Jump to content

Corinna's Sex-Sucht


Rubendslady

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Corinna's Sex-Sucht
Erster Monat

Freudig trällerte Corinna im Bad einen Schlager und gab sorgfältig ihrem Make-up den letzten Schliff. Auch wenn ihr Mann schon des öfteren gesagt hatte, dass bei ihr mit ihren dreiundzwanzig Jahren die natürliche Schönheit alles übertraf, sie wusste genau, wie sie sich noch anziehender machen konnte. An diesem Tage wollte sie ganz besonders schön sein. Ein Wiedersehen mit der besten Freundin nach mehr als einem Jahr stand bevor.


Beim Lidstrich musste sie absetzen. Ihre Hand zitterte, weil auch ihr Unterleib vibrierte. Zu lange war sie schon splitternackt vor dem grossen Spiegel herumgeturnt. Dabei wusste sie genau, wie es sie anmachte, wenn sie ihren wunderschönen Körper intensiv betrachtete. Wahnsinnig stolz war sie auf ihre knackigen Brüste, die am Körper standen, als hätte jemand zwei beinahe geometrische Halbkugeln konstruiert. Geheimnisvoll wirkten die grossen dunkelbraunen Höfe, die mit vielen feinen Wärzchen um die grosse herum besetzt waren. Eifersüchtig achtete Corinna stets auf ihren schönen flachen Bauch und die aufregenden Wespenhüften. So manches Kompliment hatte sie sich für ihre Figur schon eingefangen. Selbst war sie in sich natürlich auch mächtig verliebt. Ihre Betrachtungen beendete sie mit einem leichten Patsch auf den Schamberg. Sie rief nach unten: "Nichts zu machen, kleine Bettlerin. Keine Zeit mehr. Wir wollen doch Birgit nicht warten lassen." Den Patsch mit der flachen Hand hätte sie sich sparen sollen. Die Hand schien von dem sehnsüchtigen Fleisch wie magnetisch angezogen. Sie strich instinktiv über die flauschigen Wuschel. Das reichte, um der Frau einen mächtigen Schauer über den Rücken zu jagen. Corinna wagte keinen Blick zur Uhr. "Die Minute macht’s es auch nicht", brummte sie vor sich hin und setzte ein Bein auf den Rand der Badewanne. Aufgeregt schob sie sich gleich zwei Finger in die Pussy. Ein Gefühl wahnsinniger Erleichterung und gleichzeitig mächtiger Wollust überrollte sie. Mit dem Daumen zielte sie nach dem Kitzler. Der schien schon auf die leiseste Berührung gewartet zu haben. Er schickte seine Signale in die Lenden und ganz tief in den Leib. Mit der Minute, das hatte Corinna wohl ernst gemeint. Es war nicht mal eine Minute vergangen, als ihr das hinlänglich bekannte Hochgefühl überkam. Genüsslich warf sie den Kopf in den Nacken und hechelte ihre Lust ungebremst aus. Sie kam nicht umhin. Die Finger, die ihr den Orgasmus beschert hatten, die musste sie einfach küssen. Wie ein Zwang war ihr es immer in solchen Situationen, von ihrem Duft zu naschen und ihn mit den Nüstern aufzusaugen. Freilich, nun musste sie noch einmal unter die Dusche und wenigstens den Unterleib abbrausen. Immerhin, es war ihr ein zusätzlicher Genuss, wie sie scharfen Strahlen die Schamlippen peitschten. Weit zog sie die auf. Es kam ihr vor, als huschten hunderte winziger Zungen über die empfindsamen Gefilde. Mit dem Badetuch machte sie einen Bogen um den Sitz ihrer stärksten Gefühle. Sie wusste genau, dass sie kein Ende finden würde, wenn sie sich in diesem Moment durch die Reibung des Frottees zu einer zweiten Runde hätte überreden lassen.


Corinna war es gewöhnt, dass sich Leute auf der Strasse nach ihr umdrehten, dass mitunter Männer ihren Schritt einhielten, wenn sie ihrer ansichtig wurden. Auch an diesem Tag musste sie grinsen, weil ein junger Mann seinen Blick so auf sie konzentrierte, dass er auf dem Fussweg mit einem anderen zusammenstiess. Gleich danach fuhr ihr ein Schreck durch die Glieder. Auf der anderen Strassenseite ging ein Paar Hand in Hand. Der Mann war der, der ihr vor knapp fünf Jahren die Jungfernschaft geraubt hatte. Scheinbar sah er sie nicht. Merkwürdig: Eine Frau hängt doch irgendwie an dem Kerl, für den sie zum ersten Mal ihre Beine breit gemacht hat. So ging es Corinna auch. Es gab ihr einen Stich am Herzen, dass der nun mit einer anderen schlenderte – und sicher auch schlief. Bis zur Strassenbahnhaltestelle ging sie beinahe wie in Trance. Die Erinnerungen ihrer ersten heissen Nacht füllten ihr Kopf aus.


Nach seiner Abiturfeier war es gewesen. Die ganze Meute hatte dem Alkohol ganz schön zugesprochen. Das war natürlich relativ. Sie vertrugen ja zu dieser Zeit alle noch nichts. Auf dem Heimweg hatte Volker ohne Umstände ihren Arm genommen. Ohne Frage hatte er den Weg zum Haus seiner Eltern eingeschlagen. Das sich die zu dieser Zeit im Auslandurlaub befanden, das sollte Corinna erst vor der Haustür erfahren. Sie erinnerte sich noch ganz genau, dass sie von dieser Mitteilung absolut nicht erschüttert gewesen war. Im Gegenteil! Die Weinlaune war es wohl gewesen, die ihr vor seiner Haustür Schmetterlingsschwärme in den Leib gejagt hatten. Wie im Taumel waren die Minuten vergangen, bis sie bei heissen Küssen in seinem Zimmer in seinen Armen lag. Es hatte auch nicht lange gedauert, bis sie splitternackt vor seinen Augen lag und seine weichen Lippen an ihrer Scham spürte. Nur einmal hatte sie versucht, den frechen Kerl abzudrängen. Der nächste Kuss auf die Schamlippen hatte ihr Abwehr vollkommen erstickt.


An der Strassenbahnhaltestelle blieben Corinna noch ein paar Minuten zum Nachdenken. Ganz tief musste sie durchatmen, weil sie daran dachte, was sie damals in ihrer ersten heissen Nacht alles auf einmal erleben durfte. Zum ersten Mal war sie zwischen ihren Beinen bis zum grossen Zittern geküsst und vernascht worden. Zum ersten Mal hatte sie ihre Lippen über so ein strammes männliches Glied gestülpt und sofort grossen Gefallen daran gefunden, weil der Mann wahnsinnig reagiert hatte. Ihre erste Nummer mit einem Mann war es gewesen, und sie hatte das seltene Vergnügen gehabt, auch gleich bei der ersten Nummer einen Orgasmus zu erleben. Daran war wohl das lange französische Vorspiel nicht unschuldig gewesen.


Beinahe wäre die Strassenbahn vorbeigefahren. Corinna konnte im letzten Augenblick noch aufspringen. Ganz hinten stellt sie sich – mit dem Rücken zu den übrigen Fahrgästen. Mechanisch nahm sie ihre Beine ein wenig auseinander. Die Rückbesinnung hatte ihr die Höschen befeuchtet. Pussy war ja sowieso nicht ganz zufrieden aus dem Bad gegangen. Nun auch noch die geilen Gedanken an die jungen Jahre! Wie von selbst rutschte Corinnas rechte Hand in ihren Schoss. Schon lange hatte sie Erfahrung damit, sich ganz heimlich eine kleine Genugtuung zu verschaffen, wenn das Mäuschen zu sehr rebellierte. Mit den Knöcheln drückte sie immer wieder ihren Schamberg. Sie war sich ganz sicher, dass niemand die minimalen Bewegungen verfolgen konnte. So schnell wie im Bad ging es nicht, aber dennoch kam sie nach wenigen Minuten ganz sanft. Ein Fremder hätte sich nur Gedanken machen können, wenn er ihren rascheren Atem wahrgenommen hätte. Es machte ihr in diesem Augenblick nichts aus, dass die Höschen noch feuchter wurden, zumal es noch angenehm warm war. Noch ein paarmal drückten die Knöchel den aufgeregten Grund, dann zwang sie sich in andere Gedanken.


Auf der Strasse war Corinna der feuchte Slip doch recht unangenehm. Das war es aber nicht allein. Sie spürte auch an ihren Schenkeln kühle Bahnen und konnte sich des Gefühls nicht erwehren, dass die noch weiter abwärts rannen. Sie flüchtete sich regelrecht in das gegenüberliegende Warenhaus und kaufte einen neckischen schwarzen Slip ein. Keinen Schritt wollte sie mehr in dem nassen Fummel machen. In der Toilette des Warenhauses strich sie sich das störende Textil über die Füsse. Es musste noch dazu herhalten, die Schamlippen zu trocknen und die Schenkel von den Bahnen zu befreien. Als sie die durchnässte Spitze in die Handtasche stecken wollte, hielt sie ein. Pussys Ruf nach mehr war nicht zu überhören. Ihr war noch nicht nach frischer, züchtiger Verpackung. Das überraschte Corinna nicht. Sie wusste, wie lüstern ihr süsser Schlund war, wenn er erst einmal auf Touren gekommen war. Mit flinkem Daumen reagierte sie sich im Stehen noch einmal heftig ab. Dann stieg sie in den neuen Slip.


Geschrieben

Bis zum dem Cafe, für das sich die Freundinnen verabredet hatten, musste Corinna nur über den Marktplatz gehen. Ein Blick auf die Uhr beruhigte sie. Gerade mal zehn Minuten hatte sie sich verspätet. Birgit wohl aus, denn sie war nirgends zu sehen. Corinna suchte sich einen freien Tisch und freute sich nach ein paar Minuten, dass es Birgit war, die sich für Verspätung entschuldigen musste. Ohne Rücksicht auf die anderen Gäste fielen sich die alten Freundinnen in die Arme und bekusselten sich die Gesichter.


Birgit hatte ein Jahr Studium in den USA hinter sich. "Mensch, du bist ja noch viel schöner geworden", rief sie aus und schob Corinna auf ihren Platz. "Wahnsinnig glücklich siehst du aus. Macht es deine junge Ehe?"


Wenn die wüsste, dachte Corinna, wovon ich im Moment so glücklich aussehe. Laut entgegnete sie. "Na ja, die Flitterwochen sind immerhin schon vorbei. Wir sind ja fast ein halbes Jahr verheiratet."


"Du musst ihn mir unbedingt bald vorstellen. Wie sieht er aus? Wie ist er?" Ganz weit schob sie ihren Kopf über den Tisch hinweg und fügte hinzu: "Wie ist er im Bett?"


Irgendwie hatte Corinna keine Lust, auf die Fragen der Freundin einzugehen. Sie sorgte mit eigenen Fragen erst mal dafür, dass Birgit eine ganze Weile von ihren Erlebnissen in den USA berichtete. Das tat sie offensichtlich sehr gern und ausführlich. Corinna unterbrach an einer Stelle: "Du erzählst immer nur von Städten, von der Uni und den Professoren? Hast du nur gelernt und Erlebnistouristik gemacht? Gab es keine Kerle?"


Birgit schien nachzudenken. Scheinbar entschlossen sagte sie: "Was soll ich dich beschwindeln. Nichts war mit Männern. Eine wunderbare Freundin hatte ich das letzte halbe Jahr. Mit der habe ich Tisch und Bett in einer Wohngemeinschaft geteilt." Gleich stellte sich heraus, dass Corinna sich absichtlich von den Männern ferngehalten hatte. Sie wollte es vermeiden, sich in Amerika etwa zu verlieben. Andererseits hatte sie mächtige Angst davor gehabt, ungewollt ein Kind zu bekommen. Noch hatte sie fast zwei Jahre zu studieren.


Als der Gesprächsstoff ´Amerika´ stockte, dachte Birgit wieder an die junge Ehe der Freundin. "He", kam sie auf ihre Fragen zurück, "wie bekommt dir das junge Glück? Hast du einen leibesvollen Mann erwischt?"


Recht einsilbig entgegnete die Freundin: "Oh ja, ich habe es noch keine Minute zu bereuen gehabt."


"Na hör mal, euphorisch klingt das aber gerade nicht. Da habe ich dich früher schon begeisterter über Männer reden hören, auch wenn sie nur vierzehn Tage eine Rolle in deinem Leben gespielt haben."


Gedankenversunken rührte Corinna in ihrem Kaffee. Sie murmelte: "Nein wirklich, ich habe einen sehr lieben Mann. Er bemüht sich, mir jeden Wunsch von den Lippen abzulesen." Noch eine Idee leiser setzte sie hinzu: "Aber er bemüht sich eben nur."


"Aber das ist doch was. Oder was soll das bedeuten: Er bemüht sich wenigstens?"


Corinna kullerte die erste Träne über die Wange. Birgit nahm es sofort wahr. Sie drang nicht in die Freundin, sondern wartete geduldig, bis die von sich aus über die Ursache ihrer Tränen reden würde. Zuerst sprach Corinna erst mal mit dem Kellner. Freundlich winkte sie ihn heran und bestellte mit belegter Stimme zwei Kognak. Zu spät fragte sie über Tisch: "Du doch auch?" Die Frage erübrigte sich, weil der Kellner nach einer leichten Verbeugung gegangen war.


Obwohl sich Corinna noch gar keinen Mut angetrunken hatte, redete sie von sich aus: "Birgit, ich habe grosser Angst um meine Ehe."


Erschreckt fragte die Freundin nach: "Geht er dir etwa fremd?"


Sarkastisch lachte Corinna auf und sagte zur Verblüffung ihres Gegenübers: "Dazu bleibt ihm wohl sicher keine Kraft. Ich will es dir gestehen. Ich bin ausgesprochen sexsüchtig geworden. Wir haben nie darüber gesprochen. Mir ging es aber schon vor deiner Amerikareise so. Nicht nur einmal hat mein Mann in den vergangenen Monaten geknurrt, weil ich ihn mit meinen Wünschen überforderte."


"Aber er ist doch ein junger Kerl. Du hast mir gesagt, dass er wahnsinnig verliebt in dich ist. Da muss es ihm doch Freude machen, wenn er sich bei dir richtig austoben kann."


"Aber nicht so oft...wie ich es will...wie ich es brauche."


Nachdem Corinna der besten Freundin ihre Sexsüchtigkeit gestanden hatte, versandete das Gespräch langsam. Jeder hing an seinen Gedanken. Birgit konnte sich nicht vorstellen, dass eine dreiundzwanzigjährige Frau so unstillbare Gelüste haben soll, die ein Mann fast im gleichen Alter nicht erfüllen kann. Sie dachte an ihren eigenen Sex, besonders an den mit der Freundin in Amerika. Ja, schmusen und kuscheln konnte sie auch lange. Dann aber genügte es mitunter für Tage, wenn sie einen oder zwei Orgasmen erleben durfte.


Einsilbig verliessen sie das Cafe. Arm in Arm schlenderten die Freundinnen dem Stadtpark entgegen. Birgit kam um fünf Ecken herum noch einmal auf das Thema ´Sexsucht´ zurück. Etwas genauer wollte sie wissen, was die Freundin darunter verstand.


"Ich will es dir genau sagen", setzte Corinna ziemlich barsch an. "Am Morgen habe ich mich von meinem Mann richtig durchziehen lassen, ehe er zur Arbeit gegangen ist. Er hat sich inzwischen gern daran gewöhnt, dass ich seine Morgenlatte nach Herzenslust ausbeute. Es vergeht kaum ein Tag, an dem ich nicht vor ihm erwache und neugierig unter seine Bettdecke taste. Ein paar Griffe genügen, und der ganze Mann ist Feuer und Flamme, der Kleine selbstverständlich auch. Er ist nach dem Erwachen immer so ausdauernd, dass ich wenigstens zweimal kommen kann. Das zweitemal mitunter zusammen mit ihm. Ich habe da so meine Technik für die Morgennummer. Meist hocke ich über seinen Schenkeln und wische mir den kühnen Aufstand erst ganz lange durch die Schamlippen. Ich reibe den Knorpel so oft über meine Klit, dass ich schon davon kommen kann. Wenn er dann richtig zustösst, möchte ich immer, dass es gar nicht wieder aufhören soll. Mein ganzer Leib wird einziges Kribbeln und Krabbeln. Meistens machte ich es mir dann unter der Dusche noch einmal mit eigener Hand, weil ich dann so erregt bin, dass ich nicht in Ruhe frühstücken könnte.


Ja meine Leibe, das ist aber nur der Beginn des Tages. Als ich mich heute für unser Treffen zurechtgemacht habe, stand ein Bein plötzlich auf dem Badewannenrand und die Finger verschwanden so tief in der Pussy, so tief es eben geht. In der Strassenbahn habe ich mir dann schon den nächsten Höhepunkt geholt."


Geschrieben

"In der Strassenbahn?"


"Ja, das habe ich mal in einem Buch gelesen. Sogar in einem öffentlichen Verkehrmittel kann man es sich heimlich machen, wenn die Kleine zu arg krabbelt. Du brauchst dich nur ganz hinten in den Wagen zu stellen und interessiert aus dem Fenster zu schauen. Mit der Hand im Schoss kannst du mit leichtem Knöcheldruck auf den Schamberg zu herrlichen Freuden kommen."


"Du bist verrückt. Bist ja wirklich eine ganz heisse Braut. So was ist mir noch nie...nein, Quatsch! Ich bin früher im Zug auch schon mal richtig geil geworden, weil mir gegenüber ein verdammt gutaussehender Mann gesessen hatte."


"Glaube ja nicht, dass das heute schon alles war. Ich war so nass zwischen den Beinen, dass ich mir im Kaufhaus einen neuen Slip kaufen musste."


"Und wo hast du dich umgezogen?"


"Auf der Toilette natürlich."


Birgit warf ihr einen ungläubigen und zugleich fragenden Blick zu. Bedeutungsvoll und verschmitzt nickte Corinna mehrmals.


"Gut, gut", gurrte Birgit, "damit hast du mich überzeugt."


Bei intimer Flüsterei waren sie in die Strasse mit den mehrstöckigen Miethäusern gekommen. Plötzlich blieb Corinna stehen und fragte: "Wohnst du etwa noch immer...oder wieder hier?"


