Meine beste Nachbarin

September 13, 2018

Die ersten Begegnungen

..vor langer Zeit..

Seit Tagen ging das nun schon so, meine Nachbarin, die 2 Etagen über mir wohnt ruft schon wieder an, weil sie Probleme mt ihrem PC hat. Als ich mit meiner Freundin zusammen war, sind wir eigentlich meistens aneinander Vorbeigelaufen..

Gerade gestern hatte ich ihr erst geholfen, weil sie mit Word nicht das Ergebnis erzielte, das sie sich wünschte.Irgendwie kam mir das nun langsam, schon etwas komisch vor..

Auch wenn ich natürlich immer gerne helfe! Mir viel auch auf, das sich unsere Wege eigentlich seitdem ich mich von meiner letzten Freundin getrennt hatte, immer häufiger kreuzten. So ging ich also kurzerhand die zwei Etagen bis zu ihrer Wohnung hoch, ich klingelte und nach einem Augenblick öffnete sich ihre Wohnungstür.

Aber das Christa mir in Desous öffnen würde habe ich nicht erwartet, das mußte ich erstmal verkraften. Was sollte ich also machen, ich ließ mir möglichst wenig anmerken und ging schnell in den Flur, während sie die Tür hinter mir schloss. Denn ich dachte, es währe sicher nicht so gut, wenn man uns so sehen würde.

Christa stand in ziemlich hübschen Dessous vor mir, die ihre tollen Brüste und ausladenden Hüften gut zur Geltung brachten! Ich war total durch den Wind als sie mich fragte ob mich ihre Bekleidung stören würde..

Weil ich mir keine Blöße geben wollte, sagte ich nein natürlich nicht. Aber in Wirklichkeit hat das natürlich enorme Wirkung auf mich gehabt..

Und ich befürchtete, das diese Wirkung ihr auch nicht lange verborgen bleiben würde. Weiterhin fragte sie mich noch ob ich einen Kaffee möchte, während ich ihre Druckereinrichtung kontrollieren wollte. Ich sagte ihr, das ein Kaffee ganz klasse währe und sie ging dann in ihren weissen Spitzendessous in die Küche und kochte uns einen. Wie ich ihr kurz hnterher sah, konnte ich sehen, wie schön ihre Pobacken in ihrem dazu getrgenen Tangaslip (Sie trug immer Tangaslipsdas lernte ich später) zur Geltung kamen.

Ich ging also ins Wohnzimmer zu ihrer Computerecke und machte mich an den PC um das Druckerproblem zu lösen. Klappern und kochendes Wasser konnte ich währenddessen aus der Küche hören. Es dauerte icht lang und ich konnte de Fehler finden, weswegen der Drucker einfach seine Arbeit verweigerte. Um zu testen wollte ich eine Seite ausdrucken und ich entschied mich dazu eine Webseite auszudrucken. Oh, da war ja sogar schon ein Browserfenster geöffnet, stellte ich fest, dann nehme ich einfach den Inhalt dieses Fensters, dachte ich mir.

Ein Klick in die Taskleiste auf den Internetexplorer und schon hatte ich, oha, ein Bild von einem nackten Paar vor mir, das Sex in den Dünen hatte. In der küche hörte ich Christa den Kaffee einschenken, sie würde bestimmt gleich wieder zurück im Wohnzimmer sein um zu schauen, was ich erreichen konnte.

Nun wollte ich schnell das Fenster minimeren um sie und mich nicht in Verlegenheit zu bringen. Ein Klick und das Bild dem Paar in den Dünen verschwand wieder in der Taskleiste. Da hörte ich auch schon die Schritte von Christa. Während ich noch überlegte ob sie das Bild absichtlich geöffnet ließ, kam sie immer noch in Dessous, mit dem Kaffee und ein paar Keksen ins Wohnzimmer.

Sie stellte die das Tablett mit Kaffee und Keksen auf den Arbeitstisch und drehte sich um, um sich einen Stuhl herbei zu ziehen. Naja eigentlich drehte sie sich sehr langsam um und musste sich etwas vorbeugen so das mein Blick auomatisch ihrer Bewegung folgte..

Obwohl ich ihr nicht in den Schritt schauen wollte, konnte ich mich nicht beherrschen es doch zu tun.Ich konnte sehen, das ihr Tanga so eher etwas verutscht war und zwischen ihren Oberschenken schien es etwas klebrig zu sein. Jedenfalls konnte ich ein Glänzen und einen kleinen Schleimfaden von dem Slip zu ihrem rechten Obeschenkel verlaufen sehen.

