Jump to content

Ein etwas anderer Heiligabend


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Ich bin seit einiger Zeit mal wieder Single, da ich aber ein ziemlich geselliger Mensch bin verfüge ich glücklicherweise über einen großen Freundes- und Bekanntenkreis, so dass ich eher selten über Langeweile klagen muss.
Wir gehen zusammen Bowlen, Spielen, Darten, mal in die Kneipe, oder auch einfach mal nur zusammen Spazieren, man kennt sich, schätzt sich und versteht sich. Selbstverständlich besteht dieser Kreis nicht nur aus Síngles, sondern auch aus Paaren und Familien mit Kindern.
Das ganze Jahr über ist mein Leben ausgefüllt, ich kann mich nicht beklagen, kann jederzeit einen Freund oder eine Freundin anrufen, wenn mir danach ist, das tue ich auch, so wie auch sie mich immer anrufen.
Nur in der Weihnachtszeit halte ich mich immer ein wenig zurück, schließlich ist die Weihnachtszeit eine Zeit, in der die Familien (so denke ich) unter sich sein wollen.
So auch letztes Jahr, ich hatte mich auf das Weihnachtsfest vorbereitet, mein Sohn wollte mich diesmal am ersten Weihnachtstag besuchen, den zweiten Feiertag wollten wir dann gemeinsam bei meinen Eltern verbringen, den Heiligen Abend wollte er bei seiner Mutter feiern.
So hatte ich mir am 24. Dezember ein kleines, leckeres Abendessen vorbereitet, mich frisch geduscht, ein Glas Wein gegönnt und mich darauf eingestellt, den Abend ganz gemütlich auf der Couch zu verbringen, als so gegen 19.00 Uhr eine SMS einer guten Bekannten ankam, in der sie sinngemäß schrieb: Hallo Klaus, willst du allein zu Hause bleiben, oder magst du uns heute Abend besuchen kommen?
Claudia ist 39 Jahre, seit 4 Jahren geschieden mit einer 15-jährigen Tochter und einem 13-jährigen Sohn, sie hatte sich erst kürzlich von ihrem Freund getrennt, der auch mein Freund ist.
Nun ja, eigentlich wollte ich ja niemanden an Heiligabend stören, aber wenn ich schon eingeladen werde, ich hatte bisher nur ein kleines Glas Wein getrunken, konnte ohne weiteres noch Auto fahren, warum also nicht?
Kurzentschlossen sagte ich Claudia und ihren Kindern zu, verpackte eine Flasche Sekt für sie, ein paar Süßigkeiten für die Kids und machte mich auf den Weg.
Nach einer halben Stunde Fahrt erreichte ich mein Ziel, es hatte in der Zwischenzeit geschneit und es war richtig weihnachtliche Stimmung in der Luft.
Claudia öffnete sofort, whow... sie sah umwerfend aus, dem Anlass entsprechend war sie festlich gekleidet, schwarzes Kostüm, dazu eine weiße Bluse mit Spitze, schwarze Strümpfe und elegante Schuhe mit relativ hohen Absätzen. Auch ihre Kinder waren elegant angezogen, ich war froh, mich ebenfalls ein wenig nett gemacht zu haben.
Wir begrüßten uns freundschaftlich mit einer herzlichen Umarmung und einem Kuss auf die Wange, die Kids, für die ich fast so etwas wie ein Onkel bin, freuten sich über die mitgebrachten Kleinigkeiten und Claudia nahm leicht errötend ihr Präsent entgegen und meinte, das wäre doch nicht nötig gewesen, ich habe gar kein Geschenk für dich Klaus.