Birgit nickte und fragte sofort nach: "Kommst du einen Sprung mit rauf? Ein Gläschen Wein könnten wir uns auf das Wiedersehen noch genehmigen." Ihre Gedanken waren allerdings nicht beim Rotwein. Sie dachte an die Freundin, die sie in Amerika zurückgelassen hatte und an den heissen Leib an ihrer Seite, der offenbar nur darauf wartete, auf alle mögliche Weise befriedigt zu werden. Mit grossen und leicht verschleierten Augen wartete sie auf die Antwort ihrer ehemals beste Freundin. Warum sollte die es nicht wieder werden, eine viel bessere vielleicht noch. Corinna schien die Gedankengänge zu erraten. Sie warnte ausgelassen: "Sei vorsichtig! Rotwein ist vielleicht nicht das richtige Rezept. Der wirkt bei mir oft wie ein Schlüpferstürmer, besonders wenn er schön lieblich ist."


Hand in Hand stiegen sie in die zweite Etage herauf. Beschwingt gingen sie, als hatten sie sich schon einander versprochen. Hatten sie ja eigentlich auch, denn Corinna war schon seit dem Cafehaus neugierig, was Birgit in Amerika von der Liebe unter kleinen Mädchen gelernt hatte.


Ihr erstes Glas Rotwein nahmen sie stehend in der kleinen Kochnische. Der Wein war wirklich süffig. Vielleicht machten es auch sie schwülstigen Gedanken, dass sie die Gläser ziemlich schnell leerten. Birgit goss nach und frotzelte: "Mal sehen, ob es einen Sturm auf unsere Schlüpfer gibt. Als sie die Flasche aus der Hand stellte, fuhr sie ohne Umstände an Corinnas Schenkeln empor. Erst im Schritt hielt sie ein und lachte hellauf: "Ich denke du hast dir einen neuen Slip gekauft."


Als war es Corinna unangenehm, drängte sie die kesse Hand ab. Sie wusste ja selbst, wie heiss und feucht es zischen ihren Beinen schon wieder war. Genau konnte sie nicht sagen, warum sie sich bei dem direkten Griff der Freundin so zierte. Mit den Gläsern in der Hand schlenderten sie ins Wohnzimmer. Corinna schaute sich interessiert um. Birgit hatte nur noch Augen für die schöne Freundin. Sie bewunderte still sie süssen Öhrchen mit den scheinbar kostbaren Ohrringen. Das perfekte Make-up hatte sie schon im Cafe bestaunt. Der Lippenstift unterstich den niedlichen Schmollmund. Das aufgelegte Rouge betonte die Wangenknochen gekonnt, und die beiden Grübchen rundeten das hübsche Gesicht anziehend ab.


Am Couchtisch standen sie sich plötzlich gegenüber. Gleichzeitig setzten sie zum Reden an. Sie kicherten. "Du zuerst", sagte Corinna.


"Nein, du zuerst!"


"Hast du dich in Amerika in das Mädchen verliebt?"


"Du wirst lachen. Nein! Wir waren uns immer klar darüber, dass wir gegenseitig nur unsere Gefühle abreagieren wollten. Ich fühle mich trotz des Jahres durchaus nicht als Lebe. Aber lesbische Spielchen können mir unheimliches Vergnügen bereiten."


Corinna stand ihr mit offenem Mund gegenüber. Trocken war er und der Atem recht flach. Am liebsten hätte sie aufgeschrieen: "Dann zeig es mir doch. Sofort!" Sie konnte sich zu keinem direkten Angebot entschiessen. Freilich, früher waren sie die besten Freundinnen gewesen und offensichtlich hatte auch das Jahr Trennung dran nichts geändert. Aber Sex war damals zwischen ihnen höchstens ein Austausch der ersten Erfahrungen mit den Kerlen gewesen. Sexpraktiken hatte es zwischen ihnen niemals gegeben und auch höchstens Küsschen auf die Wangen. Ganz dicht stand Birgit auf einmal vor ihr. Noch mal fuhr ihre Hand unter den Rock und kitzelnd an den Schenkeln empor. Diesmal zuckte sie nicht von der überraschenden Feuchte zurück. Ganz im Gegenteil. Birgits Finger schoben den schmalen Steg zwischen den Beinen einfach zur Seite und sich dann ein wenig in die schlüpfrige Tiefe. Sie brummte: "Wollen wir denn an dem Zustand etwas ändern, das Höschen vielleicht inzwischen trocknen? Oh Mädchen, du fährst ja ab wie eine Rakete."


Corinna hatte selbst gemerkt, wie ihre Schamlippen bei der zärtlichen Berührung zuckten und krampften. Ihre Hand, die die Freundin aus den lüsternen Schritt vertreiben wollte, war einfach in der Luft stehen geblieben. Mehr noch. Sie gurrte zum Zeichen des Wohlbefindens vergnüglich. Birgit nahm ihre Hand gar nicht aus dem herrlich glitschigen Spalt, als sie Corinna so bedrängte, dass die sich auf die Couch gleiten liess und nach ihren Oberkörper wie entwaffnet abrollte. Jetzt erst stillte Birgit ihre Begierde nach den fülligen Brüsten, die sie schon im Cafehaus bewundert hatte. Der Griff unter das T-Shirt liess beide mächtig erschauern. Birgit, weil sie nur blosse samtene Haut tastete und Corinna, weil sich ihre Brüste wahnsinnig nach Zärtlichkeiten sehnten. Die bekamen sie gleich hinreichend. Birgit nahm sich nicht mal die Zeit, das T-Shirt über den Kopf zu schieben. Nur bis zum Hals kam es, als schon weiche feuchte Lippen nach den steifen Brustwarzen schnappten. "Beineidenswert stramm stehen deine Tittchen", brabbelte Birgit, während ihre Zungenspitze Kreise auf den empfindsamen dunklen Höfen drehten und immer wieder Stupse auf die feuerroten Warzen verschenkte. "Wie mit achtzehn", bewunderte sie weiter, "nur viel, viel voller, als ich sie in Erinnerung habe. Wie machst du das nur, dass sie so strammstehen?"


"Gute Pflege", hauchte Corinna. "Meinem Mann macht es grosse Freude, mich ewig lange an den Brüsten in Stimmung zu bringen. Er streichelt sie, treibt mir alles Blut zu den Warzen hin, knetet sie zärtlich und saugt sie intensiv wie ein Baby. Oft gefällt es ihm auch, sich aus den beiden Prachtexemplaren einen engen Spalt zu machen und seinen Kobold darin zu reiben."


"Sei mal ehrlich...verwöhnst du deine Brüste auch selbst so gern?"


Geschrieben

"Was denkst du? Meistens beschäftige ich mich noch lange mit ihnen, wenn es mir mein Mann richtig besorgt hat und bereits schläft. In der Badewanne gibt es kein grösseres Vergnügen, als den Wonnekugeln himmlische Unterwassermassagen zu verpassen."


"Mit geht es ebenso." Erst dieser Satz brachte Corinna dazu, nun auch an den Köpfen von Birgits Bluse zu nesteln. Die feine Seide war schnell von den Schultern und der Büstenhalter aufgehakt. "So stramm wie deine stehen sie nicht", betonte Birgit. Corinna empfand es nicht als Mangel, dass die niedlichen Birnen eine Idee nach unten durchhingen. Sie fand, dass das die Freundin sogar ein wenig fraulicher machte. Ganz dicht zog sie Birigit auf ihre Brust. Ein Wahnsinngefühl, wie sich das sehnsüchtige Fleisch aneinander drückte und rieb. Ein weinig richtete sich Corinna wieder auf. Sie bemühte sich so zu zielen, dass die Brustwarzen miteinander flirten konnten. Eine ganze Weile rangelten sie darum, wer gerade welches Pärchen vernaschen durfte. Sie waren beide ebenso scharf darauf, sich an den Brustwarzen der anderen festzusaugen, wie selbst diese Liebe zu empfangen. Die Luft im Raum schien immer heisser zu werden. Wahnsinnig zog es in Corinnas Lenden und auch im Unterleib. Sehnsüchtig wünschte sie sich einen erneuten Griff der Freundin in die wild puckernde Erregung. Der kam noch immer nicht. Corinna war überrascht, wie lange sich die Freundin an den Brüsten aufhalten konnte. Gleich gab es noch eine Premiere. Zum ersten Mal suchten Birgits Lippen nach denen der Freundin. Der erste Kontakt war beiden wie ein elektrischer Schlag. Noch einmal und noch einmal berührten sie sich kurz und schauten sich dabei tief in die Augen. Dann gab es den ersten innigen Kuss mit einem drängenden Gerangel der Zungen. Corinna stellte für den Bruchteil einer Sekunde fest, dass diese Frau viel besser küsste als ihr eigener Mann. Birgit schien aus dem Häuschen zu geraten. Corinna konnte nur noch daliegen und die Zärtlichkeiten von der Stirn bis zum Bauchnabel geniessen. Immer wieder wurde sie gefragt: "Schön? Magst du es?"


Corinna hätte am liebsten herausgeplatzt: Eine Etage tiefer kann es noch viel schöner sein. Sie liess es, weil sie auf einmal das Empfinden hatte, als machte sie dieses ellenlange Vorspiel an den Brüsten so an, dass sie jeden Augenblick kommen musste.


Schade! Sie kam nicht mehr. Die Gefühle waren urplötzlich wie abgeschnitten. An der Tür hatte es geklingelt und weil nicht gleich jemand reagierte, machte sich der unliebsame Besucher mit der Faust an der Tür zu schaffen. "Mach auf, ich bin es doch", war zu hören.


"Ich werd verrückt", schrie Corinna leise auf. "Das ist mein Bruder. Wenn der mich aufsucht, dann gibt es einen ganz besonderen Grund." Gen Tür rief sie: "Einen Augenblick bitte."


Schnell zogen sich die beiden wieder etwas über die Schultern. Bei einem Blick in den Spiegel stöhnte Corinna nur auf. Mit ein paar Strichen waren zwar die Haare in Ordnung gebracht, aber die rot glühenden Wangen sprachen Bände. Birgit ging es nicht anders.


Zum Glück war der Bruder so aufgeregt, dass er von der Nervosität und dem verräterischen Äusseren der beiden Frauen gar nichts mitbekam. Nur ganz kurz war er irritiert, dass Birgit nicht allein war.


Corinna spürte bald, dass der Bruder gern allein mit der Schwester sprechen wollte. Obwohl die Schrecksekunde überwunden war und sie noch oder schon wieder das riesige Verlangen ihres Unterleibes spürte, verabschiedete sie sich anstandshalber. Birgit hielt sie nicht auf. Sie hatte wohl schon mitbekommen, dass es eine grössere Aussprache mit dem Bruder geben sollte. Sie sagte nur noch nach einem flüchtigen Küsschen: "Wir telefonieren!"


Geschrieben

Corinna's Sex-Sucht
Zweiter Monat

Mit ausgesprochen gemischten Gefühlen verliess Corinna das Haus der Freundin. So etwas war ihr noch niemals passiert. Sie hatten sich gegenseitig dermassen aufgegeilt, und dann musste der Bruder kommen und darauf bestehen, mit seiner Schwester allein zu reden. Ein wenig böse war Corinna immer noch, dass sich die Freundin bei dem Trommeln an der Wohnungstür überhaupt gerührt hatte. Ein wenig schadenfroh dachte sie daran, dass die wenigstens in der gleichen Not sein musste. Deren Höschen waren bestimmt bei den ausgiebigen Spielereien an den Brüsten auch nicht trocken geblieben. Und meine erst, fuhr ihr durch den Kopf. Am liebsten wäre sie im Treppenhaus stehen geblieben und hätte sich den Höhepunkt herausgekitzelt, den sie unter Birgits heissen Lippen an ihren Brüsten schon herausziehen gespürt hatte. Sie blieb natürlich nicht stehen. Dafür strebte sie im Eilschritt ihrer Wohnung zu. Als sie angekommen war, versicherte sie sich mit einem Blick auf die Uhr, dass ihr noch mindestens zwei Stunden blieben, bis ihr Sven von der Arbeit kommen würde. Das liess sie sehnsüchtig aufstöhnen, weil sie ihn am liebsten sofort in die Arme genommen hätte. Andererseits war es ihr natürlich lieb, dass sie ihren Unterleib erst mal in Ordnung bringen konnte. Sven kannte es zwar von ihr, dass sie oft schon sehr feucht war, wenn er zu ihr kam. So, wie sie sich aber in dem Moment fühlte, war es ihr doch ein wenig schlimm und ein bisschen genierlich. Ihre Sachen liess sie einfach dort fallen, wo sie die gerade auszog. Ein wunderschönes Gefühl zog in ihr auf, als sie splitternackt vor ihrem Badspiegel stand. Oh ja, den Brustwarzen war noch anzusehen, wie sehr sie aufgeregt worden waren. Sie funkelten noch immer dunkelrot und hatten sich kein My zusammengezogen. Mit beiden Händen packte sie eine der Schmucken und verdrehte sich bald den Hals, um die verlockende Himbeere zu vernaschen. Gleich merkte sie, dass sie für dieses Spiel viel zu nervös war. Der grosse Stau, der sich in der Wohnung der Freundin durch deren unbeschreiblich schönen Zärtlichkeiten angebahnt hatte und von den erwartungsvollen Gedanken auf dem Heimweg noch verstärkt worden war, der rief nach Auflösung, nach Entspannung, nach schnellem Abreagieren. Corinna wusste genau, was sie in dieser Verfassung nötig hatte. Sie schlüpfte ins Schlafzimmer, griff hinter einen der grossen Wäschestapel und bekam gleich drei Dildos in die Hand. Den wählte sie aus, dessen wohlgeformte Eichel eine Menge kleiner Bohrungen hatte. Er liess sich an den Duschschlauch als Brauskopf anschrauben. Rasch erledigte Corinna die paar Handgriffe. Ein wenig behutsam wollte sie es schon angehen, um recht lange Genuss zu haben. Sie holte sich den kleinen Kunststoffhocker in die Duschkabine, setzte sich und streckte die Beine ganz breit und weit von sich. Ohne Verzögerung schob sie den wassersprühenden Dildo ein und genoss es, wie sie innerlich die feinen Strahlen peitschten. Sie musste sich wahnsinnig beherrschen, um den Kunststofflümmel nicht hektisch in Bewegung zu setzen. Sie wusste, so wäre sie in Sekunden gekommen. Das wollte sie nicht. Nach einem ganz langen Anlauf zu ihrem Höhepunkt war ihr. Als es in ihrer Pussy bereits verdächtig zuckte und ein wenig brannte, war ihr das Zeichen, sich mit breiten Beinen aufzustellen, den Rücken an die Wand zu legen und nun mit fleissigen Handbewegungen den sprudelnden Kunstpenis richtig vögeln zu lassen. Das Wasser drängte nur so aus ihrem Leib heraus und gab ihr im rechten Augenblick das Gefühl, als würde sie vor lauter Wonne auslaufen.


Leicht keuchte Corinna noch, als sie den normalen Brausekopf wieder aufschraubte und das angenehm warme Wasser über ihren ganzen Körper rieseln liess. Sie dachte an ihren Tag, grinste vor sich hin und hob von der rechten Hand den ersten bis zum fünften Finger. Sie zählte im Geist ihre Höhepunkte, die sie ganz allein mit sich gefeiert hatte. Da war der Im Bad beim Zurechtmachen zum Ausgehen, der in der Strassenbahn mit den heimlich auf den Schamberg drückenden Knöcheln, der im Warenhaus. Der schönste war natürlich der, den sie gerade in aller Ruhe heraufbeschworen hatte.


In weiser Voraussicht wählte Corinna ihre raffiniertesten Dessous aus. Sie nahm sich ganz fest vor, ihren Mann am Abend nach Kräften zu verführen. Den Slip-ouvert aus roter Spitze suchte sie aus und dazu die süsse Hebe aus dem gleichen Material. Eine Hebe hatte sie zwar nicht nötig, aber sie wusste, dass sie ihrem Mann damit eine Freude bereiten konnte. Er wollte immer sehr viel zum Auspacken haben. Und das Auspacken gestaltete er ja zuweilen auch schon zu einem phantastischen Vorspiel. In ihrer süssen Verpackung drehte sie sich noch einmal vor dem grossen Spiegel in der Garderobe. Sie gefiel sich selbst ausnehmend gut. Die rote Hebe rahmte die prallen Brüste hübsch ein. Es sah wirklich so aus, als hob und stützte sie, wo es gar nicht nötig war. Ihren Slip-ouvert begutachtete sie, indem sie tief gebeugt dem Spiegel ihren Po entgegenstreckte und durch die Beine schaute, wie sich ihr Bestes Stück durch den Schlitz drückte, wie aufregend sie schwarzen Wuschel durchschimmerten und ein Teil der Löckchen direkt sehen liess. Die schob sie ein bisschen zur Seite und freute sich an dem reizenden Mittelscheitel, an dem langen einladenden Spalt. Beinahe bezwingen musste sie sich, damit sie den süssen Pfirsich nicht noch einmal aufspaltete.


Über ihre aufregenden Dessous zog sie nur das leichtes Sommerkleidchen, das mehr durchschimmern liess als es versteckte. Sie hatte es auch gewählt, weil ihr Mann gerade dieses freizügige Dekolletee so liebte. Nicht nur einmal hatte er schon beim ersten Anblick die beiden Hübschen einfach herausgehoben und vernascht.


Die letzte Viertelstunde schaute Corinna bald aller drei Minuten auf die Uhr. Endlich war es so weit. Deutlich hörte sie auf der Treppe Svens unverwechselbare Schritte. Es erstaunte ihn nicht, dass sie schon in der Diele auf ihn zulief und sich an seinen Hals hängte. Stürmisch waren ihre Begrüssungen schon immer gewesen. Schliesslich waren sie ja auch erst ein halbes Jahr verheiratet. Es kam so, wie Corinna heimlich kalkuliert hatte. Er küsste sie heiss und holte sich dann einfach eine Brust aus den Ausschnitt und streichelte sie mit seinen Lippen und mit flinker Zungenspitze. Corinna legte ihren Kopf in den Nacken und schnurrte wie ein verliebtes Kätzchen. Dann knabberte sie an seinem Ohr und raunte: "Heute musst du ganz lieb mit mir sein. Du weisst nicht, wie ich mich den ganzen Tag nach dir gesehnt habe."


