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Die Mädchen aus der Firma


Rubendslady

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Heide Angestellte 19 Jahre
Georg Firmeninhaber 38 Jahre
Gundi Schreibkraft 41 Jahre
Maria Lebensmittelverkäuferin 23 Jahre
Michaela (Michi) Geschäftsfrau auf der Durchreise 46 Jahre
Ludwig und Andrea Besitzer eines Privatclubs beide 38 Jahre
Und einige Mitwirkende deren Namen keine Rolle spielen.


Geschrieben

Ich, Inhaber eines kleinen Elektromarktes auf dem Lande, saß wie jeden Tag in meinem Büro und kümmerte mich um den Einkauf unserer Waren. Es klopfte an meiner Bürotüre.
„Hallo Chef“ Es war Heide. Gerade ausgelernt. Sie kam vor 4 Jahren aus einem Heim und
absolvierte bei mir eine Lehre. Jetzt hat sie seit ca. 1 Jahr ausgelernt und ist bei mir geblieben. Sie wohnt in einem Lehrlingsheim, dass sie aber bald verlassen muss.
„Hallo Heide, wo drückt der Schuh?“ wollte ich wissen. Ich sah sie mir mal genauer an.
Sie war nicht gerade Schlank. Nein, um genauer zu sein, sie hatte ganz schön Speck am Körper. Aus dem BH der nur teilweise von einem rotem Top verdeckt wurde, quollen enorme Titten raus. Der freie Bauch war schwabbelig. Und ihr Arsch dürfte auch für zwei Mädchen reichen. Aber was soll es. „Ja, Chef, ich muss jetzt das Lehrlingsheim verlassen und mir eine Wohnung suchen. Habe 8 Wochen dafür Zeit.“ fing sie an. „Tja war ja abzusehen. Aber wo oder wie kann ich denn jetzt helfen?“ Wollte ich wissen. Sie druckste rum. „Da ich ja nicht von hier bin, und die Leute mich nicht kennen, ist es als alleinstehendes Mädchen unheimlich schwer eine Wohnung zu bekommen. Ich war schon bei was weis ich wie vielen Leuten. Alle sagen mir ab oder setzen die Miete so hoch an, dass ich sie nicht bezahlen kann.“

Jetzt wurde mir schön langsam klar was sie wollte. Ich hatte im ersten Stock noch eine Wohnung für Notfälle. Die wurde aber von mir nie genutzt. Warum auch. Ich war alleine und konnte in meinem Haus machen was ich wollte. Die Wohnung oben über der Firma hatte 2 Zimmer, Küche Bad. „Tja Heide, um nicht lange zu Reden, du willst also die Wohnung hier oben haben. Hmm, die ist voll eingerichtet und kann sofort bezogen werden.
Über die Miete müssen wir allerdings noch reden.“ Sie lächelte freudig erregt. „Das währe super, wenn ich die Wohnung haben könnte.“ Meinte sie. „Langsam, Heide, lass mir etwas Zeit. Ich muss mir das Ganze nochmals überlegen und auch die Höhe der Miete muss ich noch festlegen. Komm doch nach Feierabend zu mir und wir reden nochmals drüber.“
„Oh ja, gerne. Ich bin dann um 20.00 Uhr hier.“ Lachte und ging aus meinem Büro.
Ich machte mir eine Notiz für 18.00Uhr und arbeitete weiter.

Gundi meine Schreibkraft kam mehrmals ins Büro und brachte mir Unterlagen. Gundi war 41 Jahre alt und Verheiratet. Ihr Mann war im Außendienst tätig und die ganze Woche unterwegs. Als sie Nachmittags wieder bei mir war, wollte ich wissen ob sie wieder alleine ist. „Ja Georg“ wir duzten uns schon länger, hatte aber noch nie was miteinander gehabt.
„Er ist bis Samstag unterwegs. Hat wohl einige Kunden in den neuen Bundesländern dazu bekommen.“ Ich sah sie mir an. Sie war heute angezogen so wie ich mich fühlte. RATTENSCHARF. Einen Figurbetonenden Rock, eine enge Bluse, hochhackige Schuhe und eine geile schwarze Strumpfhose oder waren es Strümpfe? Mein Bolzen in meiner Hose
regte sich gefährlich. Ich stand auf und schloss die Bürotüre. Sie saß noch immer vor meinem Schreibtisch auf dem Besucherstuhl. Ich ging von hinten an sie heran und nahm ihre Arme mit meinen Händen und drückte sie auf die Armlehnen des Stuhls. Mit meinem Mund war ich nah an ihrem Ohr. „Na Gundi, und wann habt ihr es das letzte Mal gemacht?“
Schlagartig bekam sie einen roten Kopf. „Was denn jetzt los?“ Wollte sie wissen. „Ganz einfach, ich will dich schon lange bumsen. Jetzt ist doch die richtige Zeit dazu, oder?“


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Sie war sprachlos und wollte aufstehen. Ich drückte sie auf den Stuhl zurück. „Keine Lust?“
fragt ich leise und leckte mit meiner Zunge über ihr rechtes Ohr. „Nein, Georg, ich betrüge meinen Mann nicht. Und jetzt lass mich aufstehen und wir vergessen die Sache ganz einfach!“ Ich lies sie los. „Na dann eben nicht!“ Zornig setzte ich mich an meinen Schreibtisch und Gundi verlies fluchtartig mein Büro. Die kriege ich auch noch, aber dann Gnade ihr Gott. Die Schlampe mach ich fertig. Fieberhaft überlegte ich, wie ich sie kriegen konnte und was ich dann mit ihr anstellen würde. Bei den Überlegungen wurde ich immer heißer. Aber was eingefallen ist mir auch nicht. Es war jetzt kurz vor 20.00Uhr. Es klopfte.

Himmel die hatte ich jetzt ganz vergessen. Der Laden war schon zu und Heide war mit mir jetzt ganz alleine. Sie kam auch sofort in mein Büro. „Hier bin ich“ meinte sie, was nicht zu übersehen war. „Na dann wollen wir mal in den ersten Stock gehen.“ Sagte ich zu ihr und nahm sie Schlüssel der Wohnung mit. In der Wohnung angekommen gingen wir die einzelnen Zimmer durch. „Nimm doch gleich mal alle Schutzdecken ab, damit du auch siehst wie die Wohnung eingerichtet ist.“ Sie lief durch die Wohnung und legte die Decken zusammen. Jetzt sah man die Möbel richtig. Die Wohnung war komplett eingerichtet.
„Wow, die sieht ja süß aus.“ Im Gegenteil zu dir, dachte ich. „Was soll ich den für die Wohnung bezahlen?“ Wollte sie jetzt wissen. Sie stand mit dem Rücken zu mir. Jetzt erst sah ich, dass sie in ihrer Jeans zwei Löcher hatte, die ihre Arschbacken gefährlich zeigten.

„Ich dachte an 300,-- € im Monat plus 50.-- € Nebenkosten. Kaution solltest du auch hinterlegen. Sagen wir 1000,-- €, die kannst du auf viermal bezahlen.“ Jetzt änderte sich ihr Gesichtsausdruck. „Die Miete und Nebenkosten kann ich ja noch bezahlen, aber das Geld für die Kaution habe ich derzeit nicht!“ meinte sie Traurig. Ich überlegte. Da ich immer noch Scharf war hatte ich auch gleich eine Idee. „Du könntest die Kaution auch anders bezahlen.“ Jetzt wurde sie neugierig. „Wie denn?“ „Wenn du dich von mir vögeln lässt, wann, wie und wo ich will, vergesse ich die Kaution und du kannst Morgen hier einziehen“

Sie sah mich total verstört an. „ähm, Chef, ich glaube ich habe das eben nicht richtig verstanden. Was soll ich tun?“ „Um es zu wiederholen, ich will das du dich von bumsen lässt und zwar, wann und wie ich es will und wo ich es will. Ist das so schwer zu verstehen?“ „Nein, da mache ich nicht mit!“ Rief sie aufmüpfig. „O.k. kein Problem,“ sagte ich „dann gehen wir wieder.“ Ich griff nach den Decken um die Möbel abzudecken. Sie sah mir zu. „Äh Chef, warten sie mal.“ Ich hielt inne. „Also, ich hab es mir nochmals überlegt.
Freund habe ich keinen und die Wohnung brauch ich dringend. Also gut!“ sagte sie leise.

„Also jetzt bist du doch Vernünftig geworden. Ich habe auch nichts anderes erwartet. Du musst verstehen, dass ich natürlich erst sehen will, was ich dafür bekomme. Ich würde sagen wir gehen ins Schlafzimmer.“ Ich packte sie am Arm und zog sie ins Schlafzimmer.
Auch hier war alles sofort Einzugbereit. Sogar die Betten waren bezogen. Wir standen im Zimmer und sie sah mich fragend an. „Jetzt runter mit den Klamotten, aber etwas plötzlich wenn ich bitten darf!“ fuhr ich sie an. Sie fing jetzt umständlich an ihre Jeans auf zu knöpfen. „Komm Mädchen, mach schneller!“ Ihre Jeans lag jetzt auf dem Stuhl im Zimmer.
Darunter hatte sie einen Slip an, der vor einigen Jahren neu war und damals eventuell gepasst hatte. „Weiter oder muss ich helfen?“ „Nein, nein ich mache ja schon.“ Jetzt lag ihr Top neben der Jeans. Sie stand jetzt mit BH und Slip vor mir. Von ihren Titte hatte ich ja schon berichtet. Die Euter machten einen gefährlichen Eindruck im BH. Wie konnte der die Titten den überhaupt halten?


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Ich stellte mich hinter sie. Drückte mich an ihren fetten Arsch. Sie musste jetzt meinen Steifen an ihrem Arsch spüren. „Na, spürst du was?“ fragte ich unverschämt. Sie nickte.
Ich öffnete ihren BH und schmiss ihn zu den anderen Sachen von ihr. Dreh dich um.
Mit gesenkten Blick dreht sie sich zu mir. Hei, waren das Möpse. Die konnten einen Tittenfick vertragen. Aber ich wollte sie noch ein wenig demütigen. „Na Kleine, wann hast du denn den letzten Schwanz genossen?“ fragte ich. Es kam keine Antwort. „Ich will jetzt was hören!“ Und zog meinen Gürtel aus der Hose. Das hatte sie zwar bemerk, dachte sich anscheinend nichts dabei. Ich stellte mich hinter sie und lies den Gürtel auf ihren Arsch sausen. „Auuuuua, bitte nicht, nein das tut weh...“ heulte sie auf und hatte sofort Tränen in den Augen. „Dann antworte gefälligst! Also wann bist du das letzte mal gefickt worden?“ Sie sah immer noch auf den Boden. „So vor ca. 3 Monaten“ kam es jetzt leise von ihr. „Von einem in deinem Alter?“ „Ja“.

Ich griff jetzt von hinten ihre Möpse und spielte mit jeweils zwei Fingern an ihren Nippeln.
Sie waren klein aber man konnte sie zwischen den Fingern reiben. Es kam keine Reaktion von ihr. Macht nichts, dass kommt schon noch. „Zieh dir den Slip aus!“ fuhr ich sie an und stellte mich wieder vor sie. Der Slip flog auch zu den anderen Sachen und sie stand jetzt nackt vor mir. Den Busch sollte man auch mal rasieren. „Bis Morgen bist du rasiert! Verstanden?“ Sie nickte. Ich zog mich jetzt ebenfalls aus. Meinen Slip behielt ich noch an.
Ich stellt mich vor sie und verlangte das sie die Beine etwas spreizen solle. „Gut, das reicht!“ Jetzt machte ich mir den Mittelfinger meiner rechten Hand nass und inspizierte ihre Fotze. Schön langsam zwischen den Schamlippen auf und ab. Und immer wieder nass gemacht, meinen Finger. Ihr Kitzler lies sich nicht lange betteln und wurde größer. „Na Mädchen, wie gefällt dir das?“ Es kam keine Antwort. Ich griff wieder zum Gürtel. „Nein bitte nicht!“ schrie sie. „Dann bekomme ich jetzt wohl eine Antwort?“
„Äh, ich weis nicht....“ kam es jetzt leise. Ich machte mit meinem Finger weiter. Jedes mal wenn ich am Loch angekommen war, steckte ich ihn ganz vorsichtig rein. Ein leichtes stöhnen lies mich aufhorchen. Jetzt den Finger komplett rein ins Loch. „Ahhhh.....“ gurrte sie. „Na also, jetzt gefällt es meiner kleinen Schlampe ja doch“ stellte ich fest. Mein Schwanz drückte jetzt immer härter an den Slip. „Leg dich aufs Bett und lass die Beine runter hängen. Schon auseinander damit.“ Sie ging zum Bett und legte sich hin. Ihre behaarte Fotze war jetzt gut sichtbar.


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Ich kniete mich vor sie und zog die Schamlippen vorsichtig auseinander. Mit meiner Zunge begann ich sie zu lecken. Ihren Kitzler nahm ich zwischen die Lippen und presste diese fest zusammen. Gleichzeitig leckte ich mit der Zunge an ihm. „Wow, ohh ist das gut, jaaaa.....“
Na jetzt erwachte richtig Leben in ihr. Mit beiden Händen drückte sie meinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel. Ich leckte sie richtig durch. Immer wieder steckte ich ihr meine Zunge in die Fotze was jedes Mal mit einem „Ohhh jaa....“ quittiert wurde. „Bitte weitermachen, ich komme gleich....“ Na dann wollen wir mal die Stellung wechseln dachte ich und zog mir den Slip aus. Mein Kampfgenosse wippte gefährlich auf und ab. Ohne lange zu zögern drückte ich ihr meinen Ständer ins Loch. „Ohhh jaa, bitte weiter, jaa bitte, bitte... oh das hab ich mir schon lange gewünscht....“ Das sollte mir zu denken geben. Aber später. Jetzt wollte ich das geile Loch erst mal ficken. „So brauchst du geile Schlampe das,
komm mach mit oder soll ich hier alles alleine machen!“ Ich griff ihr an die Titten und schob meinen Schwanz schneller und tiefer in sie. „Herrlich, ja verflucht, so brauch ich das, ja schneller, bitte noch härter, greif meine Titten fester....“

„Ja, jetzt, ich komme, bitte nicht aufhören, bitte schneller ohhh.......“ „Ich spritz dir jetzt alles in dein Fickloch, du Sau..... Jahhhhh jetzt ich komme auch und alles rein in die Fotze...“ Wir kamen gemeinsam. Für den ersten Orgasmus war das schon mal nicht schlecht. Nachdem ich mich in sie entlehrt hatte, zog ich meinen Pimmel aus ihr. „Komm jetzt her und knie dich vor mich hin. Mach ihn schön sauber, mit der Zunge du Nutte.“
Sie kam auch sofort und leckte mir über meinen Schwanz. „Jaaa so ist das Mädchen brav.....“ „Gut das reicht.“ Sagte ich und legte mich aufs Bett. „Komm zu mir!“ befahl ich ihr. Sie legte sich vorsichtig neben mich. Ihre Titten lagen zum greifen nah und ich musste mich beherrschen das ich sie bestieg und ihre Euter fickte.

