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SexInternat


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

hier eine kleine lustige fantasie, die noch fortgesetzt wird. anregungen, wünsche und kriktik bitte an mein profil oder im forum.
viel spass damit
SexInternat
In diesem Internat wird der Unterricht sehr viel praktischer durchgeführt. Die unteren Klassen sind klar von den unteren getrennt, da die Kleinen ja nicht sehen dürfen, was die Alten machen. Jede 10. Klasse wird in das neue Haus verlegt und erhält eine Ansprache vom Direktor: „Ihr seid jetzt in der 10. Klasse und habt jetzt neue Fächer, die von euch besonderen Einsatz abverlangen. Ihr müsst dabei besonders auch auf eure Mitschüler und natürlich auch auf eure Mitschülerinnen Rücksicht nehmen. Gerade an die Männer (die männlichen Schüler warfen sich in die Brust, da sie als Männer genannt wurden) richte ich die Bitte. Behandelt die Mädchen vorsichtig und seid nicht zu stürmisch. Meine Bitte an euch, Mädchen: Keine von euch muss sich für ihren Körper schämen! Ihr werdet alle auf eure Kosten kommen und es genießen können.“
Von dieser Ansprache ganz verwirrt, weil die Schüler nicht wussten, was auf sie zukam, gingen sie in ihre Zimmer zurück, die noch im alten Gebäude untergebracht waren, da die neuen noch renoviert werden mussten. Am nächsten morgen kamen auf einmal ein Lehrer und eine Lehrerin zu ihnen in die Klassenräume. „ Ab sofort habt ihr jeden Nachmittag von 15.00 bis 17.00 Aufklärungskunde. Bitte versammelt euch nach Geschlecht getrennt in den Versammlungsräumen.“ Ein Raunen ging durch die Reihen, denn keiner konnte sich etwas unter diesem Fach vorstellen.
Um 15.00 gingen die Jungen in den einen, die Mädchen in den anderen Raum. Nur wenig später kam in den Raum der Jungen ihr neuer Stufenleiter mit sechs Abschlussklassenschülerinnen. „ Heute werden wir in dieser Stunde das weibliche Geschlecht und den weiblichen Körper durchnehmen. Dazu waren die Damen der Abschlussklasse bereit, sich als Anschauungsmaterial zur Verfügung zu stellen. Bitte seid nett zu ihnen und teilt euch jetzt in fünf Gruppen, jeweils um die Tische.“ Schnell haben sich die 30 Jungen verteilt und in ihren Hosen haben sich schon leichte Beulen gebildet. Die jungen Frauen stehen nun vor den Jungen. „ Zuerst wollen wir uns mal mit der weiblichen Brust beschäftigen. Ihr seht an den Mädchen, dass sie fest und klein oder auch groß und weich sein können. Das ist von Frau zu Frau völlig unterschiedlich. Das macht aber für den Lustgewinn keinen Unterschied. Natürlich ist die Brust auch zum Säugen des Nachwuchses, aber dazu später.
Wenn die Damen jetzt bitte ihre Brüste freimachen.“ Alle Mädchen beginnen langsam ihre Blusen aufzuknöpfen und die Blicke der Jungen hängen gebannt an ihren Fingern. Als die BHs sichtbar werden schlucken einige der Jungen heftig. „ Ihr seht, fährt der Lehrer fort, wie schön solche Brüste verpackt sein können. Wenn ihr aber nun so freundlich wäret, auch diese zu entfernen.“ Langsam und die Spannung genießend öffnen die sechs Mädchen ihre BHs und lassen sie zu Boden fallen. Allen Jungen starren gebannt auf die Brüste und aus allen Augen springt die pubertäre Geilheit. „ Mädchen, dreht euch bitte einmal.“ Und langsam drehen sie sich. Dabei geben sie den Anblick ihrer Brüste von allen Seiten frei. „ Wozu sind die Brüste da und wie können wir sie sexuell nutzen?“ fragt der Lehrer. Sofort gehen die Hände in die Luft, denn darauf haben die Jungs nur gewartet. „ Man kann sie streicheln, kneten, lecken, daran saugen ….“ Kommt es von überall her. „ Richtig, antwortet der Lehrer, ihr wisst ja schon eine ganze Menge. Dann setzt dies jetzt bitte einer nach dem anderen mal in die Tat um, aber immer nur kurz, wir haben heute noch viel vor.“ Wie vom Donner gerührt bleiben die Jungs auf ihren Plätzen sitzen. Sie sollen die Brüste berühren? Langsam traut sich der erste und geht vorsichtig auf das Mädchen zu. „ Bitte, bedien dich.“ Sagt Lea und hält ihm ihre Apfelsinentitten hin. Ganz vorsichtig streckt Martin seine Hand aus und lässt sie über die straffe Haut gleiten. Er nimmt den Nippel zwischen die Finger und zwirbelt ihn langsam. Als der ganz hart wird, greift er mit der ganzen Hand nach der Brust und knetet sie langsam durch. „ Du machst das gut, aber jetzt lass auch die anderen dran.“ Sagt Lea. Inzwischen haben sich auch die anderen getraut und einer nach dem anderen geht zu den Mädchen und streichelt sie. Dabei sind einige sehr schüchtern, während andere schon härter zupacken und von den Mädchen gemaßregelt werden müssen. Doch am Ende haben alle einmal die Brüste der Mädchen berührt, deren Nippel nun alle steif abstehen. „ Das war für den Anfang gar nicht schlecht. Wir machen nun fünf Minuten Pause und dann mit dem zweiten Teil der Stunde weiter. Als die Jungens auf den Gang treten, kommen ihnen einige ihrer Mitschülerinnen ganz aufgeregt entgegen. „ Wisst ihr, was wir gerade im Unterricht gesehen und gemacht haben?“ fragt Anja die Jungen. „Nee, wat denn?“ „ Wir haben einen Oberstufenschüler nackt gesehn und angefasst. Jetzt gleich sollen wir ihn in den Mund nehmen. Is das nicht toll? Was habt ihr gemacht.“ „ Ehrlich, wir haben den Oberstufenschülerinnen an die Möpse gefasst. Was jetzt gleich kommt, wissen wir noch nicht.“ „Geil, willste bei mir auch mal?“ fragt Anja und zieht ihr Top hoch und lässt ihre Brüste frei. Gar nicht mehr schüchtern greift er nun zu und leckt ihre Brüste. „ Oh, dass ist gut….“ Aber da unterbricht auch schon das Klingeln der Pausenglocke die Leckerei und alle gehen wieder in ihre Klassenräume.

