Mein letztes Date

[MonsieurVonSommer]

Vor einiger Zeit, lernte ich im Internet eine junge Dame kennen, die schon fast zu gut erschien um echt zu sein. 28, blond, gleißend blaue Augen und definierte Kurven, wie man sie nur selten sieht. Wir kamen beim ersten Schreiben auch schon sofort auf einen gemeinsamen Nenner, teilen fast haargenau die selben Interessen, rocken zu den selben Rythmen, gleichen uns in unseren Fetischen blendend aus. Sie, eine dominante, eher maskulin angehauchte Rassefrau und ich, ein devoter Femboy. Nach einigen sehr langen und zum Teil sehr intensiven Nachrichtenwechseln, beschlossen wir uns bei ihr zu treffen. Ganz traute ich der Sache noch nicht und bat sie um ein Telefongespräch, was nach dem anfänglichen Smalltalk ziemlich schnell in obszönere, heftigere Gefilde gerudert ist. Wir konnten es nicht mehr abwarten.
Drei Tage später saß ich im Zug zu ihr, nervös, mit verschwitzen Händen, purpurnen Wangen und einem ganzen Schwarm von Schmetterlingen im Bauch. Meine Hände begannen zu zittern, meine Stimme versagte beim Begrüßen des Kontrolleurs, doch meine Hose wurde immer enger, je mehr ich an das dachte, was da im Unbekannten auf mich wartet.
Ich stieg aus und ging zum vereinbarten Treffpunkt, dem Parkplatz eines Supermarktes in ihrer Nähe und in dem Moment, in dem ich mein Handy aus der Tasche zog, spürte ich es in meiner Hand vibrieren.
"Du bist ja echt süß von weitem." Mein Herz blieb für einen Moment stehen und ich schaute mich unauffällig, aber hektisch-nervös umher und tastete mit den Augen jeden sichtbaren Zentimeter ab; Keine Spur von ihr. 
Dann sah ich sie aus einem Hauseingang auf der gegenüberliegenden Straßenseite kommen. Ihre blonden, kurzen Haare fielen mir sofort ins Auge, jedoch tat ich erst einmal so, als hätte ich sie nicht bemerkt. Ich musterte ihren Gang, wie sie mit fixiertem Blick und zielgerichtetem, strammem, weitem Schritt weiter und weiter auf mich zukam. Das klicken ihrer Stiefel auf dem Pflaster hallte über den leeren Parkplatz so laut, was sich in meinen Ohren wie Hammerschläge anhörte. Ihr Gang glich dem eines Alphawolfes, zielgerichtet, auf ihre Beute fixiert, stolz, aggressiv und doch grazil. Ich spürte mein Herz bis zu meiner Stirn schlagen, schneller und stärker werden mit jedem Schritt, den sie auf mich zukam. Meine Ohren begannen zu glühen und mein Hals sich zu schließen. Als sie auf der Hälfte des Parkplatzes war, begann ich mit zitternden Beinen auf sie zuzugehen. Und da sah ich ihren Blick, einen Blick, den ich in meinem Leben noch nie gesehen habe. Ein Blick, der sagt: Du gehörst mir, vergiss das nicht. Ein Blick, der in mich hineinzuschauen schien und mich nackt und hilflos fühlen ließ, dennoch mit einer unvorstellbaren Lust erfüllte. Ich biss mir auf die Unterlippe, ohne es zu merken. So doll, dass ich danach einen leichten Blutgeschmack im Mund hatte.
