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Heute gehört er mir


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Geschrieben (bearbeitet)

In der Adventszeit versuchte er herauszufinden mit was er mir eine Freude bereiten konnte. Anders wie erwartet hatte ich keine Wünsche die man mal eben kaufen kann. Mein größter Wunsch war Zeit. Zeit mit ihm. Ich hasse diese Schenkerei auf Kommando. Egal ob Geburtstag, Weihnachten oder diese von der  Industrie gepuschten Sachen wie Valentinstag uä. Viel schöner finde ich wenn man immer mal im Alltag an den anderen denkt. Also teilte ich ihm mit womit er mir eine Freude machen konnte. Ich konkretisierte meinen Wunsch folgendermaßen. Ich wollte das er mir seinen Körper einmal schenkt. Er musste schlucken. Nun wollte er wissen was ich mir darunter vorstellte. Also fasste ich meine Idee in Worte. Ich wollte ihn an meinem Bett fesseln, um ihm die Chance zu nehmen, meinen Händen zu entkommen. Im Anschluss daran wollte ich ihn zärtlich verwöhnen. Nichts wovor er eigentlich Angst haben musste. Mir war allerdings nicht klar, dass allein der Gedanke daran, ihm schon sehr unangenehm war. Also hakte ich nach. Ich wollte wisse wo das Problem daran war. Schnell war klar. Das Hauptproblem war das Thema Kontrolle. Er konnte sich nicht dazu durchringen, die Kontrolle aus der Hand zu geben. Nicht eingreifen zu können, wenn er es wollte. Wir sprachen über Wochen immer wieder über meinen Wunsch. Ich versprach nichts zu tun, was ihm Schmerzen bereitet. Ganz vorsichtig und einfühlsam wollte ich vorgehen. Ich war wirklich überrascht, wie viel Überwindung ihn das kostete. 
Nun kam das Weihnachtsfest und er kam zu Besuch zu mir. Ich hatte überhaupt nicht mehr damit gerechnet, das er sich dazu durchringen würde. Aber er teilte mir mit, dass er mir jetzt meinen Wunsch erfüllen wollte. Ich war überrascht. War natürlich überhaupt nicht darauf vorbereitet. Aber diese Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen. Jetzt hatte er sich Mut gefasst und war bereit. Da konnte ich ja nicht den Schwanz einziehen. Ich bat ihn darum mir zu vertrauen. Er könne jederzeit abbrechen, wenn es unerträglich wäre. Ich würde ihn zu nichts zwingen. 
Ich begann ganz langsam. Noch war er angezogen und ich setzte ihn auf mein Bett. Ich redetet mit ihm, begann ihn zu berühren. Streichelte über seinen Schultern und spürte dabei seine Anspannung. Mir wurde klar, dass er sich so nie hätte fallen lassen können. Also versuchte ich es etwas anders anzugehen. Ich begann damit ihn auszuziehen. Öffnete die Köpfe seines Hemdes. Schob es von seinen Schultern. So arbeitete ich mich voran. Sein T-Shirt die Hose und seine Unterhose musste er auch opfern. Immer wieder berührte ich ihn sanft, aber seine Muskeln waren noch immer angespannt. Ich bat ihn darum sich auf den Bauch zu legen. Er atmete schwer ein und mir war klar was in seinem Kopf vorging. Aber wir hatten nun unterschiedliche Filme im Kopf. Was das ganze schon etwas reizvoll für mich machte. Ich konnte damit spielen ohne das es ihm bewusst war. Ich schmunzelte aber er konnte es nicht sehen. Nun begann ich damit mich auszuziehen. Um meine Kleidung nicht unnötig zu strapazieren, legte ich sie ab. Ich öffnete die Tür zum Schrank in dem ich mein Spielzeug aufbewahre. Bewusst klapperte und raschelte ich in dem Schrank herum. Es sollte ihm aus den Geräuschen nicht klar werden, was ich herausholte. Er traute sich aber auch nicht nachzusehen was ich da tat. Ich glaube er wollte das Elend, was auf ihn zukommt nicht sehen. Es macht mir ziemlich viel Spaß mich so an ihm zu rächen. Schließlich macht er es mit mir auch oft so. Er wirft mir ein Paar Krummen hin, lässt mich im Grunde aber im Dunkeln