Ganz lieb sein, das hatte für Sven eine Signalwirkung. Wenn sie das in der Vergangenheit gesagt hatte, wollte sie stets eine lange, lange Nacht. Konnte sie gern haben. Es war Freitag und der Samstag zum Ausschlafen da. Er nahm ihren Kopf zwischen seine Hände, küsste sie lange und lockte: "Ich springe rasch unter die Dusche, dann essen wir eine Kleinigkeit und gehen ganz früh zu Bett."


Geschrieben

Übermütig schüttelte sie ihn an den Schultern und erwiderte: "Warum immer die eingeschliffenen Rituale. Ich habe zwar wahnsinnigen Hunger. Essen muss ich aber jetzt nichts. Hunger nach dir habe ich. Mir knurrt nicht der Magen, sondern die Pussy."


Zu seiner Verblüffung drehte sie sich um die eigene Achse, warf ihr Kleidchen bis auf den Rücken und drängte ihren Po seinem Schoss entgegen. In Verlegenheit brachte sie ihn zum Glück nicht. Er stieg nicht mal aus den Hosen. Nur den Reissverschluss zog er auf, packte alles aus und versenkte sich auch schon zwischen den Schlitz aus roter Spitze. Auch das war keine Überraschung für ihr. Den süssen Fummel kannte er recht gut und wusste, wie eilig und dringend sie es hatte, wenn sie den anlegte. Entweder ahnte er ihre Wünsche oder er war selbst so geil, dass er ihr einen Quickie machte. Auch wenn Corinna bei dem Tempo nicht zum Höhepunkt kam, ein Wahnsinnsgefühl erfüllte sie trotzdem, als er sie mit heftigen Kaskaden zum gefüllten Täubchen machte. Seine sanften Nachstösse liessen sie dann allerdings doch noch zufrieden aufschreien.


"Jetzt kannst du duschen und essen", rief sie ihm erleichtert zu und schob ihn sanft ins Bad. Es amüsierte sie, wie sein Pint müde auf seinem Beutel lag und alles zusammen etwas unlustig aus der Hose hing.


Während er duschte, machte sie die letzten Handgriffe am hübsch gedeckten Abendbrottisch. Zur Feier des Tages, ihres Tages, hatte sie eine Flasche von ihrem Lieblingsrotwein auf den Tisch gestellt. Auch er kannte diese Marke als ihren Schlüpferstürmer. Beim ersten Zuprosten lächelte er verschmitzt, und sie stich sich mit der Zungenspitze vielsagend über die Lippen. "Wie war dein Tag", wollte er wissen. Unwillkürlich fuhr sie zusammen. Nein, wie ihr Tag wirklich war, das sollte er nicht erfahren. Sie erzählte ihm nur von dem Treffen mit ihrer Freundin. Die kannte Sven überhaupt nicht, hatte nur gehört, dass die ein Jahr in Amerika studiert hatte.


Eigentlich war es gar nicht nach Art der Hausfrau, dass der Tisch einfach unabgeräumt blieb. Ihr nächstes Glas Wein trank sie auf seinem Schoss. Breitbeinig hatte sie sich auf seine Schenkel gesetzt und drehte spielerisch an seinen Hemdknöpfen. Sanft schob sich ihr Popo über seine Schenkel, immer ein Stückchen vorwärts und das gleiche Ende wieder zurück. Sie hatte ihr Vergnügen daran, dass sich postwendend unter seiner Hose etwas tat. Mit einem Gesichtsausdruck, als schämte sie sich ein wenig ihrer Gier, fuhr sie mit der Hand unter den Hosenbund und drückte den Knorpel, der sich in ihrer Faust zur vollen Grösse auswuchs. Offensichtlich war ihm das Spiel zu unbequem. Er nahm sie auf seine Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Das Sommerfähnchen war schnell über den Kopf und Corinna in ihren süssen Dessous auf dem Laken ausgebreitet. Mit den Augen hing sie an ihm, als er betont erotisch aus seinen Sachen stieg. Nicht zum ersten Mal schob sie dabei ihre Hand zwischen die eigenen Schenkel. So wollte sie ihm wohl zeigen, wie es sie aufregte. Zum Schluss hob der Mann den Slip mit einer lockenden Bewegung über das steile Hindernis. Wie der Blitz war Corinna bei diesem Anblick hoch, kniete sich auf den Bettvorleger vor ihn und drückte einen Kuss auf das neugierig aufgesprungene Fischmaul. Zwei- oder dreimal wiederholte sie es, ehe sie so viel mit ihrem süssen Schmollmund einfing, wie sie gerade mal ertragen konnte. Sie zitterte, als er sanft nachstiess und ihr mit seinem Lümmel die Wangen ausbeulte. Sehr dosiert setzte Corinna ihre Zärtlichkeiten ein. Mit der Zungenspitze umfuhr die den empfindsamen Kranz, bis sie seine erste warnende Reaktion mitbekam. Sie wusste zwar, wie ungeliebt ihm in solchen Momenten Pausen waren. Das musste er durchstehen. Sie wollte sich schliesslich nicht selbst etwas stehlen. Sie wartete, bis er sich wieder etwas abgeregt hatte. Dann begann sie mit straffen Lippen die bewegliche Haut hin und her zu schieben. Wieder tat sie es, bis sie seinen Atem schneller gehen hörte. Langsam erhob sie sich, legte ein Bein an seine Hüfte und drängte ihren Schoss seinem Ständer entgegen. Freudig stiess er zu. Hatte er etwa noch einmal einen Quickie im Kopf? Wenn ja, so sah er sich getäuscht. Sie hatte es ganz anders im Sinne. Nur ein paar Stösse liess sie zu, um gleich darauf wieder in die Knie zu gehen und nun seinen und ihren Duft zu naschen, ihren eigenen vor allem. Das war etwas, was sie unwahrscheinlich anmachte, natüelich am loebsten, wenn sie ihn von seinem Mast abschlecken durfte.


Sven war sich ganz sicher geworden, dass er nicht so schnell zum Schuss kommen sollte. Wollte er ja eigentlich auch gar nicht. Oft hatte er sich schon geärgert, wenn er sich nicht lange genug zurückgehalten hatte. So manchen leicht vorwurfsvollen Blick hatte er sich so schon eingehandelt. Er wusste, dass er es zwischen ihren heissen Lippen nicht mehr lange aushalten konnte. Deshalb breitete er sein supergeiles Weibchen wieder auf dem Bett aus und stieg zwischen ihre Beine. Als er seinen Kopf zwischen ihre Schenkel drückte, hatte er nur noch ein zitterndes Nervenbündel unter sich. Sie drehte und wand sich, als wollte sie sich entziehen, drückte aber im Gegensatz dazu seinen Kopf ganz fest in ihren Schoss. Kaum hatte er sich am Kitzler festgesaugt, da fuhr sie auch schon heftig ab. Er kannte sich aus. Sofort musste er von dem Minipenis ablassen. Dafür fuhr er mit der Zunge weit in die pulsende Tiefe und liess sie langsam stossen. Corinna war, als glitt sie von einem Orgasmus gleich in den nächsten. In diesem Moment begann ihre Phase, in der sie einfach reden, ihre Gefühle einfach zum Ausdruck bringen musste: "Oh, ist das wunderschön. Sind wir nicht richtig versaut?...Warum macht es mich am allergeilsten, wenn du meine Pussy küsst? Tust du es gern? Liebst du meinen Duft, wie ich ihn liebe?" Wortlos stöhnte sie ein Weilchen. Dann kam sie schon wieder und bettelte: "Lass mich über deinen Kopf knien. Ich möchte deinen Schwanz liebkosen, während du es mir so schön französisch besorgst."


Der Stellungswechsel gefiel beiden ausnehmend gut. Sie sass kaum breitbeinig über seinem Kopf, das steckte schon wieder seine Zungenspitze im kitzligen Spalt. Ganz lang machte sie sich auf seinem Bauch, griff fest um die Wurzel und fing den zuckenden Kobold mit den Lippen ein. Jetzt trieb sie es auf die Spitze. Fest nahm sie sich vor, seinen Schweif nicht fahren zu lassen, ehe sie ihm nicht den letzten Tropfen geraubt haben würde.


Sven wusste sich zu steigern. Während er mit Lippen und Zunge ihren Kitzler verwöhnte, suchte er mit dem Finger nach ihrem G-Punkt. Nicht lange und er spürte, wie ein mächtiges Zittern durch ihren Körper ging. Er erfreute sich daran und merkte im gleichen Augenblick, wie sie im rechten Moment an seiner Wurzel rieb und er sich zwangsläufig in ihrem Mund entspannte. Lange lag sie keuchend auf seinem Bauch, keines Wortes fähig, höchstens mal eines leisen Aufstöhnens.


Zwei Tage hatte Corinna vergebens gewartet. Wir telefonieren, so hatte Birgit, die beste Freundin, gesagt, als sie beide in einer wunderschönen Kuschelstunde von ihrem Bruder gestört wurden. Corinna war noch immer gegenwärtig, wie aufgegeilt sie die Freundin verlassen musste. Die hatte sie allein mit dem raffinierten Spiel an ihren Brüsten sogar in den Orgasmus getrieben. Und dann! Jeden Augenblick hatte sie damit gerechnet, dass sie endlich den Sturmangriff auf ihre reifgeschossene Festung vornehmen sollte. Da trommelte der Bruder an die Tür und begehrte Einlass.


Corinna hatte sich schon den Kopf zerbrochen, warum Birgit nicht anrief. Hatte die etwas bereut, dass sie miteinander intim geworden waren? Hatte sie Bedenken, wie es weitergehen sollte?


Endlich, kurz nach Mittag am dritten Tag meldete sich Birgit telefonisch. Sofort klärte sie auf: "Bitte, bitte, sei mir nicht böse. Ich war mit meinem Bruder unterwegs, musste ihn aus der Patsche helfen. Er hat sich da auf eine dumme Sache eingelassen, die ich nur geduldig mit Geld und guten Worten abwenden konnte."


Ein wenig verschnupft reagierte Corinna: "Konntest du mich nicht wenigstens mal anrufen?"


"Zweimal habe ich es versucht. Du warst nicht da. Und dann war ja auch mein Bruder ständig um mich herum. Ich will auch ganz ehrlich sein. Ich hatte wirklich andere Sorgen durch meinen Bruder. Vielleicht erzähle ich es dir mal irgendwann."


Corinna war versöhnt. Sie wollte ein anderes Thema. Beinahe flüsterte sie: "Weisst du, wie mir war, als ich bei dir verschwinden musste?"


Geschrieben

"Und mir erst. Ich habe noch ein paar Stunden Schmerzen im Leib gehabt. Du hast mich unheimlich aufgeputscht, und dann musste ich neben meinem Bruder sitzen und seine Geschichte anhören. Am liebsten wäre ich erst mal im Bad verschwunden und hätte mich im Handbetrieb abreagiert. Hasttest du es da besser?"


Corinna kicherte vielsagend und fügte hinzu: "Mein Mann hat sich am Abend gewiss gewundert, dass ich ihn schon im Korridor zu einer Nummer gleich in Klamotten überredet habe. Ich konnte es gar nicht erwarten."


Birgit säuselte: "Liebes, wenn du jetzt zu mir kommen könntest, würde uns gewiss niemand stören."


"Hmmm, mir wird gleich ganz anders", stöhnte Corinna. "Ich bin immer noch sehr neugierig darauf, was du in Amerika von der Liebe zwischen kleinen Mädchen gelernt hast."


"Was gibt es da viel zu lernen? Eine Frau weiss doch am besten, was der anderen gefällt, wie sie es mag."


"Na immerhin hast du es ja drüben mit der Freundin bald ein Jahr getrieben...und ausschliesslich mit ihr. Da sind doch gewiss allerhand Erfahrungen und Praktiken zusammengekommen." Sie brummte lüstern und gestand: "Allein von den Gedanken habe ich meine Hand schon zwischen den Beinen. Die Schamlippen klatschen schon Beifall."


Birgit stand ihr um nichts nach. Sie verriet: "Meine Finger sind schon ein Stückchen weiter. Die sind schon unter den Slip gehuscht, als ich mich entschlossen habe, dich anzurufen. Übrigens, du sollst aber nur kommen, wenn du wirklich möchtest. Ich will deinem Mann nichts wegnehmen."


An dieser Stelle fiel Corinna ein, dass die Freundin ihre Wohnung noch gar nicht kannte. Sie drehte die Einladung einfach um. Birgit stimmte sogleich freudig zu und stand binnen dreissig Minuten bei Corinna auf der Matte. Bei der Begrüssung schnupperte Birgit. Sie war sich sicher, dass Corinna noch fix gebadet und sich in einen sündhaften Duft gehüllt hatte. Die Küsse hinter der Korridortür verrieten von beiden Seiten, was sich bald entladen sollte. Sehnsüchtig rangelten sie Zungen miteinander und sie Lippen saugten sich fest. Die Besichtigung der Wohnung steuerte die Hausfrau so, dass sie zuletzt ins Schlafzimmer gelangten. Mit stolzer Besitzermine stand Corinna vor dem Fenster und freute sich, wie die andere das geschmackvolle moderne Schlafzimmer bewunderte. Birgit entdeckte durch das einfallende Licht vom Fenster, dass Corinna unter ihrem weissen Hausanzug gar nichts trug. Mit einem verführerischen Blick ging sie auf sie zu und griff ohne Umstände unter die weite Hose. Sie hatte sich nicht geirrt. Sofort stiessen ihre Finger in das feuchte, warme Schamhaar, und Corinna zuckte zusammen, als hätte sie einen elektrischen Schlag bekommen. Sie spöttelte: "Heute wollen wir wohl vorsichtshalber gleich unten anfangen, damit uns nichts wieder ungelegen stören kann?"


Ohne Umstände zog Birgit mit beiden Händen an der Hose. Als die auf den Waden sass, drückte sie ihren Kopf an die heissen Schenkel der Freundin und jammerte: "Du hast mich mit der Erzählung von deiner Sexsüchtigkeit wahnsinnig neugierig gemacht. Ich habe mich schon gefragt, ob es mir gelingen kann, dich vollkommen zufrieden zu machen...und du mich."


Geschrieben

Es dauerte nur wenige Sekunden, bis beide splitternackt auf dem Ehebett lagen. Fest hielten sie sich umschlungen, küssten sich unaufhörlich und setzten die Schenkel in Bewegung, die sie ineinander verschlungen hatte. Während einer Kusspause raunte Corinna: "Du bist ja ganz nackt an deinem Mäuschen. Möchte ich auch mal. Ich kann mir gut vorstellen, was mir mitunter durch meine dichte Wolle entgeht, wenn sich da unten heisse Lippen tummeln."


"Tust du es mit deinem Mann auch französisch?" wollte Birgit wissen.


"Was denkst du? Das ist doch der Gipfel, wenn man sich liebt."


Birgit löste sich aus den Armen der Freundin und rutschte abwärts. Als wäre der letzte Satz für sie ein Stichwort gewesen, drängte sie der Freundin die Schenkel auseinander. Schwer hatte sie es nicht. Corinna kam ihr gern entgegen. Birgit taste nach den Schamlippen, um sie weit aufzuziehen und mitten hinein zu küssen. Ihre Augen nahmen das noch fremde Geschlecht begierig auf. Sie musste zweimal gucken, um es einmal zu glauben. Was sich da aus der dunkelbraunen Falte am oberen Auslauf des neckischen Spaltes heraushob, so etwas hatte sie noch nicht gesehen. Sie tastete danach und nahm wahr, wie sich das kleine Wunder noch ein wenig länger machte. "Mädchen, was hast du für einen wahnsinnig grossen Kitzler? So etwas habe ich noch nicht gesehen. Er sieht ja wie ein keiner Penis aus."


"Er fühlt auch so!"


"Waren wir früher eigentlich richtige Freundinnen? Wieso haben wir nie über so etwas geredet? Oder hast du gedacht, das Prachtexemplar ist ganz normal?"


Corinna kicherte und verriet: "Nein, habe ich nicht. Früher war er ja auch ziemlich bescheiden. Wie bei den meisten Frauen eben. Er war zwar eine Winzigkeit aus seiner schützenden Falte herausgewachsen, wenn ich ihn lange genug gestreichelt hatte. Aber so richtig gross hab ich ihn erst gemacht."


"Gemacht, gemacht? Wie hast du es denn gemacht?"


"Ich habe mal in einer Broschüre gelesen, dass eine Frau ihren Kitzler durch fleissiges Training ganz gross und empfindsam machen soll, damit er dem Mann besonders in der Missionarsstellung immer im Wege ist. Ich kann dir sagen, das hat geklappt. Bei jedem Stoss reibt mir mein Mann herrlich die Kitzlereichel. Ich glaube, dass dadurch die Orgasmen besonders heftig werden."


"Und wie hast du es gemacht...dein Training?"


"Ich mache es heute noch. Jeden Tage ziehe ich ihn über zehn Minuten immer wieder sanft in die Länge und lasse ihn zurückschnippen. Die erste Zeit konnte ich nicht aufhören, bis es mir kam. Dann habe ich mich daran gewöhnt. Es ist wirklich nur noch Training, keine Selbstbefriedigung."


"Wenn du sagst, dass er wie ein Penis empfindet, dann lässt er sich gewiss auch gern blasen."


"Und wie gern."


Das war für Birgit der Startschuss. Einen Finger schlängelte sie in die Pussy hinein und mit den Lippen schnappte sie nach dem Ausnahmeexemplar von Kitzler.


Corinna begann ihren Hintern wild auf dem Laken zu reiben. Die Freundin wunderte sich, was die auch noch mit ihrer Hand zwischen den Schenkeln wollte. Ganz einfach. Corinna konnte sich bei so viel Reiz nicht zurückhalten, ein Quäntchen ihres Dufts mit den Fingerspitzen zu holen und zwischen ihre Lippen zu stecken. Fest schloss sie die Augen und überliess sich den wundervollen Gefühlen. Es war so ganz anders, von der Freundin auf diese Weise verwöhnt zu werden. Sie erinnerte sich daran, was Birgit am Telefon gesagt hatte: Nur eine Frau kann wirklich wissen, was und wie es einer anderen gefällt. Wie recht sie damit hatte. Phantastisch verstand sie es, ihren Kitzler in Hochstimmung zu bringen. Während ihre Lippen fleissig den Schaft rieben, versetze die Zungenspitze dem Köpfchen nur hin und wieder einen behutsamen Stups. Dann ging das grosse Beben durch den Leib der so himmlisch Verwöhnten. Auch mit ihren Fingern war Birgit eine kleine Zauberin. Im rechten Rhythmus verstand sie die Schamlippen zu streicheln und sich dann wieder in die schlüpfrige Tiefe zu begeben. Als Corinna ihren ersten Höhepunkt regelrecht herausschrie, stoppte Birgit sofort ihre Kitzlermassage. Sie wusste genau, dass das während eines Orgasmus unerträglich werden konnte, bei ihr zumindest. Zu Corinnas heftigem Hecheln strich sie nur noch sanft über die Schamlippen.


