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Die Enkeltochter meiner Mieter

Emslaender57

Von Emslaender57
in Erotische Geschichten und Gedichte

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Emslaender57

Emslaender57

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Ich hatte schon in jungen Jahren aus einer Erbschaft ziemlich viel Geld zur Verfügung und so kaufte ich mir ein Doppelhaus am Rande der Stadt. In die eine Wohnung zog ich ein und für die zweite Haushälfte fand sich ein älteres Ehepaar.

Die Tochter meiner Mieter wohnte mit ihrem Ehemann ebenfalls in der gleichen Gegend. Sie waren relativ häufig bei meinen Mietern zu Besuch. Dabei war regelmäßig deren kleine Tochter.

Die beiden Haushälften hatten zwar durch Sichtschutz abgetrennte Terrassen, doch einen für beide Mietparteien zugänglichen großen Garten. In diesem Garten war ich regelmäßig beschäftigt und die Enkeltochter meiner Mieter kam dann regelmäßig zu mir, um mir zu „helfen“.

Und so vergingen die Jahre. Das Mädel war, wenn sie bei den Großeltern war, mehr bei mir wie bei ihnen. Manchmal aßen wir auch zusammen auf der Terrasse. Die Oma lästerte dann regelmäßig: „Na bei Daniel hat es dir wohl wieder besser geschmeckt wie bei uns“.

Aus dem Mädel wurde über die Jahre eine junge Dame, gut gebaut und hübsch. Als sie ihren 18 Geburtstag hatte, kaufte auch ich ihr ein schönes Geschenk, das ich ihr am drauffolgenden Samstag, wenn sie hoffentlich wieder zu den Großeltern kam, übergeben wollte. An diesem Samstag wühlte ich wie gewohnt im Garten. Sie kam dann tatsächlich auch zu den Großeltern und ging dann schnurstracks zu mir in den Garten. An diesem Tag war sie mit einem kurzen Rock und einem dünnen Topp sehr aufreizend angezogen und irgendwie besonders anschmiegsam. Bei jeder Aktion, die wir dort gemeinsam machten, trat sie immer so dicht an mich heran, dass unsere Körper sich regelmäßig berührten.

Schon immer war sie eine richtige Ulknudel gewesen und ließ auch diesmal keine Gelegenheit aus, mich zu foppen. Wir knieten auf dem Rasen und zupften Unkraut aus einem der Beete im hinteren Teil des Gartens. Dort hatte ich vor einigen Jahren ein Beet angelegt, dessen Sträucher sich prächtig entwickelt hatten, so dass man nicht mehr hindurchsehen konnte, wenn man sich auf der Rückseite dieses Beetes befand, was wir gerade taten.

Plötzlich warf sie mich zur Seite, so dass ich auf dem Rücken im Gras lag und sprang auf mich und versuchte mich an den Händen festzuhalten. Ich ließ ihr das Gefühl, dass sie mich in der Gewalt hat und sie sprang nun mit ihren Knien auf meine Arme, die sie mir nach oben gedrückt hatte. Dadurch kam sie mit ihrem Körper direkt über mein Gesicht und ich sah das hauchdünne Nichts von Slip, den sie unter ihrem Rock trug. Deutlich zeichnete sich ihr Spalt ab.

Während sie versuchte, mich weiter zu fixieren, kam sie mit ihrem Slip immer dichter an mein Gesicht heran, so dass sie fast auf mir saß. Deutlich konnte ich die leichte Feuchte zwischen ihren Beinen spüren und auch riechen.

„Wenn ich jetzt meine Zunge herausstrecke“ dachte ich, könnte ich sie sogar lecken“. Kaum diesen Gedanken zu Ende gesponnen, es war wie ein Zwang, tat ich es. Ich strich mit der Zunge über den hauchdünnen Stoff des Slips. Sogleich war ein lauter Seufzer von ihr zu hören und sie warf den Kopf nach hinten und stöhnte als ich mit meiner Zunge weiter über den Slip strich. Sie ließ mich gewähren, als ob sie es erwartet oder zumindest gewünscht hätte.

Ich wurde immer forscher und versuchte mit der Zungenspitze ihren Slip zur Seite zu schieben, was mir auch relativ leicht gelang. Nun konnte ich mit meiner Zunge direkt über ihren Kitzler fahren und meine Zunge durch ihren Spalt wandern lassen. Bei alle dem hatten wir ihre Großeltern total vergessen, die doch wenige Meter von uns auf der Terrasse saßen. Deshalb erschraken wir uns beide fast zu Tode, als plötzlich die Oma von der Terrasse zu uns herüber rief: „Petra, wir fahren jetzt weg, wir sind ja zum Kaffeetrinken eingeladen. Wenn Ihr fertig seid, schließ bitte bei uns ab, bevor du nach Hause gehst“.