„So“ fing ich an, „das hast du dir schon lange gewünscht? Wie darf ich den das verstehen?“
fragte ich sie. Sie bekam einen roten Kopf. „Na, was ist, antworten!“ Ich griff aus dem Bett zum Gürtel. „ja, sofort.....“ fing sie mit immer noch rotem Kopf an, „ich habe mir in den letzten Monaten vorgestellt wie sie es mit mir machen...“ Na jetzt wird es lustig. Aber das wollte ich natürlich genauer wissen. „Ja und“ fragte ich weiter und spielte jetzt mit ihren Titten. Sie schloss die Augen und begann wieder. „.....Ich habe mir vorgestellt, wie sie mich einfach und ohne Kommentar nehmen.“ Ich war sprachlos. „.... ich habe mich dann immer wieder in unser Lager nach hinten verzogen und hab es mir selbst gemacht.“ flüsterte sie jetzt. „Dann zeig mir mal wie du es dir selber machst!“ forderte ich sie auf.

Ich stellte mich neben das Bett um sie besser beobachten zu können. Sie griff sich an ihre Titten und spielte daran. Dann glitt eine Hand zu ihrer Fotze. Sie wichste jetzt kräftig ihre Kitzler. Mein Schwanz stand auch schon wieder. „Komm mach es dir, lass es dir kommen!“


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feuerte ich sie an. Sie hatte einen feuerroten Kopf und wichste sich weiter. Die Hand von ihren Titten ging jetzt Richtung Fotze. Dort angekommen steckte sie sich sofort zwei Finger rein und fickte sich mit diesen. „Ahhh ja...., schauen sie mir zu, ja das macht mich noch geiler......ohh ja.....“ Vom Zuschauen wurde ich unheimlich geil. „Ja, und jetzt komm zum Schluss, fick dich mit drei Fingern!“ Sofort hatte sie drei drin und fickte weiter. Ich beugte mich zu ihren Titten und lies meine Zunge an ihren Nippeln spielen. „Oh Verflucht, ich komme schon wieder... ja das ist geil... ja so habe ich davon geträumt...Herrje fester mit der Zunge bitte...“ Ich biss leicht in ihre Nippel. „Um Gottes willen, nein, jahhhhh, ja..“
„Dreh dich um und nimm deinen Arsch in die Höhe..!“ Sie dreht sich auf den Bauch und ihr Hintern ging nach oben. „Finger aus der Fotze, nur mehr am Kitzler spielen!“ Befahl ich ihr.

Ihre Finger waren jetzt draußen, dafür spürte sie jetzt meinen Schwanz im Loch. „Und jetzt wird gefickt Mäuschen, ich gebe es dir, dass du meinst mein Schwanz kommt dir zum Hals raus.“ Heiß, durch ihre Wichserei hämmerte ich ihr meinen Prügel in die Fotze. „Mach mit Schlampe und beweg dein Fickarsch, los!“ Sie bewegte ihre fetten Arsch schneller und brachte mich immer mehr zum Kochen. „Ohh ja, jetzt ist er gut drin, ohh ich spüre ihn ganz tief, ja, weiter bitte, weiter, ja ich will ihr Nutte sein, bloß ficken sie mich weiter, bitte....“
Das konnte sie haben. Ich konnte noch eine Weile so weiter machen. Nachdem ich vorhin schon mal gespritzt hatte, dauert es beim Zweiten und Drittenmal immer länger. Ich schlug ihr mit der flachen Hand auf ihren fetten Arsch. „Und den fick ich dir auch noch!“ und schlug fester drauf. „ja, ja alles bloß nicht aufhören. Weiter, bitte ......“ Für eine Schlampe vom Land die vorher das Mäuschen spielte, war sie jetzt richtig aufgewacht. Sie lies sich ficken als wenn es das letzte Mal währe. Ich fickte sie hart und unbarmherzlich weiter. Auch die Schläge auf ihrem Arsch wurden härter und zeichneten sich in Form von roten Stellen bereits ab. Jetzt griff ich ihr an ihre Titten und massierte sie hart. Ich melkte sie richtiggehend. „Jaaaa, dass brauche ich, oh warum hat das noch keiner mit mir gemacht?
Weiter.......“ Die Sau wurde immer geiler. Ich hatte den Eindruck dass sie schon 2 oder 3mal gekommen war und wollte immer noch mehr.

Bei mir war es aber jetzt soweit. „So du Schlampe und jetzt pass auf das du alles behältst was ich dir gebe. Komm jetzt...... Jahhhh alles rein in die Schlampenfotze, wow, ja spiel mit deinem Muskel....“ Ich spritze in sie ab. Mit drei, vier harten Stößen hatte sie alles von mir bekommen, was ich noch drin hatte. Ruckartig zog ich meinen Schwanz raus. Das war jetzt zuviel für sie. „Jahhhhh, noch mal ich komme schon wieder...“ Bäumte sich auf und lies sich seitlich fallen. Ich legte mich mit meinem Schwanz zu ihrem Kopf. „Komm, Schlampe, Nutten müssen anschließend den Schwanz säubern. Und du bist doch meine Nutte ab jetzt?“ „Ja“ kam es leise von ihr und leckte mir den Pimmel sauber. An ihrer Fotzenbehaarung war jetzt genug Sperma von mir. „Los mach das mit den Fingern weg und schleck dir die Finger ab“ sagte ich nachdem sie meinen Schwanz gesäubert hatte. Ihre Finger fuhren durch ihren Busch und anschließend leckte sie sich alles ab.


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„O.K., du kannst heute schon hier bleiben. Komm wir gehen ins Bad. Wir duschten uns. Anschließend zog ich mich an. „Hier ist ein Satz der Schlüssel. Bis Morgen bist du rasiert! Verstanden?“ „Ja Chef, alles wie du mir befiehlst.“ „Na, dann, bis Morgen.“ Ich verließ die Wohnung und ging nochmals in mein Büro. Das hatte sich ja prächtig entwickelt. Mal sehen was ich mit der kleinen noch anstellen konnte. Nachdem ich mein Büro verlassen und die Firma abgesperrt hatte fuhr ich Richtung mein Haus. Auf dem Weg lag das Haus von Gundi.
Ich weis nicht was ich mir so vorstellte zu sehen. Ich blieb auf jedem Fall in der nähe stehen. Es war mittlerer Weile schon nach 23.00Uhr. Ich ging langsam auf das Haus zu und sah noch Licht in einem der unteren Fenster.

Als ich mich leise anschlich konnte ich feststellen das es sich um das Wohnzimmer handelte. Was ich jetzt sah lies mich dann doch erstaunen. Gundi saß fast nackt auf ihrer Couch. Was ja noch nicht weiter schlimm gewesen währe. Sie hatte einen sehr neckischen BH an und keinen Slip. Aber was da noch zu sehen war lies mich dann doch erstaunen.
Vor ihr kniete ein junges, blondes Mädchen und leckte Gundi die Fotze. Das Mädchen sah einen Moment nach oben. Die kenne ich doch? Natürlich, dass ist die Kleine aus dem Lebensmittelgeschäft, die immer so aufreizend rumläuft. Die Beiden hatten sichtlich Spaß.
Schade ich hatte keine Kamera im Auto. Aber jetzt wusste ich wenigstens was meine liebe Gundi so trieb wenn ihr Alter nicht zu Hause war. Bi ist die Schlampe also. Warum nicht, wenn die andere auch BI ist, kann ja gar nichts mehr schief gehen. Mal sehen wie sich das verwerten ließ. Ich schaute noch eine ganze Weile zu und schlich mich dann wieder zum Auto. Na das gibt Morgen aber einen Spaß.

Am nächsten Morgen sperrte ich gut aufgelegt unseren Betrieb auf. Kurz darauf sah ich Heide schon zwischen den Regalen springen und sie war gut drauf. Allerdings immer noch die Klamotten von Gestern an. Naja, so wollte heute ja ihre Sachen (Viel kann es ja nicht sein) in die neue Wohnung bringen. Kurze Zeit später kam auch Gundi. Sie war nicht so gut drauf, machte einen müden unausgeschlafenen Eindruck. Wie sollte es auch anders sein?
„Guten Morgen Gundi, wie geht es denn Heute?“ wollte ich grinsend wissen. „Ganz gut.“
Antwortete sie kurz angebunden. Dir werde ich noch helfen. Das bereust du noch ganz gewaltig, was du Gestern mit mir gemacht hast. Das schwor ich mir. Ich wusste nur noch nicht wie ich sie und ihre Freundin bekommen konnte. Aber was nicht ist kann ja noch werden. Ich ging ins Büro und knallte die Türe zu. Ich überlegte in jeder freien Minute wie ich die Beiden bekommen konnte. Da kam mir eine Idee. Ich rief nach Heide.

„Ja Chef, sie wollten mich sprechen?“ „Ja, Türe bitte schließen.“ Sie machte die Türe zu und kam zu mir an den Schreibtisch. „Na, Schlampe wie geht es dir?“ Sie wurde knallrot. „Gut, Chef. Und ich ziehe gleich nach Feierabend oben ein. Hab ja nur zwei Taschen voll.“ „Alles klar. Sag mal kennst du die Verkäuferin von nebenan, so Anfang 20 und blonde lange Haare?“ wollte ich wissen. „Na klar, die Maria. Eine ganz nette. Wir verstehen uns gut. Ach ja, die wohnt übrigens ganz in der Nähe von Gundi!“ So, dann war mir jetzt alles klar. „Wie gut kennst du sie den?“ „Na, wir quatschen oft zusammen und waren auch schon mal zusammen im Kino. Warum?“ „Ach nur so.“ Antwortete ich. „Sag mal, wenn du einziehst,
dann machst du sicherlich doch eine Einweihungsparty?“ „Das ist keine schlechte Idee, aber bei mir fehlt es momentan am nötigen Kleingeld.“ Grinste sie verlegen. „Na wenn das alles ist, dann will ich dir gerne helfen. Aber nur unter einer Bedingung!“ „Hmm, gerne“ grinste sie und dachte schon wieder ans Vögeln. Denn sie griff sich in den BH und holte ihre Titten raus. „Komm nicht hier. Verstau deine Euter wieder und hör mir genau zu!“ Sie drehte sich um und richtete sich wieder her. Als sie wieder mit ihrem Gesicht zu mir stand fing ich an.


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„Du wirst Morgen eine Party steigen lassen. Eingeladen sind Gundi und diese Maria. Wenn sie keine Zeit haben sollten, dann sagst du mir das. Verstanden?“ Sie sah mich fragend an.
„Ich erkläre dir alles später. Mach einfach was ich dir sage. Dein Schaden wird es ganz bestimmt nicht sein, eher im Gegenteil.“ Ich gab ihr 150,-- €. „Damit lässt sich doch was anfangen, oder?“ „Na klar Chef. Ich mache alles wie sie es wollen.“ sagte es und verschwand grinsend. So der erste Schritt war getan. Gundi, dir werde ich zeigen wo der Hammer hängt. Am Abend beobachtete ich die Eingangstür zur Wohnung von Heide. Sie kam mit 2 Riesen Taschen und verschwand in ihrer neuen Wohnung. Ich ließ ihr noch eine Stunde Zeit. Dann ging ich auch nach oben und klopfte. „Oh Chef. Entschuldigen aufgeräumt ist noch nicht alles.“ Und machte die Tür ganz auf. Ich ging rein und betrachte erst sie. Sie stand nur mit einem Männerhemd bekleidet vor mir. In der Wohnung waren überall Kleidungstücke und Kleinkram verstreut. „Na weit bist du ja wirklich noch nicht gekommen!“ stellte ich fest. Ich nahm meinen Gürtel aus der Hose. „Hab ich was falsch gemacht?“ wollte sie gleich Schuldbewusst wissen. „Nein, der ist nur dafür gedacht, wenn du nicht spurst!“ Sie wusste jetzt nicht was ich wollte. „Hast du das mit der Party erledigt?“ „Ja sie kommen Beide gegen 20.30 Uhr zu mir.“ „Sehr gut“ lobte ich sie, was sie sofort lächeln lies. „Dreh dich mal um!“ Das ließ wieder Fragezeichen in ihren Augen entstehen. Aber sie drehte sich mit dem Rücken zu mir. „Bücken“ Sie bückte sich und stützte sich mit ihren Händen auf den Knien ab. Ich ging zu ihr und schob das Männerhemd nach oben. Der nackte Arsch kam mir entgegen. „Dachte ich mir“ und schlug mal drauf. Kein Kommentar von ihr. „O.k. komm wieder hoch und dreh dich wieder zu mir. Jetzt heb das Hemd nochmals hoch.“ Langsam ging das Hemd nach oben. Sieh an, sie hatte sich jetzt rasiert. Die blanke Fotze war zu sehen. Automatisch machte sie einen kleinen Schritt zur Seite, so das sie mit gespritzten Beinen vor mir stand.

„Du kannst also Befehle ausführen. Sehr gut. Komm wir setzen uns ins Wohnzimmer. Ich sage dir was Morgen hier geschieht. Ich erklärte ihr mein Vorhaben und sie nickte mit rotem Kopf. „O.k. Chef, ich mache alles was sie wollen!“ war ihr ganzer Kommentar. Na die hatte ich aber voll im Griff. Dachte ich zumindest.
Ich zog mich aus. „Was ist?“ fragte ich „soll ich dich so vögeln oder ziehst du dich auch mal endlich aus?“ wollte ich wissen. Sofort hatte sie Hemd und BH unten. „Komm lass deine Hände mal meinen Schwanz und Eier fühlen.“ Ich stand vor ihr. Mein Schwanz war auf der Höhe ihres Gesichtes. Sie griff sich den Halbsteifen und fing an ihn zu wichsen. Mit der anderen Hand knetete sie mir vorsichtig die Eier. „Die sind nicht aus Glas, kannst ruhig fester zu langen!“ forderte ich sie auf. Las ihr Griff fester wurde, ging mein Schwanz schlagartig in die Höhe. „Na siehst du, dem gefällt das!“ Sie wichste mich ordentlich und sah immer wieder zu mir hoch. „Jaaa, Nutte, mach es deinem Chef. Ja, so ist es gut.....“

Die kleine hatte Talent und gab sich redlich Mühe. Ein Blick auf ihre Titten zeigte mir, dass auch ihr Nippel schon standen. Ich griff nach den Nippeln und zog sie etwas nach oben. „Woow, hmmm, jaaa, geil, ja, greif zu......“ Sie war schon wieder soweit. Aber Heute wollte ich mal anders. „So du geiles Stück, jetzt nimm meinen Schwanz in deinen Mund und schön blasen. Jetzt kommt Lektion Nummer 2. Blasen und schlucken. Die wirst den ganzen Fickschleim schlucken. Klar?“ „Ja Chef, wie sie es wünschen!“ Sofort hatte sie meinen Riemen im Mund. Mensch ebenfalls auf diesem Gebiet scheint sie ein Naturtalent zu sein.
Sie blies wunderbar. Presste ihre Lippen fest auf meinen Schwengel und spielte mit der Zunge immer wieder um meine Eichel. Ich nahm jetzt ihren Kopf und begann ihn ganz langsam vor und zurück zu bewegen.


