Jump to content

Der Job auf der Jacht


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

1. Kapitel: Ein neuer Job

Der dunkle VW-Bus brummte ruhig vor sich hin. Schon vor Stunden hat das Navigations-system das letzte mal eine Kurskorrektur mit ruhiger Stimme angesagt. Maik, der den VW-Transporter lenkte, hatte den Befehlen der Frauenstimme sofort gehorcht und war auf die A1 abgebogen. Maik war ein junger Mann in den Zwanzigern, braunes kurzes Haar, die Figur eines Bodybuilders, nicht übertrieben aber kräftig gebaut.

Es war ruhig in dem VW – seine Begleiter schliefen tief und fest. Es war ja immerhin fast 2:00 Uhr morgens – und es war noch dunkel draußen. Die Nacht war klar, Sterne schimmerten sanft am Himmel und die Luft fühlte sich irgendwie samtig an. Maik hatte sein Fenster ein wenig herunter gekurbelt, damit er nicht auch noch einschlief. Im Radio dudelte leise ein Song über Sex, *** and Rock ‚n’Roll – irgendwie passend zu den Gedanken, die Maik gerade so durch den Kopf gingen.

Der junge Mann blickte in der Rückspiegel und sah Jenny. Ihr langes, blondes Haar fiel in Locken über ihre Schultern, ihre wunderschönen blauen Augen hielt sie geschlossen und ihr hübsches Gesicht sah so vollkommen entspannt aus, wie nach einem Orgasmus. Maik lächelte bei dem Gedanken an den letzten Sonntag. Dann wanderte sein Blick weiter nach rechts und er sah Sarah – ganz das Gegenteil von Jenny. Sarah war dunkelhaarig, kurze Haare und dunkle Augen... und dann war da ja noch sein bester Kumpel: Daniel. Mit ihm hatte er schon im Sandkasten gespielt und es gab keinerlei Geheimnisse zwischen den beiden Männern.

Die vier waren eine perfekte Truppe und wurden immer zusammen gebucht, etwas anderes hätten sie auch nicht zugelassen. Maik war schon in jungen Jahren mit der Schifffahrt in Kontakt gekommen und hatte ein Kapitänspatent. Daniel, lang, schlaksig konnte sich locker hinter Maik verstecken, war der Technik-Freak. Kein Motor, keine Elektronik war vor ihm sicher. Schon früh hatten die beiden ungleichen Typen ihre Symbiose beschlossen.

Sarah hatten die beiden während der Bundeswehr kennen gelernt, in einer Kneipe an der Kaserne. Sie hatte dort Köchin gelernt. Vom Deftigen bis zum Exquisiten konnte sie alles auf den Tisch zaubern. Mit ihren Rundungen stellte sie auch die richtige Köchin dar. Jenny hatte dagegen ein Modellfigur. Nur die Brüste waren etwas zu klein für den Job. Sie und Jenny waren Cousinen und hatten schon viel miteinander erlebt. Jenny war die perfekte Bedienung auf engem Raum. Schon zu Beginn ihrer Tätigkeit hatten die vier beschlossen untereinander nichts anzufangen, und bisher hatten sie dies, auch wenn es schwer fiel, auch immer eingehalten.

Diesmal hat sie ein reicher Geschäftsmann für eine 14 Tage Reise durch für eine Nordsee-Atlantikreise gebucht. Er und seine Gattin feierten mit Tochter und Sohn ein Familienfest auf See.

Obwohl, Maik zog seine Stirn in Falten, letzten Sonntag war doch schon sehr nahe dran gewesen, dass er und Jenny die Vereinbarung gebrochen hätten... Er lächelte. Es war aber auch zu verführerisch gewesen. Die vier hatten sich am vergangenen Sonntag für einen Nachmittag im nahe gelegenen Thermalbad verabredet. Einfach etwas faulenzen, baden und saunieren. Die Besonderheit an diesem Thermalbad ist die Tatsache, dass man dort im ganzen Bereich vollkommen nackt herumläuft. Für die Männer eigentlich ein wenig masochistisch – die ganze Zeit umgeben von nackten Frauen- und Männerkörpern. Maik lachte innerlich. Und Jenny gefiel ihm schon die ganze Zeit.

Nur wie sollte man eine Vereinbarung auflösen, ohne die anderen zu verletzen? Wie dem auch sei – Maik hing seinen Gedanken verträumt nach, während der VW einen Kilometer nach dem anderen „frass“.

Nachdem die vier eine Weile in der großen Badelandschaft verbracht hatten, beschlossen sie, die Saunenlandschaft auszuprobieren. Während Sarah, Daniel und Maik sich für die finnische Blocksauna entschieden, wählte Jenny das römische Dampfbad aus. Hitze vertrug sie normalerweise nicht so gut – und in dem Dampfbad war es nicht allzu heiß.

Die drei hatten einen Mordsspaß in der Blocksauna und nach diversen Aufgüssen auch erst einmal genug. Bei einer „Kühlpause“ beschloss Maik mal nach Jenny zu sehen – einfach mal so. Er schlenderte hinüber in den abgeschlossen Dampfbadbereich und was er dann zu sehen bekam ließ sein bestes Stück allein schon beim Gedanken daran anschwellen...

Jenny war völlig allein in dem römischen Dampfbad – sie legte sich auf eine der Steinliegen und schloss die Augen. Die frechen Blicke von Maik in den letzten Tagen und vor allem auf der letzten Segeltour waren ihr nicht entgangen und auch sie war die ganze Zeit am Nachdenken, wie man die Vereinbarung einfach fallen lassen konnte.

Das Wasser rann ihr mittlerweile in Bächen am Körper entlang – Jenny strich immer wieder mit ihren Händen über ihre Arme und Schultern, über ihre kleinen, festen Brüste und ihren Bauch. Immer wieder streifte sie ihre blankrasierte Scham – zunächst nur unbewusst, dann doch immer zielstrebiger. Zögernd hob Jenny den Kopf – wenn sie jetzt jemand beobachtete! Meine Güte, sie würde einen Skandal auslösen!

„Na und“, dachte sie trotzig, „es gibt nichts was es nicht gibt.“ Ein letztes Mal liess sie den Blick über das Dampfbad gleiten, aber sie war immer noch allein. „Gut so,“ dachte sie und lächelte. Langsam fing sie an, mit ihren Fingern, ihre Linien nach zu zeichnen... sanft glitt ihre Hand über ihre rechte und dann über die linke Brust... sie seufzte leise auf und blickte wieder auf. Ihre Streicheleinheiten ließen ihre Nippel spitz und fest abstehen... langsam wanderte ihre Hand über ihre blanke Scham. Jenny spreizte leicht die Beine und fühlte ihren Saft und ihren Schweiß zwischen ihren Schenkeln lang laufen. Immer wieder strich sie mit ihrem Mittelfinger über ihre Muschi, ihr kesser Finger wurde mutiger... und stiess sanft in ihr heißes, enges Loch.

Jenny stöhnte leise auf und schloss die Augen. Dieses Streicheln tat so unendlich gut... und schließlich hatte sie schon seit Wochen keinen Mann mehr gehabt. Unbemerkt von Jenny stand Maik hinter einer der römischen Säulen und beobachtete die junge Frau bei ihren Fingerspielen. Ihm wurde heiß und kalt – allein schon beim Zusehen. Aber was tun? Weglaufen ging nicht – Jenny hätte ihn wahrscheinlich sofort bemerkt. Also beschloss Maik auszuhalten und abzuwarten.

Jenny zog und zupfte an ihrem Kitzler und stiess immer wieder zu... ihr Becken zuckte und dann erlöste sie ein kleiner, aber feiner Orgasmus. Sie seufzte selig ein letztes Mal und sah sich vorsichtig um. Außer feinen Dampfschleiern sah sie nichts, hörte auch nichts... langsam erhob sie sich von der Steinliege und ging dann zu den Duschen um die Ecke. Maik hielt sich ganz still, obwohl sein Schwanz verräterisch zuckte. Lange konnte er sich nicht mehr zurückhalten und er wusste wohl, dass eine kalte Dusche wohl das Beste sein würde...

Maik schüttelte den Kopf um sich wieder auf die Autobahn zu konzentrieren.. Himmel, stöhnte er innerlich, konzentrier Dich! Sonst fahren wir noch gegen einen Baum.


Geschrieben

2. Kapitel: Ankunft an Bord

Um 6.00 Uhr morgens bog der Wagen auf den Pier und steuerte auf das Schiff zu. Die Besitzer kamen erst gegen 12.00 Uhr an Bord und somit hatten die vier noch reichlich Zeit sich vorzubereiten. Nachdem Maik alle „freundschaftlich“ geweckt hatte, er machte eine Vollbremsung, begannen sie zusammen mehr oder weniger motiviert ihre Sachen auf das Schiff zu verladen. Schon nach fünf Minuten war klar was hier los war. Ein neureicher Schnösel hatte sich ein kleines Boot gekauft und meinte er könnte hier ne Sause machen. Für das Personal war nur eine Kabine mit vier kleinen Kojen vorgesehen. Für die Herrschaften gab es zwei große Kabinen mit Doppelbetten, zwei Badezimmer mit Marmor und zwei große Liegeflächen.

Der Rest vom Schiff war eher spartanisch. Während sich Maik die Steueranlage ansah, inspizierte Daniel die Maschine. Sarah machte derweil einen Imbiss fertig und Jenny richtet die Kabinen ein. Als eingespieltes Team waren sie halt unschlagbar.

Um Punkt 12.00 Uhr rollte ein dicker Benz auf den Kai und die vier standen geschniegelt an Deck der weißen Jacht. Alle waren geschniegelt und trugen Ihre „Uniformen“ Das Sarah unter ihrer Kochjacke nichts trug konnte von außen ja keiner erraten. Die Herrschaften stiegen aus dem Auto, Hr. Degel war ein Mitte-Vierziger, sportlich und wirkte sehr jugendlich. Seine Frau sah aus wie aus einem Versace-Katalog. Ein Bild einer Frau. Groß, schlank und mit kräftigen Brüsten, die aus ihrem Dekollete quollen. Dabei sah das Ganze nicht obszön aus, sondern nur tierisch aufreizend.

Ihre Kinder waren Zwillinge das sah man sofort. In ihren siebzehn Lenzen hatten sie noch nichts Schmerzhaftes erlebt und waren nur den Genüssen des Lebens erlegen. Der Junge wirkte ein wenig arrogant, das Mädchen machte eher einen schnippischen Eindruck, während die Familie an Bord ging.

Jenny stand – wie die anderen drei – an der Reling und beobachtete Familie Degel, während sie einschifften. Während Sarah nur ihre Kochkleidung trug, hatte Jenny eine weiße, kurzärmlige Bluse an, durch den der weiße BH leicht durchschimmerte. Dazu trug sie eine blaue Shorts, die bis zu den Knien reichte und weiße Segelschuhe. Daniel und Maik trugen ebenfalls weiße Hemden und blaue Shorts und wie Jenny, ebenfalls Segelschuhe.

Herr Degel strahlte die Mannschaft an und reichte Maik die Hand: „Freut mich, Kapitän, dass Sie und Ihr Team uns begleiten!“ Er musterte die Crew und sein Blick blieb ein wenig länger als notwendig an Jenny hängen – wie Maik widerwillig fand. Maik streckte Frau Degel die Hand entgegen, die sich mit den hohen Schuhen doch etwas schwer tat den schmalen Steg zum Boot hoch zu steigen. Die Zwillinge schlappten eher gelangweilt an Bord. Frau Degel musterte ebenfalls die vier Crewmitglieder – wobei sie die Jungs mit einem strahlenden Lächeln bedachte und die beiden jungen Frauen eher mit etwas Verachtung im Blick. Jenny und Sarah tauschten nur einen schnellen Blick, der mehr sagte als tausend Worte.

Na ja, der Job war gut bezahlt – immerhin werden sie 14 Tage auf hoher See sein. Und was sind schon vierzehn Tage, wenn jeder von ihnen am Ende der Tour die restliche Summe erhalten würde? Maik handelte die Verträge aus – und er konnte knallhart sein, wenn er wollte. Gerade bei Verträgen ließ er nicht mit sich spaßen.

Nachdem die Familie vollzählig an Bord war, lösten Daniel und Jenny die Taue vom Kai und Maik schwang sich hinter das Ruder. Er startete den Motor und fuhr das Boot langsam und mit gebotener Vorsicht aus dem Hafen heraus. Währenddessen machten es sich Herrn und Frau Degel an Deck gemütlich und Jenny servierte den Imbiss, den Sarah vorbereitet hatte. Die Zwillinge verschwanden unter Deck und flegelten sich auf einem der großen Betten.

Frau Degel musterte Maik, von dem sie nur die Rückseite sehen könnte. Ihr Blick glitt begehrlich an dem schlanken, muskulösen Körper entlang und blieb an dem knackigen Po des Jungen hängen. Innerlich seufzte sie leise auf – auch ihr Mann Harald – hatte mal so ausgesehen – damals, vor 20 Jahren...

Daniel prüfte die Seile und Taue an den Deck. Ihm fiel seine „Chefin“ auf, die Maik begehrliche Blick zu warf. Er grinste still vor sich hin, denn er wusste, dass Maik oft in „Gefahr“ war von den „Chefinen“ seiner Auftraggeber vernascht zu werden. Frau Degel hüstelte kurz und rutschte leicht auf dem Stuhl hin und her. Schnell nahm sie einen Schluck Sekt aus einer Sektflöte. Daniel ging zu Maik und klopfte ihm leicht auf die Schulter: „Alles in bester Ordnung,“ sagte er, „und das nicht nur an Bord.“ Dabei lachte er leise. Maik warf seinem Freund ein freches Grinsen zu und flüsterte: „Nette Titten“ und wandte sich dann wieder dem Ruder zu.


Geschrieben

3. Kapitel: Tobias braucht Entspannung

Sarah war wieder in der Kombüse verschwunden und prüfte die Vorräte für das geplante Abendessen. Sie hatte vor, ein leichtes Abendessen zu zubereiten. Es sollte Garnelen auf Blattsalat geben, danach Filet auf Blattspinat und als Dessert ein kleines Vanilleeis auf Fruchtsorbet. Grübelnd stand Sarah vor dem kleinen Schränkchen oberhalb des Herds und suchte sich die passenden Gewürze heraus, als sie das Gefühl hatte, dass sie beobachtet wird.

Sie drehte sich zur Tür der Kombüse um und sah den Sohn der Degels dort stehen. Er grinste Sarah frech an: „Hey Du,“ seine Stimme klang etwas brüchig, „ich bin Tobias. Und Du?“ Sarah musterte den schlacksigen Jungen von oben bis unten. „Mein Name ist Sarah. Hast Du Hunger?“ Sie lächelte ihn dienstbeflissen an: „Abendessen wird es gegen 19:00 Uhr geben.“ Tobias schüttelte den Kopf: „Nö ich habe keinen Hunger. Höchstens auf was anderes.“ Sarah sah ihm ernst in die Augen: „Werde erst mal trocken hinter den Ohren, mein Lieber.“ „Hey, hey, Schnecke,“ brauste Degel junior auf, „so klein bin ich nicht. Außerdem zahlt mein Vater für Euch.“ „Für unsere Dienstleistungen in der Kombüse und an Deck vielleicht – aber nicht für private Vergnügungen. Such Dir jemand Deines Alters, Kleiner.“ Mit diesen Worten dreht sich Sarah wieder um und werkelte beschäftigt in den Schränkchen herum. Tobias schnaubte gereizt und fühlte sich zutiefst beleidigt. Er drehte sich um und ging zurück zu seiner Schwester Anna.