Schnell drehte ich mich zum Rechner um mich wieder meiner eigentlichen Aufgabe zu widmen, ich wollte ja nicht, das sie mich erwischte, wie ich ihr schamlos zwischen die Beine starrte. Ich dachte an die Freudentränen, die ich bereits in meiner Hose spüren konnte. Ich überlegte, was ich jetzt am besten mit dieser Situation machen sollte.

Vielleicht unter einem Vorwand nochmal in meine Wohnung runtergehen, um frische Unterwäsche anzuziehen? Ich wollte nicht das Christa einen verräterischen feuchten Fleck in meiner Jeans erkennt. Oder schnell zu ihr ins Bad gehen um notdüftig mit etwas Toilettenpapier für Ordnung zu sorgen. Ich hab mich dann für das Bad entschieden.

Noch während ich noch sitze sage ich ihr ich müßte mal auf die Toilette und würde gleich wiederkommen um weiterzumachen, dabei schaute ich ihr in die Augen um ihren Blick festzuhalten, damit sie bloß nicht auf die Idee kommt an mir herunterzuschauen. Das klappte ganz gut und ich konnte nun tatsächlich kurz verschwinden.

Ich ging also kurz auf Toilette und Nutzte die Gelegenheit für meine Bedürfnisse und um die Unterhose mit dem Toilettenpapier etwas zu trocknen. Schnell noch die Hände gewaschen und dann zurück ins Wohnzimmer.

Was sah ich da, oje.

Christa hatte das Bild mit dem Paar in den Dünen wieder aufgemacht und ich glaube als ich reinkam hatte sie kurz ihre Hand zwischen ihren Beinen. Ich dachte mir jetzt können wir wohl nicht weiter ganz harmlos tun, irgendwie tritt nun wohl doch eine Wendung ein.

Christa hatte gehört, das ich zurück kam, aber trotzdem keine Anstallten gemacht, das Bild wieder verschwinden zu lassen. Also schauten wir nun beide drauf. Sie sagte als erstes wieder etwas:"Wie herrlich Sex draussen in der Natur."

"Hmm" konnte ich nur rausbringen, denn ich merkte wie mein Herz und alles andere, an zu pochen fing.

"Findest du nicht auch?",fragte sie mich nun etwas forscher.

Jetzt mußte ich mich also mal Hammerstein und ich sagte zu ihr:"Ja, ich finde das herrlich und habe das auch alles schon erlebt."

Das stimmte auch, denn mit Sandra hatte ich schon öfters draussen Sex gehabt. Nun stand sie auf und stellte sich vor mich, so das ihr Busen mich beinahe berührte und ich wich unwillkührlich etwas zurück. Sie schaute mich nun forschend an und fragte ob ich schon mal eine reine Sexbeziehung gehabt hätte und was ich davon halten würde. Ich merkte das ich rot wurde. Ich sagte ihr das ich schon mal so eine hatte, was nicht ganz richtig war, denn eigentlich hatte ich sie noch, das wollte ich ihr aber noch nicht sagen.

Sie lächelte und sagte: "Das ist gut."

Dabei trat sie wieder etwas dichter an mich. So dicht, das nun ihr Busen meinen Oberkörper berührte, ich war völlig wie von Sinnen. SIe lächelte und bekam eine sehr gesunde Gesichtsfarbe..

"Dann können wir uns ja wie normale Erwachsene benehmen, die einander anziehend finden und einander spüren wollen."

"Oder möchtest du lieber nach unten gehen?"

Dabei wich sie etwas zurück und schaute an mir herunter. Sie sah, was ich nicht mehr verbergen konnte, die Hose wurde wir zu eng schließlich war eine feuchte Stelle in der Jeans unübersehbar und nun war mir das auch egal.

"Na ich glaube, so möchtest du sowieso nicht unseren Nachbarn begegnen, oder?"grinste sie.

"Da hast du wirklich Recht sagte ich", und zog sie wieder zu mir.

"Möchtest du das ich die die Hose wasche?", fragte sie mich.

