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Die Frau am Fenster


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Geschrieben

Jeden morgen das gleiche Spiel... Ich fahre mit der U-Bahn nach Schwabing (München) zur Arbeit. Bevor der Arbeitsalltag los geht hole ich mir noch einen Kaffee bei meinem Lieblingscafé. Ich spaziere direkt von der U-Bahn eine Seitenstraße entlang und jeden morgen zu selben Zeit steht sie am Fenster und raucht. Sie wohnt im Hochparterre, sodass ich nur ihr wunderschönes Gesicht sehe und den restlichen Körper nur erahnen kann. Jeden morgen das selbe Spiel und jeden morgen laufe ich an ihrem Fenster vorbei. Manchmal raucht sie nur, manchmal tippt sie auch etwas auf ihrem Handy. Sie hat sich mittlerweile am Fensterbrett ein Kissen hingelegt damit es ihr bequemer ist. So wie ich mein Morgencafé genieße, genießt sie wohl ihre Morgenzigarette. Ich würde sie auf Anfang, Mitte 30 schätzen. Sie hat langes, lockiges, dunkelbraunes Haar und scheint schlank zu sein. Mehr kann ich von der Straße aus nicht erkennen. 

Irgendwann habe ich mir spontan überlegt sie einfach mal zu grüßen, immerhin laufe ich Tag für Tag an ihr vorbei. So habe ich den Entschluss gefasst und auch in die Tat umgesetzt. Anfangs hat sie mich nicht sonderlich beachtet, immerhin bin ich für das "Guten Morgen, schönen Tag" nicht einmal stehen geblieben. Doch mit der Zeit schien sie darauf einzugehen und grüßte zurück. Manchmal war sie sogar schneller mit ihrem "Guten Morgen". Sie hatte stets ein zartes Lächeln im Gesicht, jedoch schien sie sich keine weiteren Gedanken darüber zu machen. 

Meine Hartnäckigkeit sollte sich früher oder später auszahlen - eher später ;-) Nach über einem halben Jahr "Guten Morgen, schönen Tag noch!" kommt die Überraschung. Sie grüßt zurück und fragt ob ich noch auf einen Kaffee hoch kommen mag. Ich bleibe verwundert stehen, überlege kurz und nehme ihre Einladung an. Der Kaffee wird sicherlich nicht so gut schmecken wie in meinem Lieblingsladen jedoch weiß man nicht was sich daraus entwickeln kann. 

Sie öffnet mir die Tür, ich trete ein und ziehe mir erst einmal die Schuhe aus. Sie trägt ihren Morgenrock und sieht eigentlich genauso schlank aus, wie ich es mir vorgestellt habe. Ihre weiblichen Rundungen zeichnen sich durch den hauchdünnen Morgenrock zart ab. Wir gehen in die Küche und sie bereitet wie versprochen uns einen Kaffee zu. Unsere erste Begegnung beginnen wir mit etwas Smalltalk über Job, Hobbys etc. Irgendwann gestand sie mir das es doch sehr süß war, wie ich jeden Morgen ihr einen schönen Tag gewünscht habe. Ich wäre der Einzige gewesen, dabei kommen an ihrem Fenster relativ viele Leute vorbei. Jetzt wollte sie mich kennenlernen und mal erfahren wer ich bin, daher die Einladung zum Kaffee... Ich war wiederum neugierig wie sich der Platz am Fenster so anfühlt. So sind wir in ihr Schlafzimmer gegangen, das Fenster stand offen, das Kissen, der Aschenbecher waren ebenfalls an ihrem Platz. "Nur zu, stell dich da mal hin" meinte sie und ich ließ mich nicht zweimal bitten. Mit dem Kissen war es tatsächlich sehr bequem und als Morgenroutine sicherlich ganz schön, sofern man raucht... 

Ich machte ihr Platz und sie stellte sich an ihren gewohnten Platz. Als sie sich auf ihr Kissen runter bückte, streckte sie ihren Hintern mir entgegen. Dieser bis dato unscheinbare Teil ihres Körpers bekam damit eine ganz neue Facette und ich konnte die tolle, pralle Form unter ihrem Morgenrock gut erkennen. Wahrscheinlich hatte sie noch keinen Slip an, das hat meine Fantasie direkt beflügelt. Ich versuchte mich daraufhin anzunähern um ggf. etwas Körperkontakt herzustellen. So kam ich von hinten näher an Sie heran und meine Jeans berührte bereits ihren Hintern. Ich beugte mich ein wenig über sie, sodass ich mich auf der Fensterbank abstützen konnte. "Magst du deine Jeans ausziehen, das ist ein wenig unangenehm am Hintern" meinte sie daraufhin trocken. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und zog daraufhin meine Jeans aus und meine Unterhose, dies hab ich ihr jedoch nicht gesagt. Nun stellte ich mich wieder hinter sie, sodass ihr praller Po mich berührte. "Bist du etwa nackt?" fragte sie ohne sich dabei umzudrehen. Ich konnte es kaum verschweigen, da mein Schwanz sowieso schon steif war und an ihren Morgenrock drückte. "Kann durchaus sein, ich dachte das es so am angenehmsten für dich ist. Meine Unterhose ist nämlich ziemlich rau". 