Geschrieben

Sie sah zu mir. Mensch das macht mich noch geiler. „Du darfst dich wichsen. Du kommst aber erst mit mir. Klar?“ Sie nickte und behielt meinen Schwanz im Mund. Eine and hatte sie an ihre Muschi und fing schon an sich gleichmäßig mit zwei Fingern zu ficken. Der Anblick war Supergeil. Es ging nicht mehr lange. „So Nutte und nun zum Schluss. Wichs dich kräftiger ich komme gleich.“ Gleich war leicht untertrieben. Ich griff fester in ihre Haare und fickte sie wie ein wilder in den Mund. Einige Male würgte sie etwas. „Jetzt.... schlucken, jaaaaa......“ Ich spritze mit fünf, sechs Schüben alles in ihren Mund. Ich zog ihr den Schwanz raus. Leichte Spuren von Sperma liefen ihr links und rechts aus ihrem Mund.
„Ohh Chef, mir kommt es auch, bitte geben sie mir ihren Schwanz wieder in den Mund, jaaaa herrlich....“ weiter kam sie nicht, sie wollte ihn ja wieder. Jetzt saugte und leckte sie immer schneller. Plötzlich sackte sie in sich zusammen und mein Schwanz baumelte wieder im Freien. „Was ist, fertig?“ wollte ich wissen. „ja, fix und fertig. Mann war das geil. Chef, und der Samen schmeckt gar nicht so übel wie ich zuerst dachte.“ Ich musste lachen.
Schnell ins Bad und duschen dachte ich. Anschließend ging auch Heide ins Bad. Wir saßen nun in ihrem Wohnzimmer und unterhielten uns über den letzten Fick. Wir kamen zu dem Schluss, dass wir so was öfter machen sollten. „Komm wir machen einen Zimmerwechsel.“
sagte ich zu ihr und ging ins Schlafzimmer vor. Ich legte mich aufs Bett. „69“ ist angesagt.
„Komm leg dich auf mich.“ Sie legte ihre frisch gewaschene Möse und ihre Arsch vor mein Gesicht. Mit ihrem Mund hatte sie schon meinen Schwanz gefangen. Der bedankte sich sofort mit Wachstum. Mit beiden Händen bearbeitete sie meine Eier. Nicht zu zärtlich, wie ich es ihr ja vorhin gesagt hatte.

Meine Zunge wanderte in ihrer Fotze auf und ab. Mit einem Finger fuhr ich ihr ab und zu mal ins Loch, das mit einem heftigen Arschwackeln quittiert wurde. Meinem Schwanz und meinen Eier gefiel die Behandlung vorzüglich. Auch Heide wurde nass und nässer. Etwas von dieser Fotzennässe verteilte ich gleichmäßig in ihre Arschritze. Besonders an der Rosette. Sie hörte nicht auf zu blasen und beschwerte sich nicht. Im Gegenteil, ihr Becken bewegte sich immer rhythmischer. „Das gefällt dir wohl?“ „Hmmmm...“ kam es von unten.
Ich leckte sie und mein Mittelfinger drückte immer wieder an ihre Rosette. Es kam jedes Mal ein wohliges grunzen von unten. Sie hörte aber nicht auf. Mein Druck an ihrer Rosette wurde immer fester. Plötzlich hatte ich den Finger in ihrem Arsch. Ihr Kopf fuhr schlagartig in die Höhe. „Jaauuuu.... Was machen sie mit mir, jaaaa es kommt......“ Ich fickte sie mit dem Finger weiter und sie hatte einen herrlichen Orgasmus. „Dreh dich um und reite.“ Das lies sie sich nicht zweimal sagen. Sofort saß sie auf meinem geilen Schwengel und hatte ihn sich auch schon Einverleibt. Ihre Fotze war durch den Orgasmus Klitschnass.

„Komm fick dich ordentlich. Jaaa reite meinen Schwanz....“ Die Kleine hatte trotz ihrer Pfunde Pfeffer im Arsch. Jetzt beugte sie sich vor und bot mir ihre Rieseneuter an. Dieses Angebot konnte ich ja schwerlich ausschlagen. Ich massierte ihre Titten immer fester, was wohl daran lag, dass ich kurz vor einem Abgang war. „Jetzt Mädchen....“ Und stieß ihr meinen Prügel immer härter von unten in die Fotze. „Ahhhh jaaa jetzt, nimm alles auf...“
Ich spritzte ihr den Rest den noch hatte in ihre Möse. Auch sie scheint nochmals gekommen zu sein. Sie lies sich neben mich fallen, und tat was braven Nutte tun. Sie leckte meinen Schwanz sauber ohne das ich ihr was sagen musste. Anschließend ging sie Kommentarlos ins Bad. Ich hörte wie sie Duschte und Zähne putzte. Nach kurzer Zeit kam sie wieder zu mir.
Sie flüsterte mir ins Ohr. „Sie sind super geil. Sie dürfen mit mir machen was sie wollen und sooft sie es wollen. Auch wo sie wollen ist mir ganz egal, Hauptsache ich krieg die Sahne.“ So ein kleines, geiles Luder. Man sollte es nicht glauben. „Wollen sie heute Nacht bei mir bleiben?“ fragte sie. „Nein ich gehe jetzt!“ Beschloss ich laut. Stand auf, zog mich an und fuhr nach Hause. Auch bei Gundi blieb ich nicht mehr stehen. Beim Vorbeifahren sah ich kein Licht mehr.


Geschrieben

Am darauffolgenden Morgen hatte ich einen Karton in mein Auto gelegt. Dieser war als Geschenk verpackt. Der Inhalt war natürlich alles andere als ein Geschenk. Ich hatte mehrere Handschellen und Seile im Karton untergerbacht. Die werde ich Abends brauchen.
Ich fuhr ins Büro und benahm mich als wenn nichts währe. Abends wartete ich bis die Mädels kamen. Pünktlich um 20.30 waren sie bei Heide. Ich ließ ihnen noch etwas Zeit und ging eine halbe Stunde später ebenfalls nach oben. Ich klopfte und Heide öffnete sofort.
„He, Chef, dass ist aber eine Überraschung“ rief sie und zwinkerte mir zu. „Tja ich wollte eigentlich bevor ich nach Hase fuhr noch das Einweihungsgeschenk vorbei bringen. Ich wusste ja nicht, dass hier gefeiert wird.“ Tat ich Ahnungslos. „Ach macht doch nichts. Jetzt sind sie schon mal hier, dann können sie ja gleich was mittrinken.“ Rief sie und zog mich in die Wohnung. Ich ging ins Wohnzimmer wo sich Gundi und Maria angeregt unterhielten. „Seht mal wer hier reinschneit“ rief Heide. Aber die anderen Beiden hatten draußen den Lärm schon vernommen. „Guten Abend, Georg“ Meldete sich Gundi. „Guten Abend Herr.....“
lies auch Maria von sich hören. „Ach ja, Chef, dass ist Maria von nebenan.“ Ich grüßte sie ebenfalls recht freundlich und setzte mich. Heide brachte mir das gewünschte Getränk.
Jetzt konnte es losgehen. Mal sehen wie schnell Heide unsere Abmachung umsetzte.

Heide ging in die Küche. „Ich kümmere mich mal ums Essen“ sagte sie und verschwand.
Die Unterhaltung plätscherte so dahin. Plötzlich rief Heide aus der Küche. „Maria komm mal und helfe mir. Ich krieg das hier nicht in die Reihe“ Das war mein Zeichen. Maria stand auf und ging in die Küche. Ich wartete eine Minute und stand auf. Ich tat als wenn ich mir noch was zu trinken holen würde und ging Richtung meines Kartons. Handschellen und einen Knebel hatte ich sofort in der Hand. Ich drehte meinen Kopf Richtung Gundi. Sie saß mit dem Rücken zu mir und ahnte nichts. Ich schlich mich von hinten an sie und hielt ihr mit einer Hand den Mund zu. „Keinen Laut oder ich schneide dir die Haut in streifen!“ Womit wusste ich zwar nicht, aber die Drohung reichte. Sie nickte. Mit der anderen Hand griff ich nach einem Arm von ihr und ließ die Handschellen einrasten. Schnell griff ich den anderen Arm bog ihn nach hinten und jetzt war sie fest. Ich öffnet ihren Mund mit Daumen und Zeigefinger und steckte ihr den Knebel rein. Sie würgte. „Lass es, es bringt dir nichts. Und bleib ganz ruhig sitzen, dann wird es vielleicht nicht gar zu schlimm.!“ flüsterte ich. Sie nickte.

Jetzt rief ich Heide. „Na was ist mit euch Beiden.“ Das war unser Zeichen. Sie schickte Maria rüber. Ich stand neben der Türe so das sie mich nicht gleich sehen konnte und an mir vorbei ging. Sie erfuhr das gleiche Schicksal wie ihre „Freundin“. Sie saßen jetzt einträchtig nebeneinander und glotzen mich an. „Nur damit ihr schon mal einiges wisst,“ fing ich jetzt an, „Ich habe euch beide Vorgestern in Gundis Wohnzimmer beobachtet.“ Jetzt wurden ihre Köpfe beide zeitgleich rot. Zu Maria sagte ich. „Da es deinem Vater, dem Besitzer des Geschäfts nebenan, nicht ganz egal sein dürfte, wenn bekannt wird was seine Tochter so treibt, noch dazu hier auf dem Land, glaube ich das du keine Schwierigkeiten machen wirst. Wenn dem so ist kannst du nicken und ich nehme dir den Knebel aus dem Mund.“ Sie überlegte und sah zu Gundi. Gundi nickte und Maria tat ihr gleich. „Also, dann erlöse ich dich vom Knebel.“ Stand auf und nahm ihr den Knebel aus dem Mund. Nachdem sie mal richtig Hustete sah sie mich an. „Was haben sie mit mir vor?“ fragte sie ängstlich. „Mit dir?
Das gleich wie mit ihr!“ und deutete auf Gundi. Ich tastete nochmals an meine Hose ob ich auch die Schlüssel sicher verwahrt hatte. „So Gundi und jetzt zu dir. Dein Mann weis doch bestimmt nicht das du Bi bist? Oder?“ Sie sah die Ausweglosigkeit und nickte. „Er weis es?“
fragte ich nochmals nach. Jetzt schüttelte sie mit ihrem Kopf. Also bist du auch vernünftig oder soll ich den Knebel noch ein bisschen drin lassen?“ Sie schüttelte mit ihrem Kopf. „Ich gehe davon aus, dass du vernünftig bist!“ Jetzt nickte sie. Ich ihren Knebel entfernte ich und auch sie musste erst mal laut Husten.

Heide stand in der Tür und sah sich alles an. Sie grinste unverschämt. Die beiden saßen mit dem Rücken zu ihr und konnten es nicht sehen. „Was ist mit Heide?“ wollte jetzt Maria wissen. „Das las mal mein Problem sein!“ fuhr ich sie an. „So ihr beiden. Ab sofort wird nur mehr gesprochen wenn ich es erlaube. Habt ihr beiden Schlampen das verstanden?“ „Ja“ kam es gleichzeitig von Ihnen. „O.K., dann sind wir schon ein großes Stück weiter.“
Ich ging zu den beiden. Bei Gundi blieb ich stehen. Ich beugte mich zu ihrem rechten Ohr.
„Na meine kleine Schlampe“ flüsterte ich in Ohr, so das es Maria nicht hören konnte, „jetzt gehörst du doch mir. Schneller als ich dachte. Und glaub mir ich fick dir das Hirn raus.“ Sie bekam einen ängstlichen Blick und einen roten Kopf. Komisch, beide hatten einen Rock an.
Maria hatte ein kurzes Top dazu an und Gundi eine Bluse. Wollten sie nachher noch schnell eine Nummer machen? Brauchten sie jetzt nicht mehr, dass erledige ich jetzt.


Geschrieben

Ich stellte mich seitlich zu Gundi. Maria beobachtete was jetzt geschah. Ich fuhr mit meiner Hand ganz langsam von den Knien aus nach oben an Gundis zusammengepressten
Oberschenkeln. Ihr Rock ging immer weiter nach oben. Oho, keine Strumpfhose, Halterlose Strümpfe und nur einen String. Kahlrasiert war die Schlampe auch. Ich fuhr ihr nochmals zärtlich mit den Fingerkuppen über ihren Schenkel. Sie presste ihre Schenkel immer fester zusammen. Macht nichts, die gehen schon noch auf. Ich hatte Zeit. Ein Blick zu Heide sagte mir, dass sie geil war. Ihre Hose und Bluse war schon ausgezogen. Sie stand im BH und im Slip jetzt in der Türe. Ich sprach sie an. „wer von den beiden Schlampen soll es dir den als erste besorgen?“ Sie deutete auf Gundi. Gundi und Maria sahen erstaunt zu mir. „Ja Heide wusste Bescheid und half mir ein wenig. Zum Dank dafür wird sie jetzt von euch beiden erst mal etwas verwöhnt.“ Ich zog Gundi an den Haaren. „Auuuua...“ „Noch einen Laut und du Schlampe spürst meinen Gürtel auf deinem Arsch. Ist das jetzt Verstanden worden?“ „Ja“ knirschte sie. „Komm Heide mach es dir bequem, damit dir die Nutte hier anständig die Fotze leckt!“ Das lies sich Heide nicht zweimal sagen. Sie setzte sich auf die Couch, Ihren Slip hatte sie unterwegs schon ausgezogen. Die Beine spreizend wartete sie auf Gundi. „Soll sie was ausziehen?“ Fragte ich Heide. Die war alleine an das Kommende denkend schon so geil, dass sie die Finger schon in ihrer Fotze hatte. „Ja den Rock!“ stammelte sie nur mehr geil. Ich öffnete den Reisverschluss und zog den Rock mit Gewalt nach unten. „Gut so?“ „Oh ja, die ist geil! komm jetzt auf allen vieren zu mir und fang an.!“
Ich drückte sie nach unten. Die Hände waren immer noch auf ihrem Rücken gebunden.

