Dies ist ein beliebter Beitrag. Or**** Geschrieben August 18, 2018 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 18, 2018 Die Sekretärin meines Patienten Diese Geschichte hat sich genauso zugetragen. Vor etwa ½ Jahr war Susi das erste mal als Patientin bei mir. Ich bin Physiothe***ut und habe eine eigene Praxis in Hamburg Harvestehude. Susi ist die Sekretärin (51 Jahre alt) eines Rechtsanwaltes der bei mir schon länger Patient ist. Sie kam mit Nacken- und Schulterschmerzen zu mir. Sie war extrem introvertiert und wirkte fast etwas naiv. Nach der zweiten Behandlung hatte ich das Gefühl, sie bräuchte keine Physiothe***uten sondern mal wieder Sex. Ich behandelte sie 6 x bis ihre Verordnung beendet war. Sie meldete sich ein paar Tage später wieder da sie ein Folgerezept bekommen hatte. Ich gab ihr neue Termine. Bei ihrem 7.ten Besuch bei mir, war die Stimmung schon deutlich lockerer. Ich nahm sie in meinen Whatsapp Speicher mit auf und dachte, ich gucke mal, ob ich sie etwas locken kann. Sie hatte einen tollen Vorbau und wirkte wie „stille Wasser sind tief“. Ich wollte sie etwas provozieren und schickte ihr eine Nachricht, die angeblich für eine andere Person bestimmt war. „Hey Susanne, ich habe eine neue Geschichte geschrieben und dachte mir, du möchtest sie wieder gerne lesen“. Die Antwort lies nicht lange auf sich warten. „Die Nachricht war wohl nicht für mich. Was ist denn das für eine Geschichte?“ Mein Plan ging bisher auf. Ich schreibe ab und an Geschichten und habe auch schon einige bei Poppen veröffentlicht. Ich entschuldigte mich natürlich für diesen Fehler und bat um Entschuldigung. „Ist ja nicht schlimm“ kam als Antwort. „Aber was sind das denn für Geschichten? Ich will die auch lesen“ Schrieb Susi zurück. „Das sind erotische Geschichten. Ich weiß aber nicht, ob das so gut wäre, wenn du sie lesen würdest.“ Es dauerte etwas bis eine Antwort kam. „Ich würde sie gerne lesen“ schrieb sie. „Na gut“ antwortete ich. „Dann möchte ich aber eine Ehrliche Meinung von dir“. Ich ließ mir ihre Email Adresse zusenden und schickte ihr eine Geschichte, in der ich eine Patientin mit einer Massage verführe und wir heissen Sex auf der Massagebank haben. Nach 10 Minuten kam eine Nachricht „Wow, echt heisse Geschichte. Ist das wirklich passiert?“ „Was denkst du?“ antwortete ich. „Ich denke sie ist ausgedacht“ schrieb sie zurück. „Falsch. Ist wirklich so passiert. Willst du jetzt immer noch zur Massage kommen?“. „Machst du das öfter?“ fragte sie. „Nein, das wäre übertrieben. Aber es ist schon ein paar mal passiert“ schreib ich zurück. Es entwickelte sich ein längerer Dialog in dem sie mir schreib, das sie mit ihrem Sexleben nicht zufrieden ist, aber auch nicht den Mut aufbringen würde, so etwas wie ich es tue, zu machen. Wir schrieben uns etwas in Wallung und gerade als es Anfing etwas heisser zu werden schrieb sie mir, das sie so etwas nicht tun könnte und das es ihr leid tut. Ich war natürlich etwas enttäuscht aber schrieb ihr, das es kein Problem wäre. So ca zwei Wochen später meldete sie sich wieder bei mir. „Ich habe noch mal deine Geschichte gelesen und sie macht mich echt heiß. Ich weiß aber nicht ob ich so etwas kann. Wollen wir uns vielleicht auf ein Bier treffen und erst mal quatschen?“. „Klar, können wir gerne machen. Aber was hältst du davon wenn wir uns an der Alster treffen und wir ne Flasche Wein zusammen köpfen?“ Ich dachte so gemütlich an einem lauen Sommerabend auf einer Decke an der Alster, da sollte doch zumindest knutschen drin sein. Wir machten einen Termin aus und wollten uns Freitag Abend um 18.30 Uhr am Cliff treffen. Wir schrieben noch etwas hin und her. Ich war schon ziemlich gespannt auf das Treffen bis am Freitag mittag eine Nachricht kam „Hallo Malte, ich muss dir leider absagen. Ich habe dir ja von diesem Mann erzählt, in den ich unglücklich verliebt bin. Er hat mir gerade gebeichtet, das er auch verliebt in mich ist. Es tut mir leid“. Das war natürlich nicht mein Plan A. „Ich freue mich für dich und drücke dir die Daumen, das du glücklich wirst. Aber auf weiteren Kontakt habe ich dann keine Lust mehr. Ich hoffe du verstehst das.