Diese blickte gelangweilt von ihrem Vogue-Magazin hoch: „Na wieder mal abgeblitzt?“ „Ach, halt die Klappe,“ maulte Tobias seine Schwester an und holte seinen CD-Player hervor.

Anna legte die Vogue auf Seite und setzte sich gerade auf ihr Bett. Langsam begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen. Ihre Hände strichen dabei immer wieder behutsam von oben nach unten über ihre Brüste. Ihr Blick war dabei ständig auf Tobias gerichtet, während sich ihre Zunge über ihre Lippen stahl. Ihre Knospen waren steif als die Bluse auf das Bett glitt. Ihre zarten Apfelbrüste passten zu ihrem schlanken Erscheinungsbild. Nun begann sie den Rock an der Seite aufzuknöpfen und zwirbelte dabei immer wieder mit der freien Hand ihre Nippel.

Tobias blickte seine Schwester entgeistert an, so hatte er sie noch nie erlebt. Es war seine Schwester aber was er hier sah, hinterließ körperliche Spuren. Langsam schlug Anna ihre Rock zur Seite und ihr heller Pflaum zeichnete sich zwischen ihren Schenkeln ab. Ihre Finger glitten über Ihre Schenkel um im Zentrum ihrer Lust zu verweilen das durch keinen Stoff geschützt war. Tobias Augen waren auf die feuchten Lippen zwischen ihren Schenkeln fixiert und sein Schwanz drückte mächtig in der Hose. Abrupt stoppte Anna ihre Bewegungen „So hättest du es wohl gerne gehabt was?“ grinste sie ihn an. Tobias wusste nicht wie ihm geschah. Anna zog sich blitzschnell ein Kleid über, das neben ihr auf dem Bett gelegen hatte und verschwand ohne ein weiteres Wort aus der Kajüte. Tobias war sprachlos.

Daniel und Jenny hatten die beiden durch ein Bullauge von Deck aus beobachtet und schauten sich ungläubig an. „So ein Miststück“ fauchte Jenny, „aber eine geile Figur“ antwortete Daniel. Jenny knuffte ihn in die Seite. „Na, Na, Na“ grinste sie ihn an. „Der Boy tut mir leid“ murmelte sie. Daniel schaute sie provozierend an „Kannst ja runtergehen und ihm Erlösung verschaffen“ Jenny drehte sich auf dem Absatz um und ging Richtung Niedergang. „Das traust du dich nie“ rief ihr Daniel hinterher.

Zielstrebig ging Jenny den Niedergang herunter, ließ die Kombüse links liegen und schritt durch den Speiseraum Richtung Kajüten. Da Anna ihr nicht entgegen gekommen war schien diese den Ausgang am Bug genommen zu haben um an Deck zu kommen. Innerlich hasste Jenny solche Personen. Erst das gegenüber heiß machen und dann stehen lassen. In ihrem Kopf war Leere, sie wollte jetzt nur eins, dem Jungen helfen. Rechts und links lagen die Kabinen. Ohne nachzudenken öffnete sie die Tür zur Kabine der Zwillinge.

Tobias saß immer noch wie angewurzelt auf seinem Bett. Er blickte sie sprachlos an, als sie die Kajüte betrat und sofort wieder die Türe schloss. Jenny legten den Finger auf die Lippen um ihm zu deuten er solle still sein. An beiden Armen zog sie ihn hoch und drückte ihn in die Ecke, so dass die beiden von Deck aus nicht gesehen werden konnten. Mit einem schnellen Griff hatte sie seinen steifen Schwanz aus der Hose befreit und begann ihn hart zu massieren. Sein Schaft wurde knochenhart und ihr viel sofort seine beachtliche Länge auf. Sein Schwanz war dünn aber lang und ihre Hand massierte jede Stelle seines Schwanzes.

Schon nach ein paar Sekunden wurde sein Atem schnell und seine Beine begannen zu zucken. Mit einem unterdrückten Stöhnen entlud er sich in Jennys Hand während sein Kopf an ihre Brust kippte. Nebeneinander stehen beugte sie sich vor und flüsterte ihm ins Ohr „Das war nur weil deine Schwester so ein Miststück ist, kein Wort darüber, keine Wiederholung!“. Der Geruch von Sperma und Schweiß lag in der Luft als sie die Kabine hinter sich schloss. Auf dem Weg zum Bad leckte sie sich genüsslich seinen Saft von den Fingern. Der Junge schmeckte gut, jung und unverdorben.

Mittlerweile lief das Boot auf das Meer hinaus und das Wasser rann am Rumpf der Jacht entlang. Nach dem üblichen Anfangsstress, alle rennen über das Boot und schauen sich alles an, kehrte nun langsam Ruhe ein. Das Wetter hatte aufgeklart und die Sonne brannte auf das Deck. Keine Wolke stand am Himmel und es wurde von Stunde zu Stunde wärmer. Maik steuerte die Jacht und ging nebenbei die geplante Route noch einmal in Ruhe durch. Über Satellit bekam er die letzten Wetterdaten und prüfte sie gegen. Alles sah nach einer ruhigen Woche aus.

Sarah bereitete in der Kombüse das Abendessen vor, das in einer Stunde stattfinden sollte und räumte mit Jenny’s Hilfe die restlichen Vorräte weg. Bei dem was an Bord war konnten sie das Doppelte an Personen verpflegen als an Bord zugelassen waren. In der Kombüse war alles vorhanden was in einer Küche benötigt wurde. Außer das es enger war als in einer normalen Küche war alles vorhanden. Jenny hatte Sarah kein Wort von ihrer kleiner Exkursion mit Tobias erzählt, nicht das Sarah das nicht für sich behalten konnte, oder ihr Vorwürfe gemacht hätte, aber irgendwie sollte das ein Geheimnis bleiben. Jedes mal wenn sie daran dachte spürte sie ein leichtes Kribbeln zwischen den Schenkeln und ihr sie bekam ein warmes Gesicht


Geschrieben

4. Kapitel: Anja auf dem Sonnendeck

Daniel kam aus dem Maschinenraum auf die Brücke. „Unten ist alles klar. 1 a Zustand. Was läuft hier?“ Maik schaute von den Karten hoch. „Der Chef pennt in der Kajüte, die kleine war vorhin oben ist aber wieder unter Deck. Nur Frau Degel liegt wohl auf dem Sonnendeck“. Die Jacht war ein wenig verbaut. Das Steuerhaus war hoch gesetzt worden, um einen besseren Überblick über den Bug des Schiffes zu bekommen. So ergab es sich, gewollt oder ungewollt, dass das Sonnendeck vor dem Steuerhaus aus dem selbigen nicht einzusehen war. „Ich schau mir mal die Elektrik im Heck an.“ sagte Daniel und verschwand aus dem Steuerhaus.

Leichtfüssig schwang sich Daniel die Leiter hinunter und ging an der schmalen Reling zum Heck. Auf dem Sonnendeck lag – wie Maik bereits gesagt hatte – Frau Degel. Sie fühlte sich völlig unbeobachtet und hatte sich daher bis auf einen roten String, ihren großen Strohsonnenhut und die Sonnenbrille komplett ausgezogen. Daniel räusperte sich leise, als er am Sonnendeck vorbeikam. Frau Degel lag auf dem Bauch, mit dem Po zu ihm – ein sehr reizvoller Anblick, wie Daniel sich insgeheim eingestehen musste. „Wäre das geil, die Tante hier zu ficken“, dachte er bei sich und grinste. Auch ihn hatten die „Chefinnen“ nicht „verschont“ bei manch einer Segeltour. Sein Schwanz drückte leicht gegen den Reißverschluß – ebenso wie Sarah trug er nur selten Unterwäsche, und wenn dann nicht mehr als einen sexy String.

Frau Degel wandte den Kopf nach links und blickte Daniel von unten her an. „Ach junger Mann“, sagte sie, „wären Sie so nett und würden Sie mir den Rücken eincremen?“ Ihr war die leichte Anzüglichkeit ihrer eigenen Worte durchaus bewusst, aber – Frau Degel schmunzelte innerlich – es war schon so lange her, dass sie von einem gutaussehenden jungen Mann massiert geschweige denn gevögelt wurde.

Daniel nickte ihr zu und kniete sich neben ihr. Ein Flasche mit Sonnencreme lag neben der Matte und er schraubte den Verschluss schnell auf, verteilte die Sonnencreme großzügig über den ganzen Rücken bis kurz vor dem Po. Langsam begann er seine Chefin zu massieren, mal hart mal soft und Frau Degel liess immer wieder kleine, verzückte Seufzer hören. „Hm, das tut wirklich gut,“ sagte sie leise, „ich heiße übrigens Anja. Und Du mein Freund?“ „Mein Name ist Daniel,“ antwortete der junge Mann. Anja drehte sich auf die Seite und nahm ihre Sonnenbrille ab, katzengrüne Augen strahlten den jungen Mann an – und ihre nun unverhüllte Vorderseite ließ Daniel sichtbar schlucken. Prachtvolle Brüste mit abstehenden Nippeln. „Gefällt Dir was Du siehst?“ – Anja deutete lächelnd auf die Beule in seiner Hose. „Oh ja,“ murmelte Daniel etwas verunsichert. „Nun,“ sie drehte sich wieder auf den Bauch, „mein Po muss auch eingecremt werden – und natürlich die Beine.“ Daniel schluckte. „Selbstverständlich“. Langsam strichen seine Hände ihren Rücken entlang – bis zu den beiden prallen Pobacken – entlang an den Oberschenkeln bis zu den Füssen und dann wieder zurück. Unwillkürlich spreizte Anja die Beine ein wenig und Daniel sah, dass der String schon ziemlich feucht war. Nachdem er ein-, zweimal über die Pobacken gestrichen hatte, begann er nun diese fest zu kneten und zu massieren. Anja seufzte leise auf. „Uh, mach weiter,“ sagte sie, „das tut soo gut.“ Mit diesen Worten spreizte sie ihre Beine noch ein Stück mehr und Daniel verlagerte seine Haltung und kniete sich nun zwischen die Beine der Frau.

Vorsichtig blickte er sich um, bevor er weitermachte. Er hielt den Druck in der Hose kaum noch aus und irgendwie brauchte er jetzt eine Erleichterung. Außer ein paar Möwen am Himmel war niemand zu sehen. Wellen klatschten leise an die Bootswand und das Brummen des Motors würde die leisen Seufzer unhörbar machen.

Daniel zog sein T-Shirt aus, Anja drehte sich wieder auf die Seite und blickte nach hinten. „Du hast einen schönen Körper, Daniel“, meinte sie, „zieh doch Dein Hose auch aus.“ Dabei grinste sie. „Keine Angst,“ meinte sie lässig, „hier zum Heck hin verirrt sich nur selten jemand meiner Familie.“ „Aber,“ Daniel stotterte,“ das könnte echt peinlich werden.“ „Ok, dann mach den Reißverschluss auf, zu einem kurzen Quickie wird’s auf alle Fälle reichen.“ Anja drehte sich um und kniete sich nun mit gespreizten Beinen direkt vor Daniel. Begehrlich strichen ihre schmalen Finger über die Beule. Der junge Mann beugte sich nach hinten und Anja öffnete langsam den Reißverschluss, befreite den „armen“ Schwanz. „Hm,“ meinte sie fachmännisch, „was für ein schöner Schwanz.“ Sie leckte sich über ihre vollen Lippen und massierte langsam den Schaft hoch und runter. Daniel stöhnte leise auf.

„Tja, wie gesagt, ein kleiner Quickie.“ Anja lächelte Daniel an, dann liess sie ihn mit gespreizten Beinen hinsetzen, während sie sich mit gespreizten Beinen ebenfalls vor ihn setzte und ihre langen Beine über seine legte. Sein Schwanz war jetzt ganz nah an der feuchten Muschi, Anja lächelte ihn an und schob dann mit zwei Fingern ihren String beiseite. Ihre halbrasierte Muschi glänzte vor Feuchtigkeit und Daniel sah, wie zwei lange „Fäden“ kaum sichtbare Spuren auf der Matte vor ihm hinterliessen. Anja schob ihren Unterleib näher und näher bis Daniels Schwanz in ihre enge Muschi stiess. Kurz kam ihm der Gedanke, wie das geht – Anja war ja immerhin schon eine erfahrenere Frau. Und dann schaltete sein Denken aus – und er fühlte nur noch. Er umschlang Anja, nahm sie in die Arme und ihre prallen Brüste tanzten direkt vor seinen Augen. Gekonnte nahm er erst den rechten Nippel in seinen Mund und bearbeitete diesen mit Zunge und Zähnen – so gekonnt, dass diese schon nach kurzer Zeit hart und fest wurden. Ihr Rhythmus war erst langsam, dann immer schneller.

Anja legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte leise vor sich hin, dann liess sie Daniel auf den Rücken legen und fing an ihn kräftig zu „reiten“. Es dauerte nicht lange und Daniel spürte wie sich ihr Unterleib zusammen zog und auch er wollte sich nicht länger beherrschen. Er krallte seine Hände um ihre Pobacken und massierte, knetete sie, zog die Backen auseinander und wieder zusammen. Und dann spürte er wie sein Saft aus ihm herausschoss und sich in ihr verteilte. Anja kauerte kurz über ihn zusammen, bevor sie den Schwanz mit einem leisen „Blob“ aus ihrer herrliche Muschi ließ. Ihre grünen Augen blitzten vor Geilheit, sie beugte sich zu ihm hinunter und fing an sein bestes Stück sauber zu lecken. Als sie fertig war, schloss sie den Reißverschluss wieder und flüsterte ihn ins Ohr: „Komm heute Abend wieder hier her, dann können wir es etwas länger treiben.“ Dabei grinste sie ihn schelmisch an.

Daniel lag völlig ermattet auf der Matte für ein, vielleicht zwei Minuten. Puh, das war ja was. Hatte er das geträumt? Nein, Anja lag jetzt wieder auf dem Bauch in der Sonne – und nichts schien sich in den letzten 10 Minuten verändert zu haben. Fast nichts... Daniel setzte sich auf und zog sein T-Shirt wieder an. Er blickte an sich herunter um eventuelle Spuren zu beseitigen, bevor er wieder nach vorn ging. Langsam stand er auf und trotz dieses „Quickies“ hatte er doch etwas wacklige Knie. Er warf Anja ein letztes, etwas erstauntes, Lächeln zu und öffnete dann im Heck die Klappe zum Motorraum. Er warf nur ein kurzen Blick hinein, aber es schien alles in Ordnung zu sein. Er erhob sich wieder und wollte gerade zurückgehen, als er aus den Augenwinkeln heraus einen Schatten wahrnahm. Er drehte sich um und folgte dem „Schatten“ – es war Anna, die Tochter.

„Na, hat’s Spaß gemacht?“ fragte sie frech. „Ihr saht richtig geil aus, Du und Mum. Aber ich bin noch jung und bei mir ist alles noch richtig frisch.“ Anna drängte sich an Daniel. Er hob abwehrend die Hände. „Ich weiß nicht, was Sie meinen,“ erwiderte er und blickte dem Mädchen direkt in die Augen. Sie hat die gleichen Augen wie ihre Mutter, dachte er bei sich. Anna schüttelte erstaunt den Kopf. „Wie? Auch noch abstreiten? Ich habe doch alles mit eigenen Augen gesehen!“ „Hm, armes Kind,“ Daniel tätschelte Annas Hand, „ich würde sagen, Sie hat der Sonnenstich erwischt. Ich glaube es ist besser, Sie gehen zu Ihrer Kabine.“ Mit diesen Worten schob er das Mädchen in Richtung Kabinentür.

„Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen, Daniel“ wütend schlug Anna die Tür hinter sich zu.


