Büro

[Fe****]

Es ist Freitag, kurz nach 15 Uhr und du bist die letzte im Büro. Dein Chef hat dir heute morgen ein Stapel Akten auf den Tisch geknallt die du heute noch durchgehen musst. Du hast mir geschrieben das du es vor heute Abend leider nicht schaffst also mache ich mich mit Spielzeug im Rucksack auf den Weg zu dir.
Du hast dein neues Business Outfit an, einen blauen Bleistiftrock, eine weiße Bluse mit verspielten Rüschen, deine hohen pumps und deine halterlosen Strümpfe. Bereits heute morgen wollte ich dich sofort wieder ausziehen. 
Ich komme an deinem Büro an, der Pförtner lässt mich vorbei als ich ihm versichere dir nur kurz etwas zu essen vorbei zu bringen, wenn er wüsste das es schon bald drei Stockwerke weiter oben hart zur Sache gehen wird.
Ich steh im Aufzug, meine Gedanken kreisen bereits und in meiner Hose wird es enger. Ich greife mir beherzt in den Schritt, richte ihn und gehe zielgerichtet aus dem Aufzug in Richtung deines Büros.
Es ist ein spaltweit auf und ich kann dich erblicken, du wirkst gelangweilt, müde und schlecht gelaunt. Ich will den Überraschungsmoment nutzen, gehe ein paar Schritte von der Tür weg und hole die Handschellen aus dem Rucksack.
Nun muss alles schnell gehen, ich reiße die Tür auf, gehe zielgerichtet auf dich zu und noch bevor du den ersten Satz aussprechen kannst stehe ich bereits hinter dir und die Handschellen rasten ein. Deine Hände sind hinter deinem Rücken und du bringst gerade noch ein, was soll das hier, heraus. Im nächsten Moment ziehe ich dich vom Stuhl hoch und trete ihn mit dem Fuß zu Seite. Ich packe dich am Schopf und drücke deinen Kopf auf deinen Schreibtisch, du wehrst dich nicht weil es insgeheim das ist was du jetzt brauchst.
Der Rock ist so eng das man den Rand deines Tangas sieht und ich kreise zuerst über ihn mit ausgestreckten fingern. Dein Blick sagt schlag zu und ich tue dir den Gefallen. Es klatscht einmal links und einmal rechts, du jaulst auf doch dein Blick ist voller Lust und ich wiederhole es. 
Nun streife ich ihn hoch und deine Strümpfe kommen  langsam zum Vorschein. Ich streiche sie entlang während ich den Rock über deinen Hintern schiebe. Dein Tanga zeigt sich, er ist weiß mit viel Spitze die auf deine feuchte klit durchschauen lässt. 
Meine Finger streichen deine pussy entlang, ich übe druck aus von deinem Loch bis hoch zum kitzler. Ich will das sie durchtränkt ist von deinem Saft. Es dauert nicht lange bis ich mein Ziel erreicht habe und mit einem starken ruck ziehe ich ihn dir aus. Dein Höschen am Boden lässt den ersten Blick auf deine rosa Spalte frei. Ich gebe ihr einen Kuss auf den du sofort reagierst. Du drückst deinen Arsch gegen mein Gesicht und auch wenn es mir gefällt, will ich nicht das du dich bewegst und lege deshalb meine Hand an deinen Hals.
Ich drücke leicht zu und du schaust mich aus den Augenwinkeln heraus unschuldig an. Ich flüstere dir in dein Ohr, dass du still zu halten hast wenn du nicht auf der Stelle bestraft werden willst. Du gibst mir mit einem zaghaften nicken zu verstehen das du nun brav sein wirst und ich gehe zurück an deinen Arsch. Deine kleine Lustgrotte ist bereits ganz nass und ich küsse mich von deinem Oberschenkel hoch über deine Pobacken zu ihr. An ihr angekommen, lasse ich meine Zunge flach an ihr entlang gleiten, du zuckst doch gibst dir Mühe es zu unterdrücken und ich konzentriere mich auf deine klit. Meine Zungenspitze umkreist sie erst und im nächsten Moment sauge ich sie mit meinen Lippen fest an während ich an ihr züngel. Dein stöhnen wird intensiver und ich beginne meinen Mittelfinger in dein kleines Loch zu schieben. Ich bemerke das du versuchst mir dabei zuzusehen also greife ich wieder in den Rucksack und hole ein schwarzes Tuch heraus welches ich dir nun um deine Augen binde.