“ Damit hatte ich die Geschichte dann auch irgendwie abgehakt. Nach etwa vier Wochen bekam ich wieder eine Whatsapp von ihr, wobei der Text aber gelöscht war. Eigentlich wollte ich es ignorieren, meine Neugier war aber größer und ich schreib ihr „Na, was gibt es?“. „Hi, ich wollte mal gucken ob du mich blockiert hast“ schrieb sie. „Nein, habe ich nicht. Habe aber nicht ernsthaft damit gerechnet, das du dich noch mal meldest“. „Ich weiß nicht, ob ich einen Fehler gemacht habe“ „Wenn du glücklich bist, hast du keinen gemacht“ schreib ich zurück und meinte es auch so. „Bin ich aber nicht“ antwortete sie. Wir schrieben noch länger und steigerten wir uns wieder hinein. Da ich ein sturmfreies Wochenende hatte, machte ich ihr ein Angebot, das wir uns in meiner Praxis treffen könnten. Sie willigte ein und schrieb „Aber bitte ganz langsam ja?“ „Na klar. Ich werde nichts tun, was du nicht möchtest“ „Soll ich ne Flasche Wein mitbringen?“ „Um die Uhrzeit wäre Prosecco vielleicht besser“ schrieb ich zurück, da wir und um 12 Uhr treffen wollten. Ich war dann auch rechtzeitig in der Praxis, rechnete aber weiterhin mit einer kurzfristigen Absage. Aber dann kam sie wirklich. Sie kam in die Praxis und wirkte sehr nervös. Ich ging auf sie zu, nahm zärtlich ihren Kopf in meine Hände und gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. Sie erwiederte den Kuß und ich sagte ihr, das ich mich freue, das sie gekommen ist. Der Kuß brach schon mal etwas das Eis. Wir gingen in meinen Behandlungsraum. „Mach bitte langsam“ sagte sie fast bettelnd. „Mach dir keine Sorgen. Alles ist gut“. Wir setzten uns auf die Couch in meinem Behandlungsraum und tranken erst mal einen Prosecco. Ich lies sie erst mal etwas über ihre etwas unglückliche Beziehung zu ihrem Kerl erzählen und legte dabei etwas den Arm um sie und schreichelte dabei ihren Nacken. Sie entspannte sich und ich fragte sie dann „Darf ich dich küssen?“ „Ja“ war ihre Antwort und ich küsste sie zärtlich. Der zweite Kuß war schon etwas länger und mit jedem Moment wurde er auch leidenschaftlicher. Unsere Zungen spielten umeinander und sie küsste wirklich gut. „Wir müssen aber nicht bis zum äußersten gehen,oder?“. Fragte sie mich. „Nein, müssen wir nicht. Wenn du Stop sagst, werde ich nicht weitermachen“ versprach ich ihr. Wir küssten uns weiter und meine Hand glitt unter ihr Shirt. Ich streichelte über ihren Bauch und über ihre, im BH verpackten Brüste. Ich spürte ihre harten Nippel die sich deutlich unter dem Stoff abzeichneten. Sie lies es geschehen und ich knetete ihre üppige Oberweite. Ihr Körper signalisierte, das es ihr gefiel. Ich zog ihr das Shirt über den Kopf und öffnete ihren BH. Sie hatte schöne, große Brüste und ihre Nippel standen dunkelrot ab. Ich saugte an ihren Nippeln und sie legte den Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf. Ihre Hand ging derweil zwischen meine Beine und massierte meine deutlich sichtbare Erregung. „Was hältst du davon, wenn wir aus der Couch eine Schlafcouch machen?