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ein schöner Ausklang (part 1 )


uhcouple

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es war mal wieder einer diesen tollen Freitage, an denen im Büro alles schief lief, fast schon 19:00 Uhr und die Arbeit stapelte sich immer noch unverändert. Mal wieder total die Zeit vergessen und der Aschenbecher lief auch über. „ Hallo „ riss mich eine bekannte Stimme aus meinen Gedanken, Tina stand in der Tür , strahlte mich an und meinte nur : Fahr den Rechner runter, ich habe Lust mit dir heute Abend noch ein Gläschen Wein trinken zu gehen. Tina ist Mitte 40, schlank, mal frech mal nachdenklich und seit mehr als 3 Jahren meine Partnerin.
„Was ist denn mit dir heute „ entfuhr es mir, „Wie meinst du dass „ entgegnete Sie mir ; „ ich habe mir gedacht, ich zieh mich den Temperaturen entsprechend mal etwas luftiger an und du magst es doch ,wenn ich nicht dick vermummt rumrenne „ konterte Sie gleich.
Tina sah einfach wieder nur sexy aus, ein weißes enges Top, welches Ihre Brüste und Ihren Oberkörper noch verführerisches aussehen ließ und eine knackenge Kaki – Hose , für Ihren langen Beine und Ihren süßen Po.
„Was haste du denn genau geplant ? „ fragte ich Sie . „Na ja, in deinem Outfit mit Schlips und Anzug nehme ich dich gerne mit in unser Stammbistro; duschen kannst du ja später „ war Ihre knappe Antwort. Also PC runterfahren, Büro zuschließen und Arm in Arm ging es in durch die Fußgängerzone rein ins Madison. Tina erzählte mir von Ihrem Tag, nichts aufregendes sei passiert, gegen 16:00 Uhr hätte Sie die Lust aufs Arbeiten verloren und sich bei dem tollen Sommerwetter für ne Tour mit Ihrem Cabrio entschieden; dann in unsere Wohnung, schön duschen und mich dann im Büro einfach überfallen. Wir alberten beide etwas herum und übersahen fast, dass ein befreundetes Ehepaar auch Ihr Geschäft geschlossen hatte und sich zu uns gesellte. In Ihrem Schlepptau hatten Sie einen schlanken Mann , so Mitte /Ende 30, den Sie uns als Tom vorstellten. Tom war mehrere Jahre im Ausland und erst seit 2 Wochen wieder zurück .Die Zeit verging wie im Fluge und irgendwann so gegen 20:30 Uhr verabschiedeten sich unsere Freunde. Tina und Tom hatten sich die ganze Zeit intensiv unterhalten, so dass Tom entschied noch etwas bei uns sitzen zu bleiben .
Jetzt hatte ich endlich auch mal die Zeit, den beiden etwas zuzuhören und beide dabei zu beobachten. Tina ist eigentlich ne ganz Ruhige, sie studiert gerne die anderen Menschen und mag es nicht im Mittelpunkt zu stehen . Täuschte ich mich, oder flirtete sie aber mit Tom heftig herum. Tom genoss dieses Spiel sichtlich und bei beiden häuften sich auch die zufälligen Berührungen mit den Händen .
Durch Tinas Top konnte man Ihre Brustwarzen deutlich erkennen, was auch Tom nicht verborgen blieb, er rutsche sehr unruhig auf seinem Stuhl hin und her und als er aufstand, um auf die Toilette zu gehen, sahen wir beide, dass es in seiner Hose ziemlich eng geworden war. Tina grinste mich an und schlug mir vor, dass wir doch noch ein Käffchen zu dritt bei uns trinken könnten . „Warum nicht, frag Tom ob er noch mitkommen will. „ erwiderte ich Ihr grinsend. Tina lächelte mich nur an und meinte, „ Dass schaffe ich locker! „
„Schatz, daran habe ich keine Zweifel, so geil wie Tom dir die ganze Zeit schon auf deine Brustwarzen geschaut hat und mit seiner Beule in der Hose , kommt er garantiert mit „ diesen Kommentar konnte ich mir absolut nicht verkneifen. Von Tina kam nur der Spruch „ Der Abend ist noch lange „ , dabei grinste sie und lächelte mich verliebt an.
Wie erwartet schlug Tom, die Einladung zum gemeinsamen Kaffee in unserer Wohnung nicht aus , die Rechnung zahlen und los gehen war eins. Tina schob sich in die Mitte zwischen uns beide und hakte sich schön ein.
In unserer Wohnung angekommen , entschuldigte sich Tina, mit den Hinweis, dass Sie sich mal schnell frisch machen müsse. Tom schaute mich etwas verwundert an, aber ich sagte Ihm, dass Tina und ich beide nicht eifersüchtig sind und wir beide eine sehr ehrliche auch sexuell ehrliche Partnerschaft führen würden. Tom´s Gesichtsausdruck hellte sich etwas auf – wobei ich mir nicht ganz sicher war, ob er meinen Hinweis auch richtig verstanden hatte. Naja, wie meinte Tina, der Abend ist noch lang und mal schauen wie er sich weiter entwickeln würde.

