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Weiberfassnacht im Ruhrgebiet - Spontan mit Anja Teil 2


Ge****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Fortsetzung von Teil 1

Ich begrub nun mein Gesicht in ihrer Scham und begann sie zu lecken was das Zeug hielt. Ich umfasste ihre Pobacken und zog ihr Becken noch mehr zu mir. Sie stöhnte und stellte ihre Beine so weit auseinander, wie es die auf ihren Knöcheln ruhenden Hosen zuließen. Sie drückte mit beiden Händen mein Gesicht zwischen ihre Beine und wühlte in meinen Haaren. Ich saugte ihre Schamlippen in meinen Mud. Ihre Säfte verschmierten mein ganzes Gesicht. Ihr Saft drang in meine Nasenlöcher und verstärkten so die Wahrnehmung ihres Geilsaftes. Ich saugte an ihrem Kitzler, steckte meine Zunge tief in ihr Loch, sodass ihr die Luft wegblieb.

Dann merkte ich wie sie sich verkrampfte. Ihre Pobacken spannten sich unter meinen Händen an. Ich merkte, wie ihre Beine zitterten. Rhytmisch rieb sie ihre klatschnasse Pflaume an meinem Gesicht. Und dann bäumte sie sich regelrecht auf. Ihr Becken stieß vor und zurück. Um meine Liebkosungen nicht zu verlieren in ihren völlig unkontrollierten Zuckungen hielt sie mein Kopf fest zwischen ihren beiden Händen. Keuchend spritzte sie regelrecht ihren Luftsaft heraus, es war einfach herrlich. Ihr Orgasmus dauert bestimmt 1 Minute. Mit den letzten Zuckungen entspannte sie sich etwas. Ihr Körper bebte. Sie atmete schwer. Wow, was war diese Frau für ein sexuelles Energiebündel. Langsam ging ich wieder in die Höhe. Ich merkte, dass auch ihr Oberkörper noch vor Lust bebte.

Ich sah ihr ins Gesicht und sie lächelte mich an. Ich sah, dass ihr Tränen über die Wangen liefen. Erschrocken fragte ich sie, was denn los sei. Sie antwortete: Nichts—es war nur so geil, so überwältigend schön. Erleichtert lächelte ich sie an. Sie nahm mein Saftverschmiertes Gesicht in beide Hände und küsste mich. Sie leckte ihren Saft von meinen Wangen. Wir umarmten uns und es war klar, es musste nun weitergehen….

Keiner von uns beiden konnte mehr Auto fahren. Für Taxi war es zu weit und mit der S-Bahn, da hatten wir einfach nicht mehr die Zeit zu.

Da erblickten wir am Bahnhof ein ibis-hotel. Ein Blick genügte und wir waren uns einig. Einchecken und schon waren wir auf dem Zimmer. In Nullkommanix waren wir ausgezogen. Anja war nackt einfach die Schau. Sie war so zierlich so zart—und soooo energiegeladen.

Sie ging vor mir auf die Knie. Sie küsste meine Eier. Sie saugte an Ihnen. Sie wichste meinen Schwanz. Sie leckte mit ihrer Zunge meinen Schaft entlang und sie merkte wie angespannter ich wurde. Meine Hoden zogen sich zusammen. Sie nahm meinen Schwanz nicht in den Mund, aber sie knete meine Eier und wichste meinen Schwanz immer fordernder, sie zog förmlich an ihm. Als sie merkte, dass ich zu zittern anfing richtete sie meine pralle glänzende Eichel auf ihr Gesicht und sagte: spritz mich an!

Weiß heiss und dickflüssig sprudelte es aus dem kleinen Schlitz in meiner Eichel hervor. Mein Saft klatschte ihr fast hörbar ins Gesicht. Sie schloss die Augen und ich spritzte immer wieder in ihr süßes Gesicht. Sie nahm meine Eichel und rieb sie in ihrem Gesicht über die Wangen die Nase, die Augen, Mund und Kinn und verrieb so meinen angestauten Lustsaft. Schließlich schob sie mit ihren Fingern alles in ihren Mund, was sie noch „aufsammeln“ konnte.

Ich sank mit ihr zusammen auf den Boden. Im Licht der Straßenlaternen glänzten unsere schweißnassen dampfenden Körper. Der ganze Raum roch nach Sex. Ich konnte riechen, dass auch ihre Möse im Lustrausch wieder angefangen hatte auszulaufen.