Selbst war Birgit auch nahe an einem Höhepunkt. Es brauchte nur noch, was auch gleich kam. Sie kniete sich im Bett, als Corinna hinter sie rutschte, die Beine noch ein bisschen breiter machte und den Po noch ein wenig mehr herausstellte. Von hinten schlich sie sich mit der Zungenspitze durch die Schamlippen und küsste zwischendurch immer wieder die prallen Backen. Mit einem Daumen in ihrer Pussy und die kitzelnde Zunge entlang des langen Spalts erlebte Birgit ihren Orgasmus.


Zu einem Erholungspäuschen schienen sie sich auszustrecken. Er wurde keines. Corinna wartete nur, bis Birgit sich lang ausgestreckt hatte. Sofort stieg sie über deren Kopf, wie sie es auch aus dem Ehebett gewohnt war, und machte sich ganz lang, um mit dem Mund das Mäuschen der Freundin zu erreichen. Sie brachten sich so zwar gegenseitig noch einmal zum Höhepunkt, aber die Stellung war wohl nicht das Gelbe vom Ei.


Nun lagen sie wirklich entspannt nebeneinander. Birgit wollte wissen: "War das für dich nach deinen Gewohnheiten jetzt nicht alles nur wie ein Vorspiel...und nun ist dir nach einem richtigen Kerl, nach einer zünftigen Nummer?"


Verstohlen nickte Corinna, aber sie setzte auch gleich hinzu: "Aber was wir bisher getan haben, das war für mich schöner als mit einem Mann. Du bist aber auch wahnsinnig geschickt und einfühlsam."


"Warte erst mal ab, bis wir zusammen das ganze Repertoire durchgenommen haben." Vielleicht wollte sie ihre Worte in die Praxis umsetzen. Sie sprang auf, rannte splitternackt in die Diele und kam als Zwitter zurück. Oben die herrlich vollen Brüste, darunter die weiblichen Hüften und noch weiter darunter ein Prachtexemplar von Penis. Corinna staunte nicht schlecht. So ein Penishöschen hatte sie bisher nur in einem Katalog gesehen. Mit einem verruchten Blick kam Birgit auf sie zu und röhrte: "Jetzt werde ich dir den Mann machen." Corinna hatte absolut nichts dagegen. Sie verriet auch gleich, wie sie das Kunstwerk zuerst geniessen wollte. Auf Knien ging sie und beugte sich so tief, dass der Kopf auf die Kissen zu liegen kam. "Herrlich", lobte sie beim ersten Stoss, und kleine Schreie gab sie bei den nächsten von sich. Birgit machte sich ein Vergnügen draus, bei jedem Orgasmus der Freundin die Stellung zu wechseln. So machte sie es ihr noch in der Missionarsstellung, seitlich von hinten, und zum Schluss liess sie Corinna auf ihren Schenkeln nach Herzenslust reiten. Am Ende lobte die: "Was kann sich eine Frau mehr wünschen, als so einen Prügel, der nie zur unrechten Zeit müde und schlaff wird?"


Die beiden waren so in Rage, dass sie überhaupt nicht bemerkten, wie sie schon minutenlang von der Tür her beobachtet wurden. Sven war früher nach Hause gekommen und schon an der Wohnungstür von den ungewöhnlichen Geräuschen überrascht worden. Obwohl er es eigentlich seiner Frau absolut nicht zutraute, kam ihm doch für einen Moment der Gedanke an einen anderen Mann. Dann sah er die Bescherung. Die fremde Frau in seinem Bett kannte er nicht. Er ahnte nur, dass es die sogenannte beste Freundin war. Er konnte sich nicht durchringen, sich zu erkennen zu geben. Das fehlte gerade noch. Die beiden Splitternackten hatten ihm einen mächtigen Aufstand beschert. Mit gemischten Gefühlen verliess er die Wohnung. Eigentlich ärgerte er sich, dass er die Tür so kraftvoll zuwarf. Es entsprach allerdings ein wenig seine Stimmung.


Drinnen schrie Corinna auf: "Verdammt, das war mein Mann!"


Geschrieben

Corinna's Sex-Sucht
Dritter Monat

Im Treppenhaus musste Sven erst mal stehen bleiben. Unwirklich kam ihm vor, was er gerade erlebt hatte und dennoch hatte er es mit eigenen Augen minutenlang verfolgt. Als jungverheirateter Ehemann musste er mit ansehen, wie es Corinna, seine dreiundzwanzigjährige Frau, mit einer Fremden im Ehebett trieb. Er hatte ja schon von lesbischen Spielen gehört und gelesen. Dass seine Frau es aber nötig hatte, es sich durch die Fremde mit so einem Kunstpenis besorgen zu lassen, das überstieg sein Vorstellungsvermögen von spielenden und schmusenden Freundinnen. Geilheit und Ärger wechselten in seinen Gefühlen. Einerseits wäre er am liebsten wieder in die Wohnung gegangen und hätte einen furchtbaren Krach angezettelt. Andrerseits sassen die Bilder noch in seine Gedächtnis, die er während der zwei oder drei Minuten eingefangen hatte. Hingebungsvoll hatten die beiden Frauen miteinander geackert. An seinem Herzen nagte es noch immer, wie versessen seine Frau die Frauenschenkel mit dem Künstlichen geritten hatte und wie sie sich gegenseitig volle Wonnen die Brüste walkten.


Er gab sich einen Ruck, überwand seine Unschlüssigkeit und steuerte seiner Stammkneipe zu. Das hätte er sich sparen können. Der Gastraum war um diese Zeit fast leer. Nur ein paar fremde Leute sassen beim Abendessen. Von den Kumpeln war niemand zu sehen. Der Wirt musste ihm etwas ansehen. Er fragte besorgt: "Probleme, Sven?" Sven wischte nur vielsagend mit der Hand durch die Luft und trank sein erstes Bier in einem Zug aus. "Lass die Luft raus", sagte er, hielt dem Wirt das Glas hin und fügte hinzu: "Und einen Doppelten dazu!"


Zum Glück kamen noch ein paar Kumpel. Es wurde sogar eine Skatrunde daraus. Die schimpften zwar den ganzen Abend, dass Sven so schlecht noch nie spielte. Dem war es egal. Er kam so wenigstens auf andere Gedanken. Nach eins war er beinahe bis zum Eichstrich voll. Er gab sich unheimliche Mühe, so leise wie möglich in seine Wohnung zu schleichen. Einen Moment verhielt er in der Diele. Dann steuerte er schnurstracks ins Wohnzimmer, stieg aus all seinen Klamotten und kuschelte sich auf die Couch unter eine Decke. Entschlossen griff er nach unten zu seinem drängenden Aufstand, der sich bei den Gedanken an sein Schlafzimmer entwickelt hatte. "Nichts zu machen brummte er". Mit dem Drängler in der Faust schlief er wohl bald ganz fest ein.


Am Morgen erwachte er mit herrlichen Gefühlen. Splitternackt lag er auf der Couch. Über seine Brustwarzen huschten Corinnas Lippen, und ihre Hand strich über die ganze Länge seiner Morgenlatte. Ja, sie wusste, wie wohl es ihm tat, wenn sie ganz tief und fest die Wurzel drückte und beim Aufwärtsfahren die stumpfen klopfende Eichel streichelte. Ganz bewusst hielt er die Augen geschlossen. Zu gross war noch der Widerstreit der Gefühle zwischen dem, was er am Abend in seinem Schlafzimmer gesehen hatte und dem, was sein liebes Mädchen gerade mit ihm tat. Die liess sich natürlich noch mehr einfallen. Genau spürte sie, dass er nicht mehr schlief. Es kostete ihr nach dem vergangenem Abend sogar ein wenig Überwindung, seinen Steifen mit den Lippen einzufangen, aber sie war rein versessen darauf. Nicht etwa zur Wiedergutmachung war das gedacht, sondern aus reinem Eigennutz, aus Lüsternheit. Als Sven endlich offiziell erwachte und seine Hand auf ihren Kopf drückte, unterbrach sie ihr aufregendes Spiel für einen Moment und lispelte an dem Dicken in ihrem Mund vorbei: "Guten Morgen, mein Schatz...böser Schatz. Warum hast du auf der Couch geschlafen. Ich habe ohne dich an meiner Seite keinen ruhigen Schlaf gefunden."


Höchste Zeit war es geworden, den unruhigen Geist fahren zu lassen. Schliesslich wollte ihre Pussy von der Morgenlatte auch noch profitieren. Ganz wurde er nicht vernachlässigt. Aus Daumen und Zeigefinger machte sie einen Ring, den sie immer wieder über den empfindsamen Kranz huschen liess und dazu mit dem Mittelfinger in unregelmässigen Abständen die Eichel klopfte. Zärtlich beküsste sie sein ganzes Gesicht, bis sich die Lippen zu einem langen Kuss aneinander saugten. Während eines Päuschens fragte sie noch mal: "Warst du so böse auf mich, dass du auf der Couch schlafen musstest."


"Dummchen. Nein! Ich weiss doch genau, wie böse du werden kannst, wenn ich mit einer mächtigen Fahne neben dir liege."


"In dieser Nacht wärest du mir auch mit einer Fahne willkommen gewesen. Ich hab so auf dich gewartet." Ganz fest drückte sie seinen Schwanz in ihrer Faust und murmelte: "Du kannst dir ja denken, was für ein schlechtes Gewissen ich habe."


"Darüber können wir später reden: "keuchte er", rutschte von der Couch zu ihr auf den Teppich, legte sie flach auf den Rücken und stieg zwischen ihre Beine. Sie wusste, wie er es mochte. Sie nahm ihre Beine ganz hoch und weit an die Brust. Vom Spiegel her kannte sie es hinreichend, wie lockend sich jetzt ihre Pussy darstellen musste. Prall war sie und eine Idee aufgesprungen. Mit Genugtuung nahm sie wahr, wie er seinen optischen Genuss daran hatte, bevor und währenddessen er ihr ein mächtiges Kribbeln in den Leib küsste. Pure Absicht, dass er das ausdehnte. Er wollte sie wohl weit an einen Orgasmus herantreiben, weil er genau wusste, dass er selbst nur noch ein paar Stösse aushielt. Zu sehr hatte sie ihn mit ihren geschickten Lippen und spielenden Fingern aufgeputscht. So kam es auch. Genüsslich schlich er sich bis zum letzten Zentimeter ein. Es war allerdings ihre Schuld, dass er keinen Moment ruhig liegen konnte. Heftig jagte sie ihm ihr Becken entgegen und er parierte natürlich. Obwohl es für beide nur ein Quickie war, sie schwebten gemeinsam davon. Seine erste Garbe löste auch den Strom ihrer Lust aus, machte ihren Kopf und den Bauch ganz hohl.


Endlich war sie beruhigt. Seine Nacht auf der Couch hatte sie schon eine hässliche Verstimmung vermuten lassen. Darüber dachte sie noch nach, als sie splitternackt nebeneinander auf der Couch lagen. Nun kam es. Kaum hörbar sagte Sven: "Ein bisschen hast du mir aber doch zu erklären. War das deine Freundin, die ein Jahr in Amerika studiert hat?"


"Ja, ich will dir alles erklären. Wir haben uns in der Stadt in einem Cafe getroffen und zum ersten Mal über Sex geredet, obwohl wir früher über viele Jahre beste Freundinnen waren. Sie hat mir erzählt, dass sie in Amerika eine Freundin hatte, mit der sie auch sexuell verkehrte."


Geschrieben

"Und? Will sie das jetzt mit dir fortsetzen?"


"Hast du nicht gerade gemerkt, dass ich keine Lesbe bin. Weisst du nicht, wie sehr ich dich liebe, wie sehr ich deinen Sex brauche. Als ich vorhin vor der Couch stand und du noch schliefst, konnte ich mich trotz meines schlechten Gewissens nicht zurückhalten, deinen Schwanz zu küssen und zu liebkosen. Immer habe ich Sehnsucht nach ihm. Kann ich eine Lesbe sein?"


"Aber du hast doch..."


"Reine Neugier, mein Lieber. Und das hat mit uns beiden überhaupt nichts zu tun. Birgit und ich, wir haben uns gegenseitig im Gespräch so aufgeheizt, dass die ersten kühnen Handgriffe einfach vorprogrammiert waren. Mich interessierte wahnsinnig, was und wie sie es mit der Freundin in Amerika getrieben hat."


Sven gab zu bedenken : "Sehr lesbisch sah das aber nicht aus, was ich zu sehen bekam. Du hast auf ihren Schenkeln gesessen und so einen Kunstpenis geritten. Das gibt mir doch zu denken."


"Eigentlich hast du recht. Mit dieser Nummer wollte mir aber Birgit einen Gefallen tun, weil sie sich denken konnte, dass mir nach unserer Schmuserei nach so einem Stück Mann war...zumindest nach einem Ersatz."


Corinna holte sich die Hand ihres Mannes in den Schoss. Das Gespräch machte ihr schon wieder ganz schön zu schaffen. Sven tastete den Kitzler und begann ihn mit zwei Fingern so zu reiben, wie er wusste, dass es Corinna am liebsten war. Gleich fühlte er sich auch bestätigt. Sie schraubte ihren Po auf dem grünen Leder der Couch und drängte ihren Schoss den Spielfingern unmissverständlich entgegen. Sven kannte sich in ihren Reaktionen bestens aus. Er wusste, dass sie als Begleitmusik noch gern einen Daumen in der Pussy hatte. Den Gefallen tat er ihr gern, und er freute sich, dass sie auf diese Weise recht schnell noch einmal kam. Nur eine kleine Pause machte er. Dann setzte er sein Spiel fort und fragte mit hölzerner Stimme nach, was sie denn alles mit der Freundin in seinem Ehebett getrieben hatte.


"Ach, lass doch", maulte sie. "Jetzt sind wir zwei doch zusammen und es ist wunderschön. Ich habe jetzt für Birgit keinen Gedanken."


"Ich bin aber auch neugierig. Ich würde ja zu gern mal ein lesbisches Paar richtig beobachten."


Er liess keine Ruhe. Nun machte sich Corinna einen Spass daraus, ihm ausführlich zu erzählen, wie liebevoll sich Frauen gegenseitig entkleiden, wie ausdauernd sie ihre Brüste verwöhnen und zum Schluss erst richtig zu Sache gehen. Auf sein Drängen hin gab sie auch zu, dass sie sich gegenseitig überall geküsst hatten. Nach einem Griff in seine Leibesmitte murmelte sie: "Die Liebe unter kleinen Mädchen scheint dich ja tatsächlich anzumachen."


Nichts liess sie anbrennen. Sie kletterte auf seinen Bauch und fädelte sich die neue Auferstehung eigenhändig ein. Gern hatte sie diese Position. So rieb er ihr bei jedem Stoss wundervoll den gut entwickelten Kitzler. "Oh, ist das ein wundervoller Morgen", bewunderte sie. "Ja, nimm dir sehr viel Zeit. Mach mir eine richtige Streichelsinfonie." Plötzlich blieb sie ganz still liegen und verwöhnte ihn mit ihren zuckenden und krampfenden Scheidenmuskeln. Er hatte das Gefühl, als schnappten die Schamlippen zu, drückten und zogen ihn. "Das machst du wundervoll", lobte er. Diesmal hatte sie das Vergnügen, zweimal zu kommen, ehe sie im Reitersitz den Endspurt anging. Zuvor aber lutschte sie noch einmal lüstern den Schweif, der von unten bis oben mit ihrem Lustschweiss besetzt war.


Als sie beim Frühstück sassen, bohrte Sven schon wieder nach Einzelheiten ihrer Ausschweifung mit der Freundin. Ein wenig liess Corinna gucken, dann sagte sie: "Weisst du, wenn wir schon mal bei dem Thema sind. Ich muss es dir mal beichten. Ich fühle mich regelrecht sexsüchtig. Wenn du wüsstest, wie oft ich könnte. Ich brauche nur auf einen Gedanken an Sex zu kommen, da kann ich drauf warten, dass meine Höschen nass werden."


Er kicherte unverschämt und meinte: "Dann halt dich mal zurück mit deinen Gedanken."


"Es sind ja nicht nur die Gedanken. Weisst du, wie mir mitunter mein grosser Kitzler zu schaffen macht. So wunderschön es ist, wenn wir zusammen sind und du ihn nach Kräften verwöhnst, wenn er sich im normalen Tagesablauf immer wieder am Slip reibt, bringt er mich manchmal zur Verzweiflung."


"Und?" fragte Sven mit kratziger Stimme, "was tust du dann?"


"Denk mal dran, was ich dir von meiner Mädchenzeit erzählt habe. Oder überleg mal, was du getan hast, als es noch kein Mädchen für dich gab."


"Du meinst, du machst es dir selber?"


"Natürlich, wenn du nicht zur Hand bist. Das war auch der Grund, warum ich mich mit Birgit im Bett gewälzt habe. Und dir habe ich damit absolut nichts weggenommen." Sie spürte, wie sich Sven an diesem Thema erregte. Eigentlich hatte sie es gehofft. Nun überraschte es sie doch, dass er bettelte, es einmal zu sehen, wenn sie es sich selbst besorgte. Später war es ihr peinlich, wie schnell sie reagierte: "Bitte, wenn du möchtest. Ich bin gerade in der richtigen Stimmung."


"Obwohl du gerade erst ein paar Höhepunkte hattest", fragte er nach.


Ohne Umstände liess Corinna den Bademantel über die Schultern rutschen, machte sich auf dem Küchenstuhl ganz lang und stellte die Beine weit auseinander. ""Gerade deshalb", knurrte sie und liess auch schon zwei Finger in ihrer Pussy verschwinden. Gespielt verrucht stammelte sie: "Du ahnst nicht, wie oft ich kommen kann, wenn ich in aller Ruhe mit mir allein in der Badewanne bin."


"Du bist verrückt. Bist ja wirklich sexsüchtig. Wieso haben wir eigentlich noch nie darüber gesprochen? Du machst mir richtig ein schlechtes Gewissen. Das heisst ja, dass ich dich dar nicht richtig befriedigen kann."