“; fragte ich sie. „Ok“ grinste sie. Ich baute schnell die Couch um, legte ein Laken hin und warf noch schnell ein Kopfkissen hin. „Gut vorbereitet“ stellte sie fest. Ich zog sie zu mir ran und unsere Lippen trafen sich wieder. Unsere Zungen spielten wieder heftig miteinander. Ich öffnete Ihre Jeans und streifte sie ihr von den schlanken Beinen ab. Sie trug einen grauen Slip der zwischen den Beinen schon eine leicht feuchte Stelle aufwies. Ich drückte sie sanft aud die ausgeklappte Schlafcouch und arbeitete mich küssend über ihre Brüste, ihren Bauch zwischen ihre Schenkel vor. Ich küsste ihren noch verdeckten Venushügel und meine Zunge spielte an der Innenseite ihrer Oberschenkel. Ihre kleinen Härchen stellten sich auf und sie bekam eine Gänsehaut. Ich schob ihren Slip leicht zur Seite und konnte ihre Rasierte Spalte sehen, die schon ziemlich feucht war. Meine Zunge glitt duch ihre feuchte Ritze und sie stöhnte auf. Ich zog ihr den Slip aus und sie speitzte gleich ihre Beine und bat mich, sie zu lecken. Gerne kam ich der Aufforderung nach und verwöhnte sie mit der Zunge. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihre Atmung tiefer. Nach langsamen und eher zärtlichen Einstieg steigerte ich das Tempo und die Intensität und ihrem Stöhnen entnahm ich, das sie kurz davor war, zu kommen. Ich unterbrach mein Zungenspiel was sie mit einer flehentlichen Bettelei kommentierte. Ich wollte ja kein Schwein sein und leckte sie zu einem fulminanten Orgasmus. Sie stöhnte laut auf und ihre Muschi zuckte wild. „Willst du mich in dir spüren?“ fragte ich sie. „Hast du Kondome da?“ „Na klar“ antwortete ich, holte sie aus einer Schublade und streifte mir ein Gummi über um dann tief in ihre gut geschmierte Muschi einzudringen. Mit tiefen Stößen fickte ich sie und sie wand sich vor Geilheit. Sie wand sich dann heraus und kniete sich vor mich. Ich drang ohne zögern von hinten in sie ein und nahm sie mit schnellen, tiefen Stößen. Ich umfasste ihre Schultern und zog sie stark am mich heran und drang so maximal tief in sie ein. Sie massierte sabei ihren Kitzler während meine Stöße immer schneller wurden und ich es dann nicht länger rauszögern konnte. Ich kam in einem tollen Orgasmus und das Kondom war gut gefüllt. Wir sanken nebeneinander auf der Couch zusammen und küssten uns, während ich ihre Brüste streichelte. Wir ließen es etwas ausklingen und sie verriet mir, was sie bei Sex bevorzugt. Sie erzählte, sie mag harten Sex. Sie mag wenn mann sie anspritzt oder in ihrem Mund kommt. Das waren natürlich schöne Aussichten. Für das nächste Wochenende haben wir ein neues Date ausgemacht.Wir wollten erst Essen gehen und dann zusammen vögeln. Am nächsten Tag bekam ich eine Nachricht von Susi. „Sorry, ich habe gemerkt das das nicht das ist, was ich will. Ich möchte was langfristiges. Was für das Leben. Verstehst du das?“ „Natürlich verstehe ich das. Ich hoffe du findest den Mann der dir das biete. Ich drücke dir die Daumen und wünsche dir das Beste. Allerdings ist meine Tür jetzt zu. Machs gut“ Ich habe dann den Kontakt gelöscht und sie auch Blockiert. Das hin und her wurde mir dann doch etwas anstrengend, was sehr schade ist. Das es nix für die Ewigkeit ist, war ja von Anfang an klar, aber ich hätte mich sehr gerne noch mal von ihr aussaugen lassen.
al**** Geschrieben August 19, 2018 Geschrieben August 19, 2018 Die wäre bestimmt noch mal gekommen....
Sk**** Geschrieben August 19, 2018 Geschrieben August 19, 2018 Die Sekretärin war also auch deine Patientin. Muss ein tolles Gefühl für deine Patienten sein, zu wissen, das Du sie auch als potentielles Sexobjekt siehst. Das Du das Vertrauensverhältnis zu Patienten benutzt, und das nicht nur in einem Fall, finde ich ekelig. Eigentlich sollte man Dich bei den Krankenkassen melden, um andere zu schützen.
Or**** Geschrieben August 19, 2018 Autor Geschrieben August 19, 2018 Hey MMF_BHV, da bin ich ja froh, das du mich so gut kennst und weißt, was oder wie ich über meine Patientinnen denke.
Sk**** Geschrieben August 19, 2018 Geschrieben August 19, 2018 Tja Malli, Pech gehabt, ich kann offensichtlich besser lesen als Du denken.
Or**** Geschrieben August 19, 2018 Autor Geschrieben August 19, 2018 Um dies mal zu beenden, werde ich mal nicht widersprechen.
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