Nicht nur Anja, sondern auch alle anderen Schülerinnen sind gespannt, wie die Unterrichtsstunde nun weitergehen soll.
Ihre „Versuchsobjekte“ sitzen nackt zusammen und als die Lehrerin wieder in die Klasse kommt, geht jeder von ihnen zu seiner Gruppe. „So, nun wollen wir uns mal mit dem Oralsex beschäftigen. Jede von euch wird nun einen dieser Schwänze bearbeiten. Wie könnt ihr dies angenehm gestalten?“ Michelle überlegt, dann meldet sie sich und sagt: „ Ich könnte ihn wichsen.“ „ Ok, antwortet die Lehrerin, dann mach mal vor.“ Langsam und etwas schüchtern geht Michelle vor und umfasst ganz vorsichtig den Penis ihres „Opfers“. Dann schließt sie ihre Faust fest um seinen Schaft und bewegt ihre Hand auf und ab. Der Erfolg dieser Aktion lässt nicht lange auf sich warten. Sehr schnell wird der Penis dick und hart. Michelle strahlt, weil sie es geschafft hat. „Wie könnt ihr denn einen Schwanz noch bearbeiten?“ fragt die Lehrerin weiter. Die Schüchternheit der Mädchen hat sich nun gelegt, von allen Seiten kommen Vorschläge und Ideen. „Gut, ihr könnt alles ausprobieren, ob es gefällt, werdet ihr ja sehen.“ Das lassen sich die Mädchen nicht zweimal sagen und stürzen sich auf die anderen fünf Jungs. Plötzlich quietscht Lara auf und fängt dann laut an zu husten. „Was ist passiert?“ fragt die Lehrerin. „ Ich hatte plötzlich was warmes, flüssiges im Mund und hab mich daran verschluckt.“ „ Hast du es denn jetzt runtergeschluckt?“ „ Ja.“
„ Alle mal herhören und schauen, Lara hat es geschafft, sie hat es ihrem Jungen besorgt, er hat in ihren Mund gespritzt. Das ist nicht ekelig, aber wenn ihr es nicht mögt, könnt ihr euch auch ins Gesicht oder auf den Körper spritzen lassen. Normalerweise sollen die Jungs aber erst nach dem Sex abspritzen und nicht davor.“ Erklärt die Lehrerin.