stehen. Irgendwann griff ich mir das Massageöl und kniete mich neben ihm auf das Bett. Nun erwartete er das ich ihm Hand und Fußfesseln anlegen und ihn fixiere. Aber ich träufelte mir anstatt etwas Öl auf die Hand. Wärmte es in meinen Händen auf und begann damit ihn zu massieren. Noch immer war er angespannt. Ich kann nicht gut massieren. Aber darum ging es auch überhaupt nicht. Wir hatten beide eine ziemlich stressige Zeit im Job hinter uns. Vor allem er brauchte dringend dieses Feiertage um etwas auszuspannen. Natürlich täte ihm eine professionelle Massage gut. Ich konnte ihm aber nur eine Streichelmassage bieten. Ich will ja nicht das er hinterher irgendetwas hat. Also verteilte ich langsam das Öl auf seinen Schultern und seinem Rücken. Mit vorsichtigen Bewegungen bedeckte ich so den ganzen Oberkörper. Nun folgten Arme Hände Beine und Füße. Den Po hatte ich mir zum Schluss aufgehoben. Ich habe einen PO Fetisch und wollte diesem besondere Aufmerksamkeit schenken. Zu dem streicheln kamen nun Küsse mit denen ich seinen ganzen Körper erkundete. Meine Lippen und meine Zunge ließen keinen Millimeter seiner weichen Haut aus. Am Po konnte ich es mir allerdings nicht verkneifen einmal zärtlich zuzubeißen. Was ich erst jetzt bemerkte war das er vollkommen ruhig und entspannt vor mir lag. Er schien die Angst verloren zu haben. Ich wollte ihn nicht mehr fesseln und nachdem er sich umgedreht hatte musste er mir versprechen ganz still liegen zu bleiben. Sollte er übergriffig werden müsse ich ihn fesseln. Er hatte es nun also in der Hand. 
Ähnlich wie bei seiner Rückseite begann ich nun damit seinen Brustkorb, Bauch, Schultern, Arme, Hände, Beine und Füße zu berühren. Ganz bewusst machte ich einen großen Bogen um den Intimbereich. Auch hier folgenden den Fingern die Lippen und die Zungen. Ich küsste auch hier jede Stelle der Warmen Haut. Ich wollte ich nicht nur fühlen sondern auch riechen und schmecken. Mir war da dort nichts zu abstoßend. Ich fühle mich von ihm sehr angezogen und mir gefällt jeder Teil seines Körpers. Also küsste ich nicht nur die Hände sondern auch die Füße und Zehen. Ich tue das normal nie. Aber bei ihm war es mir ein Bedürfnis auch diese Stellen genau zu betrachten und zu erkunden. Ich kann nicht verleugnen das mich dieses Spiel ziemlich erregte. Ich spürte wie ich feucht wurde. Ich konzentrierte mich nun wieder auf deinen Oberkörper. Begann mit meinen Fingern vom Bauchnabel an in kleinen Kreisen über seinen Bauch zu streicheln. Den Kreis lies ich ganz langsam immer größer werden. Nun fiel mein Blick auf seinen Schwanz. Wie zufällig streifte ich diesen immer mal wieder. Nicht bei jeder Runde aber regelmäßig genug um eine Reaktion auszulösen. Ich musste schmunzeln. Wie berechenbar das ganz doch war. Ein paar zarte Berührungen und schon kam leben in seine bestes Stück. Das nutze ich natürlich und verlagerte meine Berührungen deutlich nach unten. Noch immer aber berührte ich ihn nur zufällig. Er wurde unruhig und begann sein Becken zu bewegen. Ich hatte spaß dabei zuzusehen. Mit den Worten das er ganz still liegen bleiben sollte beendete ich dieses Schauspiel. Es kostete ihn etwas Überwindung aber er schafft es. Meine leicht dominante Ader kam zum Vorschein. Aber es störte mich nicht wirklich. Solange ich bekomme was ich will ist mir jedes Mittel recht. Wie zuvor folgte auch diesmal meinen Fingern die Lippen und die Zunge. Es war nun fast schon ein Ritual. Zum dritten Mal das gleich vorgehen. Ich erkundete zuerst den äußeren Bereich. Vom Bauchnabel zum rechten Beckenknochen. Dann vom Bauchnabel zur linken Seite. Dann Richtung Oberschenkel und von da aus zu seinen Eiern. Weit weg von seinem Schwanz wollte ich mich langsam