Und ich sagte, das das wohl besser sei. Sie sagte kein Wort, sondern begann den Gürtel meiner Hose und den Reissverschluss zu öffnen. Dabei grinste sie mich schelmisch an. Dann zog sie meine Jeans herunter und meinte verschmitzt, das die Unterhose aber auch klebrig sei und gewaschen werden sollte.

Ich fing an zu grinsen, sie schaute mich fragend an und ich sagte dann zu ihr:"Naja, also dein Slip ist eigentlich noch klebriger als meiner. Wenn jemand sein Höschen wechseln muß, dann du!"

Sie grinste und fragte:"wann ich das denn bemerkt habe?"

Du hattest dich vorhin umgedreht und vorgebeugt um dir einen Stuhl zu greifen..

"Schlingel" sagte sie.

Das bin ich vielleicht, aber du hast mir in Dessous die Tür geöffnet, war da nicht etwa ein Hintergedanke dabei? Sie grinste und sagte:"Erwischt."

"Daher ziehe ich dir nun das Höschen aus."

Sagte ich und griff dann an ihren Hüften entlang, zu dem Bund ihres Tangas um ihn langsam herunter zu ziehen. Das Heruntziehen erzeugte eine klebrige Spur an ihren Beinen entlang, vielmehr als ich das in etwa so kannte! Und das sagte ich ihr auch. Sie erzählte mir, das ihrer Frauenärztin das auch bei einer Behandlung aufgefallen sei.

"Sie sagte damals während der Untersuchung zu ihr:"Also das Problem das sie nicht feucht genug werden, haben sie eindeutig nicht!" Und grinste dabei. Du hast immer noch nicht alle Hosen aus, sagte Christa. Also fuhr sie nun mit der rechten Hand an meinem Rücken und mit der Linken an meinem Bauch entlang. Bis sie mit den Fingerspitzen den Saum meiner Unterhose erreichte. Dort hielt sie kurz inne schaute micht ganz seltsam an und zog mir etwas ungewöhnlich langsam meine Hose herunter.

Dabei strich sie mit ihren Fingerspitzen langsam hinten über meine Pobacken und die Kerbe zwischen ihnen und gleichzeitig der anderen Hand über meinen ziemlich Steifen Schwanz und meine Hoden. Wie sie das machte war es etwas ungewöhnlich und so war sie halt, etwas ungewöhnlich und unersättlich. Das sollte uns noch erregende Stunden bereiten wie ich später merken sollte.. Sie nahm sich unsere Hosen und ging damit in die Küche wo ihre Waschmaschine stand. Und ich ging einfach hinterher.

Sie öffnete sie um die Wäsche hereinzuschmeissen, dabei bückte sie sich vor. Nun fiel wieder mein Blick auf ihre wirklich nasse Vulva. Mit dem Mittelfinger meiner rechten Hand strich ich so sanft über ihre äußeren Schamlippen, das sie das anfangs nicht bemerkte. Nun fuhr ich mit der gesamten Handfläche immer noch sehr vorsichtig über ihre Schamlippen, den Kitzler und ließ die Haare ihres Irokesenschnittes durch meine Finger gleiten. Sie sog die Luft tief durch die Nase und ein wohliges hmm war zu hören.

Nun wollte sie sich langsam aufrichten, aber ich drückte sie mit der freien Hand wieder nach unten, wo sie sich am Bullauge der Waschmaschine abstüzen musste um nicht umzufallen. So ging das eine Weile, dann drang ich meinem Mittelfinger in ihren Lust und Geburtskanal ein.Mit der anderen Hand half ich ihr hoch, dann bugsierte ich sie mit dem Mittelfinger nach nebenan ins Schlafzimmer. dabei hob ich die ganze Zeit meine Hand und den Mittelfinger an, sie lief auf den Zehenspitzen ins Schlafzimmer und sagte zu mir:

"Jens das ist so schön, du darfst gerne immer bei mir klingeln, wenn du solche Gedanken hast.."

"Wer hat denn hier Gedanken?",fragte ich.

"Du mußt bitte deine Hand etwas runter nehmen",sagte sie.

"Nein, warum denn?"

"Ich kann so nicht mehr länger stehen!",sagte Christa.

"Das kannst du bestimmt!"

"Nein, ich kann nicht. Ich muß mich hinsetzen, besser knien, ich kann meine Beine nicht.."