Nach dem Unterricht gehen die Mädchen total begeistert und high zum Abendessen in den Speisesaal. Dort setzen sie sich an ihre Tische, aber viele sind zu aufgeregt um etwas zu essen. Im Gegensatz zu den älteren Schülern sitzen sowohl Jungen als auch Mädchen an getrennten Tischen, so wie sie es aus den unteren Klassen gewohnt waren.
Während des Essens erhebt sich der Oberstufenleiter und klopft an sein Glas. Die Gespräche der Schüler verstummen und schauen auf ihn. Nachdem er für die anderen Klassen verschiedene Dinge angesagt hat, wendet er sich unserer zehnten zu. „ Heute war für euch vermutlich ein sehr aufregender Tag, doch er ist noch nicht zu Ende. Denn eine weitere Neuerung kommt auf euch zu. Ihr wart es gewohnt, mit euren Freunden oder Freundinnen zusammen in einem Zimmer zu wohnen. Das wird sich nun ändern. Ihr erinnert euch vielleicht daran, dass ihr gegen Ende des letzten Jahres Mitschüler/Innen angeben solltet, die ihr nett und sympathisch findet. An hand dieser Zettel haben wir Paare gebildet. Nach dem Essen werden wir die Gruppen dann bekannt geben.“
Diese Neuigkeiten werden nun erstmal lautstark diskutiert. Wofür sind die Paare, was sollen sie zusammen machen? Doch auch aus den Lehrern, die mit ihnen am Tisch sitzen ist nichts herauszukitzeln.
Endlich ist das Abendessen vorbei und die anderen Klassen haben den Speisesaal verlassen. Der Oberstufenleiter erhebt sich und lächelt in die Runde: „ Ich sehe, ihr seid alle sehr gespannt, dann will ich euch mal nicht länger auf die Folter spannen. Zunächst eins, die Paare sind unumstößlich, dass bedeutet, ihr müsst euch damit arrangieren.
So, ihr werdet ab heute zusammen in Viererzimmern wohnen, jeweils zwei Jungen und zwei Mädchen. Ihr werdet zusammen die praktischen Aufgaben erledigen, aber natürlich dürft ihr auch so zusammen alles machen. ( Dabei zwinkert er den Schülern zu) Gleichzeitig dürft ihr ab heute auch in den zweiten Gemeinschaftstraum, der sich an den ersten anschließt. Am besten geht ihr heute Abend nach dem Umzug mal hinein und seht euch um. Ihr werdet auch da einige verschlossene Türen finden. Diese bleiben auch verschlossen und werden erst nach bestimmten Unterrichtseinheiten von den Lehrern geöffnet.
Zu guter Letzt noch eine Bitte an die Mädchen, bitte wartet noch einen kleinen Moment nach der Aufteilung und die Jungen gehen dann schon ihre Sachen packen.“
Gebannt hingen alle an seinen Lippen, während er nun eine Liste nahm und nach und nach Schülerpaare bildete. Die Jungen verließen danach gemäß der Anweisung den Speisesaal und gingen auf ihre Zimmer, um in die neuen Zimmer umzusiedeln.