Sie war jetzt auf allen vieren. Ich gab ihr noch einen Tritt in den Hintern. „Beweg dich und mach es ihr gut. Je besser, desto weniger passiert deiner Freundin hier.!“ Sie kroch zu Heide. Ihr Kopf verschwand zwischen Heide`s fleischigen Schenkeln und wurde mit den Händen von Heide gleich richtig dirigiert. Da brauchte ich mich jetzt momentan nicht mehr zu kümmern. Ein Blick auf ihren Arsch und ich wusste welcher Arsch heute noch gefickt wurde. Ich stellte mich vor Maria und zog mich langsam und genüsslich aus. Als ich nur mehr im Slip vor ihr stand, merkte ich wie ihr Blick auf die gefährlich aussehende Ausbuchtung im Slip viel. „Das meine kleine Nutte“ sprach ich jetzt leise und ruhig, „das
ist nur mein Schwanz. Und der wird dir jetzt etwas Freude verschaffen.“ Ich ging zu ihr und zog sie hoch. Ein griff und ich hatte ebenfalls meine Hose in der Hand, wo ja noch die Schlüssel für die Handschellen waren. „Komm mein Täubchen, wir gehen nach nebenan und lassen die beiden ganz alleine Turteln.“ Grinste ich. Ich zog sie mit mir. Im Schlafzimmer angekommen sagte ich ihr. „Du sprichst erst wenn ich dich was frage. Ansonsten darfst du jederzeit stöhnen wenn du geil bist!“ lachte ich. Sie wusste nicht was jetzt kommt.
Ich stellte sie mit dem Rücken vors Bett und gab ihr einen Stoß. Sie viel rücklings aufs Bett. Ihr Rock rutsche nach oben. Das was man jetzt sehen konnte, ähnelte aber sehr stark dem Outfit von Gundi. „So genau zuhören. Du machst keine Bewegung, sonst schneide ich dir die Titten in Streifen. Verstanden?“ Sie nickte. „Gut“ ich holte meinen Schlüssel und löste einen Arm von den Handschellen. Befestigte die freie Seite aber sofort wieder auf der Kopfseite des Bettes, ziemlich in der Mitte, an einem Messingpfosten. Ich kniete mich jetzt auf sie. Ihr Top war schon leicht noch oben verrutscht, dass schob ich jetzt komplett nach oben. BH hatte sie keinen. Brauchte sie auch nicht. Waren gerade mal eine Handvoll.


Geschrieben

„Wollen doch mal sehen was deine Tittchen zu einer feinen Zungemassage sagen. Ich beugte mich vor und bearbeitete ihre Titten abwechselnd mit Mund und Zunge. Ihre Nippel standen auf. Dies war ihr peinlich, denn sie bekam einen roten Kopf und schloss die Augen.
Ich öffnete den Reisverschluss von ihrem Rock und riss ihn nach unten. „Jetzt wollen wir doch mal sehen, wie sich unsere junge Schlampe von einem Schwanz ficken lässt.?“
Ich rutschte nach unten und zog ihr die Beine auseinander. Ich legte mir ihre Beine über die Schultern und mein Schwanz den ich zwischenzeitlich befreit hatte zeigte auf die Einlassstelle. Sie wehrte sich nicht. Ich spuckte mir auf die Finger und feuchtete den Fotzeneingang etwas an. Leicht rieb ich ihr über ihren Kitzler. „Mach deine Augen auf und schau mich an!“ Sofort öffnete sie die Augen. „So ist es gut. Wie gesagt stöhnen darfst du, aber sonst will ich nichts von dir hören!“ Sie nickte. Mit einem gewaltigen Stoß musste sie nun meinen Schwanz aufnehmen. Sie biss sich auf die Lippen und Tränen standen ihr in den Augen. „Keine Angst es wird noch besser!“ lachte ich. Ich schob ihn jetzt rein bis mein Sack an ihrem Arsch angestoßen war. „Na schon besser?“ wollte ich wissen. Sie schüttelte mit ihrem Kopf. „Wird schon noch, versprochen!“ Ich glitt jetzt mit meinem Ständer bis zur Eichelspitze aus ihr um dann sofort wieder zu Zustoßen. Das gefiel ihr gar nicht. Sie war sehr eng und trocken. Ihr liefen einige Tränen die Backe runter. Ich wiederholte ganz langsam und immer wieder. Jetzt kam etwas Feuchtigkeit von ihr. Ich fickte sie ganz langsam aber hart. Ihre Fotze wurde jetzt nässer. Das war auch das Zeichen für mich, sie jetzt richtig ran zu nehmen. „So Mädchen, ich fick dich jetzt, wie dich zuvor noch selten einer gevögelt hat. Ja Schlampe ich mag wenn dein Becken entgegen kommt.“ Es schien so, als wenn sie mitmachte. Ich wurde jetzt etwas schneller. Ich täuschte mich nicht. Ihr Becken ging jetzt im Takt mit. „Aha, die kleine Nutte zeigt ihren wahren Kern. Gefickt willst du also werden. Kannst es haben!“ Und wurde noch etwas schneller. „Hmmm, jaaa ....gut“
Kam es jetzt ganz leise von ihr. „Ja, zeig mir wie es dir gefällt!“ forderte ich sie auf. „Gut so...., ja, ja das Tempo ist gut, ohhhhh mir kommt es, ahh ist das geil....“

Ich zog ihr meinen Steifen raus und dreht sie um. Das ging zwar schwer, mit einer angebundenen Hand aber es ging. „Arsch hoch, ich fick dich jetzt von hinten in die Fotze!“
schrie ich sie an. Sie kam sofort mit ihrem Hintern hoch. Mein Steifer war sofort in ihr und es konnte weiter gehen. Sie hatte jetzt alle Angst und Hemmungen hinter sich gelassen.
„Ohh jaa, mach es mir, komm besorg es mir.... bitte härter und schneller.!“ Das konnte sie haben. Wir vögelten jetzt immer schneller und heftiger. Ich spürte wie mir der Saft aufstieg. Sie hatte die freie Hand an ihrer Pflaume und wichste sich dabei den Kitzler.
„Mädchen, wo willst du den Saft hin haben?“ fragte ich sie. „Auf den Bauch“ kam es leise stöhnend von ihr. Ich zog meinen Dicken wieder raus, drehte sie um und wichste ihr alles auf ihren Bauch. Dabei hatte sie immer noch eine Hand am Kitzler. Ihr Becken kreiste immer schneller. Nochmals kam ihr Becken nach oben und es war um sie geschehen. Ein sehr leiser Orgasmus. hatte ich noch nicht erlebt. Sie zitterte am ganze Körper. „Und, kann ich dich jetzt losbinden?“ „Ja, bitte, ich bleibe und mach keine Dummheiten!“ Ich holte den Schlüssel und machte ihre Hand frei. Sie rieb sich die schmerzende Stelle und sah mich an.


Geschrieben

„Wie lange müssen wir bleiben?“ Ich überlegte. „Also, sobald ich Gundi in den Arsch gefickt habe, seid ihr frei und könnt machen was ihr wollt.“ Sie sah mich erschrocken an. „Das muss sein!“ sagte ich und ging ins Wohnzimmer. Maria kam hinter mir her.

Heide schien auch fertig zu sein. Sie hatte sich ihren BH ausgezogen und lies sich von Gundi die Titten lecken. „Oh, Chef, dass war wundervoll. Die leckt super.!“ Ich musste lächeln. „Gundi“ sprach ich sie an „du kannst jetzt bei mir weitermachen. Ihr beide“ und dabei sah ich Heide und Maria an „trollte euch ins Schlafzimmer. Heide die macht was du willst!“ Die Beiden gingen und ich war mit Gundi alleine. „So Gundi und jetzt machen wir das, was ich schon vor Tagen von dir wollte!“ Sie hatte immer noch die Hände nach hinten gebunden. Ihre Bluse hatte so logischer Weise noch an. Nur war sie jetzt offen und der BH war noch oben geschoben worden, so das ihr Titten nach unten hingen. Ihr nackter Arsch und die geilen Titten, sorgten dafür das mein Schwanz sich schnell wieder erholte.

Ich stellte mich vor die immer noch kniende Gundi. „So kleines Luder, du wirst jetzt mit deiner Mundfotze ganz lieb zu meinen Schwanz sein. Anschließen werde ich dich in den Arsch ficken! Komm anfangen!“ Ich nahm meinen Freund in die Hand und schob ihn ihr zwischen die Lippen. Oh Mann, die konnte es. Das hatte sie nicht zum erstenmal gemacht.
Wollte sie mich schnell zum Spritzen bringen um nicht in den Arsch gefickt zu werden?
Da hatte sie sich getäuscht. Ich halte das nach dem ersten Fick noch eine Weile aus. Ich genoss ihre Künste. „Oh ja, Nutte, dein Alter ist zu beneiden. Vielleicht sage ich ihm das noch mal!“ lachte ich und sah ihr erschrockenes Gesicht. „Na, na wenn du dich anständig ficken lässt, dann muss er ja nichts erfahren, der Gute!“ Ich lies mir meinen Schwanz noch einige Zeit von ihr blasen. „So und jetzt zum ficken. Geh ganz nah zur Couch und Oberkörper auf die Sitzfläche.“ Jetzt kniete sie genau richtig vor mir. Ich ging ebenfalls auf die Knie. Ich zog ihr die Arschbacken auseinander und lies Spucke auf ihre Rosette tropfen.

Sie zitterte am ganzen Körper. Jetzt setze ich meine Lanze an ihrer Rosette an. „Spürst du ihn?“ Sie nickte. „Willst du was zum Draufbeissen?“ Sie schüttelte mit ihrem Kopf. „Also gut. Dann los.“ Und steckte ihr ganz vorsichtig den Schwanz rein. „Nicht verkrampfen, sonst tut es weh.“ Ich verharrte in der Stellung. Meine Eichel war gerade mal mit der Spitze drin.
Sie beruhigte sich etwas. Jetzt war ich zur Hälfte in ihr. „Soll ich weiter rein?“ fragte ich spitz. Keine Antwort. Ich ging jetzt bis zum Anschlag in sie. „So Mädchen, und jetzt das ganze zurück.“ Ich zog ihn bis zur Eichel zurück. Das Spiel wiederholte ich mehrmals. Sie entkrampfte sich jetzt. Jetzt verschärfte ich das Tempo. Bei jedem Stoß in sie spürte ich meine Eier an sie stoßen. „Olala, und jetzt geht es richtig los.“ Ich rammelte wie ein verrückter mein Rohr in sie. Es war soweit. „Ich spritz dir jetzt alles in deinen Arsch, Schlampe. Jahhhh jetzt.... und noch mal.... und noch mal .... ah ja jetzt der letzte Stoß..
Puhh....“ Ich zog meinen Schwanz aus ihr und lies sie liegen. Im Bad nah, ich erst mal eine Dusche. Ich legte mir ein Handtuch um und ging wieder ins Wohnzimmer.

Gundi kniete immer noch vor der Couch. Man sah wie mein Fickschleim aus ihrem Arsch rann. „Ich mach dich jetzt frei, benimmst du dich?“ Sie nickte. Ich machte die Handschellen ab. Sofort rieb sie sich die Gelenke. Ich drehte sie zu mir. Ihr Gesicht war rot und die Augen verheult. „Na, nun hast du es überstanden! Geh ins Bad und mach dich sauber!“ Ich ging ins Schlafzimmer. Die beiden jungen lagen eng umschlungen auf dem Bett und schliefen. Auch gut. Ich setzte mich auf die Couch. Jetzt kam Gundi wieder rein. Ebenfalls ein Handtuch um ihre Körper gelegt. „Bist du jetzt zufrieden?“ Wollte sie wissen. „Für heute ja!“ Antwortete ich. „Du kannst dich jetzt anziehen und nimm deine Freundin mit. Aber denkt daran, dein Mann, deine Nachbarn ihre Eltern und Nachbarn erfahren alles schneller als ihr denkt, wenn ihr meint ihr müsst was von euch geben!“ Sie nickte.
Als sie angezogen war ging sie ins Schlafzimmer und weckte Maria. Die war auch gleich fertig und beide gingen ohne zu Grüssen. Heide kam auch ins Wohnzimmer. „War alles so wie du es wolltest?“ „Ja Heide, bestens. Du hast dir die Kaution schon verdient.“ „Schade“
grinste sie und kam zu mir. Ich gab ihr einen leichten Klaps auf den Hintern und sie setze sich zu mir.


Geschrieben

„Sie sind fertig Chef?“ Wollte sie wissen. „Es geht, im Moment brauche ich mal fünf Minuten Pause.“ Meinte ich. „Das mit den Handschellen war geil. Ich bin sofort nass geworden, bei de Gedanken ausgeliefert zu sein. Da kann einer ja machen was er will, du hast keine Chance dich zu wehren. Das muss ein supergeiles Gefühl sein!“ „Wir können es ja mal probieren“ grinste ich. „Im Ernst, Mensch Chef, dass ist ja Obergeil.“ Ich lachte und sie lachte auch mit. Die kleine saß nackt neben mir und schmiegte ihren Kopf an mich. „Chef, wenn ich jetzt meine Kaution bezahlt habe, kommen Sie dann nicht mehr zu mir!“ flüsterte sie mir ins Ohr und spielte etwas mit der Zunge daran. Sie konnte nicht wissen, wie Geil mich flüstern machte. „Nein, ich komme schon wieder. Versprochen!“
Sie blieb an meinem Ohr. „Maria hat mich super geleckt. Wir haben es uns gegenseitig besorgt“ flüsterte sie weiter. „Maria meinte ich sei besser wie Gundi und auch sie haben es ihr ordentlich Besorgt.“ Diese geile Flüsterei könnte mich um den Verstand bringen wenn sie so weiter macht. Und sie hörte nicht auf. „Ich habe ihr auch einen Finger in den Arsch geschoben, ganz langsam und hab sie dann mit dem Finger in ihren hübschen Knackarsch gefickt.“ Man warum stand ich nicht auf und ging. Sie flüsterte weiter und leckte immer wieder leicht in meinem Ohr. „Das hat ihr gut getan, meinte sie. Ich wollte das auch probieren, und bat sie, mir auch einen Finger rein zu stecken.“ Hör jetzt auf, dachte ich, oder ich kenn mich nicht mehr. Da spürte ich eine Hand an meinen Oberschenkel. Sie klappte das Handtuch auf. „Wow, Chef, der steht ja schon wieder“ und sah zu meinem Schwanz. „Das Geilt sie auf, wenn ich so erzähle!“ stellte sie nüchtern fest. Jetzt flüsterte sie weiter. „Der Finger in meinem Arsch, dass war echt geil. Mir ist es mehrmals gekommen. Und auch Maria hatte was davon.“ Jetzt hatte sie meinen Ständer in der Hand und fing an zu wichsen. Ich lies mich nach hinten fallen und genoss es. „Komm Chef, ich mach es ihnen. Ganz entspannt bleiben. Ja, jetzt freut sich der Schwanz, Ja so ist es gut....!“ Dabei fuhr sie langsam mit ihrer Hand an meinem Schwanz auf und ab.