Nun ja, die Flasche war ja auch kein Geschenk im eigentlichen Sinne, ich wollte halt nicht mit leeren Händen bei ihr erscheinen, und so sagte ich ihr das auch.
Wir machten es uns im Wohnzimmer zu viert gemütlich, spielten mit den Kids und der neuen Playstation, die diese zu Weihnachten bekommen hatten.
Claudia öffnete die Flasche Sekt, die sogar ihr Lieblingssekt war und wir stießen auf das Weihnachtsfest und den schönen Abend an.
Da ich Sekt nicht sehr gut vertrage und ich ja auch noch wieder nach Hause fahren wollte, schließlich wollte mein Sohn ja am nächsten Tag zu Besuch kommen, hielt ich mich mit dem Alkohol wenig zurück, Claudia jedoch genoss ihn sehr.
Irgendwann wünschten uns die Kinder eine gute Nacht, gaben auch mir einen Gute Nacht Kuss und gingen in ihre Zimmer zu Bett.
Wie ich ja schon bemerkte, vertrage ich Sekt nicht besonders gut und so wurde mir schon nach dem ersten Glas ziemlich warm, Claudia bemerkte dies und fragte mich, ob ich nicht endlich mein Jackett ausziehen wolle, was ich denn auch bereitwillig tat, Claudia entledigte sich mit der gleichen Begründung ihre Kostümjacke (ich konnte einen schwarzen BH unter ihrer weißen Bluse erkennen) sie machte das Fernsehen an und wir es uns auf ihrer Schlafcouch gemütlich.
Sie kuschelte sich in meine Arme und so sahen wir ein wenig fern, Claudia sprach weiterhin dem Sekt zu und irgendwann merkte ich, dass sie nicht mehr so ganz nüchtern war.
Sie erzählte mir von ihrer Beziehung mit Peter, der ja auch mein Freund ist, und dass sie es doch ziemlich vermisst, mal wieder in den Arm genommen und geküsst zu werden. Fehlt dir das nicht auch Klaus, fragte sie mich?
Anstelle einer Antwort küsste ich sie auf den Mund, sofort drängte sie mir ihre Zunge entgegen und wir küssten uns lang und leidenschaftlich, nicht dass ihr jetzt denkt, ich würde ihren leicht angetrunkenen Zustand schamlos ausnutzen, nein auch mir fehlte in letzter Zeit ein wenig Zärtlichkeit.
Wir küssten uns immer wilder und leidenschaftlicher und plötzlich nahm Claudia meine Hand und legte sie auf Ihre Brust. Hoppla, was war das denn? Offenbar fehlte ihr nicht nur in den Arm genommen zu werden, sondern auch noch etwas mehr.
Schon durch die Küsse war mir sehr heiß geworden und auch in meiner Hose regte sich schon der kleine Klaus, was Claudia mit einem süffisanten Schmunzeln zur Kenntnis nahm. Nun ja, das war ja wohl auch kein Wunder, seit Wochen keine Frau mehr geliebt und ein wenig ausgehungert, welcher Mann hätte da nicht mit einer Erektion reagiert?
Claudia öffnete meinen Hosenschlitz und holte meinen Schwanz raus und wichste ihn leicht, während sie mich weiterhin leidenschaftlich küsste. Du bist ja rasiert, stellte sie lächelnd fest, das mag ich sehr bei einem Mann. Mittlerweile war meine Hand unter ihrer Bluse verschwunden und hatte ihren BH geöffnet, ihre festen Brüste lagen frei und mir wurde immer wärmer.