Geschrieben

Denn in der letzten Nacht hatten sie im alten Gebäude geschlafen. Die neuen Zimmer waren hell und freundlich, aber mit jeweils zwei Doppelbetten ausgestattet. Das verwunderte die Jungen erstmal.
Während dessen saßen die Mädchen noch im Speisesaal und eine Küchenkraft brachte einen Wagen mit Bechern. „ Das ist jetzt eure Ersatzpille, ab jetzt braucht ihr sie nicht mehr nehmen. Ihr werdet einmal in der Woche einen Becher erhalten. Das ist sicherer, als wenn ihr euch selbst darum kümmert.“ Jedes Mädchen holte sich nun so einen Becher ab und ihr Name wurde auf einer Liste vermerkt. Als alle Mädchen getrunken hatten konnten auch sie ihre Taschen ins neue Gebäude bringen. Jede von ihnen erhielt noch eine Brief, den sie aber erst auf dem Zimmer öffnen sollten.

Anja war 16 Jahre alt und 1,67m groß, sie hatte lange braune Haare und grüne Augen. Ihre Figur war schlank und ihre Brüste rund und fest. Ihre Freundin Natalie war auch 16, aber nur 1,59 klein, ihre roten Haare trug sie Schulterlang und ihre ebenfalls grünen Augen konnten funkeln, wenn sie richtig in Fahrt war. Allerdings war sie sehr viel runder und hatte sehr große Brüste.
Anja und Natalie schleppten also ihre Taschen ins neue Zimmer, in dem schon Markus und Thomas warten. Die beiden waren 1,86 bzw. 1,90 groß und gehörten zur Schulvolleyball Mannschaft, was über ihre Figur einiges aussagt.
Als die beiden Mädchen ins Zimmer kamen wurden sie freundlich begrüßt, aber auch mit ein wenig scheu, denn noch nie hatten die beiden Jungs mit Mädchen in einem Zimmer gewohnt. Anja, die sehr selbstbewusst war, regelte das jedoch sehr leicht und die Mädchen richteten sich im Zimmer ein. Nur die Frage wer mit wem in einem Bett schlafen sollte, war trotz der Paarbildung noch offen, denn keiner konnte sich vorstellen, dass die Schüler auch in ihrer Freizeit zusammen sein mussten. Da erinnerte sich Natalie an den Brief und riss ihn auf. Im Brief stand:

Liebe Natalie, du wirst ab heute, das Zimmer mit Markus teilen, ihr werdet gemeinsam im Bett schlafen und auch die praktischen Übungen zusammen durchführen.
Nachdem ihr heute eure Hausaufgaben für die anderen Fächer erledigt habt, werdet ihr das Wiederholen, was ihr heute im Aufklärungsunterricht gelernt habt. Du zusammen mit Markus!!!

Natalie ließ den Brief sinken und sah Markus an, der lächelte, weil er sich freute, doch auch sie freute sich irgendwie, obwohl sie sich nicht erklären konnte, woher diese unbekannte Lust in ihr stammte. „ Los, reiß deinen Brief auf Anja.“ Anja las ihren Brief vor, in dem genau das gleiche stand, nur eben mit Thomas. „ Das haut mich jetzt irgendwie um, lass uns aufs Klo gehen, Natalie.“ Und Anja und Natalie suchten die Damenduschen, in denen sich auch die Klos befanden, doch es gab nur eine Tür, auf der Duschen stand. Hinter dieser Tür fanden sie zwar Damen- , als auch Herrentoiletten, aber nur einen gemeinsamen Duschraum. Hier sollten sie also alle gemeinsam duschen und sich gegenseitig nackt sehen. An diesen Gedanken mussten sie sich erst mal gewöhnen.
Zurück im Zimmer erzählten sie den Markus und Thomas von ihrer Entdeckung, dann machten sie sich an ihre regulären Aufgaben.
„So, jetzt haben wir nur noch eine Aufgabe vor uns.“ stellte Thomas fest und betretenes Schweigen machte sich breit. „ Vielleicht sollten wir es etwas gemütlicher machen.“ Sagte Markus und dimmte das Licht herunter, so dass ein schummeriges Halbdunkel entstand.