Beim Versuch etwas zu sagen halte ich dir den Mund zu und du verstummst wieder. Heute bestimme ich allein was passieren wird. Aus meinen Rucksack hole ich das nächste Spielzeug, einen plug mit pump Funktion. Ich ergreife erneut deine Haare, ziehe dein Kopf in den Nacken so das sich dein Mund leicht öffnet und halte den Plug davor. Du spürst ihn an deinen Lippen und öffnest deinen Mund weiter, ich Befehle dir ihn schön nass zu machen was du auch ohne anstalten tust. Während du ihn brav im Mund behältst lecke ich dir das Arschloch und der erste Finger gleitet hinein. Ich Finger dich und schon bald gleitet der zweite Finger hinzu. Durch den plug hört sich dein stöhnen gedimmt an aber das soll nicht lang anhalten, denn du bist so weit. Ich entnehme ihn dir, die spucke zieht noch einen leichten Faden und ich küsse dir die Wange nachdem ich dir ein, braves Mädchen, ins Ohr hauche. Du lächelst doch es soll dir schon bald vergehen. Ich lecke dir erneut über dein gut gedehntes Loch und stecke dir anschließend den Plug hinein. Er scheint dich bereits gut auszufüllen, da du bereits beim einführen deine Hände zu einer Faust machst und er nur mit etwas Druck hinein ging.
Da ich dich langsam an dein Limit bringen möchte belasse ich es vorerst dabei und klatsche dir erneut beherzt auf deine Backen. Deine Beine knicken leicht ein doch ich will das du sie gerade hältst und spreize sie indem ich mit meinem Fuß dein linkes Bein nach außen presse. Der Anblick von dir, vorn über gebeugt, die Beine gespreizt und dein Arsch gestopft in diesen heals verleitet mich meine Polaroid Kamera heraus zu holen. Ich schieße ein Foto von dir und du willst wissen was es war. Zur Strafe dafür das du geredet hast nehme ich dein Höschen vom Boden auf und stecke es dir in deinen Mund. Du willst dich wehren, gibst am Ende jedoch nach.
Ich öffne meine Hose, ziehe sie herunter und hole durch den Schlitz meiner Boxershorts meinen steifen schwanz heraus. Ich lasse ihn erst auf deine Backen klatschen und reibe ihn an deiner pussy bevor ich ihn in Position bringe. Dein stöhnen ist kaum hörbar doch das wird sich sehr bald ändern, ich spucke auf meinen Schwanz herab, reibe ihn damit ein und lasse ihn mit Druck in dich gleiten. Meine Hüfte klatscht auf deinen arsch und dein stöhnen wird wieder hörbar. Ich spüre den Plug leicht an meinem Ständer aber das reicht mir so nicht. Ich führe meinen Schwanz komplett in dich ein, nehme die Pumpe in die Hand und drücke sie. Der erste pump zeigt bereits Wirkung.
Deine Hände verkrampft sich wieder und ich Pumpe ein zweites Mal. Nun ist der Druck auch für mich spürbar und du versuchst die Kette der Handschellen zu greifen um dich an etwas fest zuhalten. 
Um dich härter stoßen zu können halte ich deine Hände fest und ziehe dich bei jedem stoß mit an dich ran. Du krallst dich fest in meine Hände, dein stöhnen gleicht mittlerweile einem kreischen und unsere heißen Körper klatschen immer wieder hart aneinander. Ich will das volle Ausmaß hören und nehme das Höschen wieder aus deinem Mund, es ist komplett nass und du atmest tief durch. Dir entfleucht ein schnelles, bitte fick mich, und das lass ich mir nicht zwei mal sagen. Meine linke Hand lässt deine los und ich halte sie druckvoll in deinem Nacken da du wieder gesprochen hast und meine andere Hand wandert in Richtung der Kette. Dein Kopf gepresst auf den Glastisch ziehe ich dich immer wieder kraftvoll an mich heran und mit jedem klatschen werde ich wilder. Meine Hand umschließt deinen Hals, ich ziehe deinen Kopf zurück und das Blut staut sich in ihm. Das klatschen, stöhnen und röcheln aus deiner Kehle ergeben eine Symphonie aus Sex und Leidenschaft.

[Xa****]

Ja schön. 

[bi****]

jep

geil