Wir unterhielten uns anschließend recht intensiv und ich merkte , dass Tom sich immer mehr akklimatisierte . Beide warteten wir äußerlich ruhig aber innerlich gespannt auf Tinas Rückkehr und wie Damen nun mal sein können, Sie ließ sich Zeit, viel Zeit.

Irgendwann öffnet sich die Wohnzimmertür und Tina kostete Ihren Auftritt voll aus. Sie hatte sich geduscht und ein schwarzes luftiges Sommerkleid angezogen. Wie wir beide sehen konnten hatte sie auf einen BH verzichtet, Ihr Dekollete glänzte verführerisch. Sie sah einfach göttlich verführerisch aus . Tom konnte die Augen nicht von Ihr lassen und als Tina sich zwischen uns beide setze , wusste er nicht wohin er seine Augen zuerst richten sollte. Der seitliche Schritt in Ihrem Kleid gab den Blick auf Ihrer langen, schlanken Beine bis zum Oberschenkel frei .
Tina ließ sich absolut nichts anmerken, nur Ihre Mundwinkel lächelten frech. Ich bat beiden ein Glas Rotwein an und entschuldigte mich auch mal für ein paar Minuten, da ich noch immer den Anzug trug.
Bisher war Tina immer die abwartende gewesen, Sie mochte es, wenn sich die erot. Stimmung langsam steigerte und dann jemand anfing Sie ganz zärtlich zu streicheln und zu küssen. Irgendwie war es heute aber anders, bereits im Madison hatte Sie sich ziemlich deutlich schon in ein gedankliches Vorspiel begeben, Ihr erotisches Outfit war eigentlich schon eine sehr deutliche Aufforderung an uns beide gewesen. Ich war nun gespannt, wie Ihr Spiel nach meiner Rückkehr vom Duschen weitergehen sollte .
Ich also ab ins Schlafzimmer, Anzug ausziehen und Richtung Dusche; in Gedanken schon in Kopfkino-Vorfreude auf das weiteren Verlauf des Abends. Im Badezimmer fand ich einen kleinen handgeschrieben Zettel von Tina vor. Sie schrieb : Ich liebe dich mein Schatz , ich möchte Euch beide heute Abend verwöhnen und Euch beide in mir spüren. Lass dir nicht allzu viel Zeit und beeile dich. Kuss , dein Schatz .
Biest, schoss es mir durch den Kopf , habe ich mich also nicht getäuscht, dass du uns beide heute Abend haben möchtest, soll ich noch etwas warten lassen oder mich doch beeilen ??
Die Entscheidung wurde mir abgenommen, gerade in dem Moment als ich mit dem duschen fertig war, klingelte mein Handy und ein wichtiger Kunde brauchte noch zusätzliche Informationen. Mir blieb nichts anders üblich, als mit Ihm noch Details abzustimmen und ehe ich mich versah, waren wiederum 10 Minuten vergangen.
Schnell ein T Shirts überwerfen und kurze Shorts anziehen waren anschließend fast eins, auf den Rest des Outfit´s verzichtete ich gerne.
Beim Eintreten ins Wohnzimmer bot sich mir dann doch ein überraschender Anblick .