annähern. Mit jeder Berührung kam ich ihm etwas näher. Ich weiß was für eine Folter so ein langsames Spiel ist. Aber ich wollte nicht übersehen. Ich wollte es mir sehr genau merken. So das ich hinterher hätte ein Bild von Ihm malen können mit jedem noch so kleinen Detail. Endlich war es soweit. Ich berührte seinen Schwanz zum ersten Mal. Erst mit den Fingern und dann mit Lippen Und Zunge. Ich küsste ihn und lies meine Zunge über ihn gleiten. Er atmete scharf ein bewegte sich aber keinen Millimeter. Ich genoss es ihn so ganz für mich zu haben. Das war sonst nie der Fall. Immer hatte er das Zepter in der Hand. Ich konnte seine Nähe noch nie so ausgiebig genießen. Meine Zunge umspielte seine Eichel. Sie glänzte ähnlich vor Erregung wie es sicher auch meine Fotze tut, wenn sie feucht vor Erregung ist. Ganz langsam nahm ich ihn nun in meinen Mund. Saugte erst nur seine Spitze ein. Dann wurde ich mutiger und saugte ihn tiefer und fester ein. Ich genoss dieses Gefühl in meinem Mund. Zu spüren wie er auf mich reagiert und sich immer weiter verändert ist schon faszinierend. Mir kam eine Idee. Ich könnte ihn noch größer  und härter werden lassen. Oja das wollte ich nun tun. Ich stand auf und ging zum Schrank. Ich holte eine schwarze Strumpfhose heraus. Er schaute mich fragend an. Mit der Frage ob er mir vertraut schmunzelte ich ihn schelmisch an. Er bejahte diese Frage. Bisher hatte er ja alles was ich tat sehr genossen. Ich machte mich also ans Werk. Ich kniete mich zwischen seine Beine. Legte die Strumpfhose beiseite und streichelte seine Eier. Ganz ohne das er es so richtig war nahm umgriff ich sie mit einer Hand. Streichelte sie dabei weiter mit der anderen. Es schien ihm nicht unangehm. Also machte ich weiter. Dabei achtete ich sehr genau auf seine Körperreaktion. Das was ich vorhatte kannte er nicht. Daher war ich wirklich sehr vorsichtig. Ich habe drin eine große Routine und weiß was ich tue. Mit der noch freien Hand griff ich das eine Ende der Strumpfhose. Gut 30 Zentimeter vom Fuß entfernt. Klemmte diese Stelle mit einem Finger in die Hand welche die Hoden fixierten und begann die 30 Zentimeter ganz leicht um sie zu wickeln. Mit jeder Runde erhöhte ich den Zug minimal. Er hielt still und traute sich kaum zu atmen. Also legte ich etwas an Tempo zu. Zirka ¾ des Beines wickelte ich um die Hoden. Dann lies ich sie los. Ich belebte den noch immer steifen Schwanz etwas und schlung nun weiter um ihn. Etwas fester als zuvor.  Als dieser prächtig, hart und mega groß vor mir stand verbrauchte ich noch den Rest des Nylons, um Schwanz und Eier in einem abzubinden. Am Ende machte ich eine kleine Schleife und sicherte so mein Kunstwerk ab. Ich war sehr zufrieden mit dem Anblick. Er traute seinen Augen kaum als er mein Werk betrachtete. So hatte er seinen Schwanz noch nie gesehen. Und ganz überrascht dass es nicht einmal weh tat sah er mich strahlend an. Ich forderte ihn auf seinen Schwanz doch einmal anzufassen. "So hast du ihn noch nie gefühlt." Sagte ich zu ihm. Ganz vorsichtig berührte er ihn. "Oh " war das einzige was er über die Lippen brachte. So sehr hatte er sich dadurch verändert. Nun schob ich seine Hand wieder zurück und teilte ihm mit das es ja heute allein mein Spielzeug war. Mir war bewusst dass jede Berührung nun viel intensiver für ihn sein würde. Also war ich noch viel vorsichtiger als zuvor. Ich begann mit meinen Fingern die Hoden zu streicheln und ich merkte sofort dass er ganz anders reagierte. Ich tat im Grund das gleich wie Schon die dreimal zuvor. Nach den Fingern folgten die Lippen und die Zunge. Immer wieder wanderten sie zwischen Hoden Und Eichel auf und ab. Mal saugte ich am Schwanz mal an den eiern. Dann  wieder lecken und