Sie fing mit den Beinen an zu zittern Dann fiel sie Bäuchlings auf das Schlafzimmerbett.. Naja, und so legte mich erstmal neben meine Nachbarin und fing an ihr über den Rücken, dann über den Po zu streicheln. Bei ihrem Po verweilte ich länger, denn ich mochte die Rundungen ihrer Pobacken sehr gerne! Ihr war das anscheinend auch sehr angenehm und deswegen machte ich so weiter.

Irgendwann fing ich dann an meine Hand mehr in Richtung der Furche zwischen ihren Pobacken zu bewegen. Als sie das bemerkte, öffnete sie die Beine etwas, während sie ein leises Hmmm von sich gab, damit ich meine Hand problemlos überall hin bewegen konnte. Schon als ich Richtung ihres Poloch kam fühlte ich wie sehr feucht sie überall in dem Bereich war..

Ich glaube Männer macht das wirklich an, wenn Frauen sich so anfühlen, riechen und schmecken. Und meine Nachbarin war was das anging, ganz besonders. Sie war eigentlich fast immer sehr schnell sehr feucht, wie ich später häufig festgestellt habe. Direkt zwischen ihren Schamlippen war sie dann noch viel feuchter und ich habe dann sehr ausgiebig meine Hand auf ihre Schamlippen gelegt und habe über ihren gesamten Schambereich, einschließlich Kitzler gestrichen.

Sehr langsam und mit wenig Druck, am Anfang, dann fing ich langsam an auch mal mit dem Mittelfinger in ihre Scheide einzudringen. Es war deutlich hörbar, das ihr das sehr gefiel und ich machte gerne weiter. Probieren geht über studieren, ich drehte meine Hand etwas und drang mit Zeige und Mittelfinger tief in sie ein und erfühlte einen Bereich in ihrer Scheide der sich ein bißchen anders als alles in ihr anfühlte. Ich würde sagen, wie die Haut einer Orange. Diesem Bereich wollte ich mich nun mal ein bißchen intensiver widmen.

Anfangs kam noch ein angenehmes Hmm, das immer lauter und zu einem Stöhnen wurde. Zu einem sehr lauten Stöhnen.. Und weil bei Christa das Schlafzimmerfenster immer offen sein mußte, hatten unsere Nachbarn mehr davon, als mir auch später manchmal lieb war..

Irgendwann fing sie dann an zu zucken und ich fand, das ich nun mal etwas langsamer machen könnte, schließlich war ich mit ihr ja noch lange nicht fertig. Ich zog meine Finger langsam aus ihr und legte mich vorsichtig auf ihren Rücken, während meine Finger die eben noch in ihr ihr waren ihren Weg zu ihren Lippen und dann in ihren Mund fanden. Sie leckte sie sehr gerne ab und sagte mit einem Grinsen zu mir:"Also, wenn du nicht gleich deinen Schwanz in mich steckst, dann werfe ich dich ab und setze mich auf dich!"

"Nein, ich glaube das will ich gar nicht", sagte ich zu ihrem Bedauern.

"Vielleicht später."

Das ihr das nicht so gefiel, konnte man ihr Ansehen und anmerken. Aber ich fand die ganze Situation fiel zu einzigartig, als das ich daran interessiert währe, das alles so schnell geht. Und so rutschte ich etwas von ihr herunter, sodaß noch mein Schwanz auf ihrem Oberschenkenkel lag und ihn zusehends verschmierte und mein rechtes Bein winkelte ich über ihre Oberschenkel ab. So streichelte ich erst wieder über ihren Rücken, um dann meine rechte Hand unter ihre Brust zu schieben. Was für Brüste!

Das war eindeutig mehr als eine Handvoll. Und sie fühlten sich toll an! Als sie sich nun auf den Rücken drehte, damit ich sie besser streicheln und anschauen konnte, befand ich sie als richtig schön! Immer wieder strich ich über ihre Vorhöfe und ihre Brustwarzen. Ich nahm sie zwischen meine Finger mal ganz sanft, dann fester, dann spielte ich mit der Zunge dran.

Die ganze Zeit hatte mein Mund wenig zu tun, wir kamen irgendwie noch nicht mal dazu uns zu küssen, obwohl ich doch so gerne küsse. Und so fing ich an, erst ihre Brüste zu küssen, dann wanderte ich über ihren Bauch zum Bauchnabel um meine Zunge in ihm spielen zu lassen, dann glitt ich weiter nach unten, knapp an ihrem magischen Dreieck vorbei..