Ich legte mich auf den Rücken. „Setz dich auf mich. Den Schwanz in deinen Arsch. Komm mach schon!“ „Ja sofort.“ Sie saß auf mir und schob sich den Schwanz in ihren fetten Arsch.
„Ohhhh, nichts gegen einen Finger, aber das ist geil.....“ Und begann sich selber zu ficken. Ich musste gar nichts tun. Sie ging auf und ab und mein Schwanz glitt durch ihren Arsch.
Ich griff ihr an die Fotze und steckte ich zwei Finger rein. „Nein das halte ich nicht aus.....
ich komme, bitte nicht aufhören.... bitte,“ sie wurde schneller und hektischer. durch dieses aufreizende Flüstern war ich so geil, ich kannte mich selbst nicht mehr. Normalerweise brauchte ich beim dritten Fick immer eine Ewigkeit bis ich kam. Jetzt hatte mich diese dicke Nutte soweit, dass ich alles in den Hinter laufen lies. Naja, viel war es ja nicht mehr. Sie bäumte sich nochmals auf und lies sich dann auf mich fallen. Ich wendete mich etwas und entkam ihr. Nochmals im Bad geduscht und dann sofort anziehen. Heide lag noch benommen auf der Couch als ich zurück kam. „Ich gehe jetzt. Bis Morgen im Geschäft.“
„Ja Chef“ kam es müde.

Ich kam am nächsten Tag etwas später in mein Büro. Dort erwarteten mich schon zwei Briefe. Alle beide von Gundi. Ich öffnete den ersten. Dort schrieb sie mir, dass sie so nicht mehr weiterarbeiten konnte. Außerdem will sie über das Geschehene nicht mehr reden.
Ich öffnete den zweiten Brief. Es war die Fristlose Kündigung. Na auch gut. Ich werde sie später anrufen. Ich arbeitete mich durch einen Wust von Papier. Es war bereits Nachmittag.
Ich griff zum Telefon und rief Gundi an. „Hallo hier ist Georg.“ Es war still auf der anderen Seite. „Wollen wir nochmals reden?“ fragte ich sie. „So kannst du doch nicht aufhören. komm heute Abend zu mir und wir sprechen über alles. Sagen wir um 19.00Uhr?“ Sie legte auf ohne ein Wort zu sagen. Ich wollte gerade gehen, als ich Maria in die Wohnung von Heide schleichen sah. Na dann viel Spaß ihr beiden, dachte ich und ging zum Auto.
Zu Hause angekommen machte ich mir was zu trinken. Die Türglocke ging. Ich stand auf und öffnete. Es war Gundi. „darf ich reinkommen?“ fragte sie. „Ja natürlich.“ Sie ging ins Wohnzimmer und setzte sich auf einen Sessel. Ich nahm gegenüber platz. Nach eine langen Zeit des Schweigens, fing Gundi plötzlich an. „Ich lasse mich von meinem Mann scheiden. Das haben wir vor einigen Monaten beschlossen. Er hat mir eröffnet, dass er Schwul sei.“ Das traf mich. „Das hat nichts mit Gestern zu tun.“ Sie stand auf und lief im Zimmer auf und ab. Plötzlich kam sie zu mir auf die Couch. „Ich habe das Gestern genossen, auch wenn es nicht so ausgesehen hat. In meinen wildesten Träumen war es nicht so gut wie Gestern.“ Jetzt war ich sprachlos.


Geschrieben

Ich wollte was ausprobieren. „Stell dich hin.“ Sie sah mich an. „Hinstellen!“ fuhr ich sie an.
Sie stellte sich vor mich hin. Ich schob ihr den Rock langsam nach oben. „Ohh nein, jaaa...“
kam es jetzt leise von ihr. Sollte das der Anfang einer wunderschönen Zeit werden?
Ich stand jetzt ebenfalls auf und stellte mich hinter Gundi. Ihre Hüften nahm ich mit zwei Händen und drückte ihren Körper an mich. „Spürst du ihn?“ Flüsterte ich ihr ins Ohr. „ja“ hauchte sie. O.K. „Hör jetzt gut zu“ flüsterte ich weiter, „ich sage es nur einmal.“ Sie nickte erwartungsvoll. Ich flüsterte weiter „du kannst ab sofort hier bleiben. Du bekommst dein Zimmer und kannst machen was du willst. Aber, ich fick dich wann ich will, wie ich will und wo ich will. Solltest du dich einmal weigern, gehst du, aber sofort und ohne Rückkehr. Wenn du einverstanden bist dann sag es jetzt. Es gibt keine Bedenkzeit!“

„Ja“ war ihr ganzer Kommentar. Ich stand weiter hinter ihr und drückte sie gegen meinen Schwanz. Wieder flüsterte ich in ihr Ohr. „Nimm jetzt deinen Rock, zieh ihn dir hoch und bleib so stehen. Du lässt deine Hände am Rock, egal was kommt, verstanden?“ Sie nickte und zitterte am ganzen Körper. Ich löste mich von ihr, der Rock war oben und wurde von ihren Händen gehalten. Ich setzte mich wieder auf meine Couch und winkte sie zu mir. „Näher“. Sie stand jetzt direkt vor mir. Mit meinen Händen bewegte ich mich jetzt langsam an ihren Schenkeln aufwärts. Am Slip angelangt, nahm ich ihn vorsichtig und zog ihn ihr aus. Mit leichtem Druck auf die Innenseite ihrer Schenkel machte ich ihr klar, dass sie die Beine spreizen solle. Sie kam der Aufforderung sofort nach. Ich sah nach oben in ihr Gesicht. Neugierde, Erwartung, Furcht vor dem neuen zeichnete sich ab. „Deine Hände bleiben am Rock, egal was ich mit dir mache!“ sagte ich nochmals zu ihr. Sie nickte.

Ich griff an ihren Hintern und zog sie noch ein Stück näher zu mir. Sie stand jetzt mit den Beinen direkt an der Couch direkt über meinen Beinen. Ihre Fotze war vor meinem Gesicht.
Mit den Händen drückte ich etwas auf die Arschbacken, ihr Becken ging nach vorne. Mit meiner Zunge leckte ich leicht über ihre Schamlippen. „Hmmmmm, ja , ja.....“ wurde die Aktion sofort bestätigt. Jetzt fuhr ich etwas härter mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen und forderte ihren Kitzler zum Spiel. Lange saugte und leckte ich an ihm. Das brachte sie auf Touren. „Ja, weiter Georg, weiter, mach es mit mir, mach.....“ Meine Zunge wanderte immer wieder zum Eingang und fuhr leicht in ihre Fotze. Sie war unheimlich nass.
Mit meinen Händen massierte ich ihre Arschbacken und zog sie auseinander. Leicht mit einem Finger drückte ich gegen ihre Rosette. Das war anscheinend zuviel für sie. „Jetzt, leck weiter, ja jetzt, jetzt, ja, ja, ja oh Gott, ja ich komme....“ Sie kam. Verkrampft hielt sie ihren Rock nach oben und kam mir ruckartig mit ihrem Becken entgegen. „Jaaaaa oh ist das schön.....“ Ich konnte ihren Saft auf meiner Zunge spüren. Ich leckte sie weiter. „Oh nein, jaaaa noch mal, noch mal komm mach es mir noch mal, jetzt schon wieder ja......“

Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, stand sie immer noch so wie ich es ihr sagte.
Ich schob sie einen Schritt zurück. „Du kannst deine Hände jetzt wieder frei bewegen.“
Ihre Hände gingen nach unten. Auch ihr Rock viel jetzt nach unten und es sah aus als ob nichts gewesen währe. Sie sah mich fragend an. „Wir gehen ins Schlafzimmer.“ War mein knapper Kommentar. Sie ging hinter mir her. Im Schlafzimmer angekommen lies ich sie im Raum stehen. Ich stellte mich drei Schritte vor sie und zog mich aus. Mein Schwanz wippte als er endlich befreit wurde. Ihr Blick ging sofort auf meinen Ständer. „Willst du ihn?“ fragte ich sie. „Ja, Georg, bitte gib mir deinen Schwanz!“ „Dann zieh dich aus.“ Sie zog sich aus. Ihr Titten hingen jetzt nach unten, waren aber sehr ansehnlich. „Komm jetzt zu mir!“ forderte ich sie auf. Sie stand direkt vor mir. Ich konnte ihren Atem spüren. Ich dreht sie um und drückte sie an mich. Mein Schwanz drückte jetzt in ihre Arschkerbe. „Gut?“ „Ja Georg, gut und stark!“ Ich spielte mit ihren Brustwarzen worauf ihre Nippel sofort standen.
Lange Nippel und hart. Ich zog an beiden. „Auuu, bitte Hans nein, nicht so fest.!“ Ich zog fester. „Musst dich daran gewöhnen, Schlampe!“ „Hmm“ kam es jetzt von ihr. „Leg dich aufs Bett!“ Sie sah mich an und legte sich hin. Ich folgte ihr. Sie blickte mir in die Augen und öffnete den Mund leicht. Unsere Zungen fanden sich sofort. Wir küssten uns wild und lange. Dabei streichelte ich ihre Hals und Rücken. Ein wohliges schnurren war die folge.


Geschrieben

„Kümmere dich jetzt um deinen neuen Freund“ meinte ich und zeigte nach unten. Eine Hand ging an meinen Schwanz und sie fuhr mir leicht mit den Fingerkuppen über meinen Ständer, die andere Hand spielte mit meinen Eiern. „Du bist schön rasiert“ sagte sie. „Ich lieb rasierte Schwänze.“ „Dann zeig mir wie du ihn liebst!“ Sie küsste meine Brustwarzen, spielte mit ihrer Zunge an meinem Nabel und nahm jetzt meinen Schwanz in den Mund. Das sie blasen konnte wusste ich ja bereits. Aber was sie jetzt veranstaltete war einfach super. Sie nahm meine Eichel in den Mund, als sie nass war lies sie wieder aus und leckte darüber. Immer noch spielte sie mit einer Hand an meinen Eier. Nicht zu zart und nicht zu fest. Als sie wieder meinen Schwanz im Mund hatte, ergriff ich die Initiative. Ich hielt ihren Kopf mit beiden Händen auf meinem Schwanz und bestimmte jetzt den Rhythmus. „Jetzt kommt Lektion 2: Blasen und schlucken.“ Sie sah mich von unten her an. Es war aber keine Angst in ihrem Blick, im Gegenteil. Sie arbeitete gut. Bei dem geilen Anblick kam es mir sofort. „Alles schlucken, komm hol mir alles raus du Sau, ja saug mich richtig aus....“ Ich stieß ihr den Ständer mehrmals kräftig in den Mund. „Jaaa, weiter, saug an ihm.....“
Ich musste sie nicht mehr festhalten. Sie saugte und schluckte. Herrlich. Als mein Freund kleiner wurde und ich alles in sie gepumpt hatte zog ich sie zu mir. „Warte, Georg“ sagte sie und ging aus dem Zimmer. Ich hörte wie sie im Bad rumorte. Kurze Zeit später lag sie wieder neben mir.

Wir spielten noch einige Zeit an uns und tauschten Zärtlichkeiten aus. „Georg, ich will nicht mehr zurück zu meinem Mann. Ich habe schon meine Koffer gepackt und wollte jetzt anschließend in ein Hotel. Dein Angebot nehme ich natürlich lieber an. Darf ich jetzt zum Auto und meine Sachen holen?“ Jetzt musste ich lachen. „Natürlich. Da im Schrank sind Hemden von mir. Kannst dir ja eins überziehen. Dein Slip ist noch im Wohnzimmer. Komm geh, damit wir nachher noch etwas Zeit haben.“ Sie grinste und machte sich auf den Weg.

Nachdem ich mich geduscht hatte, war auch Gundi soweit und hatte ihr Zeug vorerst mal in ihrem Zimmer verstaut. Wir saßen wieder im Wohnzimmer. Gundi sah sich meine Bücher an und kam immer näher zu meinen DVD`s und Video`s. „Hmm“ kam es von ihr als sie meine Filme betrachtete. „Für Jugendliche unter 18 Jahren ist hier aber auch kein Zutritt!“ Lachte sie. „Nein die sollte auch besser draußen bleiben“ meinte ich grinsend. Sie zog einen Film nach dem anderen heraus und las die Inhalte der jeweiligen Filme. „Wow, kam es jetzt on Ihr, da sind aber einige Sauereien dabei.“ „Du kannst dir ja einen aussuchen und wir schauen ihn gemeinsam an.“ „He ja, gute Idee!“ Sie kam mit einem zurück. Ich sah auf die Hülle. „Den willst du wirklich sehen?“ „Ja“ Ich legte den Film ein. Der Inhalt war leicht erklärt. Eine Gruppe Schwarzer drangen in ein Mädcheninternat ein und ***igten von den Lehrerinnen bis zu den Schülerinnen alles. Gundi hatte nach kurzer Zeit schon die Finger in der Möse und wichste sich. Auch ich holte meine Steifen jetzt raus und legte Hand an.


