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Spontan in Wien


Ge****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

copyright bei mir 2005

Spontaner Flug nach Wien

Den ganzen Nachmittag habe ich an dem heißen Tag (ich hatte Urlaub) im Chat gehangen und mit netten Leuten gechattet. Ab ca. 13.00 Uhr war ich in einem Privatchat mit Ursula aus wien. Eine wirklich nette Person, die haargenau auf die versauten Tastenspiel stand wie ich. Ich saß zu Hause und hatte lediglich eine boxershorts an aufgrund der Hitze. Und unsere Gesprächsthemen kühlten mich auch nicht gerade ab. Wir trieben es in allen Stellungen und an allen möglichen Orten. Am Ende telefonierten wir auch zusammen und Ursula hielt ihren Telefonhörer beim Masturbieren so, dass ich das schmatzende Geräusch hären konnte das ihre Finger machten, wenn sie sie in ihre Spalte schob und wieder herausziog. Irgendwann sagte ich spontan zu ihr: Du wenn Du mir jetzt sagst wie ich zu Dir komme—ich bin schon unterwegs! Sie sagte mir ihre Adresse in Wien und dachte wohl nicht dass ich ernst machen würde. Während wir noch dabei waren uns wieder heiss zu tippen organisierte ich über Telefon und Kreditkarte einen Flug nach Wien. Glücklicherweise gin noch ein Flieger von Düsseldorf nach Wien um 17.30 Uhr. Ich tippte ihr meine Landezeit in den Chat. Sie staunte nicht schlecht und fragte: Echt? Ich hole Dich ab. Ich beschrieb mich (Photo hatte ich keins) und wir vereinbarten dass sie an der Information in der zentralhalle auf mich warten solle. Ich packte ein paar Sachen zusammen zum Wechsen und einen Waschbeutel und 20 min. spaäter sas ich iom Auto zum Flughafen. Mir ging der ganze nachmittag nicht aus dem Kopf und bereits im Auto hatte ich wieder einen Mordssteifen.

Am Flughafen angekommen checkte ich ein und ab ging die Post. Nach ca. 1,5 Std. Flug landete ich in Wien. Hier war ebenso schönes Wetter-es war warm und es ging ein leichter warmer Wind. Ich ging schnurstracks in den Wartebereich zur zentralen Information und suchte den Counter nach einer weiblichen zu Ursulas Beschreibung passenden Person ab. Sofort hatte ich sie identifiziert. Sie war blond mit relattiv kurzen Haaren, relativ klein, schlank und recht hübsch. Sie erkannte mich auch sofort und lächelte mich an. Wir waren beide etwas peinlich berührt. Und so sagten wir zunächst nichts als wir zum auto liefen. Plötzlich brach Ursula das Schweigen und sagte: Also jetzt bist Du da. Fliegst einmal quer durch Europa nur um mit mir zu vögeln. Ich grinste sie an und sagte: Nur?? Und nur einmal? Sie drehte sich flugs zu mir, presste sich an mich und sagte: Bis wir nicht mehr können!!! Dabei faste sie mit ihrer freien Hand zwischen meine Beine und massierte zärtlich die Beule in meiner Hose—Olala fügte sie hinzu. Wir beeilten uns zum Auto zu kommen stiegen ein und fuhren los. Nach kurzer Fahrt sagte Ursula: Willst Du wissen wie ich mich freue? Ch nickte. Sie fasste unter ihren Rock. Ich konnte sehen dass sie kein Höschen trug. Sie fuhr sich mit zwei fingern durch die blond behaarte Spalte und hielt mr die Finger anschließend unter die Nase. Es war herrlich. Ihre Möse war anscheinend klatschnass- ihre Fionger glänzten und sie rochen herrlich nach gepflegter aber extrenm erregter Muschi. Ich sagte: ich will Dich sofort lecken! Ursula lenkte ihr Auto an den Strassenrand vor ein Kaufhaus. Wir sperrten ab und gingen in das Kaufhaus. In der Damenabteilung zog mich Ursula in eine der Umkleidekabinen. Sie war sehr groß und komfortabel da es ein vornehmes kaufhaus war. Wir rissen uns gegenseitig die Kleider vom Leib bis wir beide splitternackt waren. Wir zitterten beide vor Erregung. Zunächst küssten wir uns und umklammerten uns dabei. Wir streichelten unsere Rücken und die Pos gegenseitig. Dann drehte ich Ursula um sodass sie vor mir stand.. Ich küsste ihren Hals und ihren Nacken. Dann wanderte mein Mund ihren Rücken hinunter. Ich gelangete an ihren Po und ich küsste zärtlich ihre Pobacken während ich mich hinter sie kniete. Sie stellte leicht ihre Beine auseinander um mir zu zeigen was sie nun gerne hätte. Meine Zunge wanderte zwischen ihre Pobacken. Ich schmeckte und roch ihren intensiven Pogeruch—wie lecker. Mit beiden Händen zog ich ihre Pobacken auseinander. Meine Zunge umkreiste ighren After der herrlich schmeckte. Jetzt drehte ich sie um so dass ihre Muschi vor meiner Nase war. Nur mit meiner zunge teilte ich ihre Schamlippen und tauchte in ihre klatschnasse Möse ein. Sie roch und schmeckte zauberhaft. Fordernd leckte ich nun ihre Möse. Sie nahm meinen Kopf und zog ihn noch näher an sich heran. Sie stellte einen Fuß auf einen Stuhl damit ich besser an ihre Muschi herankam. Ich leckte wie der teufel. Sie krallte sich regelrecht in meine Haare und an dem Fuß den sie auf dem Stuhl stehen hatte sah ich wie sehr sie zitterte. Plötzlich verkrampfte sie sich und sie zuckte in einem wilden Orgasmus der sie unvorhergesehen durchschüttelte. Sie atmete tief und hastig. Enrsprechend der Bewegungen leckte ich weiter. Als sie wieder zu sich gekommen war, zog sie mich zu sich gherauf und küsste mich: das war wunderschön! Gleich kniete sie sich vor mich und verschlank meinen prallen Schwanz. Sie schob ihn sich bis zum Heft in die Kehle und saugte wie verrückt. Sie knetete dabei meinen Hodensack und steckte mir ihren Zeigefinger tief in den Po. Nach etwa 4-4 Minuten war ich soweit und spritze ihr meinen saft tief in die Kehle. Sie ließ nicht locker und saugte mir bis zum letzten Tropfen alles raus.

Wir grinsten uns an und verließen nachdem wir uns angezogen hatten das Kaufhaus und fuhren mit dem Auto weiter. Jetzt will ich aber dass du in mich hineinstößt sagte Ursula—ich weiß auch schon wo…


Geschrieben

Bis hierher kurz und kanckig erzählt. Weiter so.


Geschrieben

... und wie geht es weiter..
Vielen dank bis jetzt super erzählt.

lg marlis


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