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Gymnastik mit Anja


Ge****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich war in den letzten 6 Tagen im Krankenhaus. Es war nichts Ernstes, eine Kleinigkeit, etwas, was manche schon im Kindesalter erledigen: Mandeln raus! Nach einer akuten Mandelentzündung vor 4 Wochen hat mir mein Arzt empfohlen, die lästigen Dinger nun, nachdem ich in jedem Jahr damit Probleme habe endlich rausnehmen zu lassen.

Nach der Operation habe ich es sehr genossen, dass ich den ganzen Tag Eis essen konnte. Ich habe viel gelesen und auch auf dem Rechner einige Dinge erledigt.

Nach ein paar Tagen ist dann etwas wieder sehr massiv in mir erwacht, was normalerweise permanent bei mir auf relativ hohem Niveau präsent ist: mein Sexualtrieb.

Seit Tagen wurde ich von Anja versorgt. Anja eine sympathische, ganz attraktive und vor allem auch selbstbewusste blonde Schwester mit immer hübschem recht kurzen Pferdeschwanz war wirklich eine prächtige Vertreterin Ihres Berufsstandes. Immer einen netten Spruch auf den Lippen, flink, gewissenhaft und Spaß am Job ausstrahlend, war es eine Freude, wenn sie ins Zimmer kam.

An diesem Wochenende, hatte sie auch wieder Dienst. Da eine Kollegin ausgefallen war, hatte sie am Samstag wirklich alle Hände voll zu tun. Trotzdem Sie in einer Tour am Rumrennen war blieb sie die Ruhe selbst und erledigte ihren Job perfekt und mit Charme.

Irgendwann um 19.30 Uhr hatte sie dann endlich Dienstschluss. Sie verabschiedete sich und klagte mir währenddessen ihr Leid, dass sie müde und erschlagen war und dass ihr vom vielen Rumlaufen die Füße weh taten.

Ich bemitleidete sie und dann schoss mir eine nicht schlechte Idee durch den Kopf, die mir dann unmittelbar als Vorschlag aus mir heraussprudelte: Soll ich Dir eine Fußentspannungsmassage machen? Ich kann das wirklich ganz gut! Anja lächelte mich an. Ja das wäre toll, sagte sie. Aber hier geht das nicht, fügte sie hinzu. Mit diesen Worten huschte sie hinaus um kam. nach etwa 3 Minuten wieder zurück. Wir dürfen den Patienten nicht zu nahe kommen. Aber….sie hielt mir einen Schlüssel vor die Nase. Sie sagte: 1. Stock Zimmer 1.16, mit diesen Worten verschwand sie in Richtung Treppenhaus. Ich wartete einen kleinen Moment und dann folgte ich ihr. Ich ging über das Treppenhaus in den 1. Stock und suchte das Zimmer, das sie mir gesagt hatte.

Vorsichtig öffnete ich die Tür und spähte in den Raum. Um die Ecke herum erblickte ich Anja, die mich hereinwinkte. Ich betrat den Raum und schloss die Tür hinter mir. Anja ging an mir vorbei zur Tür und schloss sie ab. Dann ging sie zum Fenster und ließ die Jalousien herab. Sie stellte sie so, dass der Raum von einem angenehmen Dämmerlicht durchflutet wurde.

Beim Zurückgehen lächelte sie mich an – oh das war schön. Ihre blauen Augen blitzten mich dabei ein wenig herausfordernd an. Sie setzte sich von der Seite auf eines der zwei Betten und sagte: Und nu?
Ich sagte: ..geht’s los!!

Ich nahm den links vom Bett stehenden Besucherstuhl und setzte mich vor sie. Ich betrachtete ihre Füße. Sie steckten in weißen Birkenstocks. Um ihrem ganz weiß gehaltenen Outfit einen Farbklecks zu geben hatte sie nette Motivsocken an, die sehr hübsch waren. Ich streifte ihr die Birkenstocks ab. Dann nahm ich ihre Füße und setzte sie auf meine Knie. Ich nahm einen ihrer Füße wieder auf und streifte ihr den Socken ab. Das gleiche tat ich mit dem anderen Fuß. Ich betrachtete ihre Füße. Sie waren klein (ca. Größe 37) und sehr hübsch. Sie hatte gepflegte Fußnägel und wohlgeformte Zehen.