Geschrieben

Gundi zog sich aus. Ich stellte mich jetzt vor sie hin, so das sie aber weiter auf den Film schauen konnte. Ich lies meine Shorts nach unten und wichste vor ihr. „Das hält doch kein Mensch aus. Im Fernseher ficken sie im Rudel und vor mir steht einer Live und wichst sich den Schwanz.“ „Und jetzt zu Lektion 3 meine Nutte“ sagte ich „Geh zum Fernsehgerät und
stütz dich mit den Händen auf dem Gerät ab.“ Sie ging zum Fernseher und stellte sich so wie ich ihr sagte. Da das Gerät tief stand musste sie sich bücken. Ihre Fotze war jetzt von hinten schön zu sehen. Ihr Blick viel nach wie vor auf den Bildschirm und konnte das Geschehen weiter verfolgen. Ich stellte mich hinter sie. „Schön auf den Film achten während ich dich bumse!“ Sagte ich leise zu ihr. Da ihre Fotze schon nass war, drang ich ohne widerstand in sie ein. „Wow, ja Georg besorg es mir, mach es mir so wie im Film, fick mich richtig hart und ordinär durch...“ „Halt dein Maul du Nutte“ fuhr ich sie an. „Jetzt werde ich dir zeigen wie man eine Schlampe fickt!“ Ich schaltete auf ein schnelleres Tempo um und schlug ihr kräftig mit der flachen Hand auf Arsch und Rücken. „Mein Schwanz war jetzt super hart und fickte sie kräftig. „Oh, ja, zeigs mir, mach es mit mir, jaaa... ich komme....“ Ihr Arsch bewegte sich jetzt rasend schnell. „Man ist das geil, ja ich schaue schon auf den Film, ja ich spür deinen Harten in mir oh Man, ja schneller bums mich, fick mich mach es mir......!“ Ich fickte sie weiter in dem Tempo. „Ja, zeig mir du Nutte wie es dir gefällt, schrei es raus, lass dich richtig durchficken. Ja komm mit deinem Arsch zu mir, Nutte, zeig es deinem Meister wie du es brauchst!“ Schrie ich sie an.

Meine Schläge auf ihren Körper hinterließen jetzt schon rote Flecken. „Ja, so brauch ich es,
schlag mich, schlag deine Nutte, zeig deiner Nutte wo es lang geht, gibs ihr...“ Sie schrie und ich konnte nur mehr einen Teil davon verstehen. Macht aber nichts. Ich fickte sie unverändert weiter. Der Schweiß lief mir in Strömen am Körper runter. Auch sie war jetzt nicht nur in ihrer Fotze nass. Ich drückte nochmals hart meinen Schwanz in sie und hielt inne. „Ohh ich spür ihn ganz oben, verrückt, ja das macht mich verrückt ich komme schon wieder......neiiiiiiiiin, oh ja, ist das schön, jaaaa drück zu, schlag mich.......“ Die Sau entwickelt sich. Ich konnte es nicht mehr halten. „Jetzt bekommst du deine Abkühlung. Ich schieß dir den Saft ins Loch. Ohhhh jaa jetzt, komm drück deinen Arsch zurück, jaaaa und noch mal, noch mal, jaaaaa......“ Ich spritze ihr meine ganze Ladung in ihre Ficköffnung. Mein Schwanz erschlaffte und glitt aus ihr raus. In dem Moment, als ob jemand Regie führte, war auch der geile Film zu ende. Schwer schnaufend löste ich mich von Gundi. Gundi selbst lies sich auf den Boden fallen und blieb ebenfalls schwer atmend liegen.

Nachdem wir uns beruhigt hatten, meinte ich, „Was hältst du von einer Dusche?“ „Oh ja, komm wir gehen gemeinsam.“ Als wir uns unter der Dusche erholt hatten, wickelten wir uns Badetücher um und gingen ins Wohnzimmer zurück. Beide lümmelten wir auf der Couch.
„Ich weis gar nicht was mit mir ist.“ Fing Gundi an zu reden. „Ich habe jeden Schlag und jeden Stoß genossen wie eine läufige Hündin. Ich schäme mich.“
„Du brauchst dich nicht zu schämen. Du hast mir gerade deine Neigungen offenbart, die du selbst noch nicht kanntest. Anscheinend habe ich was in dir geweckt, dass schon lange ausbrechen wollte, aber nie konnte. Du scheinst lange deine Gefühle unterdrückt zu haben.
Aber jetzt kannst du alles Ausleben. Und ich werde dir immer neue Seiten an dir zeigen!“
Ungläubig sah sie mich an. „Du wirst Sachen machen, vor du am Anfang Angst haben wirst.
Du kannst jederzeit abbrechen, allerdings musst du dann gehen.“ „Ich werde alles so tun wie du es willst.!“ Ich blickte zur Uhr. Es war jetzt kurz vor 23.00 Uhr. Führ Samstag Abend
eigentlich die richtige Zeit um noch was zu erleben. „Komm wir wollen noch raus. Zieh dich an.“ Sie wollte sich schon auf den Weg nach oben machen. „Halt, warte. Du ziehst dir ein Kleid an, dass man vorne öffnen kann. Auf Unterwäsche verzichtest du. Nur Nylonstrümpfe.
Verstanden?“ Sie grinste und ging. Ich sprang schnell in meine Jeans und stülpte mir ein T-Shirt über.


Geschrieben

Auch Gundi kam sehr schnell wieder zurück. „Wo wollen wir denn hin?“ fragte sie neugierig.
„Lass dich Überraschen. Ich habe da einige Ideen, mal sehen wo was los ist.“ Wir gingen zu meinem Auto. Sie kannte mein Wohnmobil nur von außen. Als Sie im Auto war bekam sie große Augen. „He da drin kann man ja Orgien veranstalten ohne das es jemand von außen mitbekommt. Der ist ja super!“ Ich lachte und fuhr los. Zuerst bewegte ich den Wagen Richtung Stadtgrenze. Dort standen an mehreren Plätzen Nutten. Da es sehr warm war, waren auch die Mädchen recht freizügig gekleidet. Manche sahen schon super geil aus.
„Jetzt kann ich auch verstehen warum manche Männer sich hier her bewegen. Wenn die so bumsen wie sie aussehen, dann versteh ich alles.“ Meinte sie grinsend. Wir fuhren weiter.
Ich hatte vor ihr mal die Seite der Stadt zu zeigen, sie sonst nicht sehen würde. Am nächsten Platz angekommen standen vier Bildhübsche an den Autos gelehnt. „Wow, die werden ja immer schöner und geiler.“ flüsterte sie jetzt ganz verlegen. „Hast du sie dir ganz genau angesehen?“ Wollte ich wissen. „Ja natürlich!“ „Und dir ist nichts aufgefallen?“
„Nein, was ist den mit denen?“ „Das sind Männer in Frauenkleidern. Das sind Transen!“
„Die Täuschung ist gelungen.!“ Wir fuhren weiter. Die Stadt hinaus auf die Autobahn.
An einem Rastplatz mit Toilette fuhr ich ab. „Musst du mal?“ fragte Sie. „Nein!“ sagte ich knapp. Ich sah mich um und fand auch gleich was ich suchte. Ganz vorne, wo es sehr dunkel war standen einige Autos hintereinander. Ich stellte mich dahinter. Da wir im Wohnmobil sehr hoch saßen konnten wir alles überblicken. In den Wägen 2 und 3 schaukelte es verdächtig. Wenn man genau hin sah, erblickte man ca. 1 Meter neben den Beifahrerfenstern Männer die sich gerade ihre Schwanz selbst bearbeiteten. „Aussteigen, wir sind angekommen. Lektion 3 meine Nutte. Jetzt wird es ernst.“ Sagte ich und war schon draußen. Sie stellte sich neben mich. Es kamen keine Fragen von ihr. Wir gingen zum ersten Auto vor uns. Dort saß ein einzelner Mann und sah uns an. Ich gab ihm ein Zeichen,
dass er uns folgen sollte. Wir gingen weiter zu den Männern die sich gerade die Autos näher betrachteten. Auch hier gab ich ein Zeichen.

Gundi drückte sich nah an mich. Ich flüsterte „Ich hoffe du bestehst die Prüfung!“ Wir sind am letzten Tisch und Bank auf dem Rastplatz angekommen. Hier war es unbeleuchtet, bis auf das Licht das uns der Mond beschied. „Bleib hier stehen!“ Ich ging zu den Männern.
„Das hier ist meine Schlampe. Ihr könnt wichsen und könnt sie besamen. Keine rührt die Frau an. Verstanden?“ Ich ging zurück zu Gundi. „Jetzt zieh dir dein Kleid aus, dass die Jungs sehen was sie bekommen.“ Einen kurzen Augeblick zögerte sie, zog es aber aus.
„Gib her, dass brauchst du die nächste Zeit nicht mehr.“ Es war sehr warm für die Uhrzeit.
„Jetzt leg dich auf die Bank und fang an dich zu wichsen. Lass Deine Augen offen, du sollst ja auch alles sehen.“ Sie legte sich mit dem Rücken auf die Bank und mit beiden Händen begann sie sich zu wichsen. Ich gab den Jungs ein Zeichen, dass sie jetzt kommen könnten. Sie stellten sich um Gundi und ließen die Hosen runter. Zwei von den Burschen hatten mächtige Riemen und sie standen gefährlich ab. Der dritte wahr normal Bestückt,
hatte aber auch sein Rohr Kampfbereit in der Hand. Gundi sah nun die drei wichsenden Männern ins Gesicht. „Oha,“ begann der erste, „So geil war es hier schon lange nicht mehr.
Komm du Schlampe schön brav wichsen, wir wollen sehen wenn es dir kommt. Ich spritz dir dann auch meinen Saft auf deine Titten.“ Gundi sah mich fragend an. „Ja ihr könnt auf sie spritzen, sie steht auf Besamen. Aber es langt mir keiner die Frau an!“ Alle drei nickten und wichsten was das Zeug hielt. Gundi besorgte es sich selbst und war super geil. Das machte sie richtig an.


Geschrieben

Plötzlich spürte ich eine Hand die von hinten an meinen Schwanz wollte. Ich drehte meinen Kopf und musste etwas nach unten blicken. Eine Frau mittleren Alters stand hinter mir.
„Geh etwas aus dem Licht nach hinten, dann sieht uns niemand!“ Flüsterte sie. Ich ging nach hinten ohne den Blick von Gundi und den drei Typen zu lassen. Es musste die Frau aus dem ersten Auto sein. „Mein Alter kann nicht mehr und sitzt im Auto. Er sieht uns zu“
flüsterte sie weiter. Jetzt waren wir soweit zurück das mich Gundi nicht mehr sehen konnte, ich hatte sie aber noch im Blick. Die drei redeten auf sie ein und Gundi stachelte sie anscheinend an. Die Frau hinter mir kam jetzt vor mich. „Dreh dich etwas zur Seite, du kannst dann immer noch deine Frau beobachten und mein Alter sieht was ich mit dir mache.“ Ich drehte mich etwas. Die kleine holte mir den Riemen aus der Hose und kniete sich vor mich hin. „Wenn du soweit bist, spritzt du mir bitte alles ins Gesicht!“ „O.K.“
Sie hatte sofort meinen Schwanz im Mund und blies wie eine Weltmeisterin. Die hatte es nötig. Ich sah zu ihr runter. „Ich mach dir einen Vorschlag. Öffne die Beifahrertür von eurem Auto. Leg dich auf den Schoß von deinem Alten und lass dich von hinten vögeln!“ Ich sah nochmals zu Gundi, da war noch alles im grünen Bereich. „Nein hier oder gar nicht.!“
„O.K. weiter“ Sie blies weiter. Man und die Ansicht von der wichsenden Gundi mit den drei Männern brachte mich sofort auf Hochtouren.

Ich drückte ihren Kopf mit beiden Händen auf meinen Schwanz. „Dann mal richtig los.“ und fickte sie in den Mund. „Wow, du hast es aber drauf.“ Sie blickte nach oben und grinste.
Nach kurzer Zeit war ich soweit. „He da unten ich bin so weit“ sie nahm meinen Freund
aus ihrem Mund und wichste mit der Hand weiter. Auch nicht schlecht, muss ich anerkennend zu geben. „Ja, komm du geiler engst, spritz mir ins Gesicht, komm schon, ja, jetzt.......“ Und sie molk mich weiter. Ich spritzte vier , fünf mal alles ins Gesicht. Sie hatte auf einmal ein feuchtes Tuch in der Hand und wischte meinen Schwanz ab. „Damit du keine Sauerei in deiner Hose hast.“ grinste sie und stand auf. Ihr Gesicht war von oben bis unten besamt. Sie lies mich stehen und ging zum Auto. Ich bewegt mich langsam auf meine Mannschaft vor. „Ja jetzt“ fing im gleichen Moment der erste an „nimm die Ladung du Schlampe“ schrie er und die andren zwei folgten ihm. „Ja ihr Hengste gebt mir euren Saft spritzt mich voll, ja los oder könnt ihr nicht?“ stachelte Gundi die drei noch mehr an.
Sie kam jetzt auch. Ihr Becken ging nochmals nach oben. „Wow, das ging ab. Los wichst euch lehr. Macht schon alles auf meine Titten los.....“ Die drei wichsten was das Zeug hielt.
Einer hatte sich jetzt schon verabschiedet und ging. Die anderen beiden schossen ihren
Saft jetzt auf Gundi. „Ja kommt Jungs alles“ forderte sie nochmals. Sie waren fertig und verstauten ihre Pimmel in den Hosen. Alle drei waren jetzt verschwunden und wir waren alleine.

„Hier“ und gab ihr mehrere Packungen mit feuchten Tüchern plus 2 Packungen Papiertaschentücher die ich mir im Auto eingesteckt hatte. „mach dich sauber“
Sie säuberte sich und ich warf ihr das Kleid zu. „Anziehen“ Als sie angezogen war sah sie mich fragend an. Ich ging schweigend zum Auto. Im Wohnmobil angekommen sagte ich zu ihr. „ich habe hinten eine kleine Dusche. Wasser ist noch genügend drin. Kannst dich Duschen“ Sie ging dankbar nach hinten und kam nach einigen Minuten frisch geduscht zurück. „So, Schlampe auch diese Prüfung hast du Bestanden. Du zeigst immer mehr was du kannst und wer du bist. Hat es Spaß gemacht?“
Sie grinste. „ja, wie die geilen Böcke wichsten und abgespritzt haben, super! Ich wusste bisher noch nichts von solchen Plätzen. Der ist ja eigentlich öffentlich.“ „Ja man trifft sich hier, meistens spät Abends und immer ganz hinten wo sonst um die Zeit keiner hin will.“
„Wow, war das eine geile Kiste!“ Jetzt musste ich herzhaft lachen. „Es kommt bestimmt noch besser“ sagte ich und fuhr los. „Sag mal du warst eine Zeit nicht zu sehen, was war denn da los?“ Ich wollte nicht weiter darauf eingehen und sagte nur „Ich hatte dich immer im Blickfeld, keine Angst!“ Das beruhigte sie. Ich fuhr die nächste Abfahrt von der Autobahn und lenkte mein Mobil Richtung Heimat.


Geschrieben

Zuhause angekommen beschlossen wir ins Bett zu gehen. Gundi schickte ich auf ihr Zimmer. Mit beleidigtem Gesicht trollte sie sich. Ich ging nochmals Duschen und auch ins Bett. Ich überlegte was wir Morgen unternehmen konnten und bin dabei eingeschlafen.

