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Schiedsrichter beim Frauenfussball


1969sascha

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es ist Sonntagmorgen, ca. 10.00 Uhr.
Ich liege nach einer lange Disconacht
noch im Bett und denke an die vergangene Nacht.

Ich war seit längerer Zeit mal wieder in der Disco. Eine junge Frau ( Jessi,Anfang 20)
setzte sich zu mir und wir haben zusammen viel gelacht und auch lange
getanzt.
Bei diesen Tänzen drängte Sie sich immer
sehr direkt an meinen Unterkörper. Mein
Schwanz stand innerhalb kurzer Zeit wie eine Eins.

Jessi schien das jedoch nicht gemerkt zu haben. Jedenfalls zeigte Sie keinerlei Reaktion.
Wir verabschiedeten uns gegen zwei Uhr weil Sie am nächsten Morgen einen Termin hatte.
Ich lag also auf dem Bett und wurde bei den Gedanken an Jessi wieder geil. Leider
haben wir keine Tel-Nummern ausgetauscht. Das sollte also ein einmaliges Treffen bleiben.

Ich kroch aus dem Bett. Müde und ausgelaugt schlich ich unter die Dusche.
Trotzdem stand mein Schwanz wie eine eins. Unter der Dusche verschaffte ich mir
mit einigen wichsenden Bewegungen Abhilfe.

An diesem Vormittag musste ich als Schiedsrichter zu einem Frauenfusballspiel.
Grosse Lust hatte ich keine, meistens
sind die Spieler dick und rund oder lesbisch veranlagt.
Mehr oder weniger gelangweilt zog ich mich in der Kabine um und ging raus auf den Platz.

Und nun sah ich Sie. Jessi in engem roten
Trikot mit schwarzer Hose. Allein bei diesem Anblick regte sich etwas in meiner Hose. Allerdings standen in diesem Augenblick einige Spielerinnen und ein paar Zuschauer in der Nähe. Ich musste mich also zusammen reissen.

Während des Spiels beobachtete ich fast nur meine Tanzpartnerin der letzten Nacht. Beide Mannschaften regten sich fürchterlich auf, weil ich meine Konzentration überall hatte. Nur nicht beim Spiel.

Ich war froh das ich dieses Spiel zu Ende
gebracht habe. Nach dem Spiel wartete ich noch eine Zeit um mich zu beruhigen.
Die beiden Mannschaften waren weg, ich hatte Ruhe.
In der Dusche liefen die Bilder wieder an mir vorbei.
Jessi in ihrem engen Trikot. Die Brüste
wippten bei jeder Bewegung.
Ich fing an meinen Schwanz zu wichsen
und dachte dabei an diese Klassefrau.
Das ich Sie heute hier getroffen hatte konnte doch kein Zufall sein.

In diesem Augenblick ging die Tür auf.
Durch den Dunst konnte ich zuerst nicht erkennen wer die Tür geöffnet hatte.
Ich wollte gerade protestieren als ich eine
weiche Hand an meinem Schwanz spürte.
Der ohnehin stark angeschwollene Schwanz wurde dadurch natürlich noch grösser. Ich blickte nach unten und sah:Jessi.

Mit kräftigen Bewegungen rieb Sie meinen
Harten und ich vergrub meine Hände in Ihren Haaren. Im nächsten Augenblick verschlang Sie den kompletten Schwanz und brachte mich fast um den Verstand.
Mehrmals war ich kurz vor dem Abspritzen. Ich riss mich immer wieder zusammen, weil ich diese geile Situation
länger geniessen wollte.

Jessi konnte garnicht genug von mir kriegen. Immer fordernder verschlang Sie
meinen harten Prügen in Ihrem Mund. Mit Ihrer Zunge strich sich langsam über meine Eichel. Ich spürte meinen Liebessaft
langsam in mir aufsteigen und wollte meinen Schwanz herraussziehen. Sie hielt ihn jedoch energisch fest und steckte mir zusätzlich einen Finger in mein Hinterteil.

Diese zusätzliche Geilheit konnte ich nicht aushalten. Nach kurzer Zeit spürte ich meinen Saft aufsteigen. Mit einer ungewohnten Heftigkeit spritzte ich Jessi
den Saft in den Mund. Gierig versuchte Sie alles zu schlucken, was ihr jedoch nicht komplett gelang.

Kurze Zeit später ging Sie ohne ein Wort gesagt zu haben aus der Dusche.
Ich machte mich sauber und ging in meine Kabine. Jessi habe ich danach nicht mehr gesehen.........


Geschrieben

Schade, aber so ist nun mal das Leben.

Gut geschrieben.


Geschrieben

Ich habe auch kommenden Sonntag das Los gezogen und darf Frauen pfeifen......
Denke mal aber das so etwas wohl mir nicht passieren wird..... bleibt wohl ein Traum....


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