Ich begann nun den einen ihrer Füße zu massieren. Es war ein schönes Gefühl für mich ihre warmen leicht feuchten Füße in der Hand zu halten. Sie waren leicht geschwollen von der ganztägigen Beanspruchung und auch ein wenig rot. Ich blickte zu ihr hinauf und sah, wie sie genoss. Sie hatte ihre Arme hinter sich aufs Bett gestützt und ihren Kopf in den Nacken gelegt.

Ich massierte einzeln ihre Zehen und den Fußballen, die Sohlen und die Ferse. Ihr Füße wurden noch wärmer als sie es ohnehin waren und ich vernahm nun den Duft ihrer Füße. Ein leichter Schweißgeruch und der Duft des Leders der Birkenstocks stieg mir in die Nase. Eine starkes Verlangen ihre Füße mit dem Mund zu berühren stieg in mir auf. Ich dachte mir jetzt musst Du es tun. Alles oder nichts. Sie kann Dich ja nur zum Teufel jagen. Ich genoss noch einmal das schöne Gefühl ihrer Füße in meinen Händen und dann wagte ich es: Ich hob ihren linken Fuß an und führte ihn zu meinem Mund, den ich ihrem Fuß auch entgegenbewegte.

Und dann hatte ich sie direkt vor meiner Nase. Ich sog den Duft ein und dann strich ich mit meiner Zunge über ihren großen Zeh. Ich saugte daran und fuhr mit meiner Zunge in die Zehenzwischenräume. Neugierig auf ihre Reaktion blickte ich nach oben zu ihr und sah, dass sie ihren Kopf nun nach vorne bewegt hatte und mich beobachtete. Sie sah mich mit einem genießenden Blick an, die Augen zu Schlitzen verwandelt, ein einziger Ausdruck des Genusses. Datzu atmete sie mit etwas höherer Frequenz. Ich wendete mich nun ihrem zweiten Fuß in ähnlicher Weise zu und sie schmolz dahin.

Plötzlich nahm ich war, wie sie irgendetwas machte, ihre Füße bewegten sich mir noch etwas stärker entgegen. Da sah ich, dass sie dabei war ihre Hose zu öffnen. Sie sagte: warte. In Windeseile schlüpfte sie aus ihrer Hose. Dann streifte sie ihr T-Shirt über den Kopf und dann saß sie plötzlich splitterfasernackt vor mir. Ich tat es ihr gleich, ich hatte ja nicht viel an. Schnell waren Bademantel und Trainingsanzug abgestriffen.

Anja lächelte mich an und sagte: meine Schnecke ist auch ganz geschwollen, bitte leck’ sie mir auch. Mit diesen Worten spreizte sie ihre Beine und streckte mir ihre glänzende tatsächlich rot geschwollene Spalte entgegen.

Ich kniete mich vor das Bett und presste sofort meinen Mund in ihre blond behaarte Scham. Augenblicklich begann ihr Unterleib zu zucken und sich an meinem Gesicht zu reiben. Sie hatte ihre Hände an den Bettrand gekrallt um sich mir noch stärker entgegenstemmen zu können. Es dauerte keine 2 Minuten und mein Gesicht wurde von ihrem Saft überflutet. Sie roch sehr intensiv nach Frau und ein wenig nach dem Schweiß des Tages. Heftig atmend lag Anja auf dem Rücken an der Breitseite des Bettes und zitterte nach. Doch nicht sehr lange. Sie erhob sich und grinste mich verschmitzt an. Dann sprang sie vom Bett und kniete sich vor mich. Sie griff meinen Schwanz und stülpte ihren Mund darüber. Sie saugte ihn tief in sich hinein und ein fester Griff umklammerte meine Hoden.

Anja blickte mich an und entließ meinen nun harten Schwanz aus ihrem warmen Mund und sagte: und jetzt zeige ich Dir, was man alles mit Krankenhaus betten machen kann und dabei grinste sie mich an.