Geschrieben

5. Kapitel: Ein gelungenes Abendessen

Während die Jacht langsam in Richtung Sonnenuntergang schiffte, wurde es ruhiger an und unter Deck des Schiffes. Bei ruhigem Seegang und einem traumhaften Sonnenuntergang konnte man entdecken, warum Maik den Job liebte. Verträumt schaute er in den Sonnenuntergang. Sarah werkelte immer noch in der Kombüse und Jenny hatte den Speiseraum hergerichtet. Pünktlich gab es Abendbrot und die Damen und Herren speisten vorzüglich. Nachdem Jenny alles abgeräumt hatte zog sich Familie Degel in ihre Kabinen zurück. Sarah und Jenny hatten schon den Abwasch erledigt und in ihrer kleinen Kajüte stand nun das Abendessen für sie bereit. Während Jenny und Daniel speisten räumte Sarah die Küche auf und Maik hatte Ruderwache. In 30 Minuten sollte getauscht werden.

Sarah beugte sich gerade herunter um einen Topf einzuräumen und ihr prächtiger Arsch ragte in die Luft. „Ich muss sie Loben“ schwirrte plötzlich die Stimme von Hr. Degel durch den Raum. „Das Essen war vorzüglich. Sie sind eine begnadete Köchin“ Sarah wurde leicht rot, wenn sie auch solche Komplimente oft erhielt. Der Rotwein unterdessen hatte bei Hr. Degel einige Spuren hinterlassen, seine Wangen waren gerötet und sein Blick nicht mehr ganz klar. In seiner Hose begann sich deutlich seine Manneskraft abzuzeichnen. In ihrer spontanen Art redete Sarah erst und schaltete dann das Hirn ein. „Sie freuen sich aber sehr über das Essen“ sagte Sarah und deutete auf seine Hose in der sich nun unübersehbar sein scheinbar stattlicher Schwanz breit machte.

„Äh, ihr… Äh Arsch, Äh Po sah so ….nett aus“ Hr. Degel war sichtlich verlegen. Sarah schaute ihn an. „Macht nix, die Reaktion bin ich gewohnt.“ Sarah biss sich auf die Zunge Gehirn-Mund-Gehirn schwirrte ihr durch den Kopf. „Darf ich mal…… Äh anfassen..“ offensichtlich hatte ihn dies einige Überwindung gekostet denn er wurde rot. Sarah wurde es warm zwischen den Schenkeln, zu lange schon hatte sie einen Schwanz vermisst. Wortlos öffnete sie die Knöpfe der Hose und ließ diese fallen. Ihre Kochjacke zog sie leicht hoch und ihr knackiger runder Arsch kam zum Vorschein. Da sie wie immer „nichts“ drunter trug…..

Hr. Degles Augen waren fest auf die Rundungen gerichtet die sich ihm boten. Wie in Trance streichelten seine Hände die Rundungen von Sarah’s Arsch. Erst sanft, dann fester werdend begann er die Backen zu massieren. Sarah drehte sich von ihm weg und streckte den Hintern nach hinten aus um ihm ihre Kehrseite zu präsentieren. Hr. Degel nahm dankend an und seine Hände begannen ihren Arsch kräftiger zu massieren. Sarah legte den Oberkörper auf die Arbeitsplatte und genoss die Massage ihrer Rückseite, während der Saft in ihrer Muschi zu kochen begann. Hr. Degel hatte sich nun hinter sie gekniet und seine Zunge durchfurchte ihre Spalte und ihr Saft lief ihm durch die Mundwinkel. Immer wieder streifte seine Zunge ihren Kitzler und ein Brennen lief durch Sarahs Körper, wärend sie den Rücken nach unten drückte. Sie hatte seit Monaten keinen Sex mehr gehabt und war einfach nur geil.

Hr. Degel verstand sein Handwerk sehr gut, denn Sarah spürte das Feuer zwischen ihren Schenkeln immer heißer brennen. Nach und nach begannen sich seine Finger in ihre feuchte Grotte zu stehlen. Seine zweite Hand massierte unterdessen ihren Arsch. Sarah presste ihre Muschi zusammen, um seinen Finger festzuhalten immer wieder streiften seine Fingerspitzen ihren G-Punkt und ließen ein brennen durch ihren Körper rauschen. Harald, so der Vorname von Hr. Degel merkte wie sich ihr inneres zusammen pressten und seine Finger einklemmte. Sein Schwanz presste in seiner Hose und wollte nun endlich ausgeführt werden. Sarahs Atem hatte deutlich an Tempo zugenommen und immer wieder durchlief ein zittern ihren Körper wenn seine Finger ihr Ziel erreichten. Harald hatte seinen Schwanz mit der freien Hand aus seinem Versteck befreit und während sich Sarahs Oberkörper auf der Tischplatte hin und her bewegte, richtete er sich auf, während seine Hand weiter durchs Sarahs Spalte furchten.

Langsam setzte er die Spitze seines Schwanzes an ihre Muschi und drückte gegen die feuchte Öffnung. Ihre Lippen umschlossen ihn und nur zu leicht empfing ihre Spalte seinen dünnen, aber langen Schwanz. Er spürte wie ihre Grotte seinen Schwanz zu fassen suchte und begann sie rhythmisch zu stoßen. Seine Finger krallten sich in ihre Schenkel während sein Becken kraftvoll auf ihren Arsch prallte. Immer deutlicher spürte er ihren Höhenpunkt herannahen, da ihre Muschi seinen Schwanz immer stärker packte und zu halten suchte. Sarahs Atem ging immer schneller und ihre Haut bekam überall rote Flecken. Während er den Oberkörper nach hinten nahm, drückte er mit seinem Daumen sanft gegen ihre Rosette, ein lustvolles Stöhnen zeigte ihm das es ihr nicht unangenehm war. Bei stärkerem Druck überwand sein Daumen problemlos ihren Schließmuskel und im Moment als er den Daumen wieder herauszog, spürte er den Orgasmus durch ihren Köper laufen. Der Schweiß lief über ihren Körper und ihre Muschi versuchte seinen Schaft zu zerpressen während sie sich ihrem Orgasmus hin gab.

Haralds Bewegungen wurden nun langsamer während sich Sarah unter ihm wand. „Stoß weiter“ presste sie durch die Lippen. „Nicht aufhören das ist so geil“. Harald wurde langsamer. Bewusst zögerte er den Akt hinaus. Sarah wurde ungeduldig „Los mach weiter, fick mich!“ sagte sie mit bestimmender Stimme. Harald machte im selben Tempo weiter. Langsam ließ er den Schaft in ihrer Lusthöhle ein und aus fahren. Seine Finger Krallten sich in Ihre Backen, was mit einem Zischen beantwortet wurde. Seine Hände zogen ihre Arschbacken auseinander und er ließ sein Becken vorschnellen. „Ja, fick weiter, hör jetzt nicht auf“ flehte Sarah ihn an. Ihre Lust war ungebrochen und der kurze schnelle Orgasmus hatte sie noch nicht befriedigt.

Harald zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi, der Saft der Lust glänzte auf seinem Schaft. Er setzte seine Eichel an Sarah’s Arschloch und drückte sich langsam nach vorne. Nur langsam überwand sein Schwanz den Schließmuskel. Seine Hände pressten ihre Arschbacken auseinander während sich sein Stab in ihren Po trieb. Sarah warf den Kopf in den Nacken und stöhnte. Sie hatte das Gefühl es würde sie zerreißen und gleichzeitig erregte es sie aufs Äußerste. Sein Schaft war erst wenige Zentimeter vorgedrungen als er sich wieder zurückzog um dann erneut zuzustoßen. Ihre Öffnung presste sich über seinen Schaft. Langsam trieb er seine 19 cm in ihren Arsch. Sarah wand sich unter seinen Stößen ihre Hand wanderte zu ihrem Kitzler und schon bei der ersten Berührung durchlief sie ein Schauer. Langsam begann er das Tempo zu steigern und sein Becken knallte auf ihren Arsch. Ihre enge Rosette presste sich immer wieder zusammen während er sie fickte. Sarah wurde immer geiler „Ja fick mich, fick meinen Arsch, oh ist das geil…“ presste sie zwischen den Lippen hervor.

Seine Finger krallten sich in ihren Rücken und hinterließen Spuren auf ihrem fleckigem Fleisch. Harald spürte den Schweiß über seine Stirn laufen, während der Saft in seinen Lenden aufstieg. Während Sarah die Arschbacken zusammenpresste schaffte er nicht mehr viele Stöße. Mit ein paar letzten Stößen trieb er sich zum Höhenpunkt und wie ein brennender Pfeil schoss der Saft durch seinen Schwanz. Sein Saft flutete ihren Darm und sein Körper legte sich auf den ihren, um ihr zittern zu spüren. Als die warme Ladung ihren Arsch erreichte bäumte sich auch Sarah auf und presste Ihre Lust in den Jackenärmel vor ihrem Gesicht.

Sekunden später zog er sich zurück und sein Schwanz brannte. Irgendwie war ihm das nun peinlich und er wurde rot. Sarah blickte auf. Wow war das geil. Sie war zweimal gekommen und das innerhalb von ein paar Minuten. Klar das war nicht ihr erster Analverkehr aber dieses Mal war es etwas besonderes, so einen langen Schwanz hatte sie noch nie gehabt und gekommen war sie auch noch nie dabei.. Sie spürte dass es ihm peinlich war. „Das war geil“ sagte sie leise „aber jetzt sollte ich was essen gehen.“ Sie zog sich die Hose hoch, während sein Saft aus ihrem Arsch lief und ging aus der Kombüse.

Für einen Moment stand Herr Degel noch etwas verwirrt in der Kombüse, nachdem Sarah sich elegant an ihm vorbei gedrückt hatte. Scham stieg in ihm auf – eigentlich war das überhaupt nicht seine Art sich an „seinem“ Personal zu vergreifen – aber Sarahs Anblick von hinten war einfach zuviel gewesen. Er schüttelte den Kopf und prüfte seine Kleidung. Zufrieden gähnte er und ging langsam zur großen Kajüte, in der er und seine Frau sich einquartiert hatten.

Anja lag bereits im Bett und las in einem Buch. „Na, mein Schatz,“ fragte sie ihn lächelnd, „alles ok?“ „Ja,“ antwortete ihr Mann, „alles klar. Ich bin nur müde.“ Anja lächelte wissend. Sie wusste, dass ihr Mann auf etwas rundlich geformte Frauen stand – und der Blick, den er den beiden Mädchen zugeworfen hatte, hat wirklich Bände gesprochen. Nun ja, auch sie würde heute Nacht noch ihren Spaß haben – da war sie sicher.


Geschrieben

6. Mondscheinserenade

An Deck hatten sich Daniel und Maik mittlerweile abgewechselt. Daniels Schicht würde bis ca. 4:00 Uhr morgens dauern – während Maik sich in der Zeit ausruhte und schlief. Die beiden Mädels, Jenny und Sarah leisteten den beiden noch kurze Zeit Gesellschaft, bevor sie dann – zusammen mit Maik – in die „Personalkajüte“ wechselten um endlich zu schlafen. Der Tag und die Fahrt waren vor allem für Maik ziemlich anstrengend gewesen.

Daniel konnte es gar nicht abwarten, bis die anderen sich mit einem fröhlichen „Gute Nacht“ das Steuerdeck verabschiedeten. Sein bestes Stück drückte schon wieder gegen den Reißverschluss – allein schon bei dem Gedanken, dass Anja noch vorbeikommen wollte. Für einen Moment war es völlig ruhig auf der Yacht. Der Wind war angenehm war, der Vollmond schimmerte auf dem ruhigen Wasser und nur hin und wieder war der Wellenschlag zu hören. Wie jede gut ausgestattete Yacht, besaß auch diese einen Autopiloten. Aus Sicherheitsgründen bestand Maik darauf, nicht Anker zu setzen sondern lieber ganz langsam weiter zu fahren. Und der Autopilot unterstützte dabei hervorragend.

Es musste nur einfach jemand an Deck bleiben – denn bei einem Ausflug in die Karibik vor zwei Jahren, waren sie und ihre Kunden von Piraten überfallen worden.

Nach ca. 1 Stunde – es muss wohl so gegen Mitternacht geworden sein, hörte Daniel ein leises Rascheln. „Hallo, mein Hübscher,“ hörte er Anja’s Stimme leise hinter sich. „Hast Du schon auf mich gewartet?“ Daniel drehte sich um. In der schwachen Beleuchtung konnte er Anja gut erkennen, die langsam auf ihn zutrat. Sie trug ausser einem weißen T-Shirt und einem schwarzen, kurzen Slip nichts. Leichter Wind strich ihr über die Haare. Es war doch nun merklich kühler geworden, doch in dem Steuerdeck waren sie etwas windgeschützt.

Daniel lächelte seine Chefin an. „Oh ja,“ erwiderte er, „ich habe sehr auf Dich gewartet!“ Er nahm sie in die Arme und drückte sie fest an sich. Er fühlte ihre schweren, knackigen Brüste und ihre steif abstehenden Nippel – die sicher nicht nur durch die Kälte so fest und spitz abstanden. Daniels Hände fuhren langsam über ihren Rücken, dann wieder zu ihrem Gesicht. Er beugte sich vor und küsste Anja sanft auf den Mund. Ihre Zungenspitzen berührten sich erst ganz kurz, dann immer wieder und länger. Währenddessen stahlen sich Anjas Hände sanft entlang des Hosenbundes, streichelten sanft über die immer größer werdende Beule und dann wieder über die festen, knackigen Pobacken. Immer wieder küssten sie sich und ihre Hände streichelten und fühlten den Körper des anderen.

Anja knöpfte langsam Daniels Hemd auf und streichelte dann über seinen Brustkorb. Langsam begann sie mit ihrer Zunge – entlang des Brustbeins – abwärts zu wandern. Bis sie kurz vor dem Hosenbund war. Dann leckte sie wieder aufwärts... sie spielte mit ihm und Daniel genoß es sichtlich. Leise stöhnte er, er wollte das sie jetzt seinen prallen Schwanz in den Mund nahm und ihn kräftig blies. Aber Anja wollte jetzt noch nicht. Sie genoß es ebenso, diesen jungen Kerl verrückt zu machen. Sie fühlte, wie ihr Saft die Beine entlang lief und doch wollte sie noch keine Erleichterung haben.

Schließlich hatte sie „Erbarmen“ und öffnete langsam erst den Gürtel, dann den Knopf und den Reißverschluss... sein Schwanz schnellte ihr förmlich entgegen. Anja lächelte und kniete sich vor ihn hin. Ein kurzer Blick nach oben, den Daniel voller Verlangen erwiderte, dann nahm sie seines Stück in die Hand und begann ihn zu lecken. Erst umkreiste ihre Zunge seine Eichel, dann fuhr sie leckend seinen Schaft entlang. Immer wieder nahm sie den Penis soweit in den Mund wie möglich, sie leckte und sog an ihm wie an einem Lutscher – nur intensiver. Daniels Stöhnen und Seufzen wurde lauter. „Uh, ja Baby,“ sein Stimme klang heiser, „blas weiter.“

Anja „spielte“ noch ein bisschen an seinem besten Stück – so hart und fest... ihr Lächeln wollte gar nicht mehr aufhören. Langsam richtete sie sich auf: „jetzt bin ich dran, Daniel.“ Mit diesen Worten setzte sich den „Kapitänssessel“ und zog das T-Shirt über ihren Kopf. Bewundernd griff Daniel nach ihren Brüsten und massierte sie sanft und leicht. Der Mondschein zauberte eine wunderbare Stimmung und beide genossen den leichten Wellengang, der ihre erotischen Spielchen unterstützte.

