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Der Trauzeuge


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Geschrieben

Der Trauzeuge
Alles begann damit, dass Jens an einem Dienstag zu mir kam, um „Nip Tuck“ mit mir zu schauen, wie es eigentlich jeden Dienstag war. Um 21:15 Uhr begann die Serie über zwei charakterlich völlig verschiedene Schönheitschirurgen. In dieser Folge betrog der eine Arzt seine Ehefrau und der Andere schlief mit jeder Frau, die eine Modelfigur hatte und nicht bei drei auf dem Baum war.
Nebenher unterhielten Jens und ich uns und tranken eine Flasche Wein. Wir unterhielten uns, über die Frauenwahl des Arztes, der alles nahm und kamen darüber auf das Thema, welche Sorte Frau unserem Geschmack entsprechen würde. Das ich bi bin, ist für Jens schon lange kein Geheimnis mehr. Das Gespräch wurde letztendlich so interessant, dass wir von unserer Serie nichts mehr mitbekamen und die Flasche Wein schneller geleert war, als uns lieb war. Mir fiel ein, dass in unserer Bar auch noch eine Flasche Wein stand. Diese wurde dann natürlich prompt geköpft. Unser Gespräch vertiefte sich immer weiter. Nebenher lief im Fernseher unsere zweite Serie „Monk“ fast unbeachtet vor sich in. Auch die nachfolgenden Sendungen fanden bei uns kein Gehör. Irgendwann stellten wir fest, das „Nip Tuck“ wiederholt wurde und da wir beim ersten Mal nicht wirklich was davon mitbekommen haben, beschlossen wir die Wiederholung aufmerksam zu verfolgen. Doch daraus wurde nichts. Als der besagte Arzt wieder eine sehr attraktive Frau für äußerst intensiven Sex gewann, schien die erotische Stimmung überzuspringen.
Kurze Zeit später fanden wir uns küssender Weise auf der Couch wieder. Zeitgleich flogen unsere Gedanken zu dir und wir hielten beschämt und erschrocken inne. Doch die Erotik war stärker. Wir küssten uns weiter. Vorsichtig berührten sich unsere Zungen und die Hände ertasteten noch viel vorsichtiger und doch sehr zärtlich den Oberkörper des jeweils anderen. Langsam wanderten Jens Hände an der Seite meines Oberkörpers auf und ab. Zitternd vor Erregung tasteten sich seine sanften Hände zu meinem Busen vor. Erst auf dann unter dem T-Shirt. Ich genoss seine Zärtlichkeit und die Vorsicht, mit der er vorging. Auch meine Hände wanderten an ihm hoch und runter am Oberkörper. Dann auf dem Oberschenkel hin und her. Am intensiver werden seines Zitterns merkte ich, dass es ihn immer mehr erregte. Daraufhin wurde ich mutiger und ließ meine Hand in seinen Schritt gleiten. Sein Schwanz war schon hart und dick. Als ich meine Hand auf ihn legte, stöhnte Jens ganz leise auf und begann schwerer zu atmen. Er zog mir das T-Shirt und den BH aus und betrachtete meine Titten mit den harten Brustwarzen. Sie gefielen ihm und er konnte gar nicht mehr aufhören sie zu zärtlich zu streicheln und zu kneten. Nach einer Weile zog ich ihm auch sein T-Shirt aus. Unsere Küsse wurden intensiver und zärtlicher. Die Stimmung war mittlerweile brennend heiß. Seine Hand suchte nun auch den Weg zu meiner heißen und nassen Fotze. Als sie dort ankam, lief mir ein heißkalter Schauer den Rücken runter. Ich beugte mich über ihn und öffnete langsam und bedächtig seine Hose, die zu reißen drohte, weil sein Schwanz scheinbar nicht mehr genug Platz darin fand. Als er seine Hose aushatte, musste auch mich von meiner Hose und gleichzeitig meinem String trennen. Seine Finger glitten durch meine nasse Fotze und stimulierten sie noch mehr. Ich wollte platzen, so erregt war ich. Er entledigte sich nun freiwillig seines Slips, worauf mich ein praller und steifer Schwanz erwartete. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und fing an selbigen mit meinen Lippen und meiner Zunge zu liebkosen. Es gefiel Jens, denn er streichelte meinen Kopf, ohne ihn dabei auf seinen Schwanz zu drücken. Er stöhnte nun etwas lauter und atmete immer schwerer. Als ich genug davon hatte, seinen Schwanz zu blasen, legte ich mich demonstrativ zurück und wir küssten uns wieder. In dem Moment übernahm er sozusagen die Führung und küsste mich am ganzen Körper. Angefangen an den Ohrläppchen, glitt seine Zunge am Hals runter zu meinen Titten und umkreisten zärtlich meine Brustwarzen. Ich konnte es kaum abwarten, dass diese Zunge zwischen meine Beine und hin zu meiner Fotze kam. Als es endlich soweit war, öffnete ich bereitwillig die Beine und genoss nur noch. Ich wünschte mir, dieser Moment würde ewig dauern. Seine Zunge spielte mit meinem Kitzler, umwanderte meine Schamlippen und ging zurück zum Kitzler. Es war berauschend. Der zusätzliche Einfluss des Alkohols tat sein Übriges. Er leckte meine Fotze und meinen Kitzler bis ich meinen ersten Orgasmus hatte. Dann sagte er bestimmend, aber ohne zu befehlen, ich solle mich auf sein Gesicht setzen, da er mich noch weiter lecken wollte. Dies lies ich mir natürlich kein zweites Mal sagen und gehorchte ohne auch nur den leisesten Ansatz von Widerworten. Ich setzte mich direkt auf seinen Mund, sodass er zärtlich meinen noch zuckenden Kitzler küssen konnte. Nachdem ich mich kurz beruhigen durfte, fing er wieder an meine tropfende Fotze zu lecken und schluckte meinen Saft. Wieder spürte ich seine Zunge bis zum Orgasmus, der meinen ganzen Körper zum erbeben brachte. Als ich grade vor Erschöpfung zusammensinken wollte, packte er mich, drehte mich auf den Rücken und zwang mich, mich hinzulegen. Ich tat dies und er öffnete streichelnd meine Schenkel. Da meine Fotze mittlerweile wieder etwas trocken war, lies Jens ein paar Tropfen Öl auf meinen Venushügel fallen und verteilte dies dann sanft in meine Fotze. Sein noch immer harter Schwanz suchte sich nun seinen Weg in mein Innerstes. Langsam und vorsichtig drang er immer tiefer in mich ein. Einmal langsam rein und wieder raus. Dann schneller und immer schneller. Die Erotik ging ihrem Höhepunkt entgegen. Er stieß mich sanft und doch beherrschend, während seine Zunge sich weiterhin um meine Nippel kümmerte. Kurz bevor ich ein weiteres Mal kommen wollte, zog er seinen Schwanz aus mir raus und verlangte nach einer Zigarettenpause. Widerwillig stimmte ich zu und wir rauchten eine zur kurzzeitigen Entspannung. Als wir aufgeraucht hatten, fingen wir wieder ganz langsam an uns zu küssen und zu streicheln. Die Episode des Blasens und Leckens übersprangen wir diesmal und ich setzte mich auf ihn. Ich begann ihn zu reiten. Auch erst langsam und vorsichtig, dann immer heftiger. Ich ließ seinen Schwanz immer tiefer in mich gleiten und schwang meine Hüfte. Ich ritt ihn so energisch, dass selbst ich zu schwitzen begann. Während dessen hielten seine Hände die ganze Zeit meine prallen Titten und kneteten sie. Ab und zu zog er mich an sich, womit er mir signalisierte ich sollte etwas langsamer machen. Doch gnadenlos, wie ich sein kann setzte ich mich nur Sekunden später wieder auf und ritt erbarmungslos weiter. Nach etwa einer halben Stunde war diesmal ich es, die nach einer Pause und etwas zu trinken bettelte. Wir legten also noch mal eine Zigaretten- und Trinkpause ein, bevor er mich dann abschließend noch mal von hinten in die Fotze fickte. Wieder erst langsam und dann immer schneller, tiefer und heftiger. Und mit je intensiver er zustieß, desto lauter wurde sein Stöhnen. Ich konnte mich kaum noch halten und wollte explodieren vor Erregung, als er plötzlich inne hielt und nun nur noch schnelle Stöße ganz tief in meine Fotze hinlegte. Es dauerte von da an nicht mehr lange, bis wir zeitgleich zum Höhepunkt kamen und erschöpft zusammen sackten. Zur gegenseitigen Beruhigung von dieser anstrengenden, aber sehr schönen Aktivität, kuschelten wir von nun an noch ein wenig, bis er erschrocken feststellte, dass es doch schon sehr früh war. Daraufhin zog er sich an, gab mir noch einen Abschiedskuss und fuhr nach Hause.


Geschrieben

Kurz, aber sehr gut geschrieben.

Weiter machen!


  • 5 Wochen später...
Geschrieben

Kann mich unserem Schlumpfpapa nur anschließen. Einfach schön. Nicht zu lang nicht zu kurz, gerade richtig.


Geschrieben

Man kann nur hoffen, dass noch mehrere Geschichten (oder wahre Gegebenheiten) folgen. Einfach klasse.


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