Sie stand auf und bastelte an dem Galgen, an dem normalerweise die Infusionen hängen solange herum bis sie dazu in der Lage war, ihre Füße auf dem Rücken liegend bequem daran abzustützen und mir gleichzeitig ihre saftverschmierte glänzende und intensiv riechende Pflaume entgegenzustrecken.

Wie von Geisterhand gesteuert suchte sich mein pralles Glied den Weg in das heiße, pulsierende und feuchte Paradies von Anja. Es war herrlich in sie zu stoßen und ihr damit lustvolles Stöhnen zu entlocken. Ich leckte über ihre roten leckeren Fußsohlen. Ich packte ihre Hüften und hämmerte in sie. Mit dem Daumen der rechten Hand massierte ich ihren geschwollenen saftnassen, den Daumen der linken Hand hatte ich tief in ihren feuchten engen After geschoben. So stimulierte ich sie in dreierlei Hinsicht und ihre wollüstigen Zuckungen massierten meine Eichel und meinen Schaft. So vögelten wir in Leidenschaft vor uns hin. Die Fenster beschlugen. Uns beiden lief der Schweiß in Strömen herab. Ich leckte zwischen ihren Brüsten die Schweißlache auf, so gierig war ich auf sie und ich genoss den salzigen Geschmack und den intensiven Geruch, den sie ausströmte.

Anja fragte: was anderes Geiles? Ich erwiderte: Ja gerne!

Sie drehte sich nun so auf dem Bett, dass sie richtig drin lag. Sie rutschte ein wenig nach unten und zog die Beine über den Kopf nach oben bis sie sie wieder unter den Galgen abstützen konnte. Ihr Becken ragte jetzt nach oben ihr Po war nicht mehr auf dem Bett liegend. Nimm mich von oben sagte sie.

Ich stieg aufs Bett. Ich setzte meine Füße je rechts und links neben ihren Brustkasten und zwar so, dass mein Po ihrem Gesicht zugewandt war. Dann senkte ich mein Becken und richtete meinen Steifen auf ihre Leibesmitte nach unten. In dieser Perspektive lockte mich ihr saftbeschmiertes Poloch besonders. Ich setzte meine Eichel an dem kleinen braunen Loch an und horchte was Anjas Reaktion war. Ihre Zustimmung signalisierte sie mir, indem sie ihre Pobacken mit beiden Händen auseinander zog und sich ihre Rosette schmatzend ein wenig öffnete. Zentimeter um Zentimeter glitt nun mein pralles glänzendes Glied in ihren Darm.

Herrlich nun in dieser Stellung die Spannung durch das nach unten „gebogene“ Glied, die Reibung an den Darmwänden und dem Schließmuskel. Anja hatte mir mittlerweile aus ihrer Position einfach zu bewerkstelligen den Zeigefinger tief in den Hintern gesteckt und reizte mich dadurch zusätzlich. Ich rieb wieder ihren Kitzler und hatte mittlerweile 3 Finger in ihre klatschnasse Möse geschoben.

Und dann explodierte sie abermals. Diesmal warf sie mich fast ab mit ihren konvulsischen Zuckungen. Ich genoss die zuckenden Bewegungen, mit denen sie sich meinen Schwanz immer wieder tief in den Arsch rammte.

Dann konnte ich auch nicht mehr. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Hintern und ging in die Knie. So befand sich mein zum bersten angeschwollenes Glied vor ihrem Gesicht. Sie verschlang es und saugte wie eine Wahnsinnige daran. Ich leckte ihren herrlichen süßen After sauber und dann spritzte ich in schnellen tiefen Schüben meinen Saft aus meinem Unterleib. Ich hatte das Gefühl, dass ich bewusstlos wurde. Ich brach fast zusammen sank immer mehr in mich zusammen. Aber ich konnte nicht aufhören weiter an Anjas herrlichem Aromaanus zu lutschen…..


Geschrieben

...jepp... gut geschrieben... das war doch aber nicht alles, oder ????


Geschrieben

Hey, Hey,Hey, gut und geil geschrieben.
Das riecht doch förmlich nach einer Fortsetzung oder nicht?????


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