Geschrieben

versdammt die Geschichte find ich mal gut...ich hoffe du baeilst dich mit der Vortsetzung!!!


Geschrieben

Gut geschrieben )
Da ist man doch gespannt auf die Fortsetzung.
Wie gern wäre ich da in diesem Internat.
Schade das es sowas nicht gibt... da lernt man wenigstens wirklich was fürs Leben und nicht irgendwelchen quatsch den man in der Realität des Lebens dann eh nicht mehr braucht.

Shavedharry


Geschrieben

!Achtung! Senftube...

Ich, als ehemaliger Internatsschüler, bin ja mal gespannt, wie die Fantasie weitergeht...



Geschrieben

„Ich glaube, meinte Markus leicht verlegen, wir müssen uns jetzt schon ausziehen.“ Langsam begann er, sich sein Hemd aufzuknöpfen und Thomas tat es ihm nach. Danach folgten die Hosen. Am Ende standen beide nur noch in Shorts vor den Mädchen. Allerdings zeigten sich in beiden Hosen geringfügige Platzprobleme, die nach Expansion verlangten. Langsam streckte Markus die Hand aus und fuhr Natalie über die Schulter. Er ließ seine Hand über ihre Seite gleiten und am Saum angekommen, streckte er sie leicht unters Top. Ganz vorsichtig schob er es nach oben, so dass Natalies kleiner Bauch zum Vorschein kam, doch sie war überhaupt nicht gestört deswegen, sondern streckte ihre Arme nach oben, so dass Markus ihr das Top über den Kopf streifen konnte. Nun lagen ihre großen Brüste im BH wie in einer Auslage vor ihm und Natalie griff an ihren Rücken, öffnete den BH und entließ sie in die Freiheit. Ehrfürchtig streichelte Markus darüber und stellte zu seinem verwundern fest, dass ihre Nippel schon recht hart wurden. Natalie wollte das Ausziehen nun schnell hinter sich bringen. Deswegen öffnete sie ihre Hose und zog sie zusammen mit ihrem Höschen runter. „ Ab morgen muss ich wohl Strings tragen.“ Lächelte sie verschmitzt und stand nun ganz nackt vor allen im Raum. Damit sie nicht so allein da stand, streifte Markus sich nun auch die Shorts runter und sein Schwanz schnellte wie ein Klappmesser hervor. Thomas und Anja beobachteten die beiden und sahen sich dann an. „ Jetzt müssen wir das wohl auch machen.“, stellte
Anja fest. Sie sieht Thomas tief in die Augen und schiebt sein Shirt hoch. Er lässt sich natürlich auch nicht lumpen und greift ebenfalls bei ihr zu. Schnell sind auch sie beide nackt und stehen sich gegenüber. „ So, fragt Natalie im gespielten Lehrerton, was sind denn eure Aufgaben, Thomas und Anja?“ „Nun, lächelt Anja ein wenig nervös, ich soll ihm einen blasen und was musst du machen?“ „ Nun, zuerst soll ich deine wunderschönen Brüste lecken und streicheln und danach dich zwischen deinen Schenkeln lecken.“ Entgegnet Thomas leicht errötend. Markus und Natalie haben sich mittlerweile auf ihr Bett gesetzt und schüchtern streckt er seine Hand nach ihren großen Eutern aus. Zu erst streicht er ganz vorsichtig darüber, fast so, als könne er sie kaputt machen, doch als er merkt, dass es ihr gefällt und sie sich dabei entspannt, beginnt er sie heftiger zu streicheln und zu kneten. Langsam sinken beide aufs Laken und Markus leckt über die großen dunklen Warzenhöfe, bis die Nippel ganz hart stehen. Dann wandert seine Zunge langsam weiter nach unten. „ Du weißt aber, wo du hinwillst.