Sonntagmorgen. Ein herrlicher Kaffeeduft durchzieht das Haus. Aufstehen und ins Bad.
Frisch und munter, Shorts und T-Shirt an, ging ich dem Kaffeegeruch nach.
Der Geruch führte mich direkt in mein Esszimmer. Unterwegs habe ich mal auf meine Uhr gesehen. 10.00 Uhr. Christliche Zeit für Sonntag. Im Esszimmer stand alles für ein gutes Frühstück bereit. Nur Gundi sah ich nicht. Jetzt hörte ich sie kommen. Wow. So lies ich mir ein Frühstück gefallen. Warum? Sie hatte Halterlose Strümpfe an, weis, einen schwarzen Slip, mehr als durchsichtig und einen super knappen schwarzen BH, durch den man auch alles sehen konnte. MEHR NICHT! „Na aber holla, so lasse ich mir ein Frühstück gefallen. Du siehst ja zum anbeißen aus.“ Lobte ich sie. Sie stand jetzt neben mir und schenkte Kaffee ein. „Nachspeise gibt es erst nach dem Frühstück“ lachte sie „außerdem stehe ich auf Obst nach dem Frühstück. Wie ich sehe reifen in diesem Hause die Bananen sehr gut.“
Und betrachtete die Beule in meinen Shorts. Na Schlagfertig war sie ja, dass wusste ich schon vom Büro. Wir alberten noch etwas bevor ich wider mal ernst werden musste. „Ach ja, bevor ich es vergesse, deine Briefe habe ich vernichtet. Du bist am Montag wie immer im Büro. Außerdem möchte ich gerne vermeiden, dass alle mitbekommen was wir so treiben. Kann ich mich darauf verlassen?“ „Na klar Georg.“ Und das Thema war erledigt.

Es war gegen Mittag als Gundi in ihrem scharfen Outfit den Tisch abräumte. „Komm zieh dir ein Kleid drüber. Aber bitte eins das man vorne aufmachen kann!“ Enttäuscht ging sie von dannen. Ich hätte sie am liebsten gleich hier am Tisch gevögelt, aber sie musste lernen das es nicht nach ihrem Kopf ging. Ich zog mir eine leichte Leinenhose und ein Sommerhemd an. Gundi erschien wieder angezogen und schmollte noch immer. Ich ging darüber hinweg. „Komm lass uns in die nach xxxxx fahren.“ Das war die nächste Großstadt.
Wir nahmen wieder das Wohnmobil. Mein kleiner Sportwagen blieb in der Garage.
Angekommen, stellte ich den Wagen auf einem großen Parkplatz ab. Wir fuhren mit der Straßenbahn in die Innenstadt und flanierten durch die Fußgängerzone. Bei einem netten Kaffe ließen wir uns nieder und bestellten uns zwei riesen Portionen Eis. „Na Gundi, was könnten wir unternehmen?“ „Du hast doch bestimmt schon was vor, oder?“ „Na klar, lass dich überraschen.“ Ich führte sie in eine kleine Seitenstrasse. Vor einem Kino blieben wir stehen. „Hier ist die Überraschung!“ Sagte ich. „Kino?“ kam die enttäuschte Antwort. Ich musste lachen. „Na wart doch mal“ Wir gingen rein. Hier sah es schon etwas anders aus als in einem herkömmlichen Kino. Ich ging zur zweiten Türe. Dort wurde eine Luke in der Tür geöffnet. Eine ältere Dame sah mich und dann Gundi. Sie nickte und öffnete.


Geschrieben

Jetzt standen wir in einem Raum mit Tresen, links war ein großer Gang wo man am ende auch eine Leinwand sah. Dort lief bereits ein nicht Jugendfreier Film. Links und rechts waren bequeme Sitznischen aus Leder. Vor jeder Ledergarnitur, die für etwa sechs Personen gedacht war, stand ein Tisch der dezent beleuchtet war. Rechts vom Tresen war ebenfalls ein Gang, etwas schmäler, von diesem ging es in 4 weitere Türen. „Na Überraschung gelungen?“ „Was es alles gibt!“ sprach sie leise und sehr erstaunt. „Na dann wollen wir mal sehen ob schon was los ist.“ Wir gingen zum Tresen. Ich zahlte unseren Eintritt und bestellte für Gundi eine Cola und für mich ein Pils. Langsam gewöhnten sich die Augen an das schummrige Licht hier im Club. Es war tatsächlich eine Art Club mit Kino.
Schon im Kinoraum konnte man tun und lassen was man wollte. Es kamen auch nur Pärchen oder einzelne Damen hier rein. Die Damen müssen aber versichern, dass sie keinerlei finanzielles Interesse haben. Hinter den anderen 4 Türen verbargen sich die verschiedensten Spielwiesen. Man konnte sich auch ganz alleine verziehen und die Türe von außen so Kennzeichnen das keiner öffnen soll. Im Kinoraum waren drei Pärchen. Die saßen aber noch getrennt von einander. War auch verständlich, da der Club erst seit einer halben Stunde geöffnet hatte. Normalerweise ist hier Nachmittags schon einiges zu Gange. Wir unterhielten uns und sahen immer mal wieder zur Leinwand. Mittlerer weile waren außer uns schon fünf Pärchen und eine einzelne Dame im Club. Die Dame stand ebenfalls am Tresen wobei die Pärchen sich im Kinoraum verzogen hatten. Ich sah aus den Augenwinkeln wie uns die Frau beobachtete.

Es dauerte auch nicht lange und sie stellte sich zu Gundi. „Hallo ihr beiden, neu hier?“
„Ja und nein.“ Antwortete ich. „Sie ja ich nicht!“ „Aha, wir sind uns aber noch nicht begegnet?“ wollte sie wissen. „Nein ich glaube nicht.“ Sie unterhielt sich jetzt mit Gundi und ich konnte sie etwas mehr betrachten. Eine nette Figur, nicht unbedingt schlank, aber ansprechend. Die Haare waren für mich ein bisschen zu viel Blond. Ihr Busen versprach einiges und ihr Hinterteil lud gerade zu zum Ficken ein. Auch Sie hatte ein Kleid an, das durch den Gürtel die Hüften schön zur Geltung brachte. Ich wurde von Gundi angesprochen.
„ÄH Georg,“ fing sie an „Michi ich meine Michaela hier möchte sich gerne ungestört mit uns unterhalten.“ „Na ich habe nichts dagegen, wo wollen wir den hin?“ „Ich gehe vor!“ Vernahm ich unsere neue Bekannte. Wir nahmen unsere Getränke mit und gingen Michi nach. Sie blieb vor dem letztem Zimmer stehen. Es war noch frei. Sie öffnete und holte sich von innen ein kleines Schild. „BITTE NICHT STÖHREN“ Stand drauf. Man konnte es in dem schlechten Licht gut Lesen, weil man es unter einer kleinen Lampe anbrachte. Jetzt kam keiner mehr in das Zimmer. Man achtete auch vom Tresen darauf das niemand gestört wurde.

Herrje wo sind wir den hier. In diesem Zimmer war ich auch noch nicht. Da unsere Augen schon an spärliches Licht gewöhnt waren konnte ich also in Ruhe alles betrachten. Hier waren an der Wand zwei Kreuze befestigt. Es hingen von der Decke jede Menge Ketten und Zubehör. Auch lag auf einer Ablage am Rand unheimlich viel Spielzeug. Eine Doppelliege oder sollte ich sagen ein riesiger OP-Tisch war genau in der Mitte. An der anderen Wand hingen Peitschen in den verschiedensten Ausführungen. Es lagen überall Kerzen. Es scheint ich war in einem ganz besonderen Spielzimmer gelandet. Bei genauerer Betrachtung stellte ich fest, dass im Zimmer kein einziges Fenster war. Auch die Wände waren mit speziellen Material gepolstert. Mir wurde klar, dass es dafür nur einen Grund gab. Schreie sollte nicht nach außen dringen. Mal was neues, dachte ich, und wartete jetzt eigentlich das Michi die Initiative übernahm. Und sie fing auch an. „Ich habe diesen Raum für zwei Stunden ab jetzt. Wir können hier alles machen was wir wollen. Nach zwei Stunden wird eine kleine rote Lampe blinken, und wir müssen das Zimmer innerhalb 10 Minuten verlassen. Sollten wir nicht rauskommen, wird die Eingangstüre geöffnet und wir werden geholt. Das ist eine Sicherheitsvorkehrung, damit hier nichts schlimmes passieren kann.“ Mir war gar nicht mehr so wohl. Mal sehen was sie noch vor hatte. „Ich bin Geschäftsfrau und komme ab und an hier mal rein. Ich bin eigentlich aus xxxxx.“ Das war so 600 KM entfernt. Sie fuhr weiter. „Hier kann ich, wenn die richtigen Leute mitmachen meine Lust ausleben.“ So nun wussten wir schon etwas mehr. „Nun aber mal im Klartext,“ sagte ich, „Wie soll es denn jetzt weitergehen. Wo wir hier sind haben wir ja schon realisiert!“ „Gut ich sehe ich brauche euch das nicht mehr zu erklären. Zunächst, erlaubt ist hier alles bis auf NS und KV. Auch dürfen niemanden Verletzungen beigebracht werden die Bluten oder zu körperlichen Schäden führen. Anschießend ziehen sich alle an und gehen. Es wird außerhalb des Raums kein Wort darüber gesprochen. So nun könnt ihr entscheiden ob ihr mit dabei seid.“


Geschrieben

Das ganze dauerte jetzt 5 Minuten. Wir hatten also noch die 2 Stunden fast ganz zur Verfügung. Ich sah Gundi an. „ja wir sind mit dabei und mit den Forderungen einverstanden“ Entschied ich. „O.K. dann wollen wir uns mal frei machen.“ Gundi und ich zogen uns aus. Michi sah uns zu. „Alles“ rief sie. Mir schwante schlimmes, aber ich hatte zugestimmt. Jetzt waren wir nackt. Michi fing jetzt an ihr Kleid zu öffnen. Sie stand jetzt im BH und Slip vor uns. „Ich will“ fing sie wieder an, dass du Georg der Meister von uns beiden bist. Du darfst ab jetzt bestimmen was wir machen müssen. Der Krug schien an mir vorüber gegangen zu sein. Die Schlampe wollte bestraft werden und um nicht alleine zu sein musste Gundi mit herhalten. Das war kein Problem für mich. „Dann mal los. Ihr beiden Schlampen sprecht erst wieder wenn ihr gefragt werdet. Jeder Satz endet mit „MEISTER“.
Habt ihr das verstanden?“ „Ja, Meister“ sprachen beide gleichzeitig. Ich ging zum ersten Kreuz und zeigte auf Michi. Sie kam. Mach deine Titten frei und zieh den Nuttigen Slip aus.“
Sie machte sich jetzt kpl. frei und stand bei mir. „Leg dich auf den Boden. Mit dem Bauch.“
Sie legte sich sofort hin. „Jetzt fahr mit deine Zunge über meine Füße.“ Ein herrliches Gefühl. Sie fuhr abwechselnd links und rechts mit ihrer Zunge quer über meine Füße.
„Jetzt mit der Zunge am rechen Bein hoch. Am Knie bleibst du.“ Sie leckte mir das rechte Bein und am Knie blieb sie. Ich rief Gundi. „Komm her Schlampe und bring das Halsband da mit. Ja das mit der langen Kette.“ Sie kam und sah mich an. „Leg es der Schlampe um.“
Gundi brachte das Halsband aus Leder an Michi an und hielt die Kette in der Hand.

„Jetzt bist du eine Hündin, eine läufige Hündin, die ich fertig machen werde. Du wirst jetzt auf allen vieren hier durchs Zimmer kriechen und zehn mal sagen >Ich bin eine läufige Hündin, bitte fickt mich in alle Löcher<. Los. Und du“ ich sah zu Gundi „wirst sie an der Leine führen , aber eng, damit sie auch das Halsband spürt!“ Gundi nahm die Kette jetzt kurz und führte Michi neben sich wie eine Schäferhündin. Michi wiederholte den Satz. Jetzt war sie bei fünf. ich griff mir eine Reitgerte und stellte mich in die Mitte des Raums.
Der erste Schlag traf Gundi. „au“ wollte sie sagen, biss sich aber sofort auf die Lippen. „Nimm sie kürzer.“ Gundi zog etwas an der Kette was ein leichtes Würgen von Michi hervor rief. Sie war bei zehn angelangt. „Los zieh sie nach oben“ Gundi zog an der Kette und Michi stand jetzt. „Zum Kreuz mit ihr“ Beide gingen zu den Kreuzen. Ich stellte Michi mit dem Rücken vor das erste Kreuz und legte ihr die herunterhängenden Ketten an. Mit den Armen nach oben war sie schon mal fest. „Komm her Nutte“ fuhr ich Gundi an. Sie kam. Nimm ihr jetzt das Halsband ab und lege es wieder zurück. Sie stand sofort wieder neben mir.
Knie dich hin und mach ihr die Fußgelenke am Kreuz fest. Michi stand jetzt mit weitgespreizten Beinen, befestigt, am Kreuz. Ich hatte die Gerte immer noch in der Hand.

Mit dem Ende der Gerte fuhr ich an ihren Titten entlang. Sie schloss die Augen. Es tat ihr gut. Jetzt an ihren Warzenhöfen. Die Nippel standen sofort ab. „Hab ich dir erlaubt das du geil wirst Schlampe?“ „Nein Meister“ kam die Antwort. „Und trotzdem bist du geil?“ „Ja Meister“ „Das du jetzt bestraft werden musst, ist dir doch klar?“ „Ja, Meister“ „Ich erlaube dir zu schreien wenn du musst!“ „Danke Meister“ Ich hob die Gerte und schlug ihr fest auf die Nippel. Erst rechts und dann links. Zwei laute Schreie kamen von Michi. „Und was sagt man?“ „Danke Meister“
„Gundi aufpassen, du lernst wieder etwas dazu!“ „Ja, Meister“ sagte sie artig. Ich ging zu Gundi. „Stell dich genauso hin wie die Schlampe hier.“ Gundi sah mich beängstigend an.
Aber sie stand jetzt mit gespreizten Beinen und Arme nach oben am Kreuz. Ich befestigte die Ketten und Bänder. Auch sie war machtlos. Mein Schwanz zeigte nunmehr steil nach oben. Beide Nutten blickten den Säbel an und hatten dabei einen gewissen Glanz in den Augen. „Dazu“ ich zeigte auf mein Fickgerät „kommen wir später ihr Nutten“ lies ich sie wissen. Ich ging zum Tisch mit den anderen Utensilien. „Hmm, ja das könnte passen“
Ich nahm mir als erstes ein Seil. Schön weich. Und ging damit zu Gundi. Ohne einen Kommentar fing ich an ihr Titten fest abzubinden. Nach kurzer Zeit wurden sie rot. Ihre Nippel standen steil ab. „Auch du bist geil ohne Erlaubnis?“ „Ja, Meister“ „Wie lautet die Strafe?“ Wollte ich wissen. „Zwei hieb auf die Nippel, Meister“ „Ja, gut, wenn du das willst. Auch du darfst schreien!“ „Ja, Meister“ ich nahm die Gerte und schlug zweimal auf ihre Nippel. Auch hier zwei laute Schreie und tränen vor Schmerzen in den Augen. „Danke Meister“ würgte sie hervor. Es musste höllisch wehgetan haben mit den abgebundenen Titten. Mit dem zweiten Seil band ich auch die Titten von Michi ab. Da beide senkrecht am Kreuz standen lies ich die Ketten der Arme ein gutes Stück ab. Jetzt waren sie vorgebeugt und ihre Titten hingen schön nach unten.


