einen Schritt zurück in Richtung Bett. Setze mich darauf und bat sie zu mir. Nun war ich an der Reihe. Sie begann damit mich auszuziehen. Zum Glück hatte ich nur ein kurzes Kleid, einen BH und einen Slip an. Schnell lag ich nackt auf dem Bett. Das war gemein. Ich hatte ihr noch den Slip gelassen. Aber meiner war eh schon ganz feucht. So war es dann wohl besser ihn gleich abzulegen.  Sie kuschelte sich an mich und rieb sich etwas an meiner Haut. Ein warmes, anregendes Gefühl durchströmte mich. Ich hätte so gerne jetzt meine erste Erleichterung gespürt. Aber ich hielt mich zurück. Mahnte mich selbst die Ruhe zu bewahren und mit viel Zeit alles auszukosten. Sie wurde nun mutiger und begann damit mich zu streicheln.  Auch sie ging dabei sehr langsam und vorsichtig vor. Sie war ebenso unsicher wie ich. Nach dem sie meinen Oberkörper erkundet hatte, machten sich ihre Finger auf den Weg um meine warme, schon sehr feuchte Grotte zu erkunden. Mir war es sehr peinlich, da ich schon sehr feucht war. Es erregte mich so sehr, dass ich kurz davor war, zu explodieren. Sie schob ihre Hand immer weiter hinein. Glitt vom Hügel in die Tiefen vor. Berührte wie zufällig meinen Kitzler und ich stöhnte laut auf. Ich schloss die Beine und nahm ihre Hand gefangen. Mein Becken bewegt sich. Mit dem Finger zeichnete sie kleine Kreise um meine Klit. Immer heftiger bewegte ich mich. Trotzdem hörte sie nicht auf. Meine Atmung beschleunigte sich und meine Muskeln spannten sich an. Mir war klar, was passieren würde, wenn sie so weiter macht. Aber ich hatte nicht die Kraft und den Willen, mich noch dagegen zu wehren. Ich ließ es einfach geschehen. Es dauerte nicht sehr lange und ich kam mit sehr heftigem Zucken das erste Mal durch sie. Sie reizte ihn so sehr aus, dass sich der Orgasmus sehr lange hinauszog. Ich war so zufrieden, dass ich mich danach bei ihr bedankte. Ich grinste sie an und versprach mich zu revanchieren. Nun stachen mir aber ihre vollen Lippen und ihr sinnlicher Mund in die Augen. Ich wollte wissen wie eine Frau küsst und schmeckt. Ohne groß darüber nachzudenken küsste ich sie. Schnell erwiderte sie es. Wir lagen eine Weile so da und Liesen es einfach geschehen. Es war schon anders als mit einem Mann, dachte ich in dem Moment. Als ich ein Klappern wahrnahm. Er wurde wohl etwas unruhig auf seinem Stuhl. Das störte mich aber überhaupt nicht. Ich war im Moment nur auf sie fixiert. Meine Lippen genossen dieses Gefühl und wollten mehr davon. Ich wollte nun auch wissen wie ihr Lustsaft schmeckt. Also ließ ich meine Lippen wieder auf die Reise gehen. Es war eine Mischung aus Lecken, Küssen und zartem Saugen, mit dem ich mich über ihren Körper hermachte. Keine gerade Linie beschrieb meine Zunge. Eher wie der Weg durch ein Labyrinth. Immer kamen mir neue Hindernisse in den Weg. Mal war es eine Brust. Mal der Bauchnabel. Mal führte der Weg nach rechts mal nach oben dann wieder entgegengesetzt. Ich wollte sie etwas quälen mit ihrer Lust. Wollte, dass sie genauso darum bettelte, wie ich es auch getan habe. Nach einer ganzen Zeit erreichte ich ihre Hüfte. Aber anders als sie es erwartete, wand ich mich ihrem Oberschenkel zu. Am äußeren Rand fuhr ich Richtung Knie. Umkreiste dieses, um mittig nach oben zu fahren. Wieder ging die Reise abwärts. Bis zum Knie und diesmal an der Innenkante zurück. Umso höher ich kam, desto mehr hob sie ihr Becken an und präsentierte mir so ihre Grotte. Sie glänzte sehr verdächtig und ich freute mich sehr darauf sie zu erkunden. Ich näherte mich dem Venushügel. Mit großen Kreisen umrundete Ich ihre Höhle. Sie wurde immer unruhiger und griff nun nach meinem Kopf. Ich dachte nur, dass das ein Fehler war und stoppte sofort. Ich hob meinen Kopf und sah sie mit funkelnden Augen an. Ich teilte ihr mit, dass sie ganz geduldig zu warten hatte, bis ich ihr die Erlösung schenken würden. Ein erneuter Versuch mich zu drängen hätte zur Folge, dass ich sie fesseln müsste. Sie schaute mich böse an. Ich fragte ob sie mich verstanden hätte. Sie nickte aber nur stumm und wirkte etwas frustriert. Mit dieser Reaktion war ich zufrieden und wand mich wieder meiner ursprünglichen Tätigkeit zu. Nur waren es wieder große Kreise, die ich beschrieb. Viel weiter weg von der Erlösung als zuvor. Ich ließ aber dann doch aus reiner Neugier meine Zunge durch ihre Spalte gleiten. Wie sich das wohl anfühlt und schmeckt fragte ich mich ja nun schon die ganze Zeit. Es war ein tolles Gefühl. So hatte ich es mir nicht vorgestellt. Ich war wie berauscht davon. Geruch, Geschmack und Gefühl alles war so neu und anders. Ich konnte nicht von ihr lassen. Strich immer wieder über den Kitzler. Jeder Berührung erzeugte einen kleinen Blitz und wurde durch ein Zucken ihres Körpers kommentiert. Nun begann ich damit, ihn mit kleinen Kreisen zu foltern. Ich merkte, dass sie sich an meiner Zunge rieb. Ein leichtes Saugen erhöhte die Anspannung und brachte sie dazu immer schneller zu atmen und sich immer heftiger zu bewegen. Mit den Händen drückte ich ihr Becken zurück auf die Matratze und verschaffe mir damit Raum. Ich erhöhte die Geschwindigkeit und den Druck. Sie bettelte nun darum, dass ich sie kommen ließ. Ich wollte nun auch ihr diese Erleichterung schenken und beendete mein Werk. Sie kam so heftig, dass ich froh war, zuvor ihr Becken etwas unter Kontrolle gebracht zu haben. Zufrieden löste ich mich von ihr und schob meinen Körper neben ihren. Sie lag mit geschlossenen Augen da und machte einen sehr zufriedenen Eindruck. Ich strich durch ihr Haar. Wie Seide glänzte es im Licht. Auch ihr Haar ist viel weicher und glatter als das von Männern. Es war zwar mein erstes Mal, dass ich so mit einer Frau erlebte. Aber ich wusste schon jetzt, dass es nicht mein letztes Mal gewesen sein sollte. Davon will ich mehr. Wir lagen eine ganze Weile so nebeneinander und streichelten uns wie in Trance.