“ Schnurrt Natalie. Als Antwort bekommt sie nur das leichte Geräusch von Markus Lippen, die langsam über ihren runden Bauch hinunter zu ihrem Dreieck gleiten. Einmal richtet er sich auf und betrachtet ihren Körper, der rund und weich auf dem Bett liegt. Ihre Brüste sind zur Seite gerutscht und hängen weich und voll. Ihre Scham ist teilrasiert, aber ihre Schenkel sind geschlossen, so dass er sein Ziel noch nicht vor Augen hat. Schnell beugt er sich wieder über sie und setzt sein Bemühungen fort. Als er ihr Dreieck erreicht öffnet Natalie willig ihre Schenkel und fordert ihn keck auf, mal zu zeigen, was er gelernt hat. Das lässt man(n) sich ja nicht mehrfach sagen und vorsichtig beginnt Markus damit die Schenkelinnenseiten zu lecken. Seine Zunge streicht immer wieder verdächtig nahe an Natalies Schamlippen vorbei ohne sie zu berühren. Das führt dazu, dass Natalies Atem schneller geht und sie bei jeder Berührung zusammenzuckt. Endlich, nach einer Zeit, die ihr wie eine Ewigkeit vorkam, streicht seine Zunge zum ersten Mal über ihre Spalte. Langsam tastet er sich nun seinen Weg in ihr inneres. Seine Finger ziehen ihre äußeren Schamlippen auseinander und seine Zunge erforscht nun ihr inneres und er schlürft ihren Saft. „Du bist aber ganz schön feucht Natalie.“, stellt Markus fest, während seine Zunge um ihren Kitzler streift, der immer deutlicher hervortritt. Natalie beginnt langsam immer heftiger und schwerer zu atmen. „ Gefällt es dir?“ fragt Markus. „ Jaaa, bitte hör nicht auf, mach weiter. Das ist so schön.“ Antwortet sie. Die Zunge dringt nun in sie ein und als er sie wieder zurückzieht, schmeckt er ihren Saft. Immer wieder leckt er ihren Kitzler und ihre Scham, bis Natalie auf einmal ihren Rücken durchdrückt und ihm ihre Scheide entgegendrückt. Markus fließt ein Schwall ihres Saftes entgegen, den er begierig schluckt. Dann fällt Natalie in sich zusammen und bleibt schwer atmend liegen. „ Was war?“, fragt Markus sie ein wenig verwirrt. „ Ich bin gekommen. Du hast es mir besorgt“, lächelt Natalie und zieht in zu sich nach oben. „Danke.“, haucht sie und drückt ihm eine Kuss auf den Mund. Dann schmiegt sie sich in seine Arme und genießt die Wellen der abklingenden Erregung. Markus ist noch völlig verwundert, er hat eine Frau gleich beim ersten Mal zum Höhepunkt gebracht und dann auch noch die, auf die er schon seit langem spitz war. Stolz fährt seine Hand über Natalies runden Körper und ihre roten Haare. „Dann will ich mich mal bei dir revanchieren.“, sprachs und Natalie beugte sie nach unten. Markus ließ sich nun auf die Matratze sinken und genoss ihre sanften Küsse, die sich zielstrebig seinem besten Stück näherten.


Geschrieben

suuuper,
aber ich hoffe doch sehr, dass es bald möglichst mit der geschichte weitergeht
warte voller spannung drauf

also bitte weiterschreiben


Geschrieben

Inbedient diese geile Geschichte weiter schreiben.


Geschrieben

Ich wusste immer, warum ich gerne in ein Internat gegangen wäre.

Meine Eltern hatten etwas dagegen. Komisch, verstehe gar nicht warum. Man lernt doch etwas fürs Leben.

Sehr schön geschrieben. Weiter so.


Geschrieben

he ich warte ich freue mich schon auf die fortseztung!! Also schnell


Geschrieben

Halllooo??? Die Fortsetzung ...bitte,bitte,bitte...