Ich versuchte mich zusammenzureißen und "cool" und natürlich zu wirken, auf die selbe lockere Art, die wir auch in unseren Chats ausgelebt haben. Ich lächelte ihr leicht schief und verkrampft zu und ließ zur Begrüßung meine rechte Hand über ihre Hüfte und den unteren Rücken und die linke zwischen ihren Schultern über ihren Rücken gleiten. Der dezente Duft von Vanille, gemischt mit Kokosnuss und einer Note Rosen umhüllte sie. Sie legte ihre Hände auf meine Hüfte, ließ sie auf meinem unteren Rücken fahren und zog meinen Unterkörper zu sich heran und küsste mich auf die Wange. "Du riechst gut.." hauchte sie mir ins Ohr, ihr heißer Atem meinen Hals hinabgleiten. Ich bekam Gänsehaut am ganzen Körper, die zum Glück durch die Ärmel meiner Jacke verdeckt wurde. "Wollen wir?" fragte sie mich lächelnd und deutete mit ihrem linken Arm in die Richtung, aus der sie kam. Während wir zu ihr gingen, was nicht länger als 2 Minuten gewesen sein können, sich aber anfühlte wie lähmende Stunden, redeten wir über meine Zugfahrt, ihren Tag und allmählich verzog sich die anfängliche Nervosität und wich einem Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit.
Wir betraten ihre Wohnung, legten Schuhe und Jacken ab und sie bat mich in die Küche. "Magst du was trinken? Wasser, Kaffee, Cappucchino?", fragte sie mich ihrer Küchenzeile zugewandt. "Ein Cappucchino zum Aufwärmen wäre ganz nett, die verdammte Heizung im Zug war mal wieder aus oder kaputt.", erwiderte ich mit zittriger Stimme. Ich musterte sie, als sie mit ihrem Rücken zu mir begann ihren Vollautomaten zu befüllen. Ich ließ meinen Blick von ihrem Nacken hinuntergleiten und entdeckte dort ein kleines Tattoo. Ich ließ den Blick weiter nach unten sinken, von den klaren Umrissen ihres BH's unter ihres engen, schwarzen Tops, über ihre ausgeprägten Kurven, über ihren runden, fülligen Pfirsichhintern bis hinunter zu ihren Waden. Sie drehte sich nach einer Weile zu mir, mit zwei Tassen in der Hand, um und streckte mir eine Tasse entgegen. Gedankenverloren in ihr, brauchte ich eine Sekunde um wieder in den Moment zurückzufinden und nahm ihr mit einem verlegenen Lächeln eine der Tassen aus der Hand. Sie warf mir dabei einen Blick zu, als wüsse sie, dass ich sie mehr als nur angeschaut habe. Und schon wieder fühlte ich diese Nacktheit und Hilflosigkeit angesichts ihrer Augen. Sie verließ die Küche zuerst, mit langsameren, kürzeren Schritten und provokant weiter ausschwingender Hüfte, als zuvor. Sie wusste, das sie mich hat und genießt das Spiel. Die Wölfin ging auf die Jagd.