"Kannst du doch. Nichts ist schöner als mit dir. Aber es kommt mir eben auch an, wenn du nicht da bist." Ihr Atem wurde immer rascher. Sie hauchte: "Oh, weisst du, wie herrlich es ist, wenn ich vor deinen Augen mit mir spielen darf, nicht nur versteckt unter der Decke, wenn du schon schläfst."


Sven hatte seine Hand schon eine Weile unter dem Bademantel. Wie eine Entschuldigung kam es jetzt: "Ich kann nicht sagen, dass es für mich nicht auch wahnsinnig aufregend ist, wenn ich dich masturbieren sehen...dein glückliches Gesicht dazu und dein zufriedenes Lächeln."


"Sven, es ist so schön, wenn man sich alles sagen kann, alles wagen kann, was den anderen nicht verletzt. Wir müssten viel öfter ganz offen über unseren Sex reden. Ich hätte da auch noch so ein paar ganz besondere Wünsche."


Natürlich wollte er die sofort wissen. Lange drückte sie sich um eine Antwort. Als sie kam, als er sah, wie sie ihre Hand nässte, kreischte sie leise auf und verriet: "Einmal musst du es mir anal machen. Ich habe in einer Geschichte gelesen, wie phantastisch das sein kann, wenn man es richtig anfängt."


Eigentlich war Sven am Abend selbst überrascht, weil sein Lümmel sich postwendend steif aufrichtete, als Corinna als schöne Eve zu ihm ins Bett schlüpfte. Immerhin hatte sie ihm am Morgen zwei heftige Nummern abgerungen und dann hatte es nach dem Frühstück auf dem Küchenstuhl noch einen Nachschlag gegeben. Sie hatte vor seinen Augen so lange und intensiv masturbiert, bis er sich selbst nicht mehr zurückhalten konnte. Begeistert hatte sie sich daran berauscht, wie er splitternackt vor ihr stand und seinen Schweif bis zum heftigen Abfeuern selbst gerieben hatte. Das hatte sie noch niemals gesehen, obwohl sie nun schon ein halbes Jahr verheiratet waren und auch vor der Ehe sexuell ziemlich aktiv.


Geschrieben

Corinna kuschelte sich an seine Seite und freute sich über sein fleissiges Petting. Es war so schön, dass sie einfach dalag und genoss. Dabei vergass sie sogar in seinen Schritt zu greifen, wo es schon mächtig ungeduldig wippte und zuckte. Sven war gerade dabei, nach ihren G-Punkt zu tasten und ihn gemächlich zu kitzeln. Sofort sprang sie an und gierte innerlich einer spritzigen Erfüllung entgegen. Es war noch gar nicht lange her, dass sie dieses Spiel entdeckt hatten. Da hatten sie gelernt, wie sie regelrecht spritzen konnte, wenn sie einen G-Punkt-Orgasmus bekam. Darauf legte es Sven jetzt noch nicht an. Ganz langsam wollte er sie an den Punkt heranführen. Als ihr Körper schon leicht vibrierte, hauchte er unvermittelt an ihrem Ohr. "Du hast mir heute am Morgen gesagt, dass du es einmal anal probieren möchtest. Weisst du, welchen besonderen Wunsch ich habe?"


Corinna schien seine Worte gar nicht zu hören. Vielmehr hörte sie in sich hinein. Es war nicht mehr aufzuhalten. Sie kam so heftig, dass sie erschreckt eine Hand unter ihren Po schieben musste, um die Matratze nicht zu verderben. Minuten später fragte sie wie aus einer anderen Welt: "Du wolltest mir einen ganz besonderen Wunsch von dir verraten."


"Erst will ich dir deinen erfüllen" wisperte er und saugte sich versessen an ihren Brüsten fest. Er liebte es, wenn die Brustwarzen bei seinem ersten Zuschnappen schon stockstief waren. Corinna war ihm so dankbar. Er liess sich an den Brüsten bald soviel Zeit, wie es Birgit getan hatte. Immer wieder streichelte er ihr das Blut zu den Warzen hin, umrundete mit der Zungenspitze die empfindsamen Türmchen, um sich dann wieder ganz fest zu saugen.


Als er kniend vor sich aufbaute, rutschte ihr das Herz ein wenig in die Hose, die sie gar nicht am Leibe hatte. Sie fürchtete Schmerz. Dass er diese Runde gut vorbereitet hatte, nahm sie nun erst wahr. Sie spürte seine Hand mit einer kühlen Creme durch den langen Spalt huschen und um die zittrige Rosette herumfahren. Sie erstarrte für einen Moment, einen Moment der Genierlichkeit vielleicht. Dann lobte sie mit "ohhhh, ahhhh, hmmmm" seine hinterlistigen Zärtlichkeiten. Noch einmal hielt sie ängstlich den Atem an. Mit einem Finger klopfte er an, ehe er sich behutsam versenke und die Gängigkeit der engen Gasse erprobte. Sie schrie vor Wonne auf. Nicht die Spur eines Schmerzes spürte sie, weil sie sich auch schön entspannt entgegendrängte. Ein ganzes Weilchen ergötzte sie sich an seinem stossenden Finger in ihrem Po und ihre eigenen in der Pussy. Irgendwann schrie sie regelrecht: "Trau dich doch!"


Sven traute sich. Mit einer dicken Cremehülle versorgte er seinen makellos stehenden Schweif und schlich sich so langsam ein, wie er es zuerst mit dem Finger getan hatte. Er war sprachlos. Corinna drückte sich entgegen, bis sie den letzten Zentimeter eingefangen hatte. Keinen Moment hielt sie still. Mit schwingenden Hüften forderte sie ihn praktisch auf, sich ebenfalls in Bewegung zu setzen. Zuerst wagte sich der Mann gar nicht zuzustossen. Alles war so eng und supergeil, dass er um sein Stehvermögen fürchtete. Er hatte das Gefühl, dass er schon jeden Moment abspritzen musste. Das Gefühl täuschte. Mit der Zeit gab die wahnsinnige Enge auch ein wenig nach. Weit griff er um ihre Hüften herum. Das Vorderstübchen fand er leider von ihrer Hand besetzt. Sofort machte die aber für ihn Platz. In einem Rhythmus, den auch Corinna ausgiebig lobte, wurde es eine schöne lange Runde. Schon lange war seine Hand heftig genässt, da konnte auch er das mächtige Ziehen in den Lenden nicht mehr unterdrücken. Wie am Spiess schrie Corinna bei jedem Stoss, der seinen Höhepunkt begleitete.


Lang ausgestreckt lagen sie beieinander. "Es war so unbeschreiblich schön", schwärmte sie. "War es auch nach deinem Geschmack?"


"Ich glaube, nach meinem Geschmack ist alles, womit ich dich glücklich und zufrieden machen kann", entgegnete er noch mit fliegendem Atem.


Schnell hatte sich Corinna erholt. Sie betrommelte mit beiden Fäusten scherzhaft seine Brust und forderte auf: "Und nun sagst du deinen besonderen Wunsch. Er ist schon so gut wie erfüllt."


"Sei vorsichtig", warnte er, "du könntest deine Voreiligkeit bereuen."


"Red schon!"


"Furchtbar gern würde ich mal ein lesbisches Paar beobachten. Nein, eigentlich mehr. Ich möchte richtig dabei sein. Ohne Tabu möchte in zugreifen dürfen, wo ich will. Kannst du das verstehen...und ertragen?"


Geschrieben

Für viele Sekunden war Stille im Schlafzimmer. Sven bereute schon, dass er sich so weit herausgewagt hatte. Sie wird eifersüchtig sein, dachte er und fragte sich, wie er reagiert hätte, wenn es nicht die Freundin gewesen wäre, mit der er seine Frau im Ehebett erwischt hatte.


Corinna langte mit dem Arm nach ihm und zog seinen Kopf auf ihre Brust. Er glaubte, dass sie nach dieser Frage nur seine Zärtlichkeit wollte. Die wollte sie auch, aber während er an den sehnsüchtigen Knospen knusperte, gab sie auch die Antwort: "Warum soll ich es nicht ertragen. Dir hab ich es doch auch zugemutet, dass ich auf ihren Schenkeln geritten habe. Mich wundert das übrigens überhaupt nicht, dass du solche Gelüste hast. Du darfst nur nicht vergessen, dass ich nicht wirklich eine Lesbe bin. Wer weiss, ob ich mich nach deinen Vorstellungen geben kann. Noch dazu wenn du dabei oder in der Nähe bist."


Corinna wollte gerade das Licht löschen, da sah sie, wie sich sein Bestes Stück Ruck um Ruck erhob. Vergnügt rief sie aus: "Mann, du bist wohl in deinen Gedanken schon voll dabei. Sei ehrlich, geht es dir überhaupt um das Spiel zweier kleiner Mädchen? Oder bist du vielleicht nur neugierig auf Birgit? Vielleicht sollten wir uns erst mal ein Video mit einem lesbischen Paar holen. Kann ja sein, es langweilt dich, wenn wir ewig lange harmlose Zärtlichkeiten austauschen. "


Breit grinset sie Sven an. Sie erfuhr auch gleich warum. Er verriet, dass er so eine CD für seinen Computer besass. Eine ganze CD mit lauter lesbischen Paaren!


"Und davon erfahre ich nur zufällig", protestierte sie.


"Ich habe bisher nur durch Zufall erfahren, dass du auf deiner Festplatte einen Haufen nackter knackiger Männer hast."


"Was? Du schnüffelst auf meiner Festplatte herum?"


"Ich habe dir gesagt, dass ich nur zufällig darauf gestossen bin. Ich hab Kontoauszüge geholt und wollte sie bei dir verbuchen, da sprang mir die Datei direkt ins Auge."


Es hielt sie beide nichts mehr im Bett. Splitternackt hockten sie sich vor den Computer und liessen die ersten beiden wunderschönen Mädchen über den Bildschirm huschen. Wie Corinna gesagt hatte, ging es Sven wirklich nicht schnell genug, wie sich die beiden entblätterten. Wenigstens gab es erst mal was zu bewundern, als die jungen knackigen Brüste freigelegt waren und die Brustwarzen von den beiden aneinander gerieben wurden. Wunderbar machten sie es. Ihren Gesichtsausdrücken war nachzuvollziehen, wie sie sich von Minute zu Minuten mehr aufgeilten. Sven gähnte schon heimlich, da legten die beiden endlich die Unterleiber frei. Svens Schwanz sprang sofort an und wurde auch gleich von Corinnas Hand noch mehr in Stimmung versetzt. Die Mädchen auf den Bildschirm zeigten ihre süssen Mäuschen. Eines war besetzt mit fülligen schwarzen Locken, das andere zeigte sich ganz nackt. Die mit der Nackten setzte sich zuerst auf die Tischkante, zog ihre süssen Schamlippen ganz weit auf und flehte die Partnerin mit den Augen an. Die liess sich nicht lange bitten, küsste sich an den Schenkeln aufwärts bis zu ihrem Schnittpunkt. Der Kameramann hatte gute Arbeit geleistete. In der Totalen zeigte er, wie sich die Zungenspitze abwechselnd mit dem niedlichen Kitzler und den saftigen langen Spalt beschäftigten.


Corinnas Hand in seinem Schoss wurde fleissiger. Ihr aufgeregtes Knurren sprach Bände. Sven wusste genau, wie ihre Gedanken waren, wie sie innerlich nachvollzog, wie gut es der Kleinen ging, die ihre zappelnden Beine vom Tisch hängen liess. Er wollte sein Weibchen nicht mehr länger schmachten lassen. Wie die Frau auf dem Bildschirm, so setzte er Corinna auf die Tischkante. Selbst legte sie ihre Beine auf die Lehnen des Schreibtischsessels. Er war schon zwischen den Beinen, griff um ihren Po herum und entlockte mit fleissiger Zungenspitze ihrer Pussy bald eine neue Husche des irren Duftes, den er so gern mochte. In der letzten Phase rieb Corinna selbst ihren strammen Kitzler. Heimlich holte sie sich die Spielhand an die Lippen. Sie dachte nur, dass sie es heimlich tat. Sven wusste genau, wie gern sie von dem köstlichen Früchtchen naschte. Als wollte er mit diesem Gelüste Übereinstimmung demonstrieren, küsste er ihren Mund lange und immer wieder.


Das lesbische Paar rackerte auf dem Bildschirm noch immer. Corinna und Sven sahen eigentlich nur noch mit halben Augen hin. Corinna sowieso, denn sie drückte Sven auf seinen Sessel, kniete sich davor und begann die schmucke Eichel mit der Zungenspitze zu streicheln. Immer wieder drückte sie das Fischmäulchen auf, als wollte sie sich dort ein wenig einschleichen. Sven bekam das grosse Zittern. Auf dem Bildschirm trieben es zwei andere geile Weibsen miteinander. Jung und knackig waren sie und scheinbar die Unschuld vom Lande. Ganz langsam nur wagten sie, ihren Gelüsten freien Lauf zu lassen. Dazu wurde der süsse Mund in seinem Schoss immer aktiver und raffinierter. Er hätte zerspringen können, als Corinna die Vorhaut ganz tief und straff bis in die Wurzel drückte und ihre Lippen immer wieder leicht über den Kranz schob. Ein Weilchen vermutete er, dass sie ihn auf diese Weise entkräften wollte. Da hatte er sich allerdings verrechnet. Schliesslich wollte sie noch einmal an seiner heftigen Aufruhr teilhaben. Ein wenig enttäuscht schaute er ihr nach, als sie auf leichten Füssen ins Schlafzimmer rannte. Sie kam zurück und wedelte die Cremedose vielsagend durch die Luft. Nun war er sich ganz sicher, dass ihr das neue Spiel sehr gut gefallen haben musste. Selbst salbte sie seinen Lümmel gründlich ein, drehte sich, visierte an und senkte sich in seinen Schoss ab. Sven zersprang bald vor Wonne. Sie liess seinen Pint so weit in die berauschende Enge einschlüpfen, bis sie ganz fest aufsass. Natürlich war ihm in dieser Stellung weitgehend die Initiative genommen. Er wartete geduldig darauf, dass sie sich selbst bewegte. Bald konnte er nachfühlen, wie anstrengend es für sie war. Lange stand sie auf Zehenspitzen. Fleissig hob und senkte sie ihren Po. Er merkte nach einer Zeit, dass sie auf diese Weise wohl schwer kommen konnte. Sacht hob er sie an, entzog sich und baute sie noch einmal kniend vor sich auf. Oh, ja, das war nach ihrem Geschmack. "Mach, mach, ich komme gleich", so spornte sie verbal an und mit heftigen Gegenstössen noch deutlicher. Und wie sie kam! Sven schreckte von ihrem heiseren Aufschrei auf, obwohl er wusste, wie laut sie während ihres schönsten Moments sein konnte.


Später, das Licht war im Schlafzimmer war schon gelöscht, kam Sven noch einmal behutsam auf seinen Wunsch zurück, seine Frau mit ihrer Freundin bei lesbischen Spielchen zu belauschen. Schön, im Dunkel konnte man ein wenig freier reden. Corinna hatte im Prinzip nichts dagegen. Über die Freundin konnte sie natürlich nicht verfügen. Man überlegte, ob man Birgit durch eine List verführen sollte. Es wurde an diesem Abend keine Entscheidung mehr getroffen. Sie waren beide zu müde.


Geschrieben

Corinna's Sex-Sucht
Vierter Monat

Der Arbeitstag kam Corinna besonders lang vor. Immer noch zwei Stunden bis Feierabend. Eine Stunde sass sie schon allein vor ihrem Computer. Die Kollegin, mit der sie das Büro teilte, sie arbeitete nur Teilzeit.


Schon während des Vormittags hatte sie intensiv darüber nachdenken müssen, wie sie ihre Freundin, Birgit, überreden konnte, mit ihr vor den Augen ihres Mannes ein lesbisches Paar zu spielen. Freilich, Birgit wusste ja, dass Sven sie schon einmal heimlich belauscht hatte. Gut, dass war für die beiden Frauen ein mächtiger Schreck gewesen. Nun aber wollte er ganz offiziell dabei sein. Corinna hätte nicht die sexsüchtige Corinna sein dürfen, wenn sie sich an ihren intensiven Gedanken nicht heftig aufgegeilt hätte. Schon kurz vor Mittag, als die Kollegin noch neben ihr sass, konnte sie nicht umhin, heimlich ihren Schamberg zu drücken. Einmal war ihr ein kleiner Seufzer entfahren. Damit hatte sie sich einen verwunderten Blick der Kollegin eingehandelt. Gleich nach Mittag war Corinna schliesslich allein. Das machte sie gedanklich noch mehr an. Sie musste den Schamberg nicht mehr heimlich drücken, sondern konnte die Hand einfach unten den Rock schieben. Wie konnte es anders sein. Mächtig feucht was das feine Streifchen Spitze schon zwischen ihren Schenkeln. Sie schob es einfach zur Seite und flirtete mit ihrem voll erstandenen Kitzler. Zur Behutsamkeit zwang sie sich, um nicht zu schnell eine Husche herauszukitzeln. Da hatte sie was angefangen. Sie dachte ab diesem Moment nur noch mit ihrem Unterleib. Entschlossen sprang sie auf, drehte den Türschlüssel von innen herum und stieg erleichtert aus den nassen Höschen. Sie wusste immerhin in ihrem Schreibtisch für hinterher noch einen trockenen. Dafür sorgte sie schon lange, weil ihr das mit den nassen Slips nicht zum ersten Mal passierte. Nun, da ihre Pussy sich an der frischen Luft viel wohler fühlte und schön griffbereit war, wollte sie mehr. Sie rief die geheimnisvolle Datei mit den geilen Bildern auf. Den Ablauf des kleinen Filmchens kannte sie bereits, aber sie konnte sich immer wieder daran begeistern. Auf der Damentoilette eines Gymnasiums spielte es sich ab. Ein junges Paar hatte sich einfach eingeschlossen, um sich nach Strich und Faden zu verwöhnen. Es war eine Augenweide, wie der junge Mann das schöne Kind Stück für Stück entkleidete und alles vernaschte, was er gerade freilegte. Von seinen Intimküssen kam die Kleine ganz schnell und von seinen heftigen Stössen von hinten gleich noch einmal. Er hatte sich ihr kaum entzogen, da kniete sie nieder und blies den schönen Schwanz, der sie gerade so wundervoll gevögelt hatte. Sie musste es besonders geniessen, gleichzeitig ihren und seinen Duft in sich aufzunehmen.


