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Persönlicher Darkroom mit kleiner Überraschung


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Geschrieben

Viele kennen die modernen Hotels, in dem das Bad in einem fensterlosen Raum eingebaut wurde. Einige werden auch das Gefühl kennen, so richtig geil zu sein. Das Gefühl, seine Leidenschaft einfach auszuleben. Eine erotische Phantasie setzt sich im Kopf fest und man will sie nur noch erfüllen, bevor einem das sexuelle Verlangen zerreißt. Dann schaut man in dieses Portal (häufig passiert ja nichts) und freut sich das Höschen feucht, wenn dann doch jemand anbeißt.

 Diesmal war es so. Alles passte. Und er erwartete mich in seinem Hotelzimmer und kaum hatte er die seine Zimmertür geöffnet, drängte ich ihn auch schon ins Badezimmer. Er wusste, was meine Regeln waren und folgte mir kommentarlos. Ich holte meine meine Fessel-Manschetten aus dem Rucksack, legte sie ihm um die Handgelenke und befestigte sie an die mit einem Hacken oben an die Badezimmertür. Ich war so geil, dass ich nicht warten wollte, bis er sich ausgezogen hatte. Das würde sich schon ergeben. Das zweite Paar Manschetten legte ich ihm um die Fersen. Und als ich die Badezimmertür schloss, merkte ich, dass ich in der eile vergessen hatte, das Licht anzumachen. Und da der Lichtschalter außen war wollte ich nicht noch einmal die Tür öffnen. Wir hatten jetzt unsern kleinen persönlichen Darkroom. Ich zog meine bürgerliche Kleidung im Dunklen aus und verwandelte mich somit in eine Crossdresser. Meine Nylon und andere Accessoire hatte ich drunter. Es war aufregend nichts zu sehen.

 Mit einem Schritt befand ich mich vor ihm. Vorsichtig knöpfte ich sein Hemd auf, um anschließen vor ihm auf die Knie zu gehen. Mit wenigen Handgriffen hatte ich seinen Gürtel und die Hosenstall geöffnet – ich merkte dabei schon, dass sein Schwanz schon ganz aufgeregt war – und zog ihn die Hose bis zu dem Knöchel runter. Als ich meine Hände an seinen Beinen wieder hoch gleiten ließ, um seinen Lustspender zu ertasten (die Unterhose musste ja auch noch runter), merkte ich, dass er ebenfalls ein Freund von DWT war. Ich streichelte mit meinen Händen über sein Nylonstrümpfe.Ich erspürte seinen Strapsgürtel und seinen seidenen Body unter dem sein Lustspender vor Freude schon ganz feucht geworden war. Und je länger ich ihn mit meinen Finger erkundete, desto wilder pochte sein Lustspender und desto geile wurde ich.

 Ich ließ meine Zunge über seine Seidenwäsche gleiten, an die Stelle, wo sein Schwanz sich befand und ließ meine Lippen seinen Lustspender samt Seidenstoff umklammern. Ich umklammerte seinen Hintern und drückte mein Gesicht an diese Stelle. Nylon und Nylon berührte sich und er drückte sein Unterleib gegen mein Gesicht. Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Mit ein einem Handgriff hatte ich seinen Lustspender seitlich aus seinem Body geholt und ihm im selben Augenblick war er auch schon fast zur zur Hälfte in meiner gierigen Maulvotze verschwunden. Während ich mit meinen Händen seine Poritze bearbeitet, begann ich meinen Blowjob. Ich saugte an seine Schwanz. Meine Zunge kreisten übe seine Eichel und obwohl er nur einen kleinen Bewegungsradium hatte, wusste er doch seine wenige Bewegungsfreiheit zu nutzen. Ich musste mich nicht bewegen, denn er wusste meine Maulvotze optimal zu nutzen. Vorsichtig bewegte er sich vor und zurück. In dieser Dunkelheit waren wir nicht mehr zwei unbekannte Individuen, die ihre geheimen sexuellen Wünsche heimlich auslebten, sondern nur noch eine Einheit von purer Geilheit und Lust.

 Langsam wurde er etwas schneller und ich wollte nicht, dass es bei dem Blowjob blieb. Ich löste mich von seinen Schwanz und stand auf, drehte mich herum und führte seinen stammen Lustspender zu meiner Analgrotte und im nuh war seine Eichel von meinen Schließmuskel umschlossen und wir mir wurde schwindlig vor Wollust. Zum Glück konnte ich in der Dunkelheit das Waschbecken erreichen, auf den ich mich abstützen konnte. Mit langsamen Stößen drang er immer tiefer in mich ein und ich bewegte meinen Arsch in seine Richtung. Zum Glück wollte er sein Abenteuer genießen und er rammelte micht nicht wie ein Wilder, sondern er ließ seinen passgenauen Schwanz langsam vor uns zu gleiten. Hin und wieder eine kleine kreisende Bewegung, was mich fast vor Wollust um den Verstand brachte, ließ er seinen Lustspender jede nur erdenklichen Wickel meiner Analvotze erforschen. Wir fickten uns in den siebten Himmel.

 Als er gekommen war und sein Schwanz aus meiner Analgrotte gerutscht war, merkte ich, das mein Schwanz jetzt sein recht forderte. Und obwohl es nicht abgemacht war, drehte ich ihn rum und führte meinen Schwanz zu seiner Analgrotte. Eigentlich wollte ich meine Schwanzspitze nur an seiner Grotte entlanggleiten lassen, aber ich stellte schnell fest, das das Luder vorbereitet war. Seine Grotte war schön eingeölte und im war er drin und ich revanchierte mich.

 Es war ein perfekter Fick.

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