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Gemütlicher Nachmittag - BDSM-Geschichte


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Es war ein Nachmittag im Advent. Ich lag in der Badewanne und es klingelte an der Tür. Ich krabbelte heraus und öffnete sie. Zurück im Bad setzte ich mich wieder in meine warme Wanne. Viel schneller als erwartet war er bei mir. Er betrat die Wohnung und war etwas verwundert mich in der Wanne zu finden. Er zog Schuhe und Jacke aus und folgte mir ins Bad. Er setzte sich neben mich und schaute mich an. Wir wechselten ein paar Worte und seine Hand wanderte dabei in die warme Wanne. Er berührte mich und mir gefiel es. Schnell fand seine Hand den Weg zu meiner Fotze. Er streichelte mich und es erregte mich sehr. Wir hatten am Morgen telefoniert und über meine Lust gesprochen wie oft Ich wohl kommen könnte und wieviel Flüssigkeit ich dabei wohl verlieren würde. Scherzhaft hatte ich 4 Liter in den Raum gestellt. Das hatte ihn neugierig gemacht und er wollte direkt damit beginnen alles aus ihm herauszuholen. Er begann mich zu erregen. Schenkte mir direkt in der Wanne mehrere Orgasmen. Ich gab sehr schnell auf da mich das heiße Wasser und die Erregung etwas erschöpft hatten. Ich bat darum aus der Wanne kommen zu dürfen. Er stimmte zu und reicht mir ein Handtuch. Ich trocknete  mich ab, cremte mich ein und begann damit mich anzuziehen. Parallel bereitete er uns einen Tee zu. Er warf zwischendurch eine Bemerkung in den Raum die mich etwas verwunderte. Er wollte wissen warum ich mich nun komplett anziehe. Ich ließ mich nicht davon stören und machte einfach weiter. Als ich fertig war ging ich in die Küche und er war bereits mit dem Tee auf dem Weg ins Wohnzimmer. Ich hatte ihm Kuchen und Tee versprochen. Also wollte ihm nun noch seinen Kuchen holen. Wir setzten uns auf Sofa quatschen und er aß seinen Kuchen. Nachdem er fertig war kuschelte ich mich an ihn legte meinen Kopf auf seinen Schoß und genoss seine Nähe. Er streichelte mich und schnell fanden seine Hände den Weg zu meinen Brüsten. Es missfiel ihm dass ich ein BH trug so konnte er nicht ungehindert mit meinen Brüsten spielen. Ich sagte ihm dass ich keine andere Ansage bekommen hatte. Die Kleidung hinderte ihn kaum daran mit meinen Nippeln zu spielen. Schnell wurden seine Berührungen fester. Ich versuchte mich ihnen zu entziehen. Auch dieses kommentierte er. Ich versuchte mich nach rechts zu drehen. Ich versuchte mich nach links zu drehen. Aber nichts half. Seine Finger hatten mein Nippel fest im Griff. Ich sah nur eine Möglichkeit meine Nippel zu schützen. Ich drehte mich auf den Bauch. So konnte er sie nicht mehr so einfach erreichen. Ich bedachte dabei nicht dass er sich dann ein neues Ziel suchen würde. Nun konzentrierte sich seine Aufmerksamkeit auf meinen Po. Er schlug ein paar mal mit der flachen Hand auf ihn. Nach kurzer