Geschrieben

Komm lehn dich zurück, flüsterte sie mir ins Ohr, was ich dann auch mehr als bereitwillig tat.
Sie zog ihre Bluse aus, legte den schwarzen BH zur Seite, Mann hatte die Frau eine tolle Figur, absolut beneidenswert und das mit zwei Kindern!
Sie zog mir die Schuhe und die Hose aus um sich dann mit ihrer ganzen Aufmerksamkeit meinem steifen Schwanz zu widmen, sie leckte meine Eier, über den Schaft um ihn dann langsam und genüsslich wichsend in ihrem süßen Mund verschwinden zu lassen... geil, einfach nur geil.
Meine Hand tastete unter ihrem Rock und suchte nach ihrem Höschen und was stellte ich fest? Meine Bekannte trug Strapse unter ihrem Rock, ich hatte Peter mal davon erzählt, dass ich das total scharf finde und Peter musste es wohl ihr erzählt haben, sollte Claudia das alles geplant haben, als sie mir die SMS schickte? Egal, völlig egal, ich lag auf der Couch, hatte meine Hand an ihrem nassen Pfläumchen, meinen Schwanz in ihrem Mund und war erregt wie seit Ewigkeiten nicht mehr.
Die Situation war derart scharf, dass ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich explodieren würde und das sagte ich ihr auch.
Es schien ihr aber nicht das geringste auszumachen, dass ich in ihrem Mund kommen würde, denn sie hörte nicht auf zu blasen, im Gegenteil, sie wichste immer heftiger und ließ meinen Schwanz nicht eine Sekunde mehr aus ihrem Mund und so kam was kommen musste, mit einer heftigen Entladung spritzte ich ihr das heiße Sperma in den Mund, es hatte sich einiges angesammelt in der letzten Zeit, ich dachte, hört es denn gar nicht mehr auf und die kleine Sau schluckte den ganzen Saft mit einem genüsslichen Stöhnen um meinen Schwanz anschließend noch gründlich sauber zu lutschen.
Komm und fick mich jetzt, ich bin so geil, flüsterte sie, nachdem sie mich wieder voller Leidenschaft geküsst hatte. Sorry, bin ja nicht mehr der allerjüngste und nach dem Blowjob brauchte ich erst mal eine kleine Verschnaufpause, aber ich wollte sie lecken und das sagte ich ihr auch.
Wir erhoben uns von der Couch, ich entledigte sie ihres Rockes und ihres schwarzen Spitzenhöschens, wir zogen ihre Couch zu einem Bett aus, damit wir für die folgenden Aktivitäten mehr Platz hatten.
So stand sie nun vor mir, schwarze Strümpfe, schwarze Strapse und hochhackige Schuhe, eine absolute Traumfigur, ein Bild für die Götter und das alles für mich..
Sie legte sich auf den Rücken, öffnete ihre Schenkel und zog die Knie ein wenig an, so dass ihre teilrasierte Muschi schön zur Geltung kam, welch ein Anblick.
Mit meiner Zunge verwöhnte ich ihre Klitoris, mit der rechten Hand fingerte ich sie dabei, während die linke Hand ihre festen Brüste abwechselnd massierte. Sie stöhnte so laut, ich hatte Angst, dass die Kids davon aufwachen und uns bei unserem geilen Treiben überraschen würden. Mach weiter stöhnte sie, wenn die beiden schlafen, dann schlafen sie, die werden selbst dann nicht wach, wenn eine Bombe neben ihrem Bett explodieren sollte, das beruhigte mich und ich leckte weiter ihr leckeres Fötzchen und es dauerte nicht lange, bis sie heftig kam.
Ich wollte eine kleine Pause einlegen, aber Claudia war mittlerweile so spitz, dass sie dieses auf gar keinen Fall zulassen wollte, sie meinte, wenn du noch eine Pause brauchst... ich nicht, sprachs, griff in die unterste Schublade der Kommode, die neben der Couch stand und brachte einen mittelgroßen Dildo daraus hervor und schob sich diesen ohne mit der Wimper zu zucken in ihre triefende Möse.
Sie ging ab wie Schmitz Katze, das zusehen machte mich dermaßen scharf, das mein kleiner Freund so langsam wieder zum Leben erwachte, dieses blieb ihr natürlich ebenfalls nicht verborgen, sie winkte mich zu ihr und während sie es sich selbst besorgte, fing die Sau wieder an, mir einen zu blasen, Leute das war einfach hammergeil und es dauerte nur kurze Zeit bis mein Schwanz wieder einsatzbereit war!
Sie drehte sich um, rutschte auf die Knie und bat mich sie in den Arsch zu ficken, erst dachte ich, ich höre nicht richtig aber als sie sich den Dildo wieder in die Fotze schob, blieb für mich ja nur noch ein Loch übrig J Ich kniete mich also hinter sie, nahm ihr aber erst mal den Dildo aus der Hand und schob ihr mein bestes Stück in die klatschnasse Muschi und fickte sie langsam und genüsslich durch. Sie stöhnte laut und wimmerte, ich solle sie doch jetzt endlich in den Arsch ficken, was ich nun auch gerne tun wollte.
Nachdem ich ihre Klit mehrfach mit dem Dildo stimuliert hatte, schob ich ihn ihr ganz langsam in die Pflaume, was sie mit lauten Stöhnen quittierte, dann spreizte ich mit meinen Händen ihre Pobacken und setzte meine harte Eichel an ihrer Rosette an... Ganz vorsichtig drückte ich meinen Schwanz durch ihren Schließmuskel, ihr Po war ganz locker und entspannt und es ging relativ schnell, bis mein Schwanz ganz in ihr verschwunden war, ich bewegte mich erst langsam dann immer schneller in ihrem Darm hin und her, sie stöhnte laut und feuerte mich an, es ihr jetzt richtig zu besorgen, was ich mir natürlich nicht zweimal sagen ließ. Da ich ja erst vor kurzem abgespritzt hatte, dauerte es diesmal natürlich wesentlich länger bis ich ihr meinen Saft tief in den Arsch jagte...
Ich werde diese Nacht so schnell nicht vergessen, seitdem treffen wir uns ab und zu, wenn wir Lust aufeinander haben.
Ich hoffe, die Geschichte hat euch ein wenig gefallen


Geschrieben

Klasse Story, gut geschrieben, hat mich ziemlich angeturnt


Geschrieben

Wie gesagt, ein etwas anderer Heiligabend. Das Fest der Liebe und der körperlichen Zuneigung.

Ich hoffe, wir bekommen noch mehr zu lesen.


Geschrieben

Sehr anregend. Ich hoffe eine Fortsetzung folgt.

tengri


Geschrieben

Hallo,

hast sehr schön geschrieben. )
Schreit doch nach Fortsetzung !!

LG
Shavedharry


  • 11 Monate später...
Geschrieben

Kann mich meinen Voorschreibern nur anschließen, ist eine Super Geschichte die nach einer Fortsetzung schreit.


  • 14 Jahre später...
×
×
  • Neu erstellen...