Geschrieben

Ich holte mir Klammern mit leichten Gewichten. Die ersten setzte ich bei Michi an. „Hmmm...“ kam ein wohliges knurren. Das gefällt ich. Na sie sollte ja auch was davon haben. Gundi schaute ängstlich zu. Aber es nützte nichts. Ich befestigte auch an Ihren Titten die Klammern. „Auuuu, nein..“ Sie wusste das ich das nicht durchgehen lassen konnte. Da ich jetzt an ihre Rücken kam wollte ich sie dort bestrafen. Ich hatte die Gerte wieder in der Hand. „Mitzählen“ rief ich zu ihr. „eins“ und ich schlug nochmals zu „zwei“..... „zehn“. Jetzt brauchte sie vorab nichts mehr. Ich stellte mich wieder zu Michi. „Na jetzt wollen wir mal sehen wie geil unsere neue Freundin wirklich ist. Und was sie alles verträgt.“ Ich griff ihr brutal an die Fotze. „Oho, die ist ja nass wie ein Badeweiher.“
Ich suchte mir einen Ersatzbefriediger aus und stülpte ein Kondom drüber. Sicher ist sicher.

Der Gummiprügel war nicht von schlechten Eltern. „So du Sau, jetzt wollen wir mal sehen was du alles aushältst!“ Ich steckte ihr den Schwanz an den Fotzeneingang. „Du darfst mich jetzt bitten dich zu ficken!“ „Bitte ficken sie mich jetzt Meister!“ „Na aber gerne doch“
Und rammte ihr den Schwanzersatz in die Fotze. „Du darfst dich jetzt ruhig äußern. Wir hören gerne wie es dir gefällt!“ „Danke Meister“ ich fickte sie ganz langsam. „hmmm ja,
ficken ist gut, ja ich will gefickt werden, oh verflucht ficken,.....“ kam es jetzt leise von ihr.
Ihre Titten bewegten sich im Takt mit den Gewichten. Ihr Becken versuchte immer wieder den Schwanz ganz in sich aufzunehmen. Ich zog ihn aber jedes Mal wieder raus. „Oh ja mir kommt es zum erstenmal.... ja.....“ Jetzt zog ich den Schwanz aus ihr. „Kommen ist nicht!“
Nach kurzer Zeit hatte sie sich beruhigt. Ich nahm den beiden jetzt die Klammern wieder ab. Auch ihre Titten befreite ich. So ihr Nutten, jetzt will ich auch meinen Spaß haben. Wir gehen zum ficken über. Ich zog die beiden Ketten wieder an, damit sie gerade standen.

Zwei Stühle die im Raum waren stellte ich nebeneinander. Ich machte zuerst Gundi frei.
„Los Nutte geh rüber zu der Sau und mache sie auch frei.“ Beide standen jetzt befreit vor mir. „Kniet euch vor die Stühle und legt eure Titten auf die Sitzflächen. Sie knieten sich und
ihre Ärsche waren jetzt in der richtigen Fickstellung. Ich ging wieder zu den Spielsachen und suchte mir 2 kleinere und 2 größere Fickprügel raus. Alle vier versah ich mit Kondomen.
Jeweils einen kleinen und einen großen legte ich auf die Stühle, neben meine Fickschlampen. Das wird ein riesen Spaß. Die kleineren waren mit Batterie betrieb. Gut sie sollen es auskosten. Ich stellte mich hinter Michi. Ging etwas in die Knie und zog ihr die Arschbacken auseinander. Ich Spuckte kräftig auf ihre Rosette. „So du läufige Hündin, in alle Löcher wolltest du gefickt werden. Jetzt ist es soweit. Und ich will keinen Ton hören. Ihr könnt euer Gestöhne für euch behalten. Soweit alles klar. „Ja Meister“ kam es von beiden.

Michi schob ich langsam den kleineren Schwanz in ihren süßen Arsch. Der war wie zum ficken gemacht. Ganz langsam rein und wieder raus. Jetzt steckte ich in tiefer rein. Es war nur mehr der Ansatz zu sehen. Ich merkte wie ein Ruck durch ihren Körper ging und ihr Arsch noch oben drückte. Sofort schlug ich mit der flachen Hand auf ihren Arsch. „Unten bleiben!“ Die wollte sich doch tatsächlich selber ficken. Ich stellte jetzt den kleinen Motor an. Ein leises Summen war zu hören. Ich griff an ihren Hintern, ja das vibrieren konnte man spüren. Ich kniete mich jetzt hinter sie. „Beine auseinander!“ herrschte ich sie an. So jetzt.
Nass war sie immer noch oder schon wieder? Ich griff meinen Schwanz und setzte ihn an die Fotze von Michi. Ganz langsam drückte ich meinen Knüppel in sie. Und genauso langsam fuhr ich wieder zurück. So fickte ich die Schlampe eine ganze weile. Jedes mal wenn sie die Initiative ergreifen wollte, bekam sie wieder einen Schlag aufs Hinterteil.
Jetzt zog ich ihr meinen raus und steckte ihr ohne Vorwarnung den zweiten Gummischwanz rein. „Und schön so bleiben. Ist bestimmt geil, wenn der kleine im Arsch vibriert und den großen mit schwingen lässt.“


Geschrieben

Ich begab mich zu Gundi. Sie hatte die Beine schon auseinander genommen. „Braves Mädchen, dafür wirst du auch belohnt.“ Ich schlug ihr sofort auf den Arsch. Kniete mich hinter sie und führte meinen Prügel an ihr Loch. „Was willst du jetzt?“ „Gefickt werden, Meister!“ „Natürlich Schlampe!“ ich steckte ihr meinen Schwanz tief ins Loch. Ich fickte sie langsam und bedächtig weiter. Mit einer Hand holte ich mir den kleinen Schwanz vom Stuhl und stellte schon mal den Motor an. Ich zog ihr während ich sie weiterfickte die Arschbacken auseinander. Mit etwas Spucke feuchtete ich ihre Rosette an und steckte ihr den bereits laufenden Schwanz in den Arsch. Ganz rein und dort lies ich ihn auch. Nach einigen Minuten war wieder ein Stellungswechsel fällig. Gundi steckte ich auch einen Schwanz in das von mir freigemachte Loch und ging wieder zu Michi. Das spiel wiederholte ich einige Male. „So nun aufstehen, die Gummischwänze bleiben in den Löchern. Legt euch mit dem Rücken auf die Liege und lasst eure Beine gespreizt nach unten hängen.“
Sie bewegten sich langsam und vorsichtig auf die Liege zu. Ihre Ersatzschwänze hatten sie beide noch in ihren Löchern. Jetzt lagen sie endlich so wie ich sie haben wollte.

Ich stellte mich vor die beiden. Die Löcher lagen genau in Schwanzhöhe. Gut. „Ihr dürft euch jetzt wieder bewegen und sprechen. Aber liegen bleiben.“ Zuerst war Gundi dran. Ich nahm ihr den Gummischwanz aus der Fotze und steckte meinen rein. „Ohh ja endlich, jaa....“ „Michi lang an ihre Titten und bring die mal etwas auf Vordermann. Aber nicht zu zärtlich. Sie verträgt schon was. Küsst euch und steckt euch die Zungen in den Mund!“
Was die beiden sofort taten. Ich fickte jetzt Gundi hart. Ich wurde schneller. Nein, noch nicht kommen, die andere will ja auch noch. Ich zog meinen Schwanz raus und steckte den Ersatz wieder rein. Jetzt ging ich zu Michi. „Gundi nimm ebenfalls ihre Titten, und weiter Küssen.“ Ich zog den Ersatz aus Michi und steckte meinen rein. Richtig geil, mit dem anderen Teil in ihrem Arsch. Das vibrieren machte mich richtig geil. Ich hielt das noch einige Minuten aus, dann wollte ich nur mehr Abspritzen. Ich griff zu Gundi und holte ihr das Gummiteil aus der Fotze. „Hinknien, los mach schon.“ Jetzt den Schwanz aus Michi.
„Knie dich neben sie!“ Beide waren jetzt vor mir und sahen mich an. „Los teilt euch meinen Schwanz und blast ihn mir richtig. Saugt ihn aus!“ Jetzt konnte man die beiden nicht mehr halten. Wenn eine den Schwanz im Mund hatte, so nahm sich die andere meinen Sack und
hatte die Eier abwechselnd im Mund. Junge das konnte nicht gut gehen. Ich spritzte sie ohne Vorwarnung an. Ich hatte auch den Überblick verloren, wer jetzt gerade den Schwanz im Mund hatte. Ich hörte nur Michi „Komm lass mir auch was vom Saft, ich will auch was davon haben...“ „Hier mach weiter und lass mich an die Eier...“ hörte ich jetzt Gundi schreien. „Ohh mir kommt es auch, auuu ist das geil und den Vibrator im Arsch....“ Beide kamen mit mir. Sie saugten noch eine ganze Weile an meinem Schwanz und küssten sich immer wieder. Gegenseitig schleckten sie sich den Schleim von ihren Titten. Ich setzte mich ebenfalls auf den Boden. Als wir uns einigermaßen beruhigt hatten, wollte ich von Michi wissen, ob es so in ihrem Sinne war. „Ganz toll, vielleicht sieht man sich mal wieder.
Bitte keine fragen nach Telefonnummern oder Adressen. Das bringt nichts. Ich spreche da aus Erfahrung. Das muss spontan kommen.“ Und wie ich jetzt merkte waren wir keine Minute zu früh fertig. Die rote Lampe blinkte. Wir zogen uns an und gingen aus dem Zimmer. Michi verlies sofort den Club. Wir stellten uns noch an die Theke und tranken noch ein Bier zusammen.


Geschrieben

Ich dachte nochmals an die vergangenen zwei Stunden. Mensch wie schnell bei einer solchen geilen Nummer doch die Zeit vergeht. Gundi war still und schlürfte an ihrem Bier. Ich sah auf die Uhr. Wir hatten immer noch Nachmittags und trotzdem schon jede Menge erlebt. Jetzt legte Gundi den Kopf an meine Schulter. „He Georg, das war super geil. Ich bin so froh dich jetzt so zu kennen. Wenn ich nur an alles von vorhin zurück denke werde ich schon wieder nass.“ „Fang hier bloß nicht an der Theke an zu wichsen!“ Neckte ich sie lachend. „Nein, nein erst wenn du sagst das ich es machen soll, so wie Gestern Nacht vor den vielen Männern!“ Grinste sie zurück. Ich sah mich im Kino um. Es hatte sich gefüllt und einige Pärchen sind sich auch schon näher gekommen. „Komm wir gehen auch, der Tag ist noch jung und mir wird schon noch was einfallen.“ Sagte ich zu Gundi und wir brachen auf.

Wir fuhren wieder zum Wohnmobil zurück. Ich fuhr Richtung Heimat. Wir waren jetzt aus der Stadt auf einer Landstrasse. Ich wusste hier einen Privatclub. Da es Sonntag war, waren mit Sicherheit nur Pärchen anwesend. Aber um mich zu vergewissern, rief ich den Besitzer an. Ich kannte ihn sehr gut,
wir gingen zusammen in die gleiche Schule. „He Ludwig, hier Georg. Wie geht es dir altes Haus.“ Es folgten die üblichen Floskeln. „Sag mal wie schaut es den bei dir und deiner Freundin im Club aus? Habt ihr Herrenüberschuss. Was nur Pärchen und einige Damen solo. Ja, verständlich Sonntag, da müssen die Herren zu Hause bleiben. Hör mal ich komme in Begleitung, ist dir das recht. Dürfen wir kommen. O.K. bis in einer halben Stunde.“ Ich legte auf. „So der Abend währe gerettet. Wir gehen jetzt in einen Privatclub. Hier sind nur Leute vorher auf Herz und Nieren geprüft wurden. Keine Spinner. Da heute Sonntag ist, sind auch keine Soloherren im Club. Er ist anscheinend gut besucht.“

Als wir ankamen, staunte Gundi nicht schlecht. „Hier bin ich doch schon hundertmal vorbeigefahren. Das sind doch alles Privathäuser.“ „Ja und deswegen stellen wir unser Auto auch etwas abseits ab, damit Ludwig und Andrea keine Schwierigkeiten bekommen.“ Wir stellten das Auto ab und gingen die 200 Meter zu Fuß zurück. Ich klingelte. Andrea viel mir gleich um den Hals. „Hallo Georg, schön dich mal wieder im Club zu sehen.“ „Hallo Andrea,“ begrüßte ich sie ebenfalls, „hier meine Begleitung ist die Gundi.“ Auch Gundi wurde aufs herzlichste begrüßt. „Ludwig ist drin. Georg du kennst dich ja aus. Ich muss dir nichts erklären. Wirst du deiner Begleitung alles erklären?“ „Na klar, geh ruhig wieder rein.“
Wir waren jetzt im zweiten Raum. Dem sogenannten Umkleideraum. „So hier sind Verschließbare Ablagefächer. Du kannst dein Kleid und deine Wertsachen hier ablegen. Schuhe bitte davor stellen.“
Wir zogen uns bis auf die Unterwäsche aus. „Hier stehen Latschen rum. Keine Angst die werden jedes Mal sauber gemacht. Und hier hinten sind Handtücher.“ Wir zogen uns die Latschen an und nahmen jeder ein kleines und ein großes Handtuch. „Komm auf dem Weg zur Dusche zeige ich dir alles. Wir gingen die verschiedensten Räume ab und ich erklärte ihr alles. In einigen Räumen war man schon fleißig zu Gange. Ich zog sie weiter. „Das kommt später!“ Wir duschten und gingen in den Aufenthaltsraum bzw. Bar. Wir begrüßten meinen alten Kumpel Ludwig und setzten uns an die Bar.
„Kommt trinkt was!“ Ich bestellte mir jetzt auch eine Cola genau so wie Gundi.


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