Daniel kniete vor Anja und zog ihren Unterleib zu sich, dann spreizte er ihre Beine und schob ihren String mit seinem Mittelfinger beiseite. Dann begann er sie zu lecken – seine Zunge glitt über ihre Scham, die so voll Saft war, dass ihm dieser sehr bald über die Lippen ran. Anja hielt ihre Beine jetzt weit gespreizt, so das ihre Muschi und ihre Rosette jetzt frei und offen vor ihm lagen. Daniel beugte sich vor und küsste Anja auf den Mund, dann flüsterte er: „ich werde Dir jetzt meine Finger in Deine heiße Muschi stecken.“ Mit diesen Worten bohrte er zwei Finger in ihr Loch. Anja keuchte. Daniel genoss die Enge ihres Lochs – durch den vielen Saft glitten seine Finger geschmeidig raus und rein, bald schon passten drei Finger – doch Daniel wollte diese herrliche Muschi nicht weiten – sein bestes Stück sollte auch noch „seinen Spaß“ haben. Anja hielt die Augen geschlossen und während Daniel mit seinen Fingerspielen weitermachte und sie küsste, wünschte sie sich, dass dies noch einige Zeit weitergehen sollte.

Daniel begann mit seinem Mittelfinger ihre Rosette leicht zu massieren. Immer wieder benetzte er seinen Finger mit ihrem Saft, so dass er ihr anderes Loch bereits gut einge“cremt“ hatte, bevor er vorsichtig zustieß. Oh war das herrlich... er stöhnte innerlich auf. War ihre Muschi phantastisch eng, ihre Rosette war es auch.

Anja zuckte leicht zusammen, als sie den zarten Druck von Daniels Finger spürte. Immer wieder leckte er ihre Spalte und dann ihre Rosette. Seine Finger spielte „Klavier“ auf ihrem Kitzler und dann steckte immer wieder ein, zwei Finger in ihre Muschi – danach in ihrer Rosette.

„Komm,“ stöhnte Anja,“ ich will Dein Schwanz spüren!“ Das ließ sich Daniel nicht zweimal sagen – er holte eine dünne Matte aus dem kleinen Schrank unterhalb des Steuers und legte sie auf den eng bemessenen Boden. Dann zog er Anja an der Hand und sie legte sich vorsichtig auf diese Matte. Nochmals spreizte sie ihre Beine weit auseinander, dann setzte Daniel an und stieß langsam zu. Er beobachtete ihr Gesicht und sah ihre vollen Brüste – all das törnte ihn unheimlich an. Nach kurzer Zeit wechselten sie die Stellung – nun ritt Anja auf ihm – was ihr persönlich am besten gefiel. Daniel umklammerte ihre Pobacken und sorgte damit immer wieder für zusätzliche Anregung. Vorsichtig bohrte er seinen Mittelfinger in ihre Rosette und das machte Anja ganz wild. Sie hatte bisher nicht viel Erfahrung mit dem analen Bereich. Aber so wie Daniel es machte, war es einfach herrlich


Geschrieben

Nach dem kurzen Ritt, leckte sie Daniels Schwanz – genoß die Lusttropfen von ihm und ihren Saft. Dann legte sie sich neben ihn und ließ ihn seitlich in ihre enge Muschi stoßen. Dabei umfasste Daniel ihre Brüste und kneteten sie.

Er flüsterte in ihr Ohr: „am liebsten würde ich Dich jetzt über den Sessel dort legen und von hinten stossen.“ Anja fühlte sich großartig und irgendwie auch ein bisschen mutig. „Na dann tu es doch.“ Mit diesen Worten stand sie auf und legte sich bäuchlings auf den Kapitänssitz. Ihr Hintern streckte sich seinem Gesicht verführerisch entgegen. Er kniete sich zwischen diesen beiden geilen Pobacken, zog sie auseinander und fing an, ausschließlich ihre Rosette zu bearbeiten. Nach ausgiebigem Lecken begann er wieder seine Finger in ihre Muschi anzufeuchten und dann diese in den Po zu stoßen. Erst war einige Widerstand – dann ging es etwas leichter. Anja keuchte und stöhnte etwas lauter. „Fick mich, Daniel,“ flehte sie, „nimm mich.“ Er setzte seinen Schwanz an und stiess nochmals in ihre heiße Muschi. Ihr Saft lief an seinem Schaft entlang – die Frau war so nass, das war einfach unglaublich.

Anja stöhnte auf. „Oh ja, oh ja,“ mehr kam nicht mehr. Daniel fühlte wie ihr Orgasmus sie einholte und er konnte diesen Muskelkontraktionen in diesem engen Loch nicht lange widerstehen.

Er stöhnte kurz auf und versuchte sich zurück zu halten, aber dann fühlte er wie auch ihm der Saft aus dem Schwanz schoss. Während er immer noch zu stiess, bohrte wieder und wieder seinen Mittelfinger in ihre Rosette.

Der Orgasmus schüttelte beide durch.

Anja richtete sich auf und Daniels Schwanz flutschte mit einem leisen „Blob“ heraus. Anja liess den jungen Mann auf den Kapitänssitz setzen und leckte die Reste des Saftes von seinem Schwanz.

Dann umarmte sie ihn und küsste ihn sanft auf den Mund. „Puh,“ sagte sie leise, „das war supergeil.“ „Ja,“ Daniels Stimme klang immer noch heiser, „beim nächsten Mal zeige ich Dir mal was guten Analsex ausmacht – wenn Du willst.“ Anja nickte. „Na klar mein Jung“. In diesem Moment stürmte Maik auf das Deck. Verdutzte Gesichter. Anja schoss die Röte ins Gesicht, schnell wischte sie sich das Sperma aus den Mundwinkeln und presste ein Handtuch zwischen die Schenkel um den herauslaufenden Saft aufzufangen.

„Was’n hier los, du pimperst die Chefin und achtest nicht auf’n Kurs oder wat?“ Anja war erstaunt. Maik interessierte sich scheinbar weniger darum, dass sie hier in dieser kompromittierenden Position verharrte, als vielmehr darum ob der Kahn auf Kurs war. Irgendwie machte sie dies fuchsig. Daniel richtete sich auf. „Bleib locker, wir sind immer noch auf Kurs und weit und breit ist nix zu sehen.“ Er grinste. „Bis auf die geile Stute da am Boden“ Anjas Wangen scheinen Feuer zu fangen und ihre Scham fing wieder an zu pulsieren. Maik kontrollierte immer noch die Instrumente und blickte auf die Karte. Scheinbar unberührt von Anjas Antlitz. Anja richtete sich auf, streckte ihre Hand aus und griff Maik ins Gemächt. Was sie fand, zeigte ihr, dass ihn ihr Anblick wohl doch nicht so kalt gelassen hatte. „Nicht am Rohr spielen sonst wird scharf geschossen“ sagte Maik mit ruhiger Stimme. „Na dann mal los Seemann“ antwortete Anja.

Maik drehte sich zu ihr herum und zog sich die Hose runter, die ihm leicht über die Segelschuhe glitt. Mit einer Hand griff er Anja um den Nacken und drückte sie zu sich heran. „Dann blas mal du kleine Sau“ Obszön drückte er seinen Schwanz in ihren Mund und seine raue Hand in ihrem Nacken drückte Anja zu sich heran. Anja war überrascht von der größe des Schwanzes, im Gegensatz zu Daniel war Maik kräftiger aber kürzer. Jedes mal wenn er seinen Schwanz vorschob weitete sich Anjas Mund. Sie fühlte sich gefangen in seinem starken Arm. „Hast du ein geiles Blasmaul“ sagte Maik. Anjas Zunge umspielte seinen Schaft wenn er sich zurückzog. Die ruppige Art in der er ihr seinen Schwanz in den Mund stieß ließ in Anja unbekannte Lüste aufsteigen. Sie wollte benutzt werden, sie wollte ein Sexobjekt sein.

Seine Hand zog ihren Kopf zurück und sein Schwanz rutschte aus ihrer Mund. Ruppig zog er sie hoch und schob sie zur Seite. Ihr Oberkörper wurde nach vorne gedrückt und ihr Mund rutschte über Daniels Schwanz, der immer noch im Sessel saß. Der Geschmack seines Saftes und ihres Saftes lagen ihr auf der Zunge. Anja stütze sich auf dem Sessel ab und begann seinen Schwanz zu blasen. Ein starker Druck an ihrer Muschi ließ sie kurz aufstöhnen. Mit einem Ruck hatte Maik seinen Schwanz in ihre feuchte Votze geschoben und Anja hatte das Gefühl zu zerreißen. Ihr Unterleib brannte wie Feuer als sich sein Speer wieder zurückzog. So einen dicken Schwanz hatte sie noch nie in sich gespürt. Nach ein paar Stößen zog sich ihr innerstes schon zum ersten Orgasmus zusammen und sie krallte die Finger in Daniels Oberschenkel.

Hitzewellen durchliefen ihren Körper und ihr Unterleib zuckte rhythmisch zusammen während sein Schwanz durch ihre nasse Furche pflügte. Anja hatte wieder begonnen Daniels Schwanz zu blasen. Die Oberschenkel ihres „Peinigers“ prallten unterdessen auf ihren Arsch, den sie obszön in die Luft streckte. „Sandwich“ sagte Daniel. Anja schwirrten tausend Sachen durch den Kopf, sie vögelten hier und der Typ will was essen. Sie fühlte sich leer, als sie Maik abrupt aus ihrer Grotte zurückzog. Seine starken Hände zogen sie hoch und drehten sie in der Luft. Sein Schwanz erschien vor ihren Augen und Anja griff zu, wollte ihn schmecken. Ihre Zunge leckte über seinen Schaft was er mit einem Brummen bestätigte. Sie spürte wie Daniel in sie eindrang, nicht intensiv, aber sie bemerkte seinen Schaft während sich ihre Muschi wieder zusammenzog. Seine Hände pressten ihre Arschbacken auseinander und sein Daumen drückte in ihren Arsch. Er zog sich zurück und setzte seinen Schwanz an ihre Rosette. Anja spürte wie sich ihr Schließmuskel wehrte. Sie wollte „Nein“ sagen und gleichzeitig „Fester“ schreien während sein Schwanz langsam vorwärts drang.

Seine Hände krallten sich in ihre Schenkel und sein Schaft furchte durch ihren Arsch. Ihre Schenkel trafen sich bei jedem Stoß und prallten mit einem lauten Klatschen aufeinander. Der Schwanz an dem sie sich fest hielt wurde ihr plötzlich entzogen und Maik schob sie zurück. Daniel saß nun wieder auf dem Sessel, sein Schwanz steckte noch immer in ihrem Po. Maik schob ihre Beine hoch und setzte seine Eichel an ihre Muschi. Langsam schob er sich vor. Durch die dünne Haut konnte sie spüren, wie die Schwänze aufeinander rieben. Daniel bewegte sich nun nicht mehr sondern Maik. Er fickte sie mit immer schneller werdenden Bewegungen. Anja wurde schwarz vor Augen. Ihr Körper war eine einzige Lustzone jede Berührung jagte Stromstöße durch ihren Körper.

Maik und Daniel entluden sich nahezu gleichzeitig mit unterdrücktem Stöhnen. Anjas Atem ging stoßweise. Maik zog sich als erstes zurück und wischte sich mit dem Handtuch den Saft vom Schwanz. Daniel setzte Anja vorsichtig auf den Boden. Ihr Atem raste noch immer….

„Puh“, Anja stöhnte leise. „So etwas habe ich ja noch nie erlebt.“ Daniel sah sie forschend an. „Hat es Dir denn gefallen?“ Im Mondlicht konnte er Anjas Blässe sehen. Sie nickte. Vorsichtig stand sie auf, Maik machte ihr ein bisschen Platz. Dann zog sie sich ihren String und T-shirt wieder an, faltete das Handtuch sorgfältig zusammen und blickte dann auf die beiden jungen Männer. „Danke, Jungs,“ sagte sie leise. „Es war super! Aber ich denke, wir sollten uns nun alle ausruhen. Gute Nacht.“

„Gute Nacht!“ murmelten die Angesprochenen und sahen ihrer Chefin nach, wie sie die kleine Treppe zu den Kajüten hinunter ging.

„Mann,“ Maik seufzte, „hoffentlich hat das der Chef nicht mitbekommen. Solch eine „Dienstleistung“ stand schließlich nicht im Vertrag.“ Daniel zuckte mit den Schultern. „Du musst zugeben, Maik,“ sagte er, „Du warst auch ganz schön „geladen“ – so ein Fick tut doch hin und wieder ganz gut.“

Maik nickte und blickte dann auf die Borduhr. „Du solltest Dich jetzt auch aufs Ohr legen, Daniel. Es ist eh schon fast halb vier.“ Der junge Mann nickte und zog sich sein Hemd über. „Wann ist großer Weckruf?“ Maik antwortete: „ich denke, Dich werden wir so gegen 10:00 Uhr aus der Koje holen.“ Daniel nickte müde und verschwand dann ebenfalls unter Deck.

Maik blickte auf das dunkle Meer. Das Blut rauschte immer noch in seinen Ohren und der kühle Morgenwind machte ihn langsam munter. Er schüttelte innerlich den Kopf. Mein Gott, was haben wir uns nur dabei gedacht. Na ja, immerhin war die Chefin offensichtlich mehr als befriedigt gewesen. Mal sehen was sich daraus noch ergab. Maik seufzte leise auf. Eigentlich wollte er das gar nicht – er wollte immer noch Jenny! Na ja, dachte er bei sich, irgendwann und irgendwie komm ich schon noch dazu.

Dann schaltete er die kleine Lampe über dem Steuerrad ein und orientierte sich an der kleinen Seekarte an welcher Position sie sich ungefähr befanden. Das Meer war immer noch ruhig, kleine Wellen plätscherten fast spielerisch gegen die Bordwand und auch der letzte Sexgeruch wurde nun mit dem leichten Morgenwind davon getragen.


Geschrieben

7. Ruhige Tage

Die nächsten Tage verliefen ruhig und gelassen. Jenny und Sarah versahen ihren Dienst wie immer gewissenhaft. Sarah zauberte jeden Tag leckere Gerichte und kleinere, köstliche Snacks – die sowohl Familie Degel schmeckten wie auch der Crew selbst.

Schnell hatten sich alle einigermaßen zusammengerauft, so dass diese Tage wirklich für alle eine gewisse Harmonie spüren liessen.

Herr Degel konnte den Gedanken an Sarahs Hintern nicht verdrängen, obwohl er es anfangs vermied zur „Kochzeit“ in der Nähe der Kombüse zu sein, ließ diese Standfestigkeit nach knapp drei Tagen nach.

Der Sex mit seiner Frau war nach wie vor aufregend, aber während er mit Anja schlief dachte er immer wieder an die heiße Spalte von Sarah – was ihn so antörnte, dass seine Frau überrascht feststellte, dass ihr Mann sie so wild „stiess“ wie schon lange nicht mehr. Insgeheim war ihr klar, dass es nicht an ihr liegen konnte und sie war schließlich nicht blind. Die Blicke, die Harald dieser Sarah zuwarf waren schließlich nicht zu übersehen – zumindest nicht von jemanden, der schon so lange mit Harald verheiratet war.

Die beiden ***ager hatten sich damit abgefunden, erst wieder in knapp 10 Tagen an Land zu sein und lebten unbekümmert in den Tag hinein. Sie verbrachten die Zeit mit Lesen, Musik hören und schwimmen – genossen die Sonne auf dem Deck.

Anja hingegen schlüpfte nachts ab und zu wieder an das Kapitänsdeck... und genoß die Zärtlichkeiten mit Daniel. Einen flotten Dreier mit Maik fand aber vorläufig nicht mehr statt.

