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München - Hamburg


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Geschrieben

München - Hamburg

Bis mittags war die Tagung gegangen und er hatte noch genug Zeit gefunden, sich auf dem Zimmer wieder ein bisschen frisch zu machen. Dann war er in Richtung Bahnhof gegangen und auf dem Weg an einem Sexshop vorbeigekommen. Da die Zeit es noch erlaubte, ging er hinein und schaute sich ein wenig um. Er sah sich verschiedene Magazine an und entschied sich dann für die neue Ausgabe der Schlagzeilen; vielleicht kam er ja dazu, im Zug ein wenig zu lesen.

Er hatte im ICE im Nichtraucherabteil reserviert und wollte einfach seine Ruhe haben. Gott sei Dank war der Zug nicht sehr voll und er hatte das kleine Abteil ganz für sich. Die Türen schlossen sich und der Zug fuhr los. Entspannt lehnte er sich zurück, holte die „Schlagzeilen“ aus seinem Koffer und vertiefte sich in der Lektüre.

Gerade hatte er die erste Story begonnen zu lesen, als sich die Tür öffnete und eine Dame mit ihrem schweren Koffer das Abteil betrat.

Sie hatte einen kurzen schwarzen Rock, schwarze Seidenstrümpfe, Highheels, einen leuchtend roten Pullover mit einem tiefen V-Ausschnitt und darüber ein schwarzes Bolerojäckchen an. Sie mochte etwa Anfang 40 sein, klein, zierlich aber mit wundervollen Proportionen. Ihr Hintern war pfirsichförmig, rund und fest und ihre festen großen Brüste spannten den eng anliegenden Pullover mit dem tiefen V- Ausschnitt, der ihre schönen Rundungen im Ansatz sehen lies. Sie hatte kurzes, blondes Haar, strahlende grüne Augen und ein charmantes, freundliches Lächeln, mit dem sie ihn fragte, ob er ihr helfen könne.

Er legte das Magazin zur Seite, denn nur zu gerne half er ihr, den schweren Koffer hoch in das Gepäcknetz zu wuchten. Die Reise konnte noch interessant werden.

Als der Koffer verstaut war, nahm sie ihm gegenüber am Fenster Platz, lehnte sich entspannt in ihrem Sitz zurück und schlug ihre Beine übereinander. Wow, was für Beine! Ihr Rock war ein wenig hoch gerutscht und wenn sie ihn auch dezent wieder ein wenig herunter zupfte, lies er doch den Blick frei auf den Ansatz Ihrer sportlich gekräftigten Oberschenkel. Man sah gerade die Klemmen ihres Strumpfgürtels und ein Bisschen ihrer sonnengebräunten, seidigen Haut.

Irgendwie konnte er den Blick nicht abwenden, verwirrende Gedanken schwirrten durch seinen Kopf und es lies sich nicht vermeiden, das langsam sein Gemächt in der Hose zu einer großen Beule anschwoll. Das Eigenartige war, dass es ihm nicht das Geringste ausmachte, nein er wollte sogar, dass sie es bemerkte. Er stand auf, die dicke Beule in seiner Hose fast direkt vor ihren Augen und entschuldigte sich, er müsse einmal kurz auf das WC, ob sie wohl auf seine Sachen Acht geben würde? Er hatte beim Aufstehen die „Schlagzeilen“ zusammengerollt hinter sich auf den Sitz gelegt und verließ das Abteil.

Auf der Toilette schloss er die Tür hinter sich, öffnete seine Hose und holte seinen harten Schwanz heraus, drückte ihn nach unten und versuchte zu pinkeln. Normalerweise wurde sein Schwanz wenn er pinkeln musste wieder weicher, aber dieses Mal blieb hart und steif. Es kostete ihm einiges an Konzentration, bis der Strahl mit voller Wucht herausschoss und in das Urinal spritzte, sein Schwanz blieb dabei immer noch steif und fest. Er schloss die Augen und am liebsten hätte er gewichst, aber nein, er wollte etwas ganz anderes. Er drehte sich zum Waschbecken, ließ das Wasser laufen und mit der holen Hand wusch er vorsichtig den prallen, tief dunkelroten Kopf seines harten Prügels. Vorsichtig zog er die Vorhaut wieder darüber und verstaute ihn in der Hose. Dann beugte er sich vor, stützte sich mit einer Hand auf den Beckenrand, die Augen geschlossen und spritzte sich mit der anderen das kühle Nass in das Gesicht. So stand er da und versuchte zu entspannen.