Küssen später wieder saugen. Immer nur so viel das er keine Chance hatte zu kommen. Ich liebe dieses Spiel und kann es unendlich weit treiben. Bis er an den Punkt kommt das er es vor erregung nicht mehr aushält und endlich kommen möchte. Dann kommt dieses so süße betteln. Und irgendwann erlöse ich sie von der Qual. Anders heute. Ich leckte gerade die Eier. Dabei rutschte meine Zunge etwas tiefer. Ganz zufällig und ohne Absicht. So wie alles was ich tat. Ich bin halt blutiger Anfänger. Er zuckte dabei zusammen. Keine Zucken weil es ihm unangenehm war. Nein eher wegen der Überraschung. Ich bemerkte dass es ihm gefiel und machte damit weiter. Lies meiner Zunge einfach freien Lauf. Langsam und sehr darauf konzentriert wie er dabei reagierte. Es erregte ihn und ich spielte mit seiner Lust. Mir war klar dass er keine Erfahrung damit hatte und teilte ihm mit das ich nichts tue was er nicht möchte. Er ließ sich darauf ein und genoss es eine Weile. Ich hatte nun aber schon so lange mit ihm gespielt dass ich meine Lust nicht mehr zurück halten konnte. Ich legte mich verkehrt herum neben ihm auf das Bett und begann mich zu fingern. Ich war so geil ich kam sehr schnell und war noch lange nicht satt. Ich ließ mir einen Dildo reichen und machte weiter. Fasziniert sah er mir zu. Ich kam wieder und wieder vor seinen Augen. Ich wand mich wieder seinem Schwanz zu und blies ihn so tief ich konnte. Nun konnte er seine dominante Ader nicht mehr unterdrücken und griff nach meinem Kopf. Er schob mir seinen Schwanz bis zum Anschlag herein. Das mag er besonders. Aber er ließ es nicht zu das er kam. Immer wieder änderte er den Rhythmus. Er zog mich an den Haaren auf sich und setze meine Feuchte Fotze auf den Dicken harten Schwanz. Er glitt ohne jeden wiederstand in mich. Reiten wies er mich barsch an. Ich tat was er sagte und kam erneut. Nur diesmal viel heftiger. Dabei spritze ich meinen Lust Saft auf ihn. Dieser Lief an seinem Schwanz herunter. Die Eier und seine Schenkel waren genauso nass wie sein Bauch. Es hatte sich die letzten zwei Stunden so viel Lust in mir aufgestaut das ich mich diesem Orgasmus ergab. Nun wollte ich auch seine Ahne haben. Er hatte sie mir bis dahin vorenthalten und so wollte ich es nicht enden lassen. Ich wollte nun zum ersten Mal sehen wie sie aus ihm heraus spritzt. Also setze ich mich zwischen seine Beine und begann ihn zu wichsen. Schnell fand ich den passenden Rhythmus. Ich war so gespannt was für ein Bild mich erwartete. Es ließ nicht lange auf sich warten und sein strahl warmer sahne landete auf meinen Brüsten. Er zuckte und schnaubte. Genau wie ich war er nun nur noch platt. Wir lagen und in den Armen und ich befreite ganz langsam und vorsichtig seinen Schwanz aus dem Gefängnis. Ich wollte ihm ja nicht noch wehtun. Als wir so da lagen spürte ich eine  sehr schöne Nähe zwischen uns. Das hatten wir so auch noch nie. Erst jetzt fing ich an meinen Körper wieder war zu nehmen. Meine Haut brannte nach diesem Intensiven Orgasmus. Von der Kopfhaut bis in die Zehenspitzen. Jede Zelle meines Körpers hatte dieses Feuerwerk zum Explodieren gebracht.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Eine wirklich tolle, geile und sehr anregende Erzählung - Kompliment !!!
Geschrieben
Super Geschichte und bestimmt nicht kopiert ;-)
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb MaxxColorful:

Super Geschichte und bestimmt nicht kopiert ;-)

Kopieren geht da schlecht. Da eigentlich ein Bericht. 🙂

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hammer Bericht,  wär dir auch gern mal so ausgeliefert , mein Kompliment  für deine Hammer schärfen Fotos 😉😉😉😘

  • 1 Jahr später...
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