Eines Abends – nachdem sich alle von einander verabschiedet hatten – kuschelte sich Anja an ihren Mann. Sie lagen nackt auf ihrem großen Doppelbett. Anja hat sich frisch rasiert und fühlte ihre Muschi feucht werden. So viel Sex wie in der letzten Zeit hatte sie schon lang nicht mehr und sie war regelrecht darauf erpicht, ihrem Mann die gleichen Annehmlichkeiten zu gönnen wie sie sich selbst.

Aus diesem Grund hatte sie ein längeres Gespräch mit Sarah geführt – sozusagen von Frau zu Frau. Anja hatte die junge Frau gebeten, einen kleinen Mitternachtssnack für sie vorzubereiten und diesen mitsamt einer Flasche Champagner gegen 24:00 Uhr in der Kajüte zu servieren. Sie hatte bei dem Gespräch mit Sarah schnell herausgefunden, dass ihr Gatte sich an dem einen Abend nicht beherrschen konnte. Sarah hatte Anja fast flehentlich angesehen und ihr gesagt, sie möge bitte nichts Maik verraten, da sie ansonsten Ärger bekäme. Anja lächelte bei dem Gedanken. Wenn Sarah wüsste, dachte sie bei sich, dass ihr Maik auch nicht ganz so ohne ist. Die Chefin hatte den Kopf geschüttelt und Sarah dabei über die Wange gestreichelt. Dann – vielleicht etwas hinterhältig – hatte sie Sarah gesagt, sie würde nichts verraten, wenn Sarah den bestellten Mitternachtssnack direkt in die Kajüte bringen und sich dann um Harald kümmern sollte.

Anja hatte noch nie mit einer Frau geschlafen, geschweige denn zugesehen wenn Harald mit jemand anderem schlief. Aber auf dieser Bootsfahrt war irgendwie alles so anders, als in der „heilen“ Welt zu Hause, dass selbst solche Dinge – so unvorstellbar sie auch waren – möglich wurden.

Sarah hatte geschluckt, dann aber genickt. Und so wartete Anja nun auf die junge Köchin – voller Spannung war diese Nacht noch bringen würde. Kurz vor Mitternacht klopfte es leise an der Kabinentür. Harald blickte erstaunt seine Frau an: „Wer kann das denn sein?“ Anja klopfte ihm beruhigend auf den nackten Oberschenkel. „Eine kleine Überraschung mein Liebling.“ Sie stand auf und öffnete die Tür. Wie abgesprochen stand Sarah vor der Tür und hielt ein Tablett vor sich. Anja liess sie herein und schloss die Tür dann leise hinter sich.

„Stellen Sie das Tablett dort auf den Tisch und öffnen Sie den Champagner“ ordnete die Chefin an. Ihrer Nacktheit vollkommen bewusst. Sarahs Blicke huschten irritiert zwischen Harald und Anja hin und her. Zwar war ihr heute Nachmittag klar gewesen, was da auf sie zukommen könnte, aber irgendwie erschien das später irreal. Und nun stand sie hier – zwischen zwei nackten Menschen. Sie sah wie Haralds Schwanz sich aufrichtete und spürte die begehrlichen Blicke Haralds auf ihren Brüsten.

Sarah drehte sich zu dem Tisch um und öffnete die Champagnerflasche, füllte die zwei Champagnergläser und reichte sie Anja und Harald. Anja hatte sich mittlerweile wieder zu ihrem Mann gesetzt und fing an, seinen Schwanz langsam zu reiben – so wie er es gerne hatte. „Ziehen Sie sich doch aus, Sarah.“ Anjas Stimme klang heiser: „und kommen Sie dann doch zu uns.“ Sarah zitterte als sie sich ihre Sachen langsam auszog. Auch sie hatte sich heute Abend beim Duschen noch rasiert – ihre blanke Scham erregte Harald noch mehr. Er sah die vollen Brüste der jungen Frau und konnte gar nicht mehr abwarten, diese zu liebkosen.

Sarah setzte sich schüchtern auf den Bettrand und beobachtete fasziniert wie Anja ihre vollen Lippen nun über den prallen Schwanz von Harald schob. Dabei lag sie seitlich und zwar so, dass sie Sarah gut beobachten konnte und sie konnte sehen, dass Sarah ebenfalls geil war. Harald streckte seine Hände aus und nahm Sarahs. Sarah kniete sich vor Harald – darauf bedacht Anja bei ihrer Blaserei nicht zu unterbrechen.

Sarahs Muschi und Haralds Schwanz waren jetzt in unmittelbarer Nähe. Anja konnte den Saft an Sarahs Schenkeln sehen und streckte vorsichtig ihre Hand aus. Fast unbewusst spreizte Sarah ihre Schenkel als sie die warme Hand der anderen fühlte. Anja strich sanft über die blanke Scham der jungen Frau, langsam fuhren ihre Finger über die feuchte Spalte und sie konnte nun nicht nur den Saft sehen sondern auch fühlen. Anja kniete sich nun auf dem Bett hin und leckte genüsslich ihre Finger ab. „Hm,“ seufzte sie wohlig,“ das schmeckt gut!“ Dann nahm sie Sarah seitlich in die Arme, während Harald sich hingebungsvoll mit Sarahs Brüsten beschäftigte. Seine Zunge saugte und leckte gierig an den Nippeln, bis diese hart und fest abstanden. Seine Frau küsste Sarah vorsichtig auf den Mund, ließ ihre Zunge spielen. Sarah ließ nun alle Hemmungen fallen und genoß die Streicheleinheiten der beiden. Ihre Zunge erwiderte den Kuss von Anja, sie spürte, wie Haralds Schwanz ihrer Muschi immer näher kann, sie konnte seine Spitze schon fühlen. Ihr Loch „bettelte“ um Erlösung und Anjas Hände schienen überall zu sein.

Sarah schloss die Augen und stöhnte. Lange hielt sie das nicht mehr aus. „Schatz,“ sagte Anja leise zu Harald, „leg Dich auf den Rücken.“ Harald tat wie ihm geheißen. Anja schob Sarah ein Stück nach vorn. „Reit ihn Mädchen,“ flüsterte sie heiser, „reit ihn!“ Sarah quittierte diese Anweisung mit einem wohligen Seufzer und zitterte leicht, als dieses Prachtstück von Schwanz in ihrer engen Votze verschwand. Anja kniete sich nun über Haralds Gesicht und er wusste nun genau was sie wollte. Während Sarah ihn ritt, begann Harald Anjas Furche zu lecken. Die beiden Frauen – sich nun gegenüber „knieend“ – küssten sich immer wieder – ihre Hände streichelten sich gegenseitig, strichen über die Brüste der jeweils anderen – saugten und leckten an den Nippeln... ein Bild für die Götter.

Nach einer Weile, deutete Anja das Sarah sich von dem schönen Schwanz nun kurz trennen müsste. Sie sagte der jungen Frau, sie solle sich nun auf den Rücken legen und schob ihr ein dickes Kissen unter den Po, so dass ihr Unterleib nun etwas höher lag als ihr Kopf. Harald hatte sich seitlich aufgerichtet und beobachtete seine Frau. Diese stand auf und ging zum Tisch, dann nahm sie die Champagnerflasche und kniete sich vor Sarahs Schenkel.

„Es wird ein bisschen prickeln, Kleine.“, sagte sie leise. Sarah sah sie mit lüsternem Blick an und nickte leicht. Anja setzte die Flasche an Sarahs Muschi an – Harald öffnete die Schamlippen und sorgte so dafür, dass die Flaschenöffnung richtig angesetzt werden konnte. Vorsichtig schüttete Anja das edle Getränk in die heiße, geile Votze der jungen Frau. Sarah stöhnte auf. Das fühlte sich so geil an – wow.

Als Anja die Flasche langsam zurück zog lief etwas von dem Champagner aus der Muschi und lief die Furche bis zur Rosette. Nun kniete sich Anja hinter Sarah und spreizte deren Beine so, dass Harald sowohl an das geile Loch als auch an die enge Rosette ohne Probleme kam. Harald kniete sich vor Sarahs Loch und fing an, sie regelrecht auszusaugen. Anja hatte Sarahs Kopf ein bisschen zwischen ihren Beinen eingeklemmt. Und währen Sarah sich wand, hatte diese aber immer noch genug „Freiheit“ um Anjas Spalte mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Immer wieder musste Sarah kurz absetzen, denn Harald war dazu übergegangen seine Finger erst in ihre Muschi, dann in ihren Po zu stecken. Es war nur noch eine Frage der Zeit, wann er sie ficken würde.


Geschrieben

Anja streichelte immer wieder an den Beininnenseiten der jungen Frau entlang, bis sie merkte, dass ihr Mann diese durch seine breiten Schultern spreizte. Anja nutzte die Gelegenheit und zog die Schamlippen von Sarah auseinander, spielte mit deren Kitzler, bis sie spürte, das Sarah so weit war.

„Fick sie,“ raunte sie ihrem Mann zu, „fick sie – genieß das junge Fleisch.“ Das liess sich Harald nicht zweimal sagen und stiess seinen prallen Schwanz ins Loch. Sarah bäumte sich kurz auf und krallte sich Anjas Seiten fest. „uhhh“... mehr war von der jungen Frau nicht zu hören.

Harald küsste Anja auf den Mund und lächelte sie an. Anja lächelte verschwörerisch zurück und gab Sarahs Kopf „frei“. Sie stand auf und ging hinüber zur kleinen Eckkommode. Dort öffnete sie eine Schublade und nahm den goldglänzenden Vibrator heraus. „Schau mal,“ sagte sie leise zu Harald, „das wäre das richtige für ihren Arsch, oder?“ Harald nickte keuchend. Sarah wand sich unter seinen Stössen. Dadurch dass ihr Becken durch das Kissen etwas erhöht lag, rieb sein Schwanz bei jedem Stoss an ihrem Kitzler – was sie nur noch mehr aufgeilte. Harald zog sein gutes Stück heraus, dann deutete er Sarah sie möge sich rückwärts vor ihm hinknien. Anja kniete sich wieder aufs Bett. Eine Hand spielte permanent mit ihrer Muschi – lange würde sie nicht mehr zuschauen können – dann brauchte sie auch „Erlösung“. Sie leckte ein paar Mal über den Vibrator und reichte ihn dann Harald.

Harald nahm den Vibrator in die Hand und drehte ihn am unteren Ende auf. Ein leises Summen ertönte und er fühlte die leichten Vibrationen. Langsam führte er den Stab in Sarahs heisses Loch. Ihr Po rackte ihm verführerisch entgegen und ihre Rosette glänzte von dem Saft und dem Champagner. Er bewegte den Stab ein paar Mal auf und ab – hin und her...dann zog er ihn raus und setzte vorsichtig an Sarahs Rosette an. Er spürte eine kurze Gegenwehr, dann schien der Stab fast wie von selbst zu „verschwinden“. Als der Stab gut zur Hälfte in Sarahs Po steckte, schob Harald seinen Schwanz wieder in ihre Muschi. Die Vibration übertrug sich sofort auf ihn und machte ihn vor Geilheit fast verrückt.

Sarah stöhnte leise vor sich hin – sie fühlte sich, als sei ihr ganzer Körper eine Lustzone. Anja nahm sie nur verschwommen war. So wie sie jetzt lag, konnte sie für ihre Chefin gar nichts machen.

Harald stiess härter zu und erhöhte die Vibration. Sarahs Atem ging immer schneller bis sie schließlich spürte, wie ihr Unterleib sich zusammen zog und sie leise aufschrie. Harald zog sich zurück, denn er spürte das er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte. Langsam zog er den Stab aus Sarahs Po und Sarah liess sich aufseufzend auf die Seite fallen. Ihr Körper glühte und sie fühlte das Pochen bis in die Haarspitzen.

Anja lächelte Harald zu und legte sich nun auf das dicke Kissen – mit dem Rücken. Dann öffnete sie ihre Beine und zog ihren Mann an der Hand. „Leck mich, Du geiler Sack,“ gurrte sie, „und dann fick mich!! Ich halts kaum noch aus!“

Harald liess sich nicht zweimal bitten. Er wusste nicht, was in seine Frau gefahren war – aber er genoß jede Sekunde davon! Seine Zunge fuhr über ihren Bauchnabel – hinunter zu ihrer Spalte. Der Saft tropfte auf das Kissen, so nass war Anja mittlerweile. Mit zwei Fingern spreizte Harald die samtig weichen Lippen und liess sein Zunge ausgiebig mit ihrem Kitzler spielen. Anja stöhnte auf... Sarah lag noch immer auf der Seite und beobachtete beide bei diesem Spiel.

Harald genoß den Saft seiner Frau auf seiner Zunge. Immer wieder spielte seine Zungenspitze mit ihrem Kitzler, dann richtete er sich kurz auf und leckte sich „seinen Weg“ zu Anjas herrlichen Brüsten. Dort bearbeitete er kurz beide Nippel, bevor er wieder den Bauch entlang strich und dann wieder ihre feuchte Votze leckte.

Anja stöhnte immer lauter und wand sich unter ihrem Mann. Sie wollte ihn, sie wollte gefickt werden und das machte sie deutlich. Harald keuchte und kleine Schweißtropfen rannen ihm über die Stirn. Lange würde er sich nicht mehr zurückhalten können, sein Schwanz war rot, heiß und geschwollen. Gekonnt setzte er sein bestes Stück an und stieß zu. Anjas Stöhnen wurde lauter.

Sarah nahm den Vibrator in die Hand. Spielerisch wog sie ihn hin und her. Das Stöhnen und Treiben neben ihr, machte sie wieder munter – und sie fühlte bereits wieder ein leichtes Pochen. Sie wollte es der Chefin heimzahlen – sie mit einem Vibrator zu beglücken! Unglaublich. Sarah rückte näher an Harald und Anja heran. Sie legte sich auf den Bauch und begann Anja zu küssen und deren Brüste zu streicheln. Eine Hand liess Sarah locker auf den Kitzler von Anja liegen und klopfte mit einem Finger leicht darauf herum, während ihr Chef immer wieder zustiess. Anjas Winden wurde immer schneller und Sarah sorgte mit ein paar Handgriffen dafür, dass Anja nun nicht mehr so stark bewegen konnte, in dem sie sich jetzt einfach ein wenig auf Anjas Bauch legte. Sie war deren Muschi und Haralds Schwanz so nah, dass sie das Gefühl hatte, fast selbst schon wieder gestossen zu werden. Neben Sarah lag immer noch der Vibrator, den sie jetzt in die Hand nahm.

„Harald,“ flüsterte sie heiser, „geh mal einen Moment raus“. Harald schüttelte unwillig den Kopf, er fühlte seinen Orgasmus nahen und wollte nicht schon wieder aufhören. Doch Sarah bettelte so lange, bis er nachgab. Anja war einen Moment überrascht und hob den Kopf. Sarah lächelte ihr zu. „Jetzt kriegst Du es richtig besorgt, meine Liebe.“ Mit diesen Worten schob sie den Vibrator in die heiße Muschi der älteren und drehte komplett auf – dann spreizte sie Anjas Beine so sehr, dass ihr Unterleib fast senkrecht in der Luft stand – und Harald ohne Probleme an beide Löcher kam. Der Vibrator und die heiße, geile Spalte... Harald liess sich nicht lange bitten. Mit zwei Fingern stiess er vorsichtig in die Rosette seine Frau und begann sie zu bearbeiten. Es war alles so feucht, dass er keine Probleme dabei hatte und nach kurzer Zeit setzte er seinen Schwanz an und drückte vorsichtig gegen den Widerstand. Ein minimaler Ruck und er fühlte, wie sein bestes Stück langsam in die herrlich enge Rosette verschwand.