Auch ihre Oberschenkel bekamen reichlich Streicheleiheiten. Hmmmm machte sie.. Irgendwann wollte sie aber wohl doch etwas anderes und zog mich langsam an meiner rechten Hand zu sich hoch. Gerade soweit, das ich mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen fahren konnte. Ich tauchte zwischen sie und umspielte immer wieder auch ihren Kitzler, ohne ihn direkt anzugehen. Von Minute zu Minute wurde Christa lauter und irgendwann packte sie mich an den Oberarmen und zog mich immer höher. Ich wusste ja schon was sie wollte, aber wie ich höher rutschte hob ich mein Beckenleicht an, sodaß mein Schwanz nun auf ihrem Bauch lag.

"Pfft" machte sie und war ganz rot im Gesicht.

"Was ist denn los?", fragte ich verschmitzt.

"Das kann so nicht weitergehen.", sagte sie angestrengt zu mir.

"Was denn?"

"Ich will dich in mir, merkst du nicht, das Laken ist schon ganz feucht von dir und wohl vor allen Dingen mal wieder von mir."

"Sogar mein Bauch ist diesmal glitschig, das können ja wohl nur deine Freudentröpfchen sein.."

"Na wir können ja mal schauen" , sagte ich und stieg breitbeinig über sie um mich so hin zu knien, das ich meinen Schwanz vor ihr Gesicht halten konnte.

Dann strich ich mit dem Daumen und Zeigefinger meine Lusttropfen aus meinem Penis. Auf der Eichel bildete sich ein größerer Tropfen, den Christa erste anstarrte, dann beugte sie sich mit dem Mund vor und leckte den Tropfen erst mit der Zunge ab um dann mit ihren Lippen langsam über meine Eichel und dann immer weiter über meinen Schwanz zu fahren.

Sie nahm meinen Penis so tief in ihren Mund auf, das ich an ihrem Zäpfchen anstieß. Aber sie ließ sich gar nichts anmerken. In dem Moment konnte ich wohl nicht anders und drückte noch einmal nach. Woraufhin sie doch husten musste und sich kurz auf die Seite drehte.

Was mich in dem Moment ritt, weiss ich nicht, aber als sie so halb auf der Seite lag, blitzte ihre nasse Muschi mich an und in einer Bewegung kniete ich mich hinter sie und zwischen ihre Beine. Ich packte sie mit beiden Händen fest an den Hüften, brachte meine Eichel zwischen ihre Schamlippen und dann drang ich sehr ungestühm in sie ein. Das passierte so schnell und überraschend für sie, das sie gar nicht in der Lage war irgendetwas zu tun oder zu sagen.

Und schob minen Schwanz so weit in sie bis ich in ihr einen deutlichen Widerstand spürte, "Oaaah", sagte sie sehr laut. So laut das wohl auch die Nachbarn gut im Bilde waren.. Uns war es egal. Ich hielt nochmal inne, zog mit der rechte Hand ihren Kopf zu meinem Mund, dann berührten sich unsere Münder, ich küsste sie, unsere Zungen spielten miteinander, während ich gleichzeitig von hinten in sie stieß, wir wurden beide immer wilder und lauter dabei.

Dann fühlte ich, wie sie zuerst an zu zucken fing, um dann nach vorne auf die Matratze zu fallen. Mich machte das sehr an.Und ich stieß sie als, wie von Sinnen in ihren Geburtskanal, als ich merkte, das ich auch meinen Orgasmus bekam gab es kein Zurück mehr ich spritzte in meine Nachbarin die unter mir wimmerte und dann gaben meine Muskeln nach. Ich ließ mich auf ihren Rücken fallen.

Halb seitlich, halb auf dem Bauch, kuschelte ich mich an sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Ich nahm ihre Rechte Brust in die Hand während sich die Bettdecke griff und sie in einer unmöglichen Verrenkung uns überwarf. Meinen Schwanz sollte ich nicht aus ihr herausziehen, sagte sie mir, denn sie wolle so einschlafen. Das dauerte auch gar nicht lange, denn wir hatten beide die letzten 2 1/2h alles gegeben.

Irgendwann in der Nacht wachte ich auf, denn irgendwas drückte gegen meinen Schwanz, der natürlich doch irgendwann aus ihr heraus gerutscht ist...

Aber das ist eine andere Geschichte..

Vielleicht nächstes Mal..