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GyD - Männermassen 1 - Frühstück


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MÄNNERMASSEN1 - FRÜHSTÜCK

Um 6:30 Uhr zwang sich Adrian, sein warmes Bett zu verlassen. Seine Gedanken waren bereits bei der Verabredung mit einer Frau, die er gewissenermaßen durch ein Dating-Portal kennengelernt hatte. Sie hieß Miriam, nannte sich Mimi und war ebenfalls Mitglied eines Forums für Partnersuche, allerdings bei einem anderen Forum als Adrian. Sie waren sich zum ersten Mal in einer Behörde begegnet. Mimi arbeitete am Empfang und Adrian war dort erschienen, um die Gemeinnützigkeit eines Verbandes bestätigen zu lassen. Mimi saß wie an jedem anderen Arbeitstag an ihrem Rechner und wartete darauf, dass jemand das Amt betreten würde. Weil das aber so gut wie nie geschah, trieb sie sich im Internet auf ihrer Partnersuch-Seite herum. Sie hatte gerade nach Profilen interessanter Männer gesucht, als Adrian den Empfang betrat. Mimi fand die Boss-Taste nicht, versuchte ihm den Blick auf den Monitor zu verstellen und gab es schließlich auf, als Adrian sie mit den Worten beruhigte: "Ah, da war ich auch mal. Interessante Struktur." So sprachen die Beiden lange über viele Dinge zum Thema Partnerschaft. Den Antrag auf Gemeinnützigkeit unterstützte Mimi anschließend bei ihrem Amtsleiter.

"Das war vielleicht der Grund zur Ablehnung", feixte sie.

Ihre Verabredung kam schließlich zustande, weil Mimi Adrian darum gebeten hatte, sie beim Daten heimlich zu unterstützen. Er sollte 4 Männer unauffällig beobachten, mit denen sie sich am Nachmittag des folgenden, arbeitsfreien Tages im Stundentakt treffen wollte. Adrians Zusage hatte Mimi so gefreut, dass sie ihn auf die Wange geküsst hatte. Adrian roch ihr Parfum, das er nicht zuordnen konnte, das ihm aber einen dicken, harten Ständer verursachte. Er hatte gehofft, dass die ihm eigene Empfindlichkeit für Zärtlichkeiten unentdeckt blieb.

Um 7:30 Uhr war das Frühstück vorbereitet. Um 8:00 Uhr wollte Mimi erscheinen. Arian hatte also noch eine halbe Stunde Zeit, um ausgiebig zu onanieren, ohne zu Ejakulieren. Damit steigert er seine Ausdauer und die Spermamenge. "Man weiss nie, wann man es brauchen kann" sagte er zu sich selbst und legte los.

Da ihrere eigene Wohnung praktisch um die Ecke war, benötigte Mimi ihren Wagen nicht.. Auf dem Weg zu Adrians Wohnung zog sie einen Rollkoffer voller Klamotten zum Wechseln hinter sich her. Sie hatte einen geschäftigen Nachmittag vor sich. Normalerweise traf sie sich nicht mit Männern, die sie erst am Vortag kennen gelernt hatte. Bei Adrian machte sie eine Ausnahme. Schließlich kannte sie seine persönlichen Daten von Amtswegen. Sie fragte sich, ob er vor hatte, mit ihr zu schlafen. Irgendetwas an ihm verwirrte sie. Er war zwar äußerst höflich und hatte sogar bei der Entdeckung ihrer Aktivitäten am Bürorechner überrsachend souverän reagiert. Trotzdem traute sie ihm nicht weiter über den Weg, als anderen Männern. Wenn sie eine halbe Stunde zu früh bei ihm ankäme, würde sie ihn beim Wichsen überraschen, dessen war sie sicher.

An den Klingeln konnte Mimi Adrians Namen nicht finden, mit einem leichten Druck war die Tür aber offen. Der Aufzug brachte sie in das Dachgeschoß. Dort gab es offensichtlich nur eine Wohnung. Mimi ging in die Richtung, aus der Kaffeeduft wehte und fand die Küche. Sie rief nach Adrian und zuckte erschrocken zusammen, als er hinter ihr stehend antwortete.

"Guten Morgen, Mimi. Lass den Koffer einfach dort stehen. Kaffee? Milch? Zucker?"

Mimi verstand "Kaffee, MICH, Zucker" und zwang sich zu größerer Distanz. Adrian war komplett bekleidet und ein genauerer Blick zeigte ihr, dass an seiner Hose kein frischer Schmodder klebte.

"Toll. Ist ja abgefahren. Wohnst du allein hier? Was zahlst du hier? Gibts davon noch mehr?" fragte Mimi.

"Die Wohnung habe ich gekauft. Ich hatte mal Glück, Lotto. Es war keine Million, aber genug für eigene vier Wände. Und durch die Zinsen muss ich nicht buckeln" antwortete Adrian.

