Urlaub

September 21, 2018

Ich war für zwei Wochen im Sommerurlaub in einem kleinen verschlafenen Dorf an der See. Kleiner Strand, ein kleiner Einkaufsladen, eine Pizzeria, ein Fahrradverleih und ein Waschsalon. Mehr nicht.

Auch nach einer Woche Aufenthalt dort ist nichts aufregendes passiert. Ich unternahm ein paar Ausflüge und war ansonsten regelmäßig am Strand mit 5-6 Kindern damit beschäftigt, Sandburgen zu bauen. Die meisten der dazugehörigen Mütter haben sich in der Sonne gebraten. Allesamt zwar schick anzusehen, aber für mich viel zu jung...

An diesem Samstag fand mal wieder Bettenwechsel statt und es waren noch weniger Leute am Strand als unter der Woche. Gegen 15:30 Uhr kamen dann die ersten neu angereisten Gäste an den Strand, um sich dort ein wenig umzusehen und die Füße ins Wasser zu stecken.

Dann wurde ich auf zwei Damen aufmerksam, die sich keine 3 m neben unserer Burg in den Sand gesetzt hatten. Die ältere der beiden - sie wird so um die 50 gewesen sein - trug ein schickes rotes Sommerkleid mit Spaghettiträgern. Die jüngere (Anfang 40) eine schwarzes trägerloses "Stretchkleid", das einen tiefen Einblick auf Ihre schön geformten Brüste zuließ. Die beiden saßen einfach da, genossen das Wetter und Kaffee aus Pappbechern. Es war ihnen schnell anzumerken, dass sie mehr als nur beste Freundinnen waren - so wie sie miteinander tuschelten und heimlich Händchen hielten...

Nachdem die Kids mal wieder mit ihrem Spielzeug um sich geworfen hatten und dabei auch in Richtung der beiden Damen zielten, ging ich in ihre Richtung und wollte die Schaufel wieder aufheben. Dabei musste ich mich quasi vor den beiden Bücken und konnte dabei einen schönen Blick unter das Kleid der älteren Dame werfen. Ich muss wohl eine Sekunde zu lange auf Ihr schwarzes Höschen gestiert haben, jedenfalls bemerkte sie wohl meinen Blick und flüsterte Ihrer Freundin etwas ins Ohr. Kaum waren sie fertig mit tuscheln, beugte die jüngere der beiden sich über Ihre Freundin rüber, um an die Handtasche zu kommen. Dabei reckte sie mir ihren Hintern entgegen und ich konnte unter dem schwarzen Kleid die Umrisse eines schicken Strings sehen. Die beiden Damen wollten mich offensichtlich bewusst reizen - und schafften das auch. In meiner Hose wuchs unübersehbar eine kleine Beule. Dadurch angefeuert setzte sich die jüngere der Damen wieder auf und spreizte ganz langsam und für die anderen Strandbesucher nicht sichtbar, ihre Beine.

Ich konnte nicht anders und musste einfach hinsehen. Das Spiel schien Ihr zu gefallen und sie schob langsam das Höschen auf die Seite, so dass ich ihre schöne glatt rasierte und gepiercte Muschi sehen konnte. Ich wäre am liebsten über sie hergefallen, aber das geht ja schlecht so öffentlich am Strand.

Ich vermied dann den weiteren Kontakt und ging gegen 18:00 Uhr in den kleinen Einkaufsladen, um mir mein Abendessen zu besorgen. Plötzlich hörte ich eine Stimme von hinten: "Darf ich mal durch?" - es war die jüngere der beiden, die auch einkaufen wollte. Sie drückte sich an mir vorbei und reckte dabei wie versehentlich ihren Hintern soweit heraus, dass die Pobacken mich berührte. Dieses Luder wollte mich verrückt machen.

Doch was sie kann, kann ich auch, dachte ich mir und wollte den Spieß umdrehen. Einen Gang später schlich ich mich also von hinten an, nahm sie fest an den Hüften und sagte: "Darf ich mal durch?" Dabei drückte ich mich an ihr vorbei und streifte mit meinem mittlerweile wieder angeschwollenen Schwanz sanft über ihre Pobacken. Ihr Blick war eine Mischung aus Erstaunen und Verlangen. Tja, leg dich nie mit einer Frau an, musste ist feststellen, denn keine Minute später, noch im gleichen Gang, musste sie wieder an mir vorbei und diesmal hielt sie mir nicht ihren Hintern hin. Nein, dieses ‘Miststück’ drängte sich so an mir vorbei, das ich quasi einen freien Blick auf Ihre Brüste hatte. Dabei streichelte sie wie versehentlich mit einer Hand über meine Hose.