Wir ließen uns auf's Sofa fallen und beklagten uns erst einmal über das kalte Wetter, den "Komfort" der Deutschen Bahn und schweiften irgendwann ab auf das Thema Musik, Filme, unsere Lieblings-YouTuber. Harmloser, dennoch aufschlussreicher und tatsächlich interessanter Smalltalk. Nach einer Weile zog sie ihre Beine zu sich heran, drehte sich mir zu und legte ihre Beine auf meine. Ich errötete leicht irritiert und warf ihr einen kurzen, fragenden Blick zu, bevor ich meine Hände auf ihre Oberschenkel legte. Mit beiden Händen hielt sie die Tasse fest umschlossen und nippte zaghaft einige Male, während sie mich mit ihrem Blick und einem hinter der Tasse versteckten Grinsen durchbohrte. Sie lehte sich vor, streckte ihren Arm aus und stellte ihre Tasse auf dem Tisch ab. Beim zurückziehen ihrer Hände striff sie über meine Unterarme und sah mich ganz entgeistert an: "Mein Gott, du bist ja arsch kalt..". Sie lehnte sich wieder nach vorne, griff eine weiß-rosane Tube Creme aus dem unteren Fach des Tisches, nahm mit herrischem Griff meine Hand, legte sie auf ihren Bauch, knapp unter ihre Brüste und begann meinen linken Arm einzucremen und zu massieren. "Vielleicht entspannst du dich dann auch mal ein bisschen." zwinkerte sie mir zu. Das Gefühl ihrer warmen, feuchten Hände, die über meinen Unterarm gleiten und ihn massieren, brennt mir allein bei dem Gedanken daran schon wieder auf der Haut. Jede Zelle in mir stand unter Hochspannung, es knisterte in jedem Körperteil und hinter meinen Augen explodierten Raketen. Sie legte meine Hand auf die ihre Schenkel und deutete mit ihrem Finger auf meinen rechten Arm. Ich streckte ihn ihr hin und musste dabei zwangsläufig näher an sie heranrutschen. Ihr praller Arsch saß nun fast auf meinem Schoß und in mir verschob die Lust jegliche Nervosität. Ihre Massage beobachtend spürte ich, wie meine Eichel anfing zu pochen und sich fester gegen meinen Oberschenkel und meine Hose drückte. Ich warf einen kurzen Blick zu ihr rüber und sah sie mich hämisch anlächeln, sie spürte es auch. Nach einer Weile ließ sie meine Hand los, ließ ihre Hände langsam über meine Arme fahren und straffte ihren Griff ein wenig: "Na das ist doch schon besser." Ich fühlte selbst noch einmal kurz nach unten spürte mich förmlich glühen, mein natürlich blasser Teint wurde durch ein gesundes Rosa verdrängt. Unsere Gespräche vertieften sich. Wir redeten über unsere bisherigen Erfahrungen, lustige und frivole, über unsere Vorlieben und was man gerne in Zukunft noch so erleben möchte. Endlich konnten wir die Gespräche so führen, wie wir es auch über unsere Handys taten: Ungebunden, offen und geradeheraus. Immer noch halb auf ihr lehnend fing ich an sie währenddessen mit zaghaftem Kreisen meiner Fingerspitzen auf ihren Schenkeln zu kraulen. Langsam immer größere Bahnen ziehend, ließ ich meine Nägel provozierend über ihre Strumpfhose gleiten, von den Knien Stück für Stück, Zentimeter für Zentimeter höher Richtung ihres Schoßes. Bevor ich ihren Schritt erreichte ließ ich meine Hand sinken, streckte die langsam die Finger aus, mit den Nägeln gen Schritt kratzend, bis meine gesamte Handfläche auf ihrem Schenkel lag und griff vorsichtig, aber bestimmt, zu. Ich schaute zu ihr rüber und sah, dass sie mit geschlossenen Augen auf ihre Lippe biss. Als sie merkte, dass ich aufgehört habe meine Finger zu bewegen, öffnete sie ihre Augen einen Spalt und schob ihre Nase nach oben, als wolle sie mich fragen warum ich aufhöre. Ich nahm also das Kraulen wieder auf, immer dichter auf ihren Schritt hinzu, dessen Wärme man schon von weitem gespürt hat. Kurz bevor ich mit meinen Fingerspitzen an ihrer Pussy angekommen war, änderte ich meine Richtung und ließ meine Fingerspitzen über ihren Unterleib gleiten und umfuhr mit meinen Fingern die Knöpfe ihres Rocks, mit dem kleinen Finger "aus versehen" mal etwas zu weit südlich abrutschend. Jedes Mal, wenn einer meiner Finger über ihren Hügel glitt, ließ sie ein kleines Schnaufen durch die Nase hinaus. Nicht laut, aber in der Stille des Momentes deutlich hörbar. Ich spürte wie sie mit ihrer Hand anfing die Innenseite meines Oberarms zu streicheln und, aggressiv und zielstrebig, wie sie ist, fuhr über meine Rippen, meine Taille auf meinen Schoß, umschloss mit ihrer Hand meinen mittlerweile pulsierenden, harten Schwanz, griff fest zu und fragte mich leicht stöhnend mit geschlossenen Augen: "Schlafzimmer?"

Wird fortgesetzt.

 

[Freisinger10168]

Bitte Fortsetzen

[Pr****]

Hoffe ich doch...Klasse👏👏👏

[vwfan003]

Wow respekt bitte weiter

[fr****]

Ja sehr geil. Bitte mehr davon

[Xa****]

Ja schön geschrieben, so wohlgeformt.