Tina saß auf Tom´s Schoß, beide küssten sich leidenschaftlich und Tom streichelte Ihren nackten Pobacken, Ihr Kleid war bis zu den Hüften hochgerutscht. Tina hatte wohl angefangen, sein Hemd aufzuknöpfen, aber weiter war Sie dabei offensichtlich nicht gekommen . Beide waren so vertieft, dass Sie mein Eintreten anfänglich gar nicht bemerkten und Ihre Zärtlichkeiten weiter austauschten. Ich genieße es immer wieder , Tinas Lust auch visuell beobachten zu können und setzte mich einfach neben beide auf die Couch. Ich konnte Tinas Stöhnen ganz deutlich vernehmen, Ihre Hände versuchten seinen Oberkörper zu streicheln, seine Hände blieben nicht untätig und streichelten abwechselnd Ihre Oberschenkel und Ihren Po, was Tina sichtlich genoss.

Ihre Lippen lösten sich irgendwann voneinander und beide schauten mich tiefgrinsend und gar nicht unsicher an. Tina beugte sich zu mir rüber und küsste mich; auf Ihren Lippen , auf Ihrer Zunge konnte ich Tom´s Geruch schmecken, was mich überraschender Weise nicht abstieß, sondern nur noch geiler werden ließ.

„Schatz, holst du mit Tom die große Matratze ins Wohnzimmer bitte „ bat Sie mich.
„ Na ja, ob wir beide gut aufstehen können, weiß ich nicht; „ Tina lachte nur, stieg von Toms Oberschenkel runter und strich uns beiden gleichzeitig über die noch eingepackten Schwänze. Wir haben eine supergroße Matratze, welche Tom und ich nun ins Wohnzimmer schleppten und dort vor die Couch legten.
Tina saß auf der Couch und machte keine Anstalten aufzustehen, also gingen wir beide zu Ihr und stellten uns direkt auf „ AUGENHÖHE „ vor Ihr hin. Tina rutsche etwas nach vorne und begann gleichzeitig unsere Schwänze auszupacken und ganz vorsichtig zu streicheln. Abwechselnd küsste Sie Toms´Eichel und dann meine . Sie wechselte mit dem Kopf nach links und rechts, bis sie beide Schwänze nebeneinander legte und mit Ihrer Zunge uns beide verwöhnen konnte. Das Gefühl Tom´s Schwanz an meinem Schwanz zu spüren war gleichfalls neu für mich, aber sehr reizvoll. Auch Tom machte keine Anstalten sich aus dieser Berührung zu lösen.
Wir gaben uns einfach nur Tinas Liebkosungen hin und genossen Ihre Hände , Ihre Zunge und ihren Mund. Lustvoll umkreiste Ihre Zunge unsere Eicheln, zärtlich streichelten Ihre Hände unseren Schaft und unsere Eier. Immer schön abwechselnd , ja keinen vernachlässigen. Tom und ich streichelten Ihren Kopf und Ihre Schulter, Ihre Oberarme .


Geschrieben

Irgendwann hörte Tina dann mit Ihrem Blasen auf und stellte sich vor uns beide hin. „Stellst du dich hinter Tom „ sagte sie !ich will Ihn mit dir zusammen ganz ausziehen „ . Während ich mich nun hinter Tom stellte (komisches Bild , wir beide die Hosen auf Halbmast und den Oberkörper noch bekleidet) begann Tina im nun das Hemd ganz aufzuknöpfen und ich streifte es nach hinten über seine Schulter ab. Tina zog Ihm nun vollends die Hose aus und drückte sich fest an seine Vorderfront , Ihre Lippen fanden die seinen und beide knutschen wild drauflos. Tina fasste dabei um Tom herum und streichelte meinen Schwanz, der unmittelbar vor Toms Hintern stand.
Nun war ich an der Reihe , umrundete beide und stellte mich hinter Tina. Meine Hände streiften die Schulterbänder Ihres Kleides langsam runter und ich zog Ihr das Kleid dann nach unten . Zwischen Tina und Tom störte nun kein Kleidungsstück mehr die Berührung der beiden. Tom löste sich etwas und schaute nun Tina von oben bis unten an. Sein Blick musterte Ihren Busen, ihren flachen Bauch und ihre rasierte Muschi, ganz langsam setze er seine optische Erkundung nun mit seinen Händen fort. Zart umkreiste seine Hände Ihre Brust, berührten Ihre Brustwarzen , glitten Ihren Bauch hinab und teilten ihre nass glänzenden Schamlippen vorsichtig. Tina legt Ihre Kopf zurück und genoss schwer atmend seine Berührungen. Sie spreizte langsam Ihre Schenkel und öffnete so Ihre Muschi um Tom das Streicheln zu erleichtern. Ich stützte Sie ab und begann meinerseits Ihre Brustwarzen zu liebkosen. Tinas Hände krallten sich nach hinten an meinen Beinen fest, mein Schwanz lag genau an Ihrem warmen Po. Als Tom nun anfangen wollte, Ihre Scham zu küssen öffnet Sie Ihre Augen und sagte zu Tom:“ Jetzt ziehen wir beide erst mal Micha ganz aus und legen uns dann wohl besser hin, ich bin nämlich nimmer die jüngste „
Tom stellte sich gleichfalls hinter mich und zog mir meine Hosen gänzlich aus, während Tina mir mein T Shirt über den Kopf auszog. Sie drückte Ihren Körper gegen den meinen und bedeckte mein Gesicht mit Ihren Küssen. Ihre Hände wanderten über meinen Rücken zu meinem Po und zu Tom Oberkörper , der ja immer noch mit seinem hartem Schwanz hinter mir stand .