Corinna hatte sich vor dem Bildschirm während der schnellen Runde einen wunderschönen Höhepunkt abgekitzelt. Ein wenig unwillig trocknete sie mit Tempos ihre Pussy. Sie musste sich mächtig beherrschen, das begonnene Spiel nicht noch ein Weilchen fortzusetzen. Allerdings verzichtete sie noch darauf, schon in den trockenen Slip zu steigen. Wer weiss, was die Nachwehen noch anrichten konnten.


Leise schloss sie die Tür wieder auf und griff endlich zum Telfonhörer. Birgit meldete sich sofort und war auch gleich begeistert, sich nach Feierabend zu treffen. Das Cafe schlug Corinna als Treffpunkt vor. Birgit knurrte: "Wollen wir unter all den fremden Augen und Ohren schwatzen?"


"Dann komm zu mir", entgegnete Corinna.


"Damit uns dein Mann noch einmal erwischt!" Eine Moment war Stille am Telefon, dann setzte Birgit nach: "Muss ich mich jetzt schämen, welche Gedanken ich zu unserem nächsten Treffen habe."


"Ganz im Gegenteil. Schon zweimal sind wir in den schönsten Momenten gestört worden. Ich möchte dich endlich einmal bis zum süssen Ende erleben."


Zwei Stunden später traf man sich wie verabredet in Birgits Wohnung. Die hatte die Vorhängen an den Fenstern geschlossen, obwohl es draussen noch hell war, und an die zwanzig Kerzen angezündet. Ein Tischchen war mit Tee und Leckereien gedeckt.


Birgit freute sich, dass Corinna den Beginn der süssen Stunde leicht machte. Die sagte nämlich sofort nach der Begrüssung: "Wenn ich darf, möchte ich zuerst mal deine Dusche benutzen. Ich bin von der Strassenbahn durchschwitzt."


Birgit wartete nur zwei oder drei Minuten, dann ging sie der Freundin einfach nach. Im Bad setzte sie sich auf die Schüssel und schaute in aller Ruhe zu, wie sich der nackte Rassekörper unter den Strahlen der Dusche wand und drehte. Corinna drehte das Wasser ab und hielt Birgit die Flasche mit der Lotion entgegen. "Hilfst du mir?" bettelte sie.


Birgit machte sich ein Vergnügen daraus, den knackigen Körper von oben bis unten in den teuren Schaum zu hüllen. Klar, dass an den erogenen Zonen besonders geseift werden musste. Weit drückte Corinna ihre Brüste heraus, als die mit glitschigen Händen sündhaft verwöhnt wurden. Ganz breit stellte sie die Beine, um auch dort für genügend Bewegungsfreiheit zu sorgen. Birgit schien es nicht mehr zu gefallen, so umständlich in die Kabine hinein zu langen. Kurzentschlossen stieg sie aus ihren drei Sachen und mit einem weiten Schritt zu der Freundin hinein. Nachdem die warmen Strahlen Corinna von all dem Schaum befreit und sie wieder zur verführerischen Eva gemacht hatten, gab es für die beiden Lustbündel erst mal Freude an ganz wässerigen Küssen. Zwischen zweien wisperte Corinna: "Oh, ich bin heute wieder verdammt geil." Es schien, als wollte sie mit diesen Worten nur begründen, warum sie eine Hand zwischen die eigenen Schenkel nahm und mit der anderen Birgits blankrasierte Schamlippen aufbrach. Birgit benutzte ihre Hände, um fest in die Backen der Freundin zu greifen. Ihre Griffe passten sich dem Rhythmus an, wie ihre Muschi gestossen wurde.


Geschrieben

Ehe sie beide das Bad verliessen, drückte Corinna die Freundin auf den Rand der Wanne, nahm ihre Schenkel weit auseinander und stöhnte: "Ich bin richtig neidisch auf deine rasierte Scham. Süss sieht das aus. Wie ein kleines Mädchen." Mit spitzen Fingern blätterte sie die feinen Schamlippen auf. Der rosa pulsende Schlund verführte sie postwendend, ihre Lippen auf das neckische Schneckchen zu drücken und die Zunge herauszustrecken. Birgits Griff zu ihren Schultern war ihr ein Zeichen, dass die sich wohl sofort nach mehr sehnte. Das bekam sie, bis ihr Popo auf dem Wannenrand zu zittern begann und sie vor Vergnügen quietschte.


Im Wohnzimmer zog Birgit mit einem geübten Griff die Doppelliege aus. Zwei kuschelige Decken warf sie locker darüber, ehe sich die beiden Nackedeis darauf ausstreckten. Das taten sie so, dass sie sich von dem gedeckten Tisch bedienen konnten. Mit vollem Mund fragte Birgit: "Wie lange hast du Zeit heute?"


"Ich habe Zeit. Mein Mann weiss, wo ich bin. Er war sogar froh, dass er ein paar Stunden länger arbeiten kann. Es ist ihm wohl einiges liegengeblieben."


Überrascht fragte Birgit nach: "Er weiss, dass du bei mir bist? Ist er nicht sauer, dass ich mich mit dir in seinem Ehebett gewälzt habe?"


"Du wirst lachen, eigentlich hat er sich nur daran gestossen, dass wir es ja gar nicht richtig unter uns Mädchen getrieben habe. Er kann es nicht verstehen, dass du dir ein Penishöschen angezogen hattest und ich wild darauf geritten habe."


Corinna nahm einen langen Riegel Schokolade vom Tisch und steckte es ohne Umstände in Birgits Pussy. Ganz kleine Bisse machte sie. Bis zu den Schamlippen knabberte sie sich vor. Dann holte sie mit den Zähne den Rest der Süssigkeiten und kaute es mit einem genüsslichem Knurren. "Einmalig", begeisterte sie sich, "frischer Pfirsich mit Schoko." Unversehens lag ihr Gesicht wieder neben dem der Freundin. Gross schaute sie die in die Augen und begann ganz leise: "Es gibt heute noch einen zweiten Grund, warum ich bei dir bin."


Birgit hielt dem Blick stand. Keine Frage stellte sie. Sie wartete geduldig darauf, ob die Freundin weiter reden würde. Der schien es schwer zu fallen. Sie versicherte sich erst mal: "Aber nicht böse sein. Es ist nur eine Frage, die du freimütig beantworten sollst." Sanft streichelte sie Birgits Brüste und sagte nun geradezu: "Mein Mann wünscht sich sehnlich, dass er uns zuschauen darf, wenn wir miteinander spielen. Er ist so neugierig auf ein lesbisches Paar."


"Du bist verrückt...und er auch!" Die Antwort hörte sich so an, als wäre sie endgültig. Birgit beugte sich über schönen nackten Körper neben sich, züngelte liebevoll die Brustwarzen und fragte: "Kannst du dir vorstellen, dass wir so ausgiebig und vorbehaltlos miteinander schmusen können, wenn wir unter den Augen eines Mannes sind, der sich an uns aufgeilen will? Was glaubst du, will er eigentlich? Will er uns schlechthin zusehen oder möchte er auf diese Weise einen Dreier."


Corinna konnte sich zu keiner Antwort entschliessen. Sie konnte sich schon gut vorstellen, dass er nicht lange nur gucken würde. Hatte er sich nicht auch ähnlich ausgedrückt? Birgits nächste Frage brachte sie nicht mehr in Verlegenheit: "Und wenn er mich bumsen will?"


Corinna schaute die Freundin offen an und entschied: "Na wenn schon. Ich habe dich doch auch gevögelt...und du mich. Mit der Zunge sogar! Was soll ich da noch dagegen haben, wenn er seinen Rüssel mal in deinen Kelch steckt? Vielleicht macht es mir Spass, euch zuzusehen? Vielleicht mache ich es mir bei den aufregenden optischen Reizen selbst. Oder du vernaschst meine Pussy, während er es dir von hinten macht."


"Wie du redest. Als wäre er dir gleichgültig."


"Nein, ich liebe ihn, und ich weiss, dass auch er mich von Herzen liebt. Der Sex steht doch auf einem ganz anderen Blatt. Ich habe ihm gerade vor zwei Tagen gesagt, wie ich mich freue, dass wir uns gegenseitig offen unsere Wünsche verraten können. Eine Lesbenshow ist eben sein sehnlicher Wunsch. Meinen langgehegten heimlichen Wunsch hat er mir schon erfüllt."


Birgit bohrte auf diesen Satz hin so lange, bis Corinna verriet, dass sie ihren Mann zu einer analen Runde verführt hatte. Sie staunte nicht schlecht. Freimütig gab sie zu, dass sie das auch noch nicht erlebt, sondern nur mal gelesen und es daraufhin mit eigenen Fingern ausprobiert hatte. Nicht berauschend, was sie dabei gefühlt hatte. Bei dem Thema blieben die beiden allerdings ein Weilchen hängen. Birgit erwies sich als ablehnend und neugierig zugleich. Innerhalb von zwei Sätzen widersprach sie sich zweimal. Das ging so lange, bis sie ihr Penishöschen holte und eine Creme. Immer noch unsicher zeigte sie sich, als Corinna in das Penishöschen stieg und den Künstlichen mit der Creme schön geschmeidig machte. Auch Birgits Rosette wurde lange einbalsamiert. Nur ganz kurz röchelte Birgit: "Au, au!" dann hörte sie in sich hinein und begeisterte sich an den behutsamen Stössen. Selbst führte sie die Hand, die um ihre Hüften herumkam und drückte sie auf ihre pochende Scham.


Corinna zerriss es fast selbst. Sie war regelrecht kasteit. Stramm sass das Penishöschen auf ihren Leib. Sie konnte nicht mal zugreifen und sich wenigstens ein wenig von der Aufregung abreagieren. Dennoch brachte sie soviel Uneigennutz auf, dass sie Birgit gleich zweimal hintereinander kommen liess. Die überschlug sich bald vor Begeisterung für dieses Extra.


Eigentlich wartete Corinna noch immer auf eine verbindliche Antwort. Sie wollte aber auch nicht drängeln. Dass Birgit sie mit in die Badewanne lockte, war immerhin schon ein gutes Zeichen. In der Wanne gab es erst mal ein paar richtige Wassernummern. Birgit machte sich einen Spass daraus, Corinnas Scham so lange mit den scharfen Strahlen der Dusche zu traktieren, bis sich die vor Wollust in der Wanne wälzte. Dann schraubte die Frau des Hauses den Brausekopf ab und machte ihrem Gast einen wunderschönen vaginalen Einlauf. Sie liess das Wasser so lange hineinjagen, bis sie sicher war, dass Corinna für lange Sekunden auf Wolke sieben schwebte.


Als die Wanne dann ziemlich gefüllt war, verstanden die beiden es nur noch als zauberhaftes Nachspiel, wie sie sich mit den grossen Zehen so etwas wie ein Petting lieferten. Dabei wurden sie sich einig, wie sie Corinnas Mann seinen Wunsch erfüllen konnten. Die Durchführung war ja gar nicht so einfach. Es musste ja erst einmal die rechte Stimmung aufkommen und einer musste den Anfang machen.


Bei Abschied an der Haustür sprach Birgit das letzte Wort: "Na gut, versuchen wir es. Wird schon schief gehen. Und ich sage dir: Wehe wenn ich auch nur einen Funken Eifersucht spüre, falls er mich anfassen sollte."


Für einen Samstagabend hatten sie sich verabredet. Die Freundinnen waren sich telefonisch einig geworden, dass es eine wahnsinnig lange Nacht werden konnte. So würde der Sonntag zum Ausschlafen bleiben. Lange hatten Corinna und Birgit am Telefon gekichert und dabei noch einmal alle Einzelheiten abgesprochen, wie sie es anstellen wollten, Corinnas Ehemann auf seine Kosten kommen zu lassen, ihm seinen ganz besonderen Wunsch zu erfüllen.


Der bevorstehende Abend hinterliess schon am Samstagmorgen seine Spuren. Splitternackt kam Sven aus dem Schlafzimmer. Er trug eine mächtige Latte vor sich her, steckte den Kopf durch die Küchetür und schrie scherzhaft: "Gibt es denn heute überhaupt kein Frühstück?"


Corinna war gerade dabei, das Tablett auf den Küchentisch zu stellen. Durch Svens pikantes Erscheinen kam ihr urplötzlich die Eingebung, nach dem Honigglas zu greifen, auf den nackten Kerl zuzugehen und ihm eine dicke Spur Honig auf seinen Ständer zu träufeln. Sie kicherte und schlug vor: "Frühstücken wir heute mal getrennt."


Er wusste gar nicht, wie ihm geschah. Schon kniete sie sich vor ihn und holte sich alles von der bizarren Süssigkeit. Es schmatzte und schnalzte nur so und wenn sie ihre Lippen für einen Moment öffnete, hörte er ein sehr zufriedenes Knurren. Das Honigglas hielt sie noch in der Hand. Nicht ohne Grund. Einen reichlichen Nachschub träufelte sie auf den Hocherregten, um erneut alles abzuschlecken. Es war wohl der allerletzte Augenblick, als sie einhielt, ihren Bademantel abfallen liess und sich einladend mit breiten Beinen auf den Küchetisch setzte. Sven musste nur noch das Tablett zur Seite rücken, dann durfte er sich in den heissen Leib versenken. Mit festen Griffen in seinen Po wurde er daran gehindert, zum Quickietempo anzusetzen. Schön gemächlich wollte sie es, bis er sich wieder ein wenig abreagiert hatte. Als sie ihre Beine fest um seine Hüften schlang, war das für ihn ein Zeichen, endlich zum Sturm anzusetzen. Alles schrie sie durcheinander: "Halt ein...ja, ja, schneller...und tiefer. Oh, du bist ein wunderbarer Ficker. Lass es schon kommen. Gib mir alles! Mach mir ein Baby...ein Baby für uns. Ahhhhh..."


Sven jubelte innerlich. Es war ihm wieder mal gelungen, seine scharfen Salven genau in ihren Höhepunkt hineinzuschicken. Geruhsam schickte er ihr ein paar sanfte Nachstösse. Dabei dachte er laut: "Ich bin wahnsinnig auf den Abend gespannt. Vor allem möchte ich wissen, was ihr beiden Mädchen ausgemacht habt."


Corinna seufzte, wenn er sich bis zum Anschlag einschlich und sein Anhängsel an ihren Po klatschte. Sie antwortete: ""Du hast den Wunsch geäussert, mich und Birgit bei einem lesbischen Spiel zu belauschen. Nun lass dich aber auch von der Machart überraschen."


Geschrieben

Während des Tages zeigte sich immer wieder Svens Vorfreude auf den Abend. Corinna war auch nicht ganz frei davon. So manchen lüsternen Griff gab es gegenseitig, und zum Mittagsschlaf kamen sie auch nicht ohne einen Quickie auf der Couch.


Als Birgit gegen zwanzig Uhr kam, waren alle drei irgendwie irritiert. Jeder wusste, was abgehen würde, aber jeder hatte vor dem anderen noch Hemmungen. Ein Glück, dass erst mal ein fürstliches Essen die Aufmerksamkeit in Anspruch nahm. Dabei ging es schon los, dass dem Wein ein wenig zu hastig zugesprochen wurde.


Gegen zehn war es dann scheinbar so weit. Corinna verschwand mit Birgit im Bad. Sven rechnete damit, dass sie sich noch einmal frisch machen wollten. Er hatte keine Ahnung, dass Corinna zwei Kostümchen versteckt hatte. Da hinein stiegen die beiden Frauen nach einer flüchtigen Dusche. Nur je zwei Teile legten sie an, so etwas wie einen Lendenschurz und eine Blende für die Brust, beides aus Stroh. Birgit sträubte sich ein wenig, in dieser Aufmachung ohne Slip ins Wohnzimmer zurückzugehen. Corinna schimpfte: "Jetzt darfst du erst mal gar nicht an meinen Mann denken. Wir beiden sind für die nächste halbe Stunde erst mal ganz allein."


"Red keinen Quatsch", ranzte Birgit, "als ob es dich nicht berührt, dass er auf der Couch sitzt und jede unserer Bewegungen gierig verfolgt."


Der Auftritt gelang den beiden Frauen. Corinna musste nur noch den Knopf drücken. Eine entsprechende CD hatte sie bereits eingelegt. Heisse Sambarhythmen erklangen, zu denen die Frauen einen erregenden Tanz hinlegten. Bei vielen Drehungen und Bewegungen lugte unter Corinnas Lendenschurz ihre schwarze Wolle hervor und unter Birgits die süsse Nacktschnecke. Ein wenig peinlich war es Sven, dass er sofort einen mächtigen Aufstand bekam, den die Hose nicht kaschieren konnte. Mutwillig sahen die Frauen immer wieder in seinen Schoss, nachdem sie sich darauf aufmerksam gemacht hatten.