Anja fasste mich weiter küssend unter meiner Peniswurzel und drückte zu. Sie verstand es mich im wahrsten Sinne des Wortes wieder aufzurichten. Flugs stand mein Schwanz wieder aufrecht. „Fick mich“ sagte sie.

Sie legte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken, winkelte dies an und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. Ich konnte ihre rosa schimmernde Blüte ebenso gut sehen wie den weit für mich geöffneten Eingang ihres hungrigen glitschigen und betörend riechenden Lustloches.

Mit einem Ruck stieß ich ihr meinen mittlerweile wieder steinharten Schwanz tief in den Unterleib. Schmatzend und gurgelnd nahm mich ihr Leib bereitwillig auf. Sofort stiess ich leidenschaftlich in sie. Ach was war das herrlich in ihr zu sein. Ich sah in ihr Gesicht. Dieses süße lustverzerrte Lächeln, dies süße Röte, die ihr die Lust uns Gesicht gezaubert hatte. Sie keuchte, sie genoss, sie roch nach meinem Sperma, ich nach ihrem Mösensaft. Unsere Münder verschmolzen in heißen Küssen. Wir leckten gegenseitig unsere Gesichter rieben sie aneinander und unsere Leiber rieben sich lustvoll an einander. Wir waren beide schweißbedeckt. Wir dampfte, wir rochen, wir fickten uns in einem wahnsinnigen Rhythmus gegenseitig fertig.

Anja umfasste meine Pobacken und drückte mich immer fester in sich. Sie fuhr mit einem Finger durch meinen Pospalt. Sie befeuchtete den Finger in ihrem Mund und steckte ihn mir in den After. Ich tat es ihr gleich, fasste unter sie und drückte meinen Daumen durch ihren von Saft ganz nassen Schließmuskel.

Ich legte ihre Beine über meine Schultern und drückte Anja meine Eichel langsam stetig ihren Gesichtsausdruck beobachtend durch die Rosette. Sie lächelte immer noch so unschuldig und nickte. Zentimeter um Zentimeter glitt ich nun in ihren süßen Po. Ich leckte ihre Fußsohlen und saugte an ihren sehr kleinen Füße und der intensive Geruch ihrer Füße machte mich noch heißer. Sie genoss meine Liebkosungen, spannte ihre Füße an.

Und dann wurde sie von einem Orgasmus weggespült, der ihren ganzen Körper durchschüttelte. Ich hatte mittlerweile meinen daumen in ihrer Grotte versenkt und spielte mit meinem Zeigefinger an ihrem geschwollenen saftnassen Knöpfchen. Sie keuchte immer wieder, ja ---ich komme, mach mich fertig. An meinem Daumen und an meinem Schwanz spürte ich die Zuckungen ihres Orgasmus. Jetzt konnte auch ich nicht mehr. Ich sagte: ich komme auch da sagte sie: Nein: ich will Dich fertigmachen.

Mit diesen Worten legte sie ihre Beine neben mich, drückte mich nach oben. Da sass ich nun und wartete was kommt. Sie setzte sich mir gegenüber und dann schubste sie mich nach hinten. Ich klappte nach hinten und fiel halb über des Bettrand hinaus sanft mit dem Kopf auf den Boden. Anja setzte sich zwischen meine Beine und stülpte ihren Mund über meinen Schwanz. Zeitgleich bohrte sie mir ihren Zeigefinger tief in den Po. Sie saugte sich an meinem Schwanz fest und massierte mein Darminneres.

Völlig unvorhergesehen spürte ich den Saft in mir hochquellen. Und schon spritzte ich. Im Rhythmus meiner Beckenbewegungen fuhr Anja mit ihrem Mund auf meinem Schwanz auf und ab und penetrierte meinen Anus mit ihrem Zeigefinger. Ich schrie die unglaubliche Lust heraus, die sie mir augenblicklich schenkte. Es wollte gar nicht aufhören….

Anja legte sich auf mich und unsere Körper versanken in Schweiß, Lustsäften und einem herrlichen Duftgemisch aus Frauen-und Männerkörper……


Geschrieben

Da kann ich nur Rubberduck anschließen.

Weiter so.


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