Plötzlich bemerkte er, wie leise die Tür geöffnet wurde, er hatte sie vergessen zu verriegeln. Langsam hob ein den Kopf, schaute in den Spiegel und da stand sie hinter ihm. Ernst schaute sie ihm im Spiegel in die Augen und er bemerkte, dass Ihre Augen einen tiefen dunklen Schimmer angenommen hatten.

Sein Blick im Spiegel wanderte über ihre Brust langsam ihren Körper hinunter und blieb auf ihren Händen ruhen, in denen sie das Magazin hielt.

Wortlos dreht er sich um, griff ihr in den Nacken, zog sie zu sich und presste seine Lippen auf die Ihren. Mit seinem ganzen Körpergewicht drückte er sie gegen die Wand, seine freie Hand verriegelt die Tür und griff dann an ihre festen Brüste. Er spürte wie augenblicklich Ihre Nippel hart wurden und durch das zarte Gewebe ihres Pullovers staken. Vorsichtig rieb er mit dem Daumen darüber und presste sacht ihre pralle Brust. Dann wanderte seine Hand langsam aus dem Nacken über ihren Rücken hinunter zu ihrem strammen Hintern. Seine Hand umschloss fast die ganze Pobacke und er griff beherzt zu und massierte ihr festes Fleisch.

Sie stöhnte auf und drückte ihm ihren Unterleib entgegen. Durch denn dünnen Stoff, der sie nur trennte, spürte er die Hitze ihres Schoßes. Er zog sie an sich und dreht sich mit ihr im Arm zum Waschenbecken, so dass sie mit dem Rücken zu ihm stand und sie beide sich im Spiegel sehen konnten. Seine Linke glitt von hinten unter ihren Pullover und BH, umfasste Ihre Brust und mit Zeigefinger und Daumen zwirbelte er leicht ihre Nippel. Mit der Rechten glitt er über ihre Pobacke, schob sachte den Rock nach oben, wanderte mit seinen Fingern zwischen ihre prallen Pobacken und griff langsam in die feuchte Wärme ihrer Möse. Sein Mittelfinger drang zwischen ihre Labien und tief in das Innere ihre Lustgrotte. Lustvoll stöhnte sie auf und wand sich wohlig hin und her. Der Saft schoss aus ihrer Spalte und lief über seine Finger die Innenseite Ihrer Schenkel hinab.

Er griff ihr mit seiner linken Hand in ihren Nacken und beugt sie vornüber, öffnete seine Hose, holte seine steife, pralle Lanze heraus, drückte langsam seine Eichel durch die geschwollen Lippen und tauchte in ihre heiße Höhle ein.

Heftig stieß er wieder und wieder zu, sie keuchte und wimmerte vor Lust. Ihre Beine begannen zu zittern und sie sank leicht in die Knie. Seine blank rasierten Eier klatschten gegen ihren Hintern und sie bäumte sich auf, als heftige Schauer sie durchrieselten. Ihre Flanken zitterten und bebeten, als eine Hitzewelle ihren Körper verschlang und sie mit heftigen Kontraktionen auf der Wolke eines Orgasmus schwebte.

Ihm selber ging es nicht anders. Als er ihren Orgasmus spürte, begann seine Lanze heftig zu rucken und mit Kraft spritzte er Ihr seine Sahne in die Pussy.

Ermattet hielt er sie im Arm und langsam verklangen die Wellen des Orgasmus, gerade wie ein Sturm zur Ruhe kommt. Ab und zu durchlief beide noch ein leises Erschauern und langsam zog sein Freund sich ermattet zurück. Er hielt sie von hinten umschlungen und glitt langsam an ihrem Körper hinab auf die Knie. Seine Zunge wanderte über ihren Po, bis sie zwischen ihren Beinen verharrte. Er nahm ihren intensiven Duft wahr, gepaart mit dem Duft seines Spermas. Erregt streckte sich seine Zunge tief in die Falten ihres Geschlechts und genüsslich sog und leckte er sie sauber. Er zog ihren Tanga herunter und steckte ihn in die Hosentasche. Dann stand er auf, nahm sie in den Arm und sagte nur leise zu Ihr:“ Komm mit.“ Er nahm sie bei der Hand und sie gingen zurück in ihr Abteil, wo sie neben ihm Platz nahm und sich friedlich an ihn kuschelte. Lange saßen sie so da, beide in ihre Gedanken versunken und hingen ihren Träumen nach, während draußen die Landschaft in der Dunkelheit vorüberhuschte.


  • 6 Monate später...
Geschrieben

So macht doch eine Zugreise gleich nochmal so viel Spaß.

Sehr schön und anregend erzählt.

LG
Sascha


Geschrieben

sehr anregegende bzw. aufregende Geschichte.
So würde auch ich gerne auf die Zugreise gehen.


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