Zeit legte er ihn frei. Er schob die Hose nur so weit nach unten dass die Pobacken frei lagen. Immer wieder schlug er mit der Hand auf meinen kühlen Po. Ich wurde unruhig und zappelte hin und her. Was ihn etwas. nervte . Er kniete sich auf Sofa und Schob mein Kopf zwischen seine Beine. Schraubstock ähnlich fixierte er so meinen Kopf. Ich konnte mich trotzdem noch relativ gut bewegen. Um meine Bewegung weiter einzuschränken drückte er nun meine Schultern fest auf Sofa. Nun war zumindest mein Oberkörper fixiert. Nachdem er eine ganze Weile meinen Po vorgewärmt hatte lehnte er sich zurück. Er öffnete seinen Gürtel ich erwartete nun seinen Schwanz sehen und berühren zu dürfen. Aber das passierte nicht. Ganz im Gegenteil er zog den Gürtel aus seiner Hose und ich bekam einen Schreck. Ich hatte nicht damit gerechnet dass er das je tun würde. Er wollte nun mit dem Gürtel mein Po bearbeiten. Er schlug ihn immer wieder mit dem Gürtel. Ich zappelte deutlich mehr als zuvor unter der Hand. Ich versuchte mich zwischen seinen Beinen zu befreien versuchte mich wegzuschieben. Ein Stück gelang es mir. Schnell bemerkte er es und Griff sich die Rückseite meines BHs. Zog kräftig daran und holt ihr mich damit zurück. Noch fester fixierte er diesmal meinen Kopf zwischen seinen Beinen. Egal was ich tat er hörte nicht auf mit dem Gürtel zuschlagen. Es war deutlich weniger schlimm als erwartet. Ich gab mich ihm und dem Schmerz hin. Genoss seine Nähe. Ich konnte ihn berühren. ich konnte ihn spüren. ich konnte ihn riechen. Das mag ich sehr. Egal was er tat ich war ihm dabei sehr nah. Nun versuchte ich nicht mehr ihm zu entkommen. Im Gegenteil ich krabbelte immer weiter auf ihn soweit bis irgendwann mein Oberkörper auf seinem Oberschenkel lag. Er legte eine Pause ein hörte auf mich zu schlagen. Fest griff er mit der Hand mein Po. Das war deutlich unangenehmer als zuvor die Schläge. Ich jammerte und versuchte mich diesen Griff zu entziehen. Es stört ihn nicht und der machte einfach weiter. Nun griff er erneut zum Gürtel und schlug ohne Pause weiter auf meinen Po. Ich sollte betteln und ihn bitten seine Sklavin sein zu dürfen. Diese Worte wollten nicht über meine Lippen gehen. Auch wollte ich nicht dass er aufhört mich mit dem Gürtel zu hauen. Viel zu sehr genoss ich diese Situation. Aber irgendwann war mir klar musste ich mich darauf einlassen. Irgendwann begann ich zu betteln und irgendwann war er mit meinen Worten zufrieden. Er ließ von mir ab und berührte mich zärtlich. Eine ganze Weile lag ich so da und genoss seine Nähe. Irgendwann richtete ich mich auf und sah ihn an. Wir sprachen darüber wie es mir ging und wo meine Grenze war. Ich sagte eine Grenze war noch sehr weit weg. Ich glaube er war etwas verwundert und schaute mich mit großen Augen an. Er fragte ob ich bereit wäre mich von ihm ans Bett fesseln zu lassen. Das wiederum überraschte mich.