Sie schmunzelte, zündete sich eine Zigarette an und drückte ihren Hintern gegen meinen Schwanz. Dabei bewegte sie ihn leicht hin und her, das sah extrem sexy aus. "Hast du Gummis dabei?" fragte sie und ich konnte bejahen. "Sehr gut, dann tue dir keinen zwang an...". Eigentlich hätte ich direkt einlochen können so steif war ich, jedoch wollte ich die Situation komplett auskosten und ich weiß auch nicht wie lange ich durchgehalten hätte. Also glitt ich an ihr herunter, hob vorsichtig den Morgenrock hoch und betrachtete erst einmal die geile Schönheit ihres Schritts. Mit meiner rechten Hand schob ich eine ihrer Arschbacken zur Seite um den Blick auf ihre beiden Löcher zu bekommen. Ihr unscheinbarer Anus war leicht dunkel an den Seiten und ihre Pussy hatte ausgeprägte Schamlippen, die nach außen hingen wie ein kleiner Schmetterling. Sie war nicht vollständig rasiert, das fand ich aber sehr schön. Ihre Pussy war bereits etwas feucht und glänze mir entgegen. Ich ließ meinen Finger vorsichtig darüber gleiten. Meine Handflächen fassten ihre Oberschenkel und ich streichelte sie erst einmal ausgiebig, bevor ich mich intensiv um ihre Pussy kümmern wollte.

So wanderten meine Finger immer näher und näher an ihre Muschi heran bis ich sie von beiden Seiten etwas auseinander schob und den Blick ins Innere frei machte. Es war alles schön sichtbar, ihr geschwollener kleiner Kitzler und der nach einem Schwanz lechzende Scheideneingang. Ich ließ meine Zunge über ihre Muschi gleiten und schmeckte sie ausgiebig. Ihr Morgenduft war süßlich vor Geilheit. Ich leckte sie ausgiebig und merkte an ihrem leichten stöhnen das es ihr gefällt. Sie drückte mir ihre Pussy zudem immer kräftiger entgegen. Ich schob daraufhin einen Finger vorsichtig in ihre warme und feuchte Höhle hinein und fickte sie langsam. Es ist ein tolles Gefühl an der weich geriffelten Scheidenwand entlang zu gleiten. Immer wieder übte ich ein wenig Druck aus und schob meinen Finger ganz ganz tief in sie hinein. Sie genoß es in vollen Zügen. 

Das Spiel hat sicherlich mindestens 30 Minuten gedauert, ich hätte es durchaus noch länger mitgespielt, jedoch wollte ich sie einfach mal ficken. Also bin ich erstmal zu meiner Jacke rüber gegangen, hab das Kondom herausgenommen und es über meinen steifen Penis gezogen. Ich kam wieder ins Schlafzimmer rein, sie stand noch unverändert am Fenster mit hochgezogenen Morgenrock. "willst du mich jetzt fickst?" Ich hatte große Lust - Ja! "Mach langsam, nicht zu stark stoßen damit es am Fenster nicht auffällt!" Ich drückte meine Eichel zwischen ihre Beine und traf direkt ihre feuchte Muschi. Mein Schwanz glitt mit leichten Widerstand in sie hinein. Zuerst fickte ich sie sanft mit meiner Eichel, dann schob ich ihn langsam immer tiefer hinein. Sie war zwar schön eng, dadurch das sie sehr feucht war und ich ein Gummi hatte, flutschte es wunderbar. Zwischendurch holte ich meinen Penis wieder aus ihr heraus und rieb meine Eichel an ihrer Klitoris. Dann schob ich ihn wieder höher und versank ihn der unendlichen Tiefe ihrer Muschi. Es war sehr geil ihren prallen Hintern dabei zu beobachten und sie zu ficken. Begleitet vom glitschigen und feuchten Geräusch sah ich wie sich an ihrem Muschirändern weißlich, cremige Stellen bildeten. Ich prüfte zu Sicherheit das Gummi, es war jedoch ihre nasse Muschi, die immer cremiger wurde. Ich merkte schnell das ich am Morgen echt sehr gut durchhalten kann sodass ich Gelegenheit hatte sie ausdauernd zu poppen. 

Sie stöhnte zwar zunehmend lauter, ließ sich aber im Gesicht nichts anmerken und fing sogar an am Handy rumzuschreiben. Ich fragte sie während ich sie fickte, was sie da macht. "Ich schreib einer Freundin, das mich ein fremder Typ gerade fickt". Ich war von ihrer Coolness beeindruckt und genoß es weiterhin sie zu ficken. 

Ich kam an diesem Morgen recht heftig und füllte das Gummi ausgiebig mit meinem Sperma. Zu gerne hätte ich sie blank gefickt, jedoch ist die Vernunft stärker als die Lust. Irgendwann kennt man sich vielleicht etwas besser - man weiß ja nie... 

Ich entsorge mein volles Gummi in ihrem Hausmüll und zog mich an. Sie begleitete mich zur Tür, gab mir noch einen Kuss auf die Wange und frage ob ich morgen auch kommen mag? "Gerne können wir daraus ein gemeinsames Morgenritual erschaffen", meinte ich und sie lächelte bejahend. Seitdem laufe ich nicht mehr jeden Morgen an ihrem Fenster vorbei, sondern ficke sie am Fenster ausgiebig...

 

Geschrieben
Schöne Geschichte, auch wenn es so wahrscheinlich nie passieren würde. Aber dazu sind die Geschichten ja da, um der Fantasie freien lauf zu lassen.
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Kleiner-Timmi:

Schöne Geschichte, auch wenn es so wahrscheinlich nie passieren würde. Aber dazu sind die Geschichten ja da, um der Fantasie freien lauf zu lassen.

Ja leider wird sowas wohl nie in der Form passieren ;-) Als Randnotiz: Die Frau gibt es wirklich und ich habe mich tatsächlich dazu durchgerungen sie jeden Morgen zu grüßen... Der Rest ist wohl eher Wunschdenken.

Geschrieben
Saugeile Geschichte! Wunderbares Morgenritual.....😉
  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Sehr spannender erotische Wunschtraum, da bin ich morgens gleich viel aufmerksamer unterwegs mit meinem Kaffee..... 

  • 5 Monate später...
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