Anja keuchte, bettelte um Erlösung – aber Sarah begann das Ganze richtig Spaß zu machen. Sie drehte und stieß mit dem Vibrator immer wieder zu, während Harald immer wieder langsam sein Glied heraus zog und wieder langsam zustieß.

Sarah spürte wie sich der Unterleib ihrer Chefin wellenartig zusammenzog und Harald legte seinen Kopf ebenfalls in den Nacken und zog seinen Schwanz heraus. Sein bestes Stück zuckte und bevor nur ein Tropfen verloren gehen konnte, hatte Sarah ihn schon gepackt und begann ihn langsam mit festem Griff zu reiben. Dann stülpte sie ihren Mund über ihn und Haralds Saft entlud sich vollends. In Anjas Votze summte immer noch der Vibrator und auch sie kam im fast gleichen Moment wie ihr Mann.

Anja war allerdings schneller wieder „fit“, sie kniete sich nun neben Sarah und begann die junge Frau zu küssen. Erst im Nacken, dann fuhren ihre Hände langsam an deren Rücken hinunter. Sie drängte sich nah an Sarahs Rücken und drückte ihre Brüste gegen den Rücken der jungen Frau. Und während Sarah sich immer noch mit dem Schwanz beschäftigte, glitten Anjas Hände wieder zu Sarahs Kitzler. Unwillkürlich spreizte die jüngere ihre Beine ein wenig und liess die „frechen Hände“ gewähren. Es dauerte nicht lange und Sarah fühlte den zweiten Orgasmus kommen.

Harald liess sich erschöpft auf den Rücken fallen. „Puh.“ Er lächelte beide Frauen an und nahm sie rechts und links in den Arm. „Das war supergeil, Ihr Zwei.“ Er küsste er Sarah, dann seine Frau. Anja nickte ihm lächelnd zu. „Da hast Du allerdings Recht. Und jetzt gibt’s ein bisschen was zum Essen.“ Sarah verstand den Wink und stand auf. Mit etwas wackligen Knien ging sie zu dem kleinen Tisch und nahm den Teller auf, brachte ihn zurück zu dem Bett und hielt ihn den beiden hin.

Die drei unterhielten sich leise und genossen die Gemeinschaft der anderen. Eine halbe Stunde später verabschiedete sich Sarah von dem Paar, zog sich und verliess die Kabine. Langsam und vor allem leise, ging sie in die Crewkajüte zurück.

Jenny wachte auf, als Sarah in die Kajüte kam. „Hm,“ murmelte sie verschlafen, „wo kommst Du denn her?“ Sarah erwiderte leise: „musste mal raus.“ Und kuschelte sich dann in ihr Bett. Jenny knurrte nochmals kurz und schlief dann gleich wieder ein.

Sarah aber lag noch lange wach in ihrem Bett. Trotz der körperlichen Müdigkeit, war ihr Geist hellwach. Als es bereits heller wurde, schlief sie endlich ein.


Geschrieben

8. Junges Blut

Am nächsten Morgen wachte Sarah erst gegen 10:00 Uhr auf. Jenny hatte sie nicht – wie sonst üblich geweckt – sondern sie schlafen lassen. Daniel sass gähnend in seiner Koje und rieb sich müde die Augen. Mittlerweile ging diese Fahrt ganz schön auf seine Knochen – der wechselnde Schichtdienst, die frische Luft und dann ab und zu ein kleiner oder großer Fick mit der Chefin – tja, ja... dachte der junge Mann bei sich.

Sarah blickte in verschlafen an: „Guten Morgen Daniel, warum habt Ihr mich nicht geweckt?“ Daniel zuckte mit den Schultern und lächelte Sarah an: „Na ja, jeder hat mal eine Pause verdient – oder?“ Sarah richtete sich langsam auf, die Decke rutschte ihr von den Schultern und gab ihren nackten Oberkörper frei. Der junge Mann guckte sie herausfordernd an: „hey, was soll das? Willst Du mich scharf machen?“ Er lachte. Sarah schüttelte den Kopf und grinste zurück. „Ne Du..keine Panik“. Eine Weile flogen die Scherze noch hin und her, bevor es leise an der Tür klopfte und Jenny herein sah. „Na Ihr zwei Schlafmützen? Endlich wach? Frühstück steht in der Küche.“ Sie nickte beiden freundlich lächelnd zu und schloss die Tür dann wieder.

Daniel stand vorsichtig auf und suchte sich seine Sachen zusammen und verschwand im „Bad“. Sarah legte sich nochmals kurz zurück und verschränkte ihre Armen im Nacken. Meine Güte, war das eine Nacht gewesen, dachte sie bei sich selbst.

Nachdem Daniel fertig war, stand Sarah auf und duschte kurz, zog sich an und ging dann kurz an Deck.

Oben streckte sie sich erst mal gründlich und atmete tief die frische Seeluft ein. Sie befanden sich jetzt in der Nähe der südfranzösischen Küste und es war hier bedeutend wärmer, als in Deutschland. Die Luft roch nach Kräutern und Tang, Möwen flogen kreischend um den Segelmast.

Maik stand wie immer an dem Steuerrad und Familie Degel sass um einen kleinen Tisch und genoß ihr Frühstück. Harald und Anja nickten der jungen Köchin lächelnd zu, die beiden ***ager waren mit sich selbst beschäftig.

Sarah ging zu Maik. „Aye Käpt’n, sorry das ich erst jetzt auftauche.“ Maik nickte ihr zu. „Ist schon gut. Nur noch ein vier Tage – dann sind wir wieder zu Hause.“ Mit diesen Worten drehte er sich zu Sarah um. „Ich steuere diesen kleinen Fischereihafen.“ Er deutete mit dem Finger auf die kleine Seekarte. „Dort können wir uns mal an Land die Beine vertreten und Du kannst noch ein bisschen einkaufen. Die Party soll ja heute Abend steigen.“ Sarah nickte. „Ja, das ist eine gute Idee.“

„Die Familie wird mit uns von Bord gehen und erst gegen 19:00 Uhr zurück sein. Das heißt, wir haben genug Zeit mal ordentlich klar Schiff zu machen. Daniel und Jenny wissen schon Bescheid.“ Der Kapitän wandte sich wieder dem Steuer zu. „Ich bleibe an Bord,“ sagte er, „dann kann ich mich von Euch mal ein bisschen erholen.“ Sarah nickte lachend „aye, aye.“

Kurz vor 12:00 Uhr mittags lief die Jacht in den Hafen von La Rochelle ein. Die Sonne schien, es war angenehme 26° C, ein warmer Westwind blies – ein perfekter Tag für einen Landausflug. Maik steuerte das Schiff sicher und zielstrebig auf einen ausgewiesenen Anlegeplatz für Besucher. Auf dem Kai und am Hafen selbst tummelte sich ein buntes Völkchen und man hörte nicht nur französisch, sondern auch englisch, deutsch und italienisch aus dem Sprachgewirr heraus. Ein etwas dicklicher Mann nickte Maik anerkennend zu, als dieser das Degel-Schiff direkt neben dem seinen „einparkte“.

„Bon jour, Capitain,“ rief er freundlich hinüber. „Comment ca va?“ Maik antwortet fliessend auf französisch und befragte den Nachbarn, bezüglich Ausflugsmöglichkeiten, Taxis und Supermärkten. Geduldig erklärte dieser alles und wies mit der rechten Hand auf ein kleines Häuschen am Ende des Kais. Dort hatte der Hafenmeister sein Büro und konnte dem jungen Deutschen sicher noch mehr erklären.

Mittlerweile war die Familie an Deck gekommen ebenso wie Jenny, Sarah und Daniel. Maik nickte allen zu und gab die gerade erhaltenen Informationen weiter. Die beiden ***ager wollten auf eigene Faust La Rochelle erkundigen, Herr und Frau Degel wollten sich die mächtige Burg ansehen, die auf einem Berg thronte und die Crew selbst wollte sich hauptsächlich die Beine vertreten und gemeinsam einkaufen gehen.

„Ich würde vorschlagen, wir bleiben eine Nacht im Hafen und genießen die Landluft“, sagte Maik lächelnd. „Dann kann man die kleine Party heute Abend doch ganz entspannt genießen und muss keine Angst haben, dass einer über Bord fällt. Morgen Vormittag geht es dann wieder Richtung Heimat.“ Herr Degel nickte zustimmend. „Ja, damit bin ich einverstanden. Ein kleiner Landurlaub tut uns glaub ich allen sehr gut.“

Nachdem alle diesem Vorschlag zugestimmt hatten, verliessen sie das Schiff und liessen Maik zurück. Dieser genoß die plötzliche Stille auf dem Boot und kehrte zunächst einmal an seinen Platz zurück. Dort ordnete er die Karten, fragte über Funk die Wettermeldungen für die nächsten Tage ab und legte die Rückreiseroute wieder fest. Danach sah er sich kurz auf der Yacht um, prüfte die Technik des Motors und bestellte bei dem Hafenmeister entsprechend Treibstoff. Während er wartete auf den Tankwagen wartete, füllte er die Wassertanks auf und schwatzte mit dem Hafenmeister.

Kurz nach 16:00 Uhr war alles notwendige erledigt und Maik konnte sich entspannt auf der Liege auf dem Sonnendeck ausruhen. Sicherheitshalber hatte er den Zugang zu den Kajüten ebenso abgeschlossen, wie die Fenster und den Zugang zum Motorraum. Das sanfte Schaukeln, die angenehme Wärme und der anhaltende, gleichmäßige Stimmenwirrwarr taten ihr übriges – Maik schlief ein. In seinen Träumen fühlte er sich verfolgt und konnte auch im Schlaf spüren, wie sich sein Körper anspannte. Eine knappe halbe Stunde später wachte er urplötzlich von einem ungewöhnlichen Geräusch auf. Zunächst war er etwas desorientiert, doch dann drehte er sich um. Hinter seinem Liegestuhl stand Anna in einem äußerst knappen Bikini, einen Pareo lässig um die Hüften geschlungen. „Aye Kapitän.“, sagte der ***ager leise, „ich wollte Dich nicht erschrecken.“ Dabei schenkte sie ihm ihr süssestes Lächeln.

„Oh,“ Maik räusperte sich, „ich muss wohl eingeschlafen sein.“ Anna lächelte: „ich wollte Dich nicht wecken.“ Maik musterte die junge Frau: „Wie konntest Du denn in die Kajüte kommen? Ich habe doch alles abgeschlossen?“ Anna grinste: „Tja, ich finde immer Mittel und Wege.“ Dabei sah sie ihn herausfordernd an. Es dauerte eine Weile bis Maik merkte, dass die Kleine ununterbrochen mit ihm flirtete.

Der knappe Bikini unterstrich ihre noch junge, knackige Figur. Ihre Brüste waren nicht so groß und schwer wie die der Mutter, sondern sie hatten genau die richtige Größe. Ihre halblangen, blonden Haare waren locker im Nacken zusammengebunden, und die grünen Augen strahlten ihn herausfordernd an. „Das möchte ich jetzt aber schon wissen,“ brummte Maik, und schob das Mädchen in Richtung Tür. „Los zeigen!“ Anna lächelte ihn sanft an und hob die kleine Lampe neben der Kajütentür an – darunter lag ein Zweitschlüssel. „Ja,“ nickte sie, „man muss nur wissen wo man suchen muss.“ Sie schloss auf und ging die kleine Treppe zu den Kajüten hinunter. Maik stand ein wenig unschlüssig an der Kajütentür. Er wusste, wenn er jetzt diese Treppen hinunter ging, würde er sich nicht mehr beherrschen können – machte ihn die Mutter schon verrückt, dann brachte ihn dieses junge Fleisch fast um den Verstand. Er sah sich kurz um, dann folgte er Anna .

Kurze Zeit später standen sie sich in der Kajüte der ***ager gegenüber und Anna wirkte auf einmal nicht mehr so selbstsicher wie noch vor wenigen Minuten. „Und jetzt?“ Ihre Stimme klang zaghaft. Maik sah sie aufmerksam an. „Was willst Du?“ Seine Frage klang eher streng als freundlich. Die junge Frau zuckte ein bisschen zusammen doch dann nahm sie ihren ganzen Mut zusammen und trat auf Maik zu. Einen Augenblick später küsste sie ihn vorsichtig auf den Mund.

Maik spürte den süssen Geschmack ihres Lippgloss und genoß die zarten, ersten Versuche. Er liebte junge Frauen und ganz besonders solche frechen Exemplare wie dieses hier. Das „erste Mal“ mit einem Mädchen zu erleben, war sicher nicht das, was ein Mann sich unbedingt wünschte, aber Maik empfand es nicht als Last eher als Pflicht. Jemanden in die Lust einzuführen war für ihn genauso reizvoll, wie jemanden nach allen Regeln der Kunst zu ficken.


Geschrieben

Anna sah ihn einen Moment forschend an. Dann lächelte sie und küsste ihn wieder – dieses Mal liess sie ihre Zunge spielen und Maik erwiderte den Kuss. Das Anna nicht unerfahren war, wie Maik anfangs meinte, stellte er spätestens dann fest, als die junge Frau sich an seiner Hose zu schaffen machte und seinen Schwanz herausholte. Gekonnt kniete sie sich vor ihm hin und begann sein bestes Stück zu bearbeiten – erst mit den Händen und dann blies sie ihm den Schwanz, wie er es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Der Kapitän legte seinen Kopf in den Nacken und stöhnte auf. „Wie gut, dass die anderen erst in 2 Stunden zurück sind,“ dachte er bei sich.

Anna richtete sich wieder auf : „Na, wie gefällt Dir das?“ „Hm,“ Maik lächelte zurück, „welchem Mann würde das nicht gefallen?“ Er fuhr ihr durch das blonde Haar und löste die Spange, dann öffnete er ihr das Bikinioberteil und begann an ihren zarten Nippeln zu saugen.

Seine Hände streichelten ihr Gesicht, dann wieder die Brüste und Anna genoß diese Streicheleinheiten sichtlich. Maik hob sie auf und legte sie auf das große Bett, dann legte er sich neben sie und öffnete den Knoten des Pareo. Immer wieder küssten sie sich intensiv, ihre Zungen spielten miteinander, während Maiks Hände langsam immer wieder über ihren schlanken Bauch wanderten bis zu dem knappen Stringhöschen. Er fühlte ihr Verlangen und als er seine Finger vorsichtig über ihre noch bedeckte Spalte rutschen liess, konnte er die Nässe bereits deutlich spüren.

Annas leises Stöhnen animierten ihn zu immer intensiveren Streicheleinheiten – langsam glitt seine rechte Hand in ihr Höschen und Anna spreizte bereitwillig ihre Beine ein wenig. Maik liess seinen Finger über ihre feuchte Muschi gleiten und spürte, dass sie zumindest teilweise rasiert war.

Gekonnt zog er ihr mit einem Griff das Höschen aus, dann drehte er sie zu sich, so dass sie mit gespreizten Beinen vor ihm lag. Er hob ihre langen Beine an und betrachtete kurz diese junge Muschi bevor er begann, seine Zunge darin zu versenken. Die Kleine stöhnte laut auf. Ihre bisherigen Abenteuer bezogen sich hauptsächlich aus Petting und Blasen, aber richtigen Sex hatte sie bisher erst einmal erlebt – mit ihrem Schulkameraden Tim. Und das war eher ein Erlebnis zum abhaken.

Maik war jetzt richtig in Fahrt., er spielte mit ihrem Kitzler, öffnete ihr Loch mit seiner Zunge und genoß den „jungen“ Saft, der zunehmend aus ihr herausquoll. Vorsichtig tastete er mit seinem Mittelfinger und stellte mit geilem Vergnügen fest, dass hier wirklich noch alles fest war.