Ja, geht klar, antwortete sie mit einer vor Geilheit leicht zitternden Stimme.

Noch immer saß sie auf mir, als wir das Auto der Großeltern davonfahren hörten. Sofort machte ich weiter und leckte ihre Fotze jetzt heftiger. Sie stöhnte jetzt immer lauter. Meine Arme hatte ich zwischenzeitlich befreien können und schob sie nun beide unter ihr Topp und ergriff ihre jungen festen Brüste, um sie zu kneten.

Sie griff nun hinter sich und öffnete mir die Hose und schob sie leicht, samt Unterhose nach unten. Gerne half ich ihr dabei, in dem ich meinen Po leicht anhob. Mein steifer Schwanz sprang ihr entgegen, den sie mit ihren Händen sogleich umklammerte.

Ich wollte jetzt mehr und so warf ich sie zu Seite. Zog ihr den Topp über den Kopf und zog ebenfalls ihren Rock und ihren Slip herunter. Nun lag dieses frische junge Ding, splitternackt vor mir auf dem Rasen.

Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und begann sie wieder zu lecken und zu fingern. In ihren leicht gläsern schimmernden Augen konnte ich ihre Geilheit ablesen. Ihr Verlangen, endlich von mir gefickt zu werden.

Auch ich warf mir die restlichen Klamotten vom Leib, so dass wir nun beide splitternackt auf dem Rasen lagen. Nun kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und führte meinen Penis an ihre feuchte Lustgrotte. Sie schaute mich mit ihren großen Augen und spreizte erwartungsvoll noch weiter ihre Beine.

Komm winselte sie, fick mich jetzt. Komm, ich will es jetzt, ich bin so geil. Nachdem ich mit meiner Penisspitze noch einmal leicht durch ihren Spalt gestrichen war, drückte ich ihn in sie hinein. Wieder stöhnte sie laut auf und dieses Stöhnen wurde immer lauter, je heftiger ich meinen Schwanz in sie hineinstieß.

Es dauerte auch nicht lange, bis der Saft in mir hochstieg und ich ihr eine volle Ladung Sperma in ihre junge Fotze hineinspritzte.

Danach lagen wir noch eine ganze Weile wie regungslos aufeinander. Komm sagte ich, wir gehen ins Haus. Splitternackt rannten wir ins Haus und in mein Schafzimmer. An diesem Nachmittag hatte ich noch mehrmals das Vergnügen, sie zu ficken. Und so hatten wir nahezu die Zeit vergessen, als plötzlich unten im Wohnzimmer nach Petra gerufen wurde. Es war der Großvater. Petra rief ihm zu, während mein Schwanz noch in ihr steckte, ich komme sofort. Wir sind gerade noch oben auf dem Dachboden, ein wenig aufräumen, fügte sie hinzu.

Komm, rief der Opa zurück, du musst nach Hause. Ja sofort, ich komme antwortete sie.

Wenn Opa wüsste, dass du mich hier jetzt gerade fickst, wäre aber sicher was los, sagte sie und setzte ihren Ritt auf meinem Schwanz fort, bis ich ihr erneut eine Ladung hineinspritzte.

Danach ging sie ins Bad, machte sich frisch und wollte sich anziehen. Oh nein, rief sie, meine Klamotten liegen noch draußen im Garten.

Meine Klamotten natürlich auch noch, aber ich hatte ja wohl ein paar andere Sachen, die ich schnell über zog und in den Garten ging, um ihre Sachen zu holen. Die Großeltern saßen natürlich schon wieder auf der Terrasse.

„Sie kommt sofort“ sagte ich. „Sie hat auf dem Dachboden noch was Interessantes gefunden, was sie noch untersuchen muss“ fügte ich hinzu.

Ich versteckte ihre Klamotten hinter meinem Rücken und schlich zurück ins Haus.

Seit diesem Tag lieben wir uns regelmäßig und es ist immer wunderschön.

 

 

fi****

fi****

Geschrieben
Geschrieben
Hammergeil und voll stark, vorallem dein Prügel. Habe auch ein Haus und einen Garten, aber diese geile 'Nachbarin' fehlt mir.
Bl****

Bl****

Geschrieben
Geschrieben
Wirklich klasse geschrieben, du hast echt Talent. Ich tippe darauf, dass die Geschichte ganz genau so erlebt wurde. Die Abläufe, die Dialoge, sind so, dass sie eher der Realität, denn der Fiktion entsprechen. Sollte ich mich irren, dann solltest du darüber nachdenken Bücher zu schreiben. Dein Schreibstil macht Freude, weil du den Leser bildhaft mitnimmst. Bitte sehr gerne mehr von dir 🌹
  • 2 Jahre später...
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