....

Fortsetzung folgt

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Geschrieben

Alle Achtung, toll geschrieben, bitte schnell die Fortsetzung schreiben.

Geschrieben

Wow 

Wunderbar geschrieben und ich freue mich auf die Fortsetzung 

Geschrieben
Wow hammergeil geschrieben. Bin schon ganz rattig auf die Fortsetzung
Geschrieben

Hoffentlich kommt bald eine Fortsetzung 

 

Geschrieben
Hallo Wieder gut geschrieben und auch sehr bildliche Beschreibung der Empfindungen. Ich habe deine deine zurückhaltende Dominants förmliche gespürt. Danke
Geschrieben

Wieder sehr schön geschrieben, auch hier freue ich mich schon auf die Fortsetzung. 

Geschrieben

Danke für das zahlreiche possitive Feedback. Lasse euch gern an meinen Erlebnissen teilhaben. Nehme aber auch gerne Verbesserungsvorschläge an. Bin noch blutiger Anfänger und möchte mich gern weiterentwickeln. 

ganzvielRubens58
Geschrieben

Tolle Geschichte und sehr gut geschrieben. 👍👍👍👍

Geschrieben

Schreib einfach genau so weiter liebe Jasmin. Dein Stil gefällt mir ausgesprochen gut und ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

  • 10 Monate später...
Geschrieben
Bis dato wusste ich jaaa noch garnicht, dass auch ich in der Geschichte vorkomme, der Alex.
  • 5 Monate später...
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