„Komm Mädchen,“ flüsterte heiser, „blas ihn noch mal richtig, bevor ich Dich beglücke.“ Anna nickte und setzte sich auf. Sie leckte und sog an dem Schwanz als ob sie noch nie etwas anderes gemacht hätte. Der Mann genoß diese Blaserei sichtlich und fühlte, dass er das nicht lange aushalten würde. Diese heiße Maus hier, mit ihrer engen Muschi – einfach herrlich.

Anna blickte ihn mit Unschuldsaugen an: „Gut so?“ Dann schlossen sich ihre Lippen wieder um sein bestes Stück. „Ja, mach noch ein bisschen weiter.“ Er stöhnte auf. Kurz danach griff er nach einem Kissen und deutete Anna sich auf den Rücken zu legen. Mit gekonnten Handgriffen schob er ihr das Kissen unter den Po und hob so ihren Unterleib an. Jetzt lag ihre ganze Pracht vor ihm.

Noch einmal leckte er die heiße Spalte und dann dehnte er das enge Loch mit zwei Fingern bevor er seinen harten Schwanz ansetzte und vorsichtig zustieß. Er merkte ein kurzes Zucken in Annas Gesicht, doch sie sagte keinen Ton. Nur ihr leises Keuchen war zu hören. Langsam zog Maik seinen Schwanz wieder ganz heraus, bevor er erneut ansetzte und zustiess. Er spürte dass die enge Muschi sich wie einen festen Handgriff um sein besten Freund legten und die Muskeln massierten seinen Schaft. Er spreizte die Beine von Anna noch etwas weiter. Bei jedem herausziehen lief mehr Saft aus dieser köstlichen Muschi. Mit einer Hand massierte Maik den Kitzler des Mädchens, der schon prall abstand. Sie konnte sich kaum noch beherrschen und wand sich leicht unter den sanften Stössen. Ihr Keuchen wurde immer lauter und Maik fühlte ihr Zittern.

Wellen flossen durch ihren Körper. Anna konnte kaum glauben, was sie da gerade erlebte. Maik war der ideale Liebhaber, sein Schwanz ein Prachtstück. Sie fühlte wie der Penis sie voll und ganz ausfüllte und das gleichzeitige Streicheln ihres Kitzlers brachten sie fast um den Verstand. Sie fühlte ihren Orgasmus und liess sich voll auf ihren Liebhaber ein. Nur wenige Minuten später, liess sie sich von den Wellen tragen und erst als die Zuckungen in ihrem Unterleib aufhörten zog Maik seinen immer noch prallen Schwanz heraus. „So Mädchen,“ sagte er, „blas ihn und schluck meinen Saft.“

Anna blickte ihn an. Geilheit glitzerte ihn ihren Augen, als sie sein bestes Stück packte und hin leckte. Dann nahm sie ihn ganz in den Mund und zog so fest daran. Maik konnte sich bei dieser Handarbeit nicht mehr zurückhalten und stöhnte laut auf. Sein Saft floss aus ihrem Mund, tropfte auf ihre Brüste. Immer wieder nahm das Mädchen den Schwanz auf und genoß jeden Tropfen.

Eine Weile lagen sie danach noch nebeneinander. Der Kapitän guckt das junge Mädchen streng an. „Das war einmalig, Kleine. Nimm es als schöne Urlaubserinnerung mit nach Haus.“ Anna nickte zustimmend. „Ja.,“ erwiderte sie, „das werde ich!“

Maik blickte auf seine Armbanduhr. „Es ist kurz nach sechs. Die anderen kommen bald wieder.“ Mit diesen Worten richtete er sich auf ging kurz in das Bad. Fünf Minuten später stand er wieder vor dem Bett und zog sich an. Anna lag noch auf dem Bett, die Spuren des kurzen Abenteuers waren noch deutlich zu sehen. „Geh am besten Duschen und dann komm an Deck.“ Jetzt wirkte er wieder wie der befehlsgewohnte Kapitän. Die junge Frau seufzte und stand auf, dann küsste sie Maik auf die Wange und schlüpfte kichernd an ihm vorbei.

Als Maik das Wasser rauschen hörte, seufzte er erleichtert auf. Dann öffnete er das Fensterchen in der Kajüte und die Tür. Prüfend blickte er sich um, richtete das Bett wieder her und legte Annas Sachen ordentlich auf den Stuhl daneben. Jetzt sah es danach aus, als ob Anna sich nur frisch machte – nichts deutete mehr auf die gerade erlebten Minuten hin.

Der junge Mann betrat das Deck gerade rechtzeitig, kaum fünf Minuten später sprang Daniel auf das Boot. Voll bepackt mit Papiertüten und einem strahlenden Lächeln. „Aye, Kapit`n“ sagte er, „hier sind wir wieder. Die Party kann steigen!“

Innerlich zitterte Maik – das war gerade verdammt knapp. Wenn Daniel oder eines der Mädchen ihn erwischt hätten, wäre es aus gewesen mit der Autorität. War ja gerade noch mal gut gegangen, dachte er bei sich, und begrüßte seine Freunde.


Geschrieben

9. Der Partyabend

Nach und nach kamen auch die anderen zurück an Bord. Sarah war schon in die Kombüse verschwunden, um die Einkäufe entsprechend zu verpacken und alles für die kleine Familienfeier vorzubereiten.

Wie vereinbart würden sie heute Abend im Hafen bleiben – das machte die Sache für alle Arbeitenden etwas einfacher. Sollte tatsächlich noch etwas fehlen, konnte einer von ihnen noch in das Örtchen gehen.

Maik brachte den kleinen Grill an den Deck, der über eine Batterie gespeist wurde. Sorgfältig schloss er alles an. Daniel blieb derweil auf dem „Kapitänsdeck“ und beobachtete gelangweilt die Gegend um sich herum. Anja und Anna hatten sich wieder in ihre Kajüten zurück gezogen und machten sich frisch für den Abend, während Harald und sein Sohn Tobias am Heck saßen und eine Partie Schach spielten. Jenny deckte den Tisch, öffnete den Roséwein und ließ diesen langsam in eine bauchige Karaffe fliessen. Sarah werkelte immer noch in der Küche und begann zunächst mit den Appetithäppchen, die sie dekorativ auf einer Silberplatte anrichtete. Danach marinierte sie den frischen Fisch und die Steaks in einer entsprechenden Öl-Kräuter-Mischung und letztendlich packte sie einige Kartoffeln in Alufolie.

Bereits eine Stunde später zog köstlicher Duft durch die Luft. Degels hatten sich am Heck versammelt und ließen sich nun auf den Stühlen nieder, während Jenny die Appetithäppchen reichte. Sarah stand an dem kleinen Grill und drehte gekonnte die Fische um. Es herrschte eine entspannte Atmosphäre an Bord. Nur Tobias sah nicht besonders glücklich drein. Hatte er doch gehofft, dass er die Gelegenheit haben würde, seine „Unschuld“ wenigstens bis zu einem gewissen Grad zu verlieren – vor allem, nach dem ihm Jenny am Anfang dieser Reise doch „geholfen“ hatte. Seit dem hatte der Junge immer wieder versucht, Jenny einmal allein zu „erwischen“, hatte aber bisher immer Pech gehabt, dass entweder einer der Angestellten plötzlich auftauchte oder aber seine Schwester dauernd im Weg stand.

Tobias seufzte leise auf. „Was ist los, mein Junge?“, fragte ihn sein Vater erstaunt. „Gefällt Dir der heutige Abend nicht?“ „Doch, doch,“ murmelte der Sohn und lächelte seinen Vater an. „Ich finde es nur schade, dass unsere Reise morgen bereits wieder Richtung Heimat geht“. Der Vater sah ihn überrascht an. Das hätte er nicht gedacht, dass seinem Sohn diese Reise so gut gefiel. Vorher hatte der Junior nämlich jede Menge Stress gemacht und wollte eigentlich mit seinen Freunden Matthias und Sebastian lieber zum Zelten nach Italien. Davon hielten aber die Eltern der Jugendlichen gar nichts – drei ***ies, die gerade mal kurz vor dem 18ten Geburtstag standen, wollte niemand allein reisen lassen. Wer weiß was da passieren kann, hatte eine der Mütter zu bedenken gegeben. Schließlich waren wir ja auch mal jung, grinste ein anderer Vater dazu – aber die Zeiten seien nun mal anders, als noch in den 50er Jahren mahnte die dritte Mutter im Bunde. Alle nickten. Und so wurden die drei Jungs nicht zum Zelten gelassen, sondern „durften“ jeweils mit ihren Eltern verreisen.

Das dies bei den drei Jugendlichen nicht gerade zu Begeisterungsstürmen geführt hatte, ist wohl klar.

Und nun wollte Tobias gar nicht mehr nach Hause? Na ja, dachte Harald bei sich, so ändert sich eben die Meinung. Er lächelte Jenny an, die gerade neben ihm stand und ihm ein kleines Tablett mit dem frisch gegrillten Fisch entgegen hielt. „Junge Leute,“ sagte er zu der jungen Frau, „erst weigern sie sich partout mit den „Alten“ in Urlaub zu fahren und dann wollen sie gar nicht mehr nach Hause.“ Jenny lächelte Tobias offen an. „Oh,“ meinte sie, „ist das so?“ Tobias sah ihr direkt in die Augen: „Ja, ich hoffe, unsere Reise dauert noch etwas länger.“ Dabei errötete er leicht. Jenny zwinkerte ihm zu. „Schauen wir mal.“ Dann wandte sie sich Anja zu und servierte ihr den Fisch.

Einige Stunden später, der Mond stand halbmondförmig am Himmel und ein lauer Wind strich über Bord, war die Stimmung etwas lockerer und ausgelassener. Mittlerweile hatte auch die Crew in Ruhe gegessen und sass nun zusammen am Bug, während die Familie nach wie vor am Heck zusammen sass.

Jenny ging immer wieder nach Hinten um zu sehen, ob die Familie noch etwas brauchte oder wünschte. Gegen 23:00 Uhr verschwand Anna und ihre Eltern nach unten – nur Tobias blieb noch ein Weilchen sitzen und sah hinüber zum Hafen. Jenny stand auf einmal hinter ihm. „Weißt Du,“ sagte sie leise, „ich weiß was Du gerne möchtest. Aber sei Dir bewusst, dass dies wirklich nur ein einziges Mal geschehen kann. Ist Dir das klar?“ Tobias drehte sich verwirrt zu ihr um. „Bitte?“ Erstaunt sah er sie an, bemerkte in dem Augenblick, dass ihre Bluse zwei Knöpfe mehr geöffnet hatte und in dem schwachen Lampen- und Kerzenschein am Heck, konnte er ihr Dekollete schemenhaft wahrnehmen. „Die anderen sind ebenfalls unter Deck gegangen“, flüsterte Jenny leise, „wir sind ganz allein.“ Dann nahm sie Tobias bei der Hand und zog ihn von seinem Sitz hoch.

Der Junge stand etwas unsicher vor Jenny, diese nahm ihn lächelnd in die Arme und küsste ihn sanft auf die jungen Lippen. Sie spürte seinen sanften Flaum und lächelte wieder. Tobias reagierte überrascht und sein Körper gleich dazu. Irgendwie kam er sich vor wie ihm Traum, alles erschien so irreal, aber dennoch genoß er diese Situation. „Komm,“ Jenny nahm seine Hand, „wir sollten lieber zum Bug gehen. Hier könnten wir gesehen werden.“ Tobias nickte und ging hinter Jenny zum Bug. In dem schwachen Licht betrachtete er ihren knackigen Po und streckte seine Hand danach aus. „He,“ Jenny drehte sich halb um, „Geduld mein Junge.“

Er lachte leise. „Uh, ich kann es kaum noch abwarten“, murmelte er leise. „Ich weiß,“ erwiderte Jenny. Am Bug angekommen, schob sie die Sitzkissen zusammen, so dass diese eine bequeme Liegestatt boten. Dann zog sie den Jungen neben sich und begann ihn wieder zu küssen. Jenny spürte ihre Lust steigen, hielt sich aber zurück – denn schließlich hatte sie hier noch einen ganz Unerfahrenen. Tobias’ Atem ging schneller. Er spürte die leichten Streicheleinheiten von Jenny über seinen Rücken, seinem Po. Sie presste sich an ihn und er fühlte das sein Schwanz bereits hart und etwas feucht wurde. „Hoffentlich komm ich nicht zu früh,“ dachte er bei sich.

Jenny knöpfte langsam ihre Bluse auf und zog den BH aus, dann schlüpfte sie aus ihrer Shorts und stand sekundenspäter fast nackt vor Tobias. Dann begann sie Tobias auszuziehen, erst das T-Shirt, dann dessen Shorts und den Slip. Der Schwanz sprang ihr förmlich entgegen und Jenny packte ihn fest an. Sie fühlte die Lusttröpfen, wollte dem Kleinen aber noch keine Erleichterung verschaffen. Dieses Mal komme ich auf meine Kosten, dachte sie bei sich und grinste vergnügt in sich hinein.

Sie nahm Tobias Hand und führte sie zu ihren Brüsten, die klein und prall vorstanden. „Spiel mit ihnen,“ flüsterte sie leise, „fast jede Frau liebt das.“ Der Junge umfasste mit beiden Händen diese „leckeren“ Früchte und fing an sie zu kneten und zu massieren. Jenny küsste ihn wieder zärtlich auf den Mund und rieb gleichzeitig mit ihrer – noch bekleideten – Muschi über den steifen Penis des Jungen. Ihre Muschi glühte bereits und sie fühlte den Saft langsam an ihren Schenkeln hinunter laufen. Puh, sie war so geil wie schon seit langem nicht mehr.


Geschrieben

Zurückhaltung Mädchen,“ mahnte sie sich innerlich selbst, „sonst kommt er gleich und der Spaß ist in fünf Minuten zu Ende.“

Tobias wurde zunehmend frecher. Seine Hände glitten zu dem knackigen Po und massierten diesen – erst sanft, dann fester. Dabei zog er die Backen ein Stück auseinander und presste sie dann wieder zusammen. An dem leisen Keuchen seiner Partnerin konnte er erkennen, dass ihr das Gefühl. Seine Finger tasteten sich zu dem String und langsam zog er ihr den Slip hinunter. Dabei kniete er dann letztendlich vor ihr. Jenny sah lächelnd hinunter und spreizte ihre Beine: „Na denn, leck mich Kleiner. Mein Saft kocht schon.“ Staunend rieb Tobias mit seinen Fingern über die nasse Spalte, dann hob er seinen Kopf und fing an mit seiner Zunge vorsichtig an Jennys Kitzler zu lecken. Jenny stöhnte leise auf. Sie legte ihre Hände auf Tobias Kopf und presste ihn regelrecht gegen ihre heiße Votze.

Der Junge fand Gefallen an dem Spiel und zog Jenny zu sich hinunter. Sie küssten sich wieder und Jenny schmeckte ihren Saft in seinem Mund. Beide legten sich auf die Kissten, dann begann Jenny den strammen Schaft zu reiben und schließlich begann sie ihn vorsichtig zu blasen. „UUUUH,“ Tobias stöhnte auf, „mach weiter ich komm gleich.“ Jenny hörte sofort auf: „Oh nein, Du geiles Stück. Ich will noch gefickt werden. Komm Kleiner, leck mich noch mal und dann darfst Du mich vögeln.“ Tobias schluckte und setzte sich auf. Jenny legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. „Nun komm Süsser. Es wird kalt da unten.“ „Hm, das wollen wir ja nicht,“ grinste der ***ager, „jetzt weiß ich was Du willst.“ Und mit diesen Worten kniete er sich zwischen Jennys Beine und begann die Muschi zu lecken – wie ein Profi. Er hatte schnell heraus, dass er die Finger parallel in beide Löcher stecken konnte und nach kurzer Zeit floss die junge Frau fast über. Tobias gefiel dieses Spiel – das hätte er nicht erwartet.