Einen Moment musste ich diese Frage sacken lassen.

Ich stimmte zu mich einmal darauf einzulassen. Ich wollte es ausprobieren da ich vorher noch nie von jemandem an meinem Bett gefesselt worden war. Er schaute mich an und sagte dass er nicht von irgendwann sondern von jetzt sprach. Er wollte mich jetzt sofort fesseln. Er wollte weiter spielen. Sehen wie ich auf diese veränderte Situation reagiere. Ich schluckte und stimmte zu. Nun sollte ich aufstehen mich komplett ausziehen und ins Schlafzimmer gehen. Alles was er benötigte war griffbereit. Er setzte sich aufs Bett und ich stand nackt vor ihm er legte mir Hand und Fußfesseln an. Er wies mich an mich bäuchlings auf das Bett zu legen. Nun begann er damit Arme und Beine zu fixieren. Da ich sehr klein bin blieb mir kein Spielraum für irgendwelche Bewegungen mehr. Ich lag da und war ihm vollkommen ausgeliefert. Das machte er mir noch einmal mit Worten deutlich. Jetzt konnte er tun was er wollte. Ich konnte nichts dagegen tun. Ich war hilflos, nackt, fixiert und ein wenig ängstlich. Er schaute mich einen Moment lang an. Dann ging er zurück ins Wohnzimmer. Dort holte er den Gürtel. Zurück im Schlafzimmer begann er erneut mich damit zuschlagen. Anfangs konzentrierten sich die Schläge wieder auf den Po. Es fühlte sich anders an. Die Distanz zwischen uns gefiel mir nicht. Ich hatte keine Chance ihm auszuweichen. Nun traf ein Schlag meinen Rücken. Deutlich schmerzhafter fühlte dieser sich an. Ich jammerte,bettelte und flehte. Aber er reagierte nicht darauf. Ich hatte auch nicht erwartet dass er darauf reagiert. Im Gegenteil ich hatte gehofft das er weiter macht. Ich jammere gerne. für mich gehört das dazu. Er wechselte immer wieder seine Position .rechts am Bett,am Fußende, links am Bett. Nur eines änderte sich nicht, er schlug ohne Pause auf mich ein. Mal auf den Po,mal mehr Richtung Oberschenkel und mal auf den Rücken. Irgendwann entdeckte er die Klammern auf meiner Kommode. Er griff nach ihnen und wollte mich damit verzieren. Ich veränderte meine Position immer ein kleines bisschen um ihm das zu erschweren. Was ihn aber nicht davon abhielt. Nun hatte ich Klammern an den Brüsten und an den Schamlippen. Ich bin mir nicht sicher,aber ich glaube Klammern an den Schamlippen hatte ich vorher noch nie. Er öffnete die Schublade meines Nachttisches und griff sich einen der Dildos. Ohne groß zu zögern schob er ihn in meiner triefend nasse Fotze. Ich stöhnte auf und er fickte mich fest mit diesem Gummiding. Ich kam und spritzte seine Hand nass. Nun wechselte es zwischen schlagen und ficken immer wieder schlug er mich. immer wieder legte er Pausen ein und fickte mich mit diesem Ding. Ich weiß nicht wie oft ich gekommen bin.

Ich bettelte ihn an damit aufzuhören. Ich sagte dass ich nicht mehr kann. Trotzdem bewegte er immer wieder dieses Ding in mir. Ich konnte nicht anders als wieder und wieder kommen. Ich war ihm ausgeliefert. Er hatte mich in der Hand. Es in der Hand was er mit mir tut. Das Ding in der Hand und mich damit solange zu quälen wie er Spaß daran hat. Ich sagte dass ich die Klammern nicht länger ertragen könnte. Ich bat ihn sie zu lösen. Ich bat ihn mich aus dieser Situation zu entlassen. Nun begann er damit die Klammern zu lösen vor allem die Klammern an den Schamlippen Schmerzen sehr. Mir war klar wenn er sie löst würde der Schmerz für kurze Zeit noch stärker werden. Ich stellte mich darauf ein. Er löste sie und ich jammerte in mein Kissen. Ich war gefesselt und konnte nichts dagegen tun. Nun löste er die Karabiner. Er ging zu jedem und Klinke die Handfessel aus. Als er damit fertig war begann er damit die Handfesseln zu öffnen. Ich lag immer noch schutzlos auf meinem Bett. Als er damit fertig war setzte er sich neben mich berührte mich zärtlich und sprach mit mir.

Ich kam dabei langsam wieder zu mir. Ich habe keine Ahnung wo ich in der Zwischenzeit war.

Wieder lag ich so eine ganze Weile neben ihm.

Ich hatte damit gerechnet das es nun vorbei war.

Aber das war es nicht. Ich lag mittlerweile auf dem Rücken. Eigentlich ganz entspannt und zufrieden.  Er berührte wieder meine Fotze. Ich versuchte ihn abzuhalten. Aber es gelang mir nicht. Er wollte wissen ob ich nun endlich leer war. Es dauerte nicht lange und wieder spritzte es aus mir heraus.  Er wiederholte den Vorgang bis ich endgültig leer gepumpt war. Aber eins war sicher. 4 Liter waren es nicht.

Als ich wieder klarer im Kopf wurde nahm ich ein brennen wahr. Mein Fotzensaft war über die gereizte Haut des Po's gelaufen. Die Salzige Flüssigkeit brannte nun unangenehm.

Nun wollte ich nur noch duschen.

Geschrieben
Sorry, klingt irgendwie nach Schulaufsatz....keine Spannung
Geschrieben
Wirklich geil geschrieben 😉 Bin schon gespannt auf die Fortsetzung 😋
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