Ich packte nun Tina an Ihren Hüften, hob Sie hoch und legte mich mit Ihr auf die Matratze . Tina kniete sich so hin, dass ich bequem mich mit meinem Gesicht unter Ihre Muschi legen konnte. Langsam begann ich Ihre Schamlippen zu lecken und Ihren Kitzler zu umkreisen , Ihr Mund verwöhnte meinen Schwanz; Ich liebe den Geschmack Ihrer geilen Muschi, genussvoll zog ich Ihre Lusttropfen in meinen Mund.

Tom kniete sich gleichfalls hinter Tina und begann mit seiner Zunge Ihren Anus zu stimulieren; Tina quittierte es mit einem lauten Stöhnen, als Sie seine Zunge an Ihrem Po spürte . Schön langsam strich Tom´s Zunge über Ihren Po, er vergaß dabei auch nicht die Schamlippen ab und zu mit einem Zungenschlag zu versehen; ich umkreiste weiterhin Tinas Kitzler und drang damit in Ihr nasses Vötzchen ein. Tina hatte sich ganz nun unseren Attacken hingegeben, Ihr Oberkörper ruhte auf meinem Bauch , Ihre Hände krallten sich in die Matratze ; sie war nicht mehr weit von Ihren 1. Höhepunkt entfernt.
Tom merkte natürlich auch, was mit Tina vorging; er richte sich hinter Ihr auf und als er mein zustimmendes Nicken wahrnahm, fing er an mit seinem Schwanz Ihrer Schamlippen zu teilen. Für mich ein Wahnsinnsbild, Tinas offenen Vötzchen und sein Schwanz der direkt vor meinen Augen hing.
In dem Moment als Tina merkte, was sich da hinter Ihr abspielte, war es um Ihre Beherrschung vorbei; Ihren Unterkörper schob sie langsam nach hinten und Tom´s Schwanz verschwand in Ihrer Spalte. Rhymitsch genoss Sie nun auch seine Bewegungen, die von beiden immer schneller wurden. Tom fickte Tina nun mit langen stießen Stößen und Tina hielt tapfer dagegen . Sie stöhnte immer lauter und ich merkte, dass Sie vollends Ihre Beherrschung verloren hatte. Laut stöhnend nahm Sie seine Stöße, Ihr ganzer Körper verkrampfte als Sie Ihren Höhepunkt erreichte. Wild drückte Sie Ihren Hinterleib gegen Toms´Schwanz, immer fest und schneller verschlang Sie sein bestes Stück. Tom war von der Heftigkeit Ihres Höhepunktes schier begeistert und hielt tapfer dagegen; aber auch er stöhnte immer lauter. „ Ich komme, ohh ich komme „, war das einzige was er noch sagen konnte, als er seinen heißen Saft in Tinas Muschi spritze.


Geschrieben

Ich hoffe stark, das die Geschicht bald weiter geht. Schön geschrieben.


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