Beim Frühstück sprachen sie über Mimis bevorstehenden Dating-Marathon, der um 13:00 Uhr beginnen würde, und über die Treffpunkte. Adrian war erstaunt über Mimis Planung. Keiner der Männer hatte ein Profil mit einer Zahl im Nickname. Alle waren angeblich verheiratet und lebten in der selben Gegend.

"Zahlen im Namen bedeuten Phantasielosigkeit oder Eile bei der Registrierung. Notgeile Langweiler. Die Lüge, ein Single zu sein, ist für die meisten Männer eine leichte Sache. Eine Ehe zu erfinden ist komplizierter. In bevorzugten Wohngegend wohnt die Ex von meinem Chef. Die hasst er bis aufs Blut. Erzähl doch mal, oder noch besser, sag mir deinen Nickname. Ich würde mir dein Profil gerne mal ansehen."

Adrian holte seinen Laptop aus dem Nebenzimmer. Währenddessen prüfte Mimi ihren Achselgeruch und roch an ihren Fingern, nachdem sie eilig ihre Vagina befummelt hatte. Sie war zu feucht für ihren Geschmack. Adrian meldete sich bei "enjoynow-de-e" an und ließ Mimi in seinem Profil frei recherchieren.

"Brötzmann, aha. Bedeutet was?"

"Peter Brötzmann, Saxofon. Urgewalt. Leider gestorben." antwortete Adrian.

"Wow, geile Bilder. Du weisst, wie man seinen Schwanz in Szene setzt. Respekt!"

Adrians Rechnung ging auf, dachte sie. Ihre Absicht, heute auf keinen Fall mit Adrian intim zu werden, verlor ein Stück ihrer Dogmatik. Sie nahm sich vor, standhaft zu bleiben. Adrians Fotografien übten jedoch einen schwer zu widerstehenden Reiz auf sie aus, seinen Schwanz in der Realität zu sehen.

"Und du schreibst Gedichte, oder sind die nicht von dir?" fragte sie.

"Alles meins, was du da siehst" antwortete Adrian. Er hatte Mimis Reaktion beobachtet, wollte aber nicht übereilig erscheinen.

"Noch Kaffee?"

"Muss ich die Überschriften verstehen? Was bedeutet "Vaginovum Fickoralis? Soll wohl Lateinisch aussehn. Ja, bitte. Kaffee ist gut."

Mimi las weitere Überschriften vor und schüttelte mehrmals ratlos den Kopf.

"Nippelotta und der Fotzenflunsch, aha."

"Das ist eine Abenteuergeschichte, Mimi. Wenn du absurde Themen magst, wär das wa für dich."

"Kastragnetten für 2 Sackflöhe. Klingt fast nach Spagetti-Western."

"Fast richtig. Es sollte eigentlich ein Gegenentwurf zum Keinohrhasen werden."

Mimi zog die Achseln nach oben und versuchte, wie zufällig einen Blick auf Adrians Schritt zu werfen. Sie war nicht sicher, wie sehr sich sein Glied geregt hattte, doch dass sein Penis sich bereit machte, schien eindeutig zu sein.

"Der Schamlappen des Schwenglenders. Eine erotische Geschichte?"

"Nicht so eine, wie die meisten. Es würde mich langweilen, immer die gleichen Wichsvorlagen zu schreiben, bei denen möglichst oft verschiedene Begriffe verwendet werden." Adrian wusste, dass er arrogant und hochnäsig wirkte, doch er konnte nicht aus seiner Haut.

"Ganz schön arrogant." sagte Mimi wie auf ein Stichwort.

"Aber es stimmt. Sperma heisst dann Sahne und beim Oralsex heisst dann der männliche Orgasmus In die Maulfotze abwichsen. Mich macht das nicht an. Besonders viele Leser hast Du ja nicht gerade."

"Stimmt. Und kaum Abonnenten. Das schmerzt sehr. Die Bilder kommen besser an." dagte Adrian.

"Hast du die selbst gemacht? Ich meine allein? Oder hat dir jemand geholfen?"

Mimi hatte Adrians Schwanzbilder-Galerie erneut geöffnet und sah sie sich im Vollbildmodus an.

"Nein, selbst und allein. Leider. Warum fragst du?"

"Sowas würde ich auch gerne können. Meine Bilder sehn immer aus, als würde ich meine Muschi verstecken wollen. Oder sie sind vulgär."

"Ich sag jetzt nichts" antwortete Adrian. Mimi klappte den Laptop zu und sagte:

"Fotografier mich!"

"Was, jetzt?"

"Zeit ist ja wohl genug, oder? 3 Stunden etwa. Also?"

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Und wie geht es jetzt weiter ?🤔🤔🤔🤔
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