Nun war ich rattenscharf und hätte sie gerne sofort hier im Laden genommen. Aber wie? Also bin ich total aufgegeilt nach Hause gegangen und habe mir erst mal mein Essen zubereitet. Ich wollte mich ablenken und beschloss, meine Strandhandtücher zu waschen. So würde ich wenigsten auf andere Gedanken kommen - hoffte ich.

Also besuchte ich den Waschsalon, der glücklicherweise bis um 22:00 Uhr geöffnet hat. Im hintersten Eck des leeren Ladens fand ich einen Hocker und eine Steckdose, so dass ich mit meinem Handy in Ruhe irgendwelchen Spiele spielen konnte, um mich abzulenken bzw. wieder ein wenig runterzukommen. Ich nahm die Welt um mich rum dann auch gar nicht mehr wahr.

Als ich kurz aufblickte, sah ich SIE. Sie stand vor einer Maschine, stopfte ein rotes Kleid (das von ihrer Freundin?) in eine Maschine. Dann zog sie ihr eigenes Kleid aus und warf es ebenfalls in die Wäschetrommel.

So stand sie also da mit ihren festen Brüsten und dem schicken schwarzen Spitzenstring und hantierte an der Maschine. Ich fragte mich, hatte sie mich in meiner Ecke sitzend bemerkt?

Doch das war mir eigentlich egal. Ich war nun einfach nur noch scharf auf sie und dachte mir: ‘Jetzt oder nie!’

Also ging ich aus der Ecke langsam in ihre Richtung und sagte frech: "Den String solltest Du aber auch waschen, der ist Dir heute mal verrutscht, da könnte Sand drin sein." Sie blickte mit großen Augen auf und meinte dann ganz trocken: "Gute Idee!" Damit zog sie betont langsam und irgendwie genüsslich ihren String aus. Noch während sie sich in Richtung der Maschine beugte, um den String in die Maschine zu bugsieren, trat ich frech hinter sie, ging in die Knie und fing an ihre Muschi zu lecken.

Sie wehrte sich nicht, sondern lehnte sich ein Stück weiter nach vorne, so dass ich sie besser lecken und sanft mit meiner Zunge in sie eindringen konnte. Ein tiefes Stöhnen verriet mir, dass ich alles richtig machte. Ich fing nun auch noch sanft über ihre Brüste und über ihre Hinterbacken zu streicheln. Dabei drang ich erst mit einem, dann mit zwei Fingern in ihre Muschi eine. Was für ein herrlich, geiles Gefühl! In ihr war es warm und feucht. Erst langsam, dann immer schneller und fester werdend, glitten meine Finger in ihrer Pussy hin und her, bis sie sich in einem Orgasmus aufbäumte.

Sie atmete schwer, dann drehte sie sich um, schaute mir erregt in die Augen und sagte: "Jetzt bist du dran!" Schon hatte sie meine Hose aufgeknöpft, meinen Penis befreit und mit ihrer Zunge an meinem besten Stück. Wow, war das gut!

Sie schob sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Es kam mir vor, als wäre sie ausgehungert nach einem Mann, so gierig war sie dabei, mich zu blasen. Kurz bevor ich soweit war, zog ich sie hoch, drehte sie wortlos um und drang mit einem heftigen Stoß in ihre feuchte, ja richtige nasse Muschi ein. Wir bewegten uns im gleichen Rhythmus, so als ob wir uns schon lange kennen würden und aufeinander eingespielt sind. Während ich sie stieß, streichelten meine Hände über ihre Perle und ihre Brüste. Es dauerte nicht lange, bis der nächste Orgasmus sie überrollte. Sie hörte gar nicht mehr auf zu zittern und zu beben. Nachdem sie sich dann wieder etwas gefangen hatte, drehte sie sich um, nahm meinen Schwanz in die Hand und leckte meine Eier. Ich wusste nun würde ich gleich kommen. Als ob sie Gedanken lesen konnte, nahm sie meine Schwanz in den Mund ließ mich in ihm explodieren. Dabei saugte sie jeden Tropfen von meinem Saft auf.

Als ich dann wieder halbwegs bei klarem Kopf war, ließ sie von mir ab, nahm ihre ungewaschene Wäsche wieder aus der Maschine, streifte sich ihr Kleid über und schlenderte mit den Worten: "Das brauche ich heute noch nicht waschen," aus dem Laden.