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Der Weihnachtsabend


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Geschrieben

Der Weihnachtsabend

Es war dunkel und wenn man aus den Fenstern schaute, sah man überall die hell erleuchteten Fenster in der Nachbarschaft. Sie stand hier am Fenster und wartete. Ja wo drauf? Sie wusste es selber nicht so genau! Sie hatte schön gebadet und ihr neues Parfüm aufgelegt, sich frisch rasiert und dabei sich selber zärtlich verwöhnt, in der Vorfreude auf Ihn. Über ihrem neuen Harnisch aus Leder trug sie nur einen Hauch eines Niglegés aus zarter Spitze. Ihre Brustwarzen waren groß und fest, und ihre Schamlippen, wunderbar feucht zwischen den Lederbändern des Harnisch, waren geschwollen und voller Erwartung.

Da war ein Schatten im Vorgarten gewesen und Sie hatte gedacht, es käme jemand, aber sicherlich hatte sie sich getäuscht. Doch plötzlich klingelte es!

Sie öffnete die Tür und vor ihr stand an Herr in einem langen roten Mantel, leicht gebeugt unter der Last eines großen Sackes, den er auf dem Rücken trug. "Nun meine süßes Kind" sagte er zu Ihr, "hast du schon lange gewartet? Warst du auch immer schön artig?" Sie bat ihn herein, machte verschämt einen Knicks wie man es sie gelehrt hatte und erwiderte: "Leider nein, ich war so voller Erwartung, dass ich mich selber gestreichelt habe, als ich mich rasierte!"

Auf seinen Wunsch führte sie ihn in das Wohnzimmer, wo er in einem großen Sessel Platz nahm und sie vor ihm nieder kniete. Er streichelte ihr über das blonde Haar, griff dann fest in ihren Nacken und zwang sie, ihm tief in die Augen zu schauen.

"Du weißt, das böse Mädchen bestraft werden müssen?" er zieht sie zu sich auf den Schoß und legt sie übers Knie, Langsam schiebt er das Negligé über ihren strammen Po und dann versohlt er ihr den Hintern, bis dieser in einem kräftigen, tiefem Rot erstrahlt. Er beugt sich vor, streichelt zärtlich über ihre Rundungen, küsst sanft auf die heißen Pobacken und läst die Finger zwischen ihre Beine gleiten. Dort empfängt ihn eine warme Nässe und seine Finger gleiten tief in die dunkle Wärme ihre Lustgrotte.

Geil öffnet er langsam seinen Mantel, unter dem er Nichts an hat, hebt sie hoch und legt sie über die Lehne. Hinter ihr stehend greift er seine Rute und stößt erbarmungslos zu. Sie hat das Gefühl, zerrissen zu werden von diesem herrlichen festen Schwanz und stöhnt voller Wolllust auf. Hart und kräftig stößt er zu und schon nach wenigen Stößen ergießt er sich in ihrer Höhle.

Vor erst befriedigt, läst er sich in den Sessel gleiten und sie nimmt Platz zu seinen Füßen. Er öffnet den Sack und holt die Geschenke für sie heraus: Zunächst eine Gerte, denn böse Mädchen bekommen ja so etwas. Dann noch einige wunderschöne Spielzeuge, unter anderem einen riesigen Dildo in Schwarz.

Während die beiden so ihre Geschenke auspacken, streichelt er sie sanft und als sie fertig ist, sinken sie beide auf den weichen Teppich und er verwöhnt sie mit seinen Küssen.

Nach dem er sie noch einmal voller Zärtlichkeit von hinten nimmt bei dem sie auf den Wogen eines wunderbaren Orgasmus dahinsegelt, räkeln sie sich beide Arm in Arm auf dem Sofa und genießen den Weihnnachtsabend.

Copyright Hardco


Geschrieben

Die Geschichte gefiel mir ja wieder mal so richtig - ganz nach meinem Geschmack...


Geschrieben

Kurz und doch soooo ausführlich.
Tolle story......So Nice!!! ;-)


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Kann mich den Komplimenten nur anschließen. Super Story...Respekt.


  • 15 Jahre später...
Geschrieben

Wieder aktuell. Eine kreative Idee für alle Weihnachtsmänner bei der Überreichung der Geschenke...

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