Sven hatte nicht mitbekommen, wie plötzlich die beiden Blenden von den Brüsten abgesprungen waren. Jedenfalls erregten ihn die zwei Paar nackte, lustig hüpfende Brüste noch mehr. Man kann zu Samba auch sehr schmusig miteinander tanzen. Die beiden taten es für sich und für die Augen des Mannes. Gegenseitig verwöhnten sie mit streichelnden Händen, aufreizenden Zungenspitzen und saugenden Lippen ihre Brüste. Sven konnte verfolgen, wie sich bei beiden die Brustwarzen bis zur vollendeten Schönheit aufstellten. Gleich darauf streichelte sich Corinna über die Hüften der Freundin bis auf deren Schenkel. Die schienen ganz von selbst auseinander zugehen. Der Lendenschurz sprang unter Corinnas Griff auf. Für Minuten hatte Sven nur noch Augen für den noch unbekannten schönen Nackedei. Mächtig zog es in seinen Lenden, als Corinna mit der Zungenspitze durch den niedlichen Schlitz der Freundin fuhr. Sie schien sich Gedanken zu machen, dass sie so dem Mann die schönste Aussicht nahm. Mit der Flachen Hand fuhr sie erst mal zwischen Birgits Schenkel, als wollte sie dem Mann deren Pussy auf dem silbernen Tablett präsentieren. Birgit rückte so lange an Corinna herum, bis die ein Bein auf den Tisch stellte und so für die fleissige Französin zu ihren Füssen viel mehr Bewegungsfreiheit bot. Vielleicht spürte Corinna, dass ihr Mann nur noch Augen für die andere hatte. Deshalb legte wohl auch sie ihren Lendenschurz ab und griff mit einer Hand zwischen die eigenen Schenkel. Ihrem Mann rief sie nach einer Weile zu: "Tu dir keinen Zwang an", weil sie beobachtet hatte, wie der aufgeregt seinen mächtigen Aufstand drückte. Vielleicht half Teufelchen Alkohol mit dafür, dass er sich wirklich traute. Als Birgit nun ihrerseits der Freundin die Flötentöne beibrachte, liess er seinen Lümmel aus der Hose springen und begann ungeniert zu onanieren. Die Frauen schienen das in ihrer Aufregung gar nicht gleich mituzbekommen. Die waren wirklich mit sich beschäftigt. Während sie zuerst bewusst ein Schauspiel für den Mann abgeliefert hatten, waren sie inzwischen so aufgegeilt, dass sie sich gaben, als waren sie allein. Corinna hatte ihren Mann wohl doch im Blick behalten. Sie breitete sich auf den Teppich aus. Um ihn noch ein wenig anzufeuern, zog sie ihre heisse Partnerin so über ihren Kopf, dass sie die Pussy von unten mündlich verwöhnen konnte, und der Mann auf der Couch das rassige Hinterteil im Visier hatte. An den knackigen Backen konnte er sich ergötzen und auch an dem langen Spalt mit der pulsenden Rosette. Ganz sicher konnte er auch verfolgen, wie seine Frau die Birgits Intimschönheiten beküsste und beknabberte, wie sie mit der Zunge zuweilen versuchte, in den letzten Winkel zu kriechen. Birgits Lustschreie liessen nicht lange auf sich warten. Sven wurde immer nervöser. Er schüttelte seinen Prügel in einer Intensität, wie er es nur aus früher Jugend kannte, als er noch ausschliesslich auf die eigenen Hände angewiesen war. Corinna hatte schon ein paarmal nach ihm geschielt. Eigentlich tat es ihr leid, wenn er seine ersten Aktien unter der Hand verschleuderte. Aber in dieser Ausnahmesituation gönnte sie es ihm. Lange konnte sie sowieso nicht darüber nachdenken. Birgit kam sehr heftig und rutschte dann weit abwärts, um sich mit ausgesuchten Zärtlichkeiten zu revanchieren. Beim Stellungswechsel bekam sie den onanierenden Mann auch in den Blick. Mit offenem Mund schaute sie einen Augenblick zu. Davon ging ihre Hand wie automatisch in ihren Schritt und die zweite zu Corinnas Mäuschen. Den Daumen schob sie ihr gleich bis zum Anschlag ein und stiess in dem Tempo, wie sie den Mann an sich reiben sah.


Die beiden Frauen flüsterten miteinander, dann sprangen sie plötzlich auf und drängelten sich rechts und links neben Sven. Der war gerade in der Stimmung, dass er jeden Moment kommen konnte. Ungern liess er sich eigentlich stören, aber die beiden Schönen an seiner Seite hinderten ihn doch, sein Spielchen bis zum spritzigen Ende zu treiben. Er hatte auch gleich keine Gelegenheit mehr dazu. Von beiden Seiten drängten sich die Frauenköpfe in seinen Schoss. Zweizüngig streichelten sie seinen schönen Schweif. Ihm entging nicht, dass zwischendurch die Frauenzungen miteinander flirteten. Bald hatte sich Arbeitsteilung eingespielt. Während Birgits Hand tief in die Wurzel griff und walkte, massierte Corinna die funkelnde Eichel mit ihren Lippen. Dann wieder lösten die Frauen sich bei diesem aussergewöhnlichen Spiel ab. Corinna gab das, Zeichen, als sie es in der Eichel verdächtig pochen spürte. Beide liessen von ihrem Lolly ab und begannen den Mann Stück für Stück zu entkleiden. Wie ein Pascha kam er sich vor. Überall waren die vier zärtlichen Hände und auch überall, wo sich nachte Haut zeigte, kamen weiche Lippen. Kein bisschen genierlich war ihm, weil er dann splitternackt vor ihnen lag. Nur einen Moment erschreckte er. Sein Dicker schien plötzlich den Kopf hängen lassen zu wollen. Corinna nahm es wahr. Sie war sicher sehr um seinen Ruf besorgt. Mit ein paar Hangriffen und Küsschen umschiffte sie die kleine Schwäche, die wohl von der mächtigen Erregung und der nackten Birgit an seiner Seite kam.


Wie auf Verabredung liefen die Frauen ins Schlafzimmer. Kurzerhand flogen die Bettdecken irgendwohin und die scharfen Evas breiteten sich erwatungsvoll aus. In der Mitte liessen sie für den Mann Platz. Der zögerte nicht lange, kam ihnen nach und nahm die ihm zugedachte Position ein.


Geschrieben

Die Frauen erinnerten sich wohl daran, dass der Abend eigentlich gedacht war, um Sven eine richtige Lesbenshow zu bieten. Dazu gehörte der Mann nicht zwischen ihnen. Corinna rangelte so lange mit ihrem Mann, bis sie selbst in der Mitte lag. Sie nahm begierig die Brüste der Freundin und fuhr mit einer Hand unten deren Po hinweg, um von unten das Mäuschen zu kitzeln. Ein Vergnügen für Sven, die Spielhand zwischen den breiten Schenkeln und dem aufgebrochenen Spalt zu verfolgen. Birgit kam schnell auf Touren. Die Augen des Mannes vergass sie wohl vollkommen. Eine Hand liess sie versonnen durch ihren Schritt fahren und naschte an den Fingern, die ihren Duft trugen. Corinna war davon sofort angestachelt. Sie küsste die Schamlippen und knabberte am Kitzler herum.


Sven war wieder in hochnotpeinlicher Situation. Beinahe hätte er sich seine Lust auf den eigenen Bauch massiert. Seine Frau kam ihm zur Hilfe. Sie war ebenfalls nicht mehr zu halten. Für den Zwischenspurt hatte sie sich eine Variante ausgedacht, bei sie ganz sicher zu ihrem Recht kam, und ihr Mann sein besonderes Bonbon bekam. Sie stieg über seinen Kopf und freute sich wahnsinnig, wie versessen er ihre Ausnahmeklit reizte. Ganz rasch trieb er sie zum Orgasmus. Als der ausgeklungen war, rief Corinna der Freundin zu: "Na mach schon, lass ihn dir endlich reinstecken. Warum sollen wir noch Versteck spielen. Du willst es und meinem Mann habe ich schon im Wohnzimmer angemerkt, wie scharf er auf deine Nacktschnecke ist."


Zum Zeichen, dass er einverstanden war, streckte Sven einladend seinen Arm aus und griff nach Birgit. Behutsam breitete sie sich über seine Schenkel aus und liess sich ausstopfen. Sie hatte den Lümmel noch gar nicht richtig drin, da begann sie schon heftig mit den Hüften zu schwingen. Corinna spürte an der Intensität seiner bohrenden und stossenden Zunge, wie er unten in Stimmung gebracht wurde. Vielleicht hatte nur sie noch klare Gedanken. Sie beugte sich weit zum Nachtschrank und holte für Birgit ein Kondom. Die war sicher von der Unterbrechung nicht begeistert. Sven auch nicht, aber seine Erregungskurve ging dadurch wenigstens noch einmal ein wenig zurück. Dann hätte er doch bald abgeschossen, als Birgit seinen Dicken umständlich verpackte.


Es wurde eine lange Nacht. Wenn der Mann eine Pause brauchte, brachten ihn die Frauen mit heissen Spielchen unter sich wieder in Stimmung. Als er dann völlig ausgepumpt war, bekam er einen Begriff, was seine Frau vertragen konnte bzw. brauchte. Sie liess es sich noch lange von ihrer Freundin mit Lippen und Händen verwöhnen.


Geschrieben

Corinna's Sex-Sucht
Fünfter Monat

Drei Tage waren vergangen, seit die Freundinnen Corinnas Mann den Wunsch erfüllt hatten, ihm eine scharfe Lesbenshow zu bieten und anschliessend einen flotten Dreier zu veranstalten. Am Morgen nach der denkwürdigen Nacht hatten sich die beiden Frauen gegenseitig den erhobenen Daumen gezeigt. Sie waren beide begeistert von der Nacht. Zwischen den Eheleuten hatte es an den vergangenen drei Tagen allerdings keine richtige Unterhaltung über die verrückte Nacht gegeben. Sven hatte nur "ja, ja" geknurrt, als Corinna ihn gefragte hatte, wie es ihm bekommen war. Dann fragte er nach: "Und dir?"


Klug genug war sie für eine kleine Lüge. Kleinlaut entgegnete sie: "Nicht besser als zwischen uns beiden."


Merkwürdigerweise hatten sie auch erst am dritten Abend danach wieder Sex. Als Sven splitternackt aus vom Bad in Schlafzimmer kam, wedelte Corinna vielsagend mit seinen Shorts, die er nachts trug. Das war ihr Zeichen, wenn sie Sex wollte. Wie ein brünstiger Stier sprang Sven zu ihr. Ihren ganzen Körper bedeckte er mit Küssen. "Stell dich über meinen Bauch", bettelte er, "zeig es mir!"


Sie wusste, was er wollte. Mit diesem Wunsch rannte er bei ihr immer offene Türen ein. Sie stellte sich breitbeinig über ihn und begann mit dem Zeigefinger den G-Punkt zu suchen. Gleich hatte sie ihn und rasch verdrehte sie die Augen, weil in ihrem Leib ein ganzes Ameisenvolk zu krabbeln schien. Mit einem Seitenblick nahm sie wahr, wie die Augen ihres Mannes starr auf ihren Schoss gerichtet waren und seine Hand verhalten an seinem Schwanz rieb. Der spannenden Moment war wieder einmal sehr schnell gekommen. Sie machte mit dem Daumen auf dem Schamberg einen Gegendruck. Da schoss es schon aus ihr heraus und auf seinen Bauch. Drei oder vier Kaskaden waren es, dann eine Pause und nach wenigen Sekunden noch ein paar Lustgeschosse hinterher. Nun waren sie beide in der richtigen Stimmung für einen Quickie.


Später, die Zigaretten brannten schon, kam Svens erste direkte Frage zu der Nacht zu dritt: "Warst du eifersüchtig auf deine Freundin, als ich sie richtig gevögelt habe...oder als sie es mir danach französisch gemacht hat?"


"Ich war nicht eifersüchtig. Wie kann ich. Schliesslich habe ich mit Corinna auch alles gemacht und sie mit mir. Und du? Wie hast du es mit zwei Frauen genossen?"


"Soll ich ehrlich sein? Wir wollen uns doch nichts vormachen. Es war wundervoll. Ich möchte nicht sagen, dass ich das immer brauche, aber es war doch mal ein pikantes Extra." Corinna zuckte zusammen, als er die Frage nachschob: "Und du? Möchtest du nicht auch mal zwei Männer gleichzeitig?" Weil sie nicht antwortete, sondern nur zitternd nach seinem Schweif griff, sagte er ihr auf den Kopf zu: "Ich habe genau registriert, was du von deiner Freundin vor und nach unseren heissen Runden bekommen hast. Nur du weisst selber genau, wie viel Höhepunkte du in dieser Nacht gehabt hast. Ich habe schon drei Tage darüber gegrübelt, ob du bei mir überhaupt befriedigt wirst."


"Da mach dir mal keine Gedanken. Ich weiss, dass es bei jedem Mann Grenzen gibt. Ich gebe mir schon selbst das, was mir mitunter noch fehlt."


Die Aussprache an diesem Abend endete damit, dass sie sich einig wurden, mal gemeinsam einen Swingerclub aufzusuchen. Am nächsten Abend brachte Sven ein paar Zeitschriften mit, in denen über solche Clubs geschrieben wurde, in denen Ratschläge gegeben wurden, wie man sich dort verhält und was diese Etablissements versprachen.


Ihr Vorhaben schoben sie nicht auf die lange Bank. Am Samstag standen sie gegen zehn bei so einem Club vor der Tür. Ein wenig irritiert war Corinna, wie sicher sich Sven beim Eintreten und bei der Begrüssung bewegte. Mutig kämpfte sie den Gedanken herunter, dass er vielleicht schon einmal ohne sie in diesem Haus gewesen sein konnte.


Nach der Begrüssung mit einem Glas Champagner hatten sie die Wahl, den Umkleideraum für Herren, den für Damen oder den für Paare zu betreten. Sie wollten sich nicht trennen. Als sie in den Raum für Paare gingen, wären sie am liebsten sofort umgekehrt. Ein splitternacktes Paar stand vor dem Schrank, in den sie ihre Sachen getan hatten. Sie hatte seinen Pint in der Hand und er seinen Mund an ihrer Brust. Sie reagierten nur mit Blicken und einem Gruss. Dann stiegen sie in ihre Höschen und verschwanden. Mit schaukelndem nackten Busen ging die Fremde an Sven vorbei. Sie schien die Bewegung in seiner Hose zu bemerken und zeigte ihm ein verführerisches Lächeln.


Corinna und Sven wussten, dass sich allgemein die Herren in Badehose in den Gemeinschaftsraum begeben und die Damen auch nur mit einem Höschen. Rasch entkleideten sie sich. Auf die Dusche wollten sie verzichten, weil sie die gerade zu Hause genommen hatten. Corinna platzte ihr Lachen heraus, als Sven seine Badehose auf die Hüften zog. "Es ist zwar ein Swingerclub", sagte sie belustigt, "aber mit so einer Latte kannst du doch nicht gleich unter die Leute gehen. Das siehst ja unverschämt aus." Sie griff ohne Umstände unter den Bund seiner Hose und begann zu reiben und zu drücken. Sven zitterte bald wie Espenlaub. Es ging nicht anders. Sie entschlossen sich nun doch für eine gemeinsame Dusche. Raus aus den Sachen und hinein in die Kabine! Nach einem Griff zwischen ihre Schenkel raunte er: "Man soll nicht mit Steinen werfen, wenn man im Glashaus sitzt."


Sie wusste, wie nass ihre Pussy schon war und antwortete: "Kein Wunder, wenn du mir so eine Latte zeigst."


Das Wasser rauschte über sie hinweg, und sie begnügten sich mit einem zauberhaften Petting. Wenigstens den ersten Stau wollten sie sich abreagieren. Als Vorspeise sozusagen. Corinna kam, als sie sich seine scharfe Salve an den Bauch zielte.


Im grossen Gemeinschaftsraum steuerten sie erst mal der Bar zu. Schon die paar Schritte zum Tresen hin spürte Corinna so was wie Peinlichkeit. Überall trafen die Augen auf nackte und rackernde Paare. Eine grosse Spielwiese gab es, auf der sich mehrere Paare tummelten. Drumherum waren noch einige Sitz- und Liegemöbel verteilt, auf denen sich Leute in kuriosesten Stellungen und beim Gruppensex vergnügten. Um Corinnas trockene Höschen war es geschehen. Die Bilder schossen ihr in den Leib und der reagierte postwendend. Sven ging es nicht viel anders. Als hätten sie sich verständigt, verzichteten sie zunächst darauf, sich mit dem Blick zu den nackten Leibern an die Bar zu setzen. Zum Barmädchen drehten sie sich und gaben ihre Bestellung auf. Heiss wurde es hier für die Augen allerdings auch, denn die Kleine hatte nichts über ihre spitzen, straffen Brüste. Ihre Brustwarzen schienen dauerhaft steif zu sein. Verlockend funkelten sie im bunten Licht der Bar. Mit einer Hand prostete Corinna ihrem Mann zu, die andere schob sie heimlich unten seine Hose.


Geschrieben

Nach eine guten Weile drehten die beiden sich doch um und machten sich mit dem geilen Geschehen im Raum vertraut. Wie zufällig blieb Corinnas Blick zuerst ein einer Dreiergruppe hängen. Zwei Männer verwöhnten eine Frau nach Strich und Faden. Genau konnte sie verfolgen, wie die junge Frau über einen der Männer kniete und sich mit seinem mächtigen Schwanz ausstopfte. Der andere Kerl schaute ein kleines Weilchen interessiert zu. Dann schlich er sich hinter das rackernde Paar, fummelte ein Weilchen am Po der Schönen und stiess seinen Kolben zwischen die prallen Backen. Beim Aufschrei der Frau gingen bald alle Blicke unwillkürlich zu ihr. Natürlich bekam sie das gar nicht mit. Sie schrie und stöhnte weiter, wenn auch nicht mehr so laut. Corinna trafen diese Bilder ins Mark. Schon lange spukte eine solche Version in ihrem Kopf herum. Ganz intensiv waren die Gedanken geworden, nachdem es ihr Sven zum erstenmal anal gemacht hatte. Seit dem sehnte sie sich wahnsinnig danach, hinten und vorn gleichzeitig ausgestopft zu werden. Freilich, sie hätte Sven längst bitten können, einen Vibrator oder so einen Dildo zur Hilfe zu nehmen, um sie an beiden Orten gleichzeitig zu versorgen. Das war es aber nicht, was sie in heimlichen Träumen so aufpeitschte. Einmal zwei Kerle, das hatte sich in ihr festgesetzt.


Svens Aufmerksamkeit wurde nicht von einem einzigen Paar gefesselt. Er graste mit den Augen die ganze Runde ab und begeisterte sich an dem schönen nackten Fleisch. Brüste alle Formen und Grössen bekam er zu sehen, herrliche Schenkel, die unterschiedlichsten Schamfrisuren. Sogar die nackten Männer regten ihn auf. Natürlich ging es ihm bei deren Anblick wie vielen Männern. Er verglich und stellte zu seiner Freude fest, dass er sich mit seinem Dicken nicht verstecken musste. Diese Feststellung machte Corinna scheinbar fast im gleichen Augenblick, denn sie drückte in seinen Schoss die Beule nieder und flüsterte: "Mein Schmucker kann sich hier unter den anderen Männern durchaus sehen lassen." Während sie noch versonnen streichelte, fühlte sie von der anderen Seite eine Hand über ihren Bauch strweicheln. Nur unmerklich zuckte sie zusammen. Die freche Hand schlich sich ohne Einladung zu ihren Brüsten. Wie versteinert sass sie auf ihrem Hocker. Sven hatte mitbekommen, was sich der Fremde herausnahm.


"Komm", lockte Corinna. "Ich halte es nicht mehr aus, hier unbeteiligt zu sitzen." An der Hand zog sie ihn in Richtung der grossen Spielwiese. Ohne auf die anderen zu achten, stieg sie aus ihr feuchtes Höschen und zog auch gleich an Svens. Richtig stolz war sie, weil sie zwei Frauen beobachtete, die mit eindeutig anerkennenden Blick darauf reagierten, was Sven ihnen zeigte, als er den Bund seiner Badehose über den mächtigen Aufstand hob.