Geschrieben

hier die langgewünschte fortsetzung. ich arbeite auch noch weiter dran, keine angst. schreibt doch eure wünsche mal auf, dann kann ich die geschichte ein wenig steuern. für kritik und anregung bin ich immer offen. besonders von frauen

Langsam beugte sie sich über seinen steifen Penis und sag ihn fasziniert an: „ Der ist aber schön groß.“ Dann schloss sie ihre Faust um sein bestes Stück und begann ihn ruhig zu wichsen. Markus entspannte sich mehr und mehr und sein Atmen wurde tiefer. Jetzt öffnete Natalie ihren Mund und ihre Zunge zog erste vorsichtige Kreise um seine Eichel. Ein Schauer durchlief ihn und er spannte sein Becken an, so dass sein Schwanz sich tiefer in ihren Mund schob. Natürlich verstand Natalie diese Aufforderung und begann erst vorsichtig, dann aber immer heftiger an seiner Eichel zu saugen. Gleichzeitig bewegte sie ihre Hand am Schaft auf und ab, während die andere den Hodensack massierte. Wie Murmeln lies sie seine dicken Eier durch ihre Finger gleiten und genoss das heftigere Atmen des Jungen. „ So etwas hab ich noch nie erlebt.“, keuchte Markus und man merkte, dass er seinen Orgasmus nur mit Mühe unterdrückte. Das spornte Natalie natürlich nur noch mehr an und ihr Saugen wurde fordernder. Das gab ihm dann letztlich den Rest, denn mit einem tiefen Seufzer, verbunden mit einer Kontraktion aller Muskeln spritzte er seinen Samen in Natalies Mund. „ Willssschhht du ma probieren?“ nuschelte sie mit vollem Mund. Markus nickte nur erschöpft und Natalie beugte sich über ihn, öffnete den ihren Mund und lies sein Sperma heraus fließen. Nachdem die ersten Tropfen seine Lippen benetzt hatten fasste er ihren Kopf im Nacken und zog sie zu sich runter. Dann gab er ihr einen tiefen Zungenkuss und leckte sein Sperma aus ihrem Mund. Total erschöpft und glücklich ließen sie sich nun auf ihr Bett fallen, schluckten einen Teil des Spermas runter und sahen sich tief in die Augen. „ Du bist echt geil, ich freu mich auf das Schuljahr.“ Flüsterte Markus Natalie zu, „ ich auch“ antwortete sie. Dann schliefen beide nackt an einander gekuschelt ein.


Geschrieben

Geil, aber viel zu kurz.

Da hoffe ich das bald, das die Fortsetztung kommt.


Geschrieben

huhuhuhuhu wo bleibt denn endlich die lang ersehnte Fortsetzung??????

ZUGABE !!!!


  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hallo???
kommt da noch was?
Schade die geschichte fing so gut an!


  • 1 Monat später...
Geschrieben

Tja, echt Schade - erst macht er uns mit dieser Geschichte heiß und jetzt das...
Seit Wochen nix neues...
Schade Schade - aber es gibt ja zum Glück andere gute Geschichtenschreiber hier!!! Denen muß ich sagen - Klasse - Ich bin leider nicht so kreativ deswegen erfreut mich alles von euch...


Geschrieben

super geschrieben, hier mal ne anregung, vieleicht mal eine "bestrafung" einer Frau durch mehrere männer oder gar lehrer, ist ja ein internat...



  • 1 Monat später...
Geschrieben

HUHUHUHU, wo bleibt denn endlich die lang ersehte Fortsetzung??????
Bitte Bitte...

)


Geschrieben

...ich glaub, hier gibt es keine fortsetzung... schade eigentlich...


Geschrieben

es heißt ja, was lange währt wird endlich gut, also muss das schon sehr gut werden
aber bitte nicht gar so lange warten lassen
und hoffentlich stimmt es nicht das es nicht weitergeht


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