Die junge Frau zuckte unter den Leckereien des Jungen und der schon fast gekonnten Fingerführung. Ihr Unterleib begann sich langsam zusammen zu ziehen und sie fühlte den ersten Orgasmus nahen. Sie schob den Kopf des Jungen weg und zog ihn dann auf sich. Tobias setzte seinen Schwanz langsam an und ließ ihn in diese göttliche Muschi gleiten. Er fühlte wie die Vaginalmuskeln seinen Schwanz fest umklammert hielten. Ganz von allein fiel er in den richtigen Rhythmus und stieß zu. „Schneller,“ keuchte Jenny, „schneller und härter.“ Für einen Moment war der Junge unsicher, dann steigerte sein Tempo und konnte kurze Zeit später fühlen wie sein Saft aus ihm herausschoss – gleichzeitig spürte er Wellenbewegungen und hörte das leise Seufzen und Keuchen von Jenny.

Unsicher zog er seinen Schwanz aus der warmen Muschi, Jenny lächelte ihn an und setzte sich auf. Dann deutete sie Tobias, er solle sich wieder auf den Rücken legen und sie beugte sich über seinen Schwanz. Gekonnt leckte sie das Prachtstück von Schwanz sauber und es dauerte nicht lange, da war er wieder einigermaßen steif. „Hm“, Jenny flüsterte dem Jungen ins Ohr, „noch ein kleiner Ritt zum Schluß? Du bist ja schon wieder hart.“ Der ***ager grinste „Na klar.“ Da Jenny seitlich neben ihm kniete, konnte er zumindest mit einer Hand sanft über die Rundungen ihres Pos streicheln.

Diese Streicheleinheiten machten die junge Frau schon fast wieder verrückt. Ihre Votze pochte wie wild und sie fühlte erneut Geilheit in sich aufsteigen. Nach dem der junge Schwanz wieder fest und gerade abstand, setzte sie sich gekonnt auf ihn darauf und begann den Jungen nach allen Regeln der Kunst zu reiten. Dabei legte sie sich mit ihrem Oberkörper auf den seinen und legte seine Arme so um sich, dass er bequem an ihren Po heran kam.

„Komm, steck mir einen Finger in den Arsch,“ raunte sie ihm zu. „Das mag ich besonders gern.“ Tobias liess sich das nicht zweimal sagen. Er fühlte den leichten Widerstand, doch durch die Nässe war das Eindringen letztendlich überhaupt kein Problem.

Kurze Zeit später stöhnte Jenny erneut auf und auch Tobias fühlte erneut einen Schwall aus ihm herausschießen. Für einen kurzen Moment lagen beide noch aufeinander und genossen das Abklingen der „Welle“.

Die junge Frau küsste Tobias lange und ließ ihre Zunge spielen. Dann erhob sie sich langsam und legte sich neben ihn. Beide sahen eine Zeitlang schweigend in den nächtlichen Himmel und genossen den Wind, der über ihre nackten Körper strich.

Jenny räusperte sich. „Ich hoffe, sagte sie leise, „Du machst noch viele Frauen glücklich.“ Tobias blickte zu ihr hinüber. „Das möchte ich hoffen. Ich hoffe auch, dass jede so wunderbar ist wie Du.“ Jenny lächelte und küsste ihn auf die Nase. „Jede ist anders.“ Dann stand sie auf und zog sich wieder an.

Der junge Mann setzte sich auf und griff ebenfalls nach seinen Sachen. Er fühlte sich benommen und müde – bisher wusste er nicht, wie anstrengend Sex sein konnte. Mit noch wackligen Knien stand er schließlich auf und half Jenny die Sitzkissen wieder weg zu räumen. Dann standen sie sich für einen Moment gegenüber. Die junge Frau nahm ihn ein letztes Mal in die Arme. Ihre Muschi brannte immer noch von dem geilen Schwanz, aber sie fühlte den Druck nicht mehr. Es war also allerhöchste Zeit für einen Fick gewesen. „Denk daran,“ sagte sie ihm, „das war ein einziges Mal.“ Der Junge nickte. „Es war super. Vielen Dank!“

Mit diesen Worten ging er langsam zum Heck um dann dort durch die Tür zu den Kajüten zu verschwinden. Jenny ging ebenfalls zum Heck und begann langsam die Gläser zusammen zu stellen und aufzuräumen – sofern ihr das bei dem wenigen Licht möglich war.

Kurze Zeit später lag sie in ihrer Koje und schlief sofort ein


Geschrieben

10. Eine Reise geht zu Ende

Der Morgen dämmerte langsam herauf. Maik stand mit einer dampfenden Tasse frischen Kaffees an Deck und beobachtete den Sonnenaufgang. Um vier Uhr war er – wie meistens – aufgewacht und konnte nicht mehr einschlafen.

Heute sollte die Heimreise angetreten werden, die ca. 3 bis 4 Tage dauern sollte. Immerhin waren sie ein gutes Stück an der Atlantikküste entlang gefahren. Die Wetteraussichten waren hervorragend: leichter Wind, Sonnenschein – ideal für eine Schifffahrt.

Maik ordnete die Seekarten und gegen 06:00 Uhr ging er zum Hafenmeister. Eine letzte Order für frisches Wasser und Sprit, damit dies pünktlich um 08:00 Uhr geliefert wurde. Dann machte der Kapitän noch einen kleinen Abstecher zu der Bäckerei am Hafen und besorgte dort eine große Tüte mit frischen Croissants und Baguettes. Als er zurückkam, stand Sarah am Heck und nickte ihm lächelnd zu. „Du hast meine Gedanken erraten,“ sagte sie leise, „dann kann ich ja gleich mit dem Frühstück beginnen.“

Maik nickte und gab ihr die große Papiertüte. „Hm duftet das gut,“ sagte Sarah und drehte sich zur Tür um. Der junge Mann kletterte wieder auf das Kapitänsdeck und setzte sich dort in seinen Stuhl. Eine halbe Stunde später, es war kurz nach sieben, hielt ein kleiner Tankwagen vor der Yacht und Maik überwachte die Betankung. Der Lieferant hat noch fünf Wasserkanister mitgebracht, die ebenfalls verstaut wurden.

Kurz vor 08:00 Uhr morgens war alles für die Abfahrt bereit. Die Familie Degel schlief immer noch und fühlte sich offensichtlich durch den Lärm, der draußen am Pier herrschte, nicht gestört. Auch Jenny und Daniel waren noch nicht aufgetaucht.

Maik ging zur Kombüse. „Kannst Du mir schnell helfen?“, fragte er seine Kollegin. „Ich will los, dann können die anderen nachher bereits auf „hoher“ See frühstücken.“ Sarah nickte und wischte ihre Hände an einem Küchentuch ab. „Da die anderen noch nicht wach sind, könnten wir ja vielleicht schon was essen? Ich habe einen tierischen Hunger.“ „Jo,“ erwiderte Maik, „kein Problem.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und ging wieder zum Aufstieg, Sarah folgte ihm.

Kurze Zeit später waren die Leinen gelöst, der Anker gelichtet und schon steuerte die elegante Yacht auf die Hafenausfahrt zu. Langsam nahm das Schiff Fahrt auf und sobald die üblichen Untiefen vor dem Hafen hinter ihnen lagen, gab Maik etwas mehr Gas.

Sarah kam nach oben und hielt ein kleines Tablett in den Händen, auf dem zwei große Milchkaffee und ein paar vorbereitete Baguettestücke lagen. Beide griffen herzhaft zu und genossen die Ruhe.

Am späten Vormittag tauchte Harald an Deck auf und rieb sich überrascht die Augen. „Aye Kapitän,“ rief er nach oben, „wie lange sind wir denn schon unterwegs?“ Maik antwortete ihm: „Oh, bereits drei Stunden.“ Herr Degel nickte. „Mann, der Wein hatte es gestern in sich. Ich bin immer noch ganz müde.“ Der Kapitän nickte lächelnd: „Na ja, vergessen Sie nicht, wir sind immerhin schon ein paar Tage unterwegs – und die ganze Zeit frische Seeluft und Entspannung (und viel Sex fügte Maik in Gedanken schmunzelnd zu) – das macht irgendwann mal müde.“ Der Chef nickte und grinste. „Na dann werde ich mir mal mein Frühstück holen.“ Er trat kurz zur Seite um Jenny durchzulassen, die gerade die Treppe hochstieg.

„Guten Morgen, Maik,“ sagte sie. „Warum habt Ihr uns nicht geweckt?“ Maik schüttelte den Kopf: „Wir haben noch ein paar Tage vor uns. Und heute war das noch ok mit dem Ausschlafen. Aber ab morgen müsst Ihr alle wieder pünktlich sein.“ Jenny nickte. „aye, aye“ – drehte sich um und verschwand wieder nach unten.

Die letzten Tage an Bord der Yacht verliefen ruhig und ohne besonderen Ereignisse. Alle freuten sich schon auf ihr Zuhause und festen Boden unter den Füßen. Seit der Ausfahrt aus dem französischen Hafen fanden auch keine heimlichen Sexspielchen mehr statt – es war mehr so, dass jeder offensichtlich das ausprobiert hat was er wollte. Die beiden ***ager waren ein gutes Stück gereift, hatten beide doch – ohne das sie es voneinander wussten – ihre ersten wirklich „heißen“ Erfahrungen gemacht. Die Ehe der Degels hatte wieder einen Touch wie vor 20 Jahren und die Crew war sich einig, dass sie es wieder einmal geschafft hatten, keinerlei Bändeleien untereinander anzufangen.

Je näher das Ende der Reise rückte, desto mehr wurde die Stimmung ausgelassen und aufgeregter. Maik hatte das Gefühl, er habe eine Menge Sträflingen an Bord, die sich bereits auf ihre „Freilassung“ freuten. Er lachte bei dem Gedanken. Das war bei fast jeder Reise so – immer zum Schluß hin, konnte es niemand mehr erwarten wieder von Bord zu kommen.

Nach vier Tagen erreichten sie den Heimathafen der „Yolanda“ (so hieß die Yacht) und der Kapitän steuerte mit ruhiger Hand den Liegeplatz an. Es war bereits später Nachmittag und alle Beteiligten wirkten geschafft.

Nach dem die Yacht sicher vertäut war, verabschiedeten sich die Degels herzlich von der Crew. Bevor Herr Degel das Boot verließ übergab er Maik einen weißen Umschlag, der sich doch ziemlich dick anfühlte. „Die restliche Summe für die Reise überweise ich Ihnen morgen, Maik,“ sagte er, „das hier ist für Sie und Ihre Crew. Es war ein toller Urlaub und hat viel Spaß gemacht! Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder.“ Maik lächelte ihm zu: „Ja, das würde uns sehr freuen. Unsere Adresse haben Sie ja.“ Ein kräftiger Händedruck mit allen Crewmitgliedern und dann war auch Herr Degel an Land gegangen.

Die vier Crewmitglieder sahen sich an und lachten. Daniel war neugierig: „Mach schon auf, wir wollen gleich gerecht teilen.“ Maik schmunzelte, Trinkgeld zu bekommen war doch immer das Schönste. Er öffnete den Umschlag und zog zunächst einen Brief heraus, der von der Handschrift her auf Anja, die Chefin, schließen liess.

Nach einer kurzen Dankesbezeugung für die geleistete Arbeit an Bord und die sichere Fahrt mit der Yacht, hatte sie noch ein paar persönliche Zeilen zugefügt. „Ich habe mich schon lange nicht mehr so als Frau gefühlt, wie die letzten 14 Tage“, stand dort, „es war unglaublich was wir mit Euch erlebt haben und wir hatten nicht im Traum an ein solches Erlebnis, bzw. an solche Erlebnisse gedacht. Aber Ihr habt uns gezeigt, dass immer noch „Feuer in unseren Lenden“ brennt und dafür möchte ich Euch ganz besonders danken.“

Die vier jungen Leute sahen sich an. „Tja,“ murmelte Sarah verlegen, „was sie damit wohl gemeint hat?“ Eine leichte Röte überzog dabei ihr Gesicht. Daniel hüstelte: „Das wollen wir jetzt aber nicht ausdiskutieren, oder?“ Die anderen drei schüttelten den Kopf.

Das Geld war schnell aufgeteilt- jeder hatte wirklich ein ordentliches Trinkgeld erhalten und alle dankten dem „Chef“ im Stillen für diese Großzügigkeit. Nach dem sie die letzten Dinge an Bord erledigt hatten, verließ auch die Crew das Schiff. Den Schlüssel für „Yolanda“ gaben sie beim Hafenmeister ab und luden dann ihr Gepäck wieder in den VW Bus.

„Wie sieht’s aus,“ fragte Maik die anderen, „sollen wir gleich los, oder leisten wir uns ausnahmsweise eine Nacht in einem netten Hotel hier in der Nähe?“ Die anderen nickten begeistert. „Oh ja,“ sagte Jenny, „das wäre super. Und mit dem Trinkgeld können wir uns so etwas mal locker leisten.“

Nachdem sie das geklärt hatten, stiegen sie in den VW Bus und fuhren langsam Richtung Stadt...

- ENDE -


Geschrieben

wow

geile geschichte, geil geschrieben

wenn du jemals ein Buch veröfentlichst sag mir Bitte bescheid

Gruß

Rubberduck


Geschrieben

Das wahr eine Spitzen Geschichte, mach weiter so, würde mich sehr freuen mehr von diesen Geschichten zu lesen!!
Mfg
Edi123


Rubberduck2001
Geschrieben

ach was ich vergessen hab

" wo kann man diese Jacht buchen "


Geschrieben

das war die beste geschichte, die ich gelesen habe, hier. ich hoffe du machst wieder so ein tolle geschicht.

ist doch das schönste was es gibt, und auf dem meer ist es noch besser.


Geschrieben

Wenn das eine wahre begebenheit war dann sage mir das nächste mal Bescheid und ich bin als Crew mit von der Partie. Hab schon heisee Erlebnisse auf dem Wasser gehabt, aber das übertrifft alles. Echt geil


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Absolut geile Geschichte!! Eine der besten die ich bisher gelesen habe!!


Kampfzwerg-1979
Geschrieben

echt ne hammer geile Geschichte *fg* Da wird einem ja echt anders *g* Kann mich jojo nur anschliessen bin dann eins von den Mädels *g*
Bitte weiter machen Bussi und 10Punkte für dich


Geschrieben

Wow,
ich hab jetzt nen halben Tag gebraucht um die Geschichte zu lesen.
Absolut super geschrieben, RESPEKT.

10 Points

Micha


  • 8 Monate später...
Geschrieben

Wow, super geschrieben !! Hut ab !!
Da fragt man sich beim lesen nur......
wärste jetzt lieber Crewmitglied oder auf der Famielenseite......

Würde mich über eine Fortsetzung freuen wie es im nähsten Urlaub mit den weiterging.


LG
Shavedharry


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich verbeuge mich vor dir... MEISTER!

Absolut genial geschrieben!


Geschrieben

SUPERKLASSE geschrieben, so lebendig, dass man die Begebenheiten jeder einzelnen Zeile sogar sehen kann, ohne überhaupt die Augen zu schließen! Ein riesiges Lob gibt's dafür!

Lieben Gruß aus'm Pott...


×
×
  • Neu erstellen...