Sven war in einer Verfassung, die ihn nur noch daran denken liess, sich rasch zu entspannen. Ziemlich einfallslos legte er seine Frau unter sich und nahm sie in der Missionarsstellung. Kaum hatte er zugestossen, da fühlte er den Griff einer fremden Hand um seinen Beutel. Der Blick nach hinten bestätigte ihn und regte ihn wahnsinnig auf. Ein wunderschönes Mädchen war es, die sich hinter ihn geschlichen hatte und nun auch noch um die Wurzel griff und sie bei jedem Stoss mit festem Griff begleitete. Der Partner der Schönen kuschelte sich neben Corinna und saugte sich abwechselnd an ihren Brüsten fest. Die Kleine hinter ihm musste die Geilheit in Person sein. Sie begann verhalten an seinem Sack zu knabbern, und es entging ihm auch nicht, dass sie aus ihrer Stellung immer mal wieder mit der Zungenspitze nach Corinnas Pussy zielte. Einen kleinen Stich gab es an seinem Herzen, als er verfolgte, wie Corinna nach dem steifen Schwanz des fremden Mannes griff und ihn ohne Umstände zu reiben begann. Zu seiner Verblüffung stellte er fest, wie ihn das anmachte.


Eine ganze Weile sorgte das fremde Paar für zusätzlichen Reiz und wurde auch liebend gern angenommen. Dann gab es Stellungswechsel. Sven stiess in den fremden Leib hinein und geilte sich gleichzeitig daran auf, wie der Junge seine Frau vögelte.
Als sie später zu viert entspannt an der Bar sassen und sich mit einer teuren Marke zuprosteten, stellte man sich einander erst mal vor. Bastian hiess er und Silke sie. Ein Weilchen kicherte und witzelte man zu dem Geschehen auf der grossen Lustwiese. Der Abend war vorgerückt, die Stimmung auch, und die Paare und kleinen Gruppen wurden immer ausgelassener. Als Silke erfuhr, dass ihre neuen Bekannten zum ersten Mal im Club waren, sagte sie wie nebenher: "Hier gibt es übrigens auch noch einige Separees. Das ist als kleine Hilfe für Anfänger gedacht, weil sie sich dort erst mal ein wenig freier geben können als unter den Augen der Masse."


Geschrieben

Das war das Stichwort. Nachdem man sich noch ein wenig abgetastet hatte, kam schliesslich der Vorschlag von Sven, sich zu viert in einen dieser Räume zu begeben. Sechs Augen strahlten ihn an. Es blieb kein Zweifel über die Zustimmung der anderen. Sie hatten Glück. Einer der gemütlichen Räume war frei. Merkwürdig, gleich war die Atmosphäre ganz anders. Sven war es auf einmal ein wenig peinlich, auf Silkes schöne Brust zu schauen und gleichzeitig zu spüren, wie sich sein Schweif langsam erhob. Die Irritation überwanden die beiden Paare erst mal mit einem kräftigen Imbiss. Dann ging es richtig zur Sache. Die überbreite Liege bot Platz für alle. Bald wusste keiner mehr so genau, wessen Hände gerade wo grasten. Sven war überrascht, wie schnell er Silkes süssen Schmollmund über seinen Pint hatte. Eine Technik hatte das Mädchen. Ihre straffen Griffe um die Wurzel erregten ihn beinahe noch mehr auf als ihre Lippen, die die Vorhaut über die ganze Länge schoben.


In dieser Nacht bekam Corinna ihren Willen. Sie wurde am Ende von Bastian vorn und von Sven gleichzeitig hinten gestossen. Irgendwann zerbiss sie sich bald die Lippen, um nicht das ganze Haus zusammenzuschreien.


Erst gegen vier verliessen Corinna und Sven den Swingerclub. Dass sie auf dem Heimweg munter plauderten, das war ein sicheres Zeichen dafür, dass von der Nacht nichts in den falschen Hals geraten war. Von Eifersüchtelei gegenüber Silke war bei Corinna überhaupt nichts zu merken. Im Gegenteil. Sie sagte: "Die Kleine ist verdammt süss. Und wahnsinnig lieb ist sie auch. Mit wie viel Aufmerksamkeit sie sich meiner Brüste angenommen hat und..."


Sven unterbrach: "Ich habe sie genau beobachtet. Es hat sie unheimlich angemacht, als ihr Mann seinen Rüssel in dich versenkt hatte. Während du von uns beiden Kerlen verwöhnt wurdest, hat sie mit breiten Beinen auf der Tischkante gesessen und masturbiert. Soll ich ganz ehrlich sein? Es hat mich auch unheimlich aufgeregt, als dich Bastian gevögelt hat. Nicht aber im Sinne von Eifersucht aufgeregt. Nein, supergeil bin ich davon geworden."


"Was glaubst du?" fragte Corinna, "sollten wir uns hin und wieder diesen Club leisten? Am liebsten hätte ich ja Silke und Bastian verführt, hin und wieder ein Privattreffen zu viert zu veranstalten. Silke hat abgeblockt. Sie lieben beide die Vielfalt. Sie wollen sich sexuell nicht auf ein anderen Paar festlegen, haben wohl Angst, dass dabei Liebe ins Spiel kommen kann. Eigentlich nicht von der Hand zu weisen."


Mehrmals bleiben Corinna und Sven stehen und küssten sich, als wollten sie immer wieder ihre Liebe und ihre Übereinstimmung zeigen. Den festen Griff in ihre Backen korrigierte Corinna bei einem stürmischen Kuss. In den Schoss holte sie sich Svens Hand. Der merkte bald an ihrer Zappeligkeit, wie sehr ihr noch nach einen schönen Nachtisch war. Voller Anerkennung brummelte sie an seinem Ohr zu den raffinierten Griffen, mit denen er ihrer nimmersatten Kitzler verwöhnte. "Du bist wirklich sexsüchtig", knurrte er, setzte aber das Spiel zwischen ihren Beinen um so heftiger fort.


Für den Rest des Heimweges gelang es ihnen, ein Taxi anzuhalten. Wie ein jungverliebtes Paar kuschelten sie sich aneinander. "Ich hab noch wahnsinnige Lust auf dich", knurrte sie und vergewisserte sich mit einem Griff zu seinem Unterleib. Das Hüsteln des Fahrers erschreckte sie. Es betraf aber nicht ihre kühnen Handgriffe. Der Mann schaute nicht einmal in den Rückspiegel.


In der Wohnung liess Corinna ihre Klamotten fallen, wo sie die gerade auszog. Es war nicht zu übersehen, sie hatte einen anständigen Schwips; Sven auch. Übermütig liess sie sich in einen Sessel fallen, rutschte mit Po ganz weit an vordere Kante und rief sehnsüchtig: "Und jetzt leck mir die Seele aus den Leib."


Ein wenig war Sven pikiert. So etwas hatte sie noch niemals gesagt, höchstens vielleicht mit Gesten angedeutet. War es das Ergebnis von der Freizügigkeit im Club? Silke hatte sich mitunter auch sehr vulgär ausgedrückt, wenn es ihr sehr gut gegangen war.


Sven horchte in sich hinein. Er war sich nicht sicher, ob er noch die Kraft für eine Runde hatte. Es kam ihm nicht so vor. Dennoch wollte er erst mal die Gelüste seiner Frau stillen. Mit ausgestrecktem Zeigefinger tastete er nach ihrem G-Punkt und mit den Lippen fing er ihren steifen Kitzler ein. Grosse Mühe hatte er, nicht von ihr abgedrängt zu werden. So wild wälzte sie sich im Sessel und zitterte offensichtlich einem Orgasmus entgegen. Später sass er vor ihren Beinen und bewunderte, wie hektisch sie sich mit eigner Hand noch einmal Befriedigung verschaffte.


Zwei Woche nach dieser Nacht überraschte Corinna ein Anruf. Silke war es, die sich nach ziemlich langer Zeit erkundigte, wie ihnen der erste Besuch im Swingerclub bekommen war. Corinna war ganz offen. Sie schwärmte vor allem über die Viererrunde im separaten Zimmer, nannte Silke ein Sexbündel und ihren Mann einen richtigen Steher.


"Deiner ist allerdings auch nicht zu verachten", entgegnete Silke, "vor allem was die Ausstattung anbelangt, die Stärke und den kühnen Schwung seines Schwengels. Oh, mir wird ganz anders, wenn ich an ihn denke."


Corinna frotzelte: "An ihn oder an seinen Dicken?"


Geschrieben

"Hör auf. Ich hab sowieso schon die Hände an der Schnecke. Ich bin übrigens ganz allein, liege splitternackt in der Sonne auf der Hollywoodschaukel und gebe der wilden Hummel alles, wonach sie schreit."


Etwas ungehalten schnarrte Corinna: "Wenn du nicht gleich aufhörst davon, fange ich auch noch an."


Als das Gespräch beendet war, überlegte sich Corinna, ob sie die Einladung zu einer Tour mit dem Motorboot annehmen sollten. War Silke zu einer anderen Meinung gekommen? Sie hatte doch ein verabredetes Wiedersehen abgelehnt. Corinna machte sich so ihre Gedanken, wie wohl Sven reagieren könnte. Würde er ehrlich sein? Hatte er das Bedürfnis nach Wiederholung, nach vielleicht noch schöneren Stunden zu viert? Am späten Abend, sie machte ihm gerade ein wunderschönes Petting, stellte sie ihm die Frage. Es gab keinen Grund mehr zu überlegen, ob er die Wahrheit sagen oder sich verstellen würde. Es gab zur Verschleierung keine Gelegenheit mehr. Sein Schweif, der bislang noch ziemlich klein und weich in ihrer Faust gelegen hatte, der sprang bei Corinnas Erzählung vom Telefonat mit Silke mit aller Gewalt an. Corinna musste sich beherrschen, nicht sofort auf dieses untrügliche Zeichen ein wenig spitz zu reagieren. Schliesslich hatte sie keinen Grund. Sie selbst liebäugelte ja schliesslich damit, noch einmal von zwei Männern gleichzeitig durchgestossen zu werden. Nach einem richtig schmusigen Ritt, bei dem Sven ganz lieb mit den Händen ihren Kitzler verwöhnte, wurden sie sich einig, die Einladung anzunehmen. Eine ausgiebige Fahrt mit dem Motorboot reizte dabei ebenso wie die sexuelle Erwartung.


Am Bootssteg waren Corinna und Sven zweimal überrascht. Erstens war es ein ziemlich grosses Kabinenboot; sie hatten beide keine Ahnung, es richtig zu klassifizieren. Zweitens sahen sie drei Personen beim Kaffee sitzen. Silke und Bastian waren es und eine fremde junge Frau. Ein sehr aufregendes Mädchen, wie sie so in ihrem knappen Bikini in der Runde sass. Von ihren mehr als vollen Brüsten zeigte sie fast mehr als das winzige Oberteil verdeckte. Beinahe schamlos sass sie mit breiten Beinen. Svens Luchsaugen erfreuten sich daran, wie sich das Höschen tief in den Spalt einzog und die Schamlippen prall abzeichneten. Auch Silke gab in ihrem Bikini eine zauberhafte Figur ab. Zwei oder drei Minuten beobachteten Corinna und Sven aus nächster Nähe, dann wurden sie entdeckt und mit grossem Hallo begrüsst. Angela wurde ihnen vorgestellt und wie beiläufig bemerkt: "Angela wird die fünfte im Bunde sein."


"Aber bitte, bitte nicht das fünfte Rad am Wagen", stöhnte Angela.


Schon eine Stunde, nachdem man abgelegt hatte, zeigte sich, wie praktisch die fünfte Person war. Die zwei Paare hatten sich bei der Besichtigung der grossen Kabine gegenseitig aus den Sachen geholfen. Zu viert fielen sie auf die überbreite Liege und begannen mit Händen und Lippen ihre Körper zu erkunden und zu liebkosen. Silke und Bastian erwiesen sich als sehr spitz. Ihre zittrigen Bewegungen verrieten die Lüsternheit. Während unter Deck der Bär tobte, stand oben Angela am Steuer. Die verdächtigen Geräusche, die durch die offene Kabinentür drangen, trieben ihr die Hand unter das Bikinihöschen. Sie liess nichts anbrennen. Sie ahnte allerdings nicht, dass sie noch vor den beiden Frauen in der Kabine kam.


Unten waren Silke und Corinna gerade dabei, Sven alles abzuverlangen. Corinna liess sich französisch bedienen und Silke heckerte wild auf seinen Schenkeln herum. Auf der Kante der Liege kniete Bastian und rieb versessen an seinem Knorpel. Gierig saugte er mit den Augen die geilen Bilder auf und setzte sie in immer hektischere Faustschläge um.


Später sassen beide Männer auf der Bettkante und schauten interessiert zu, wie sich die beiden Damen gegenseitig vernaschten. Sven dachte an das Spielchen mit Birgit. Er verglich es mit dem, was er gerade sah und kam zu der Meinung, dass seine liebe Frau wohl wirklich eine ausgeprägte lesbische Ader hatte. Mit einem Blick verständigte er sich mit Bastian. Sie stiegen beide den Niedergang herauf. Rings um das Boot gab es nichts als Wasser. Kein Land, kein anders Schiff in Sicht. Bastian schritt mit seinem prächtigen Ständer auf Angela zu, zog ihr ohne weitere Umstände das Höschen über die Füsse, beugte sie ein wenig nach vorn und steckte seinen Kolben in das überreife Früchtchen. Er spürte, wie sturmreif diese süsse Feste schon geschossen war. Es gab für ihn keinen Zweifel. Sie hatte es sich bis eben selbst besorgt. Angela behielt das Steuer in den Händen und hielt den Blick geradeaus. Nur ihre Brust senkte sie noch eine Idee ab. Dann jagte sie ihren Po dem prächtigen Angebot entgegen. Das durfte sie nicht bis zum süssen Ende. Bastian entzog sich überraschend, ging hinter ihr in die Knie und brachte seine fleissige Zunge ins Spiel. Nichts hinderte Angela daran, ihre Lust herauszuschreien. Die beiden Frauen unter Deck überlegten nur einen Moment, ob sie heraufsteigen und das Geschehen verfolgen sollten. Sie liessen es. Viel zu schön war es gerade.


Oben bahnte sich eine neue Stellung an. Sven war dem Paar Schritt um Schritt nähergekommen. Er wollte den wunderschönen Mädchenpo bewundern und, wie das Schneckchen liebevoll vernascht wurde. Ganz dicht stand er inzwischen bei Angela. Die machte mit einem Handgriff das Steuer fest, ging langsam in die Knie und nahm Sven Schwanz in den Mund. Nur ein bisschen musste sie sich noch mühen, den Jungen richtig steif zu machen. Dann tobte sie sich aus. Bastian steckte ihr derweil seinen Bolzen von hinten rein. Hart waren seine Stösse und tief. Angela konnte nicht mehr aufschreien. Sie hatte den Mund voll. Sie knurrte nur noch sehr zufrieden und zugleich aufreizend. Sven wusste nicht, wie ihm geschah. Er hatte keine Gelegenheit mehr, sich zur rechten Zeit zurückzuziehen. Die Frau liess erst von ihm ab, als ER in ihrem Mund immer kleiner wurde. Das alles geschah in einer Phase, in der sie sicher von Bastian an den Rand des Wahnsinns gestossen wurde. Während sie von hinten die letzten Stösse bekam, massierte sie lustvoll ihre Brüste.


Für die Nacht steuerten sie die Küste an. Einen verdammt lauen Abend hatten sie erwischt. Lange konnten sie noch leicht bekleidet an Deck sitzen. Schwerer Wein funkelte in den Gläsern und so mancher Lustfunke in den Augen. Silke und Bastian hatte angefangen, von ihren Erlebnissen in Swingerclubs zu erzählen. Silke hatte wahnsinniges Geschick, erlebte erotische Geschichten wiederzugeben. Zuerst klang alles ziemlich vulgär. Mit der Zeit aber erregte diese Ausdrucksweise die Gemüter so sehr, dass jeder die Hände am eigenen Leibe oder an dem des Partners hatte. Als Bastian Silke den Bikini raubte und sie auf seinen Schoss holte, hielt sich auch Sven nicht länger zurück. Auch er zog Corinna auf sich und versteckte seinen pochenden Lümmel in ihre heisse Liebesgrotte. Diese Stellungen behagte ihnen nicht lange. Dazu kam, dass Angela nervös aufschrie. "Und wer vögelt mich?"


Fünf Nackte verzogen sich in die Kabine. Alle drei Frauen sprangen auf die breite Liege und streckten sich aus. Die Männer machten sich einen Spass daraus, den Frauen die Beine bis an die Brüste hoch zu drücken und sich so die drei aufregenden Untergestelle zu betrachten. Süss, wie sich bei allen die Pussy herausdrückte. Hegten die Frauen eine bestimmte Sehnsucht? Sie hielten ihre Beine in der Stellung selbst dicht an die Brüste und jubelten zu den Küssen auf ihre Schamlippen, von denen sie nie wussten, von wem sie kamen. Als die heissen Mädchen vor Aufregung zitterten, wurden wenigstens zwei von ihnen ausgestopft. Die dritte musste sich mit Spielfingern zufrieden geben. Das war zuerst Silke. Nicht lange, dann nahmen die Herren erneut Stellungswechsel vor. Diesmal blieb Corinna unausgefüllt. Das machte ihr nicht sehr zu schaffen. Sie war mit eigenen Händen gut trainiert. Am Ende widerfuhr ihr für diesen Verzicht mehr als Genugtuung. Sie hockte über Bastian und nahm seine kräftigen Stösse hin. Sven rieb derweil seinen Kolben herrlich in ihrem Po. Die Köpfe der Frauen lagen auf Bastians Bauch und saugten an ihren Brüsten. Von so viel Extravaganz hatte Corinna nicht einmal geträumt. Nur Bedenken quälten sie, dass sie durch diese Erlebnisse noch süchtiger nach Sex werden konnte.






*ENDE*


Geschrieben

Es ist wieder schön, eine Geschichte von Dir zu lesen.

Ich kann nur sagen "Genial".


  • 2 Jahre später...
Geschrieben

eine absolut fantastische geschichte, die zudem wunderschön geschrieben ist!!!

lg und kompliment,

stefan


  • 1 Monat später...
×
×
  • Neu erstellen...