Jump to content

Das Schwesternwohnheim


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Eine reales Erlebnis das sich wirklich so ereignete:

Ein guter Freund von mir wohnte in einem Schwesternwohnheim, da er eine Lehre als Krankenpfleger in einem Krankenhaus absolvierte. Wir verbrachten sehr viel Zeit miteinander, da wir beide in einer Mannschaft Faustball spielten.

So lud er mich auch zu so manchen Feten ein, bei denen es feucht fröhlich her ging.
Durch meinen Zivildienst den ich im selben Krankenhaus absolvierte kannte ich auch viele der Mädels. Irgendwie beneidete ich ihn immer. Denn oft kam es vor das wir vom Training kamen und noch zusammen uns in sein Zimmer gingen um das Training noch mal zu verabeiten und uns auf das bevorstehende Spiel vorzubereiten das aus irgendeinem Zimmer des Ganges lautes Stöhnen zu vernehmen war. Am krassesten war es immer bei seiner direkten Zimmernachbarin.
Sie war ca.160 groß hatte kurze braune Haare, war sportlich schlank, denn sie ging oft mit uns laufen.Immer schön braungebrannt war sie. Erika war eine Traumfrau. Sie lachte viel und gern, war immer gut drauf und sah einfach geil aus. Ihr Körper war gut durchtrainiert und Ihre Brüste waren von der größe her perfekt zu ihrem Körper. Ab und an stellten wir uns die Frage ob sie einen BH und Höschen trug oder nicht.

Nach dem Joggen oder auch während des Joggens standen ihre Nippel durch das nassgeschwitzte T-Shirt hindurch.
Wir beide grinsten uns immer an bei diesem Anblick und dachten wohl an das selbe. Aber wir ließen dies nie bei ihr anmerken. Eines Tages gingen wir wieder laufen, denn wir benötigten zusätzliches Training. So kamen wir nassgeschwitzt wie wir waren wieder am Wohnheim an. Thorsten ging in den Duschraum und schaute nach ob er besetzt war, während ich schon mal in sein Zimmer ging und was zu trinken für uns holte. Es war ruhig auf dem Gang. Es sah so aus als ob alle zum Dienst wären oder sonst wo wech. Durstig wie wir waren tranken wir hastig ein Glas nach dem anderen. Denn warm war es an diesem Sommertag auch noch dazu. Danach sagte ich zu Thorsten das ich mich schon mal duschen ginge, und zog mich aus. Nur mit einem Handtuch in der einen und dem Duschgel in der anderen schlenderte ich in meinen Schlappen in den Duschraum der nur wenige Meter weiter war. Thorsten packte indes seine Tasche fürs Training und wollte dann nachkommen.

So stand ich unter der Dusche und genoß das Wasser. Ich seifte mich ein und wusch mich ab. Dann schloß ich meine Augen und genoß einfach das laufende Wasser. Da kam auch Thorsten herein und stellte sich unter die daneben befindliche Dusche. Wortlos genoß er auch das Wasser und wusch sich. Plötzlich öffnete sich die Tür und wir sahen dahin. Im Türrahmen stand Erika mit Tanja einer Schwesternschülerin. Tanja war mir vom sehen her bekannt und ich erkannte sie wieder. Für einen Moment war stille. " Oh wir wollten nur duschen, Entschuldigt bitte", sagte Erika ganz verlegen. " Dann kommt doch rein. Da sind ja noch 2 Duschen frei." sagte Thorsten. Ich schloss mich dem an und meinte das wir beide ja in der Sauna ja schließlich auch nicht anders aussähen und wir damit kein Problem hätten.
Die beiden Mädels schauten sich an und kamen dann zögerlich rein. Sie zogen ihre Handtücher die sie um ihre Körper gewickelt hatten ab, und gingen unter die Duschen. Allerdings drehten sie den Rücken uns zu.

Wir duschten einfach weiter und genossen das kühle nass. ich schloss wieder meine Augen und genoss es. Wie aus hiterem Himmel erschrak ich. Erika stand plötzlich grinsend mit Ihrem Duschgel in der Hand vor mir. "Kannst du mir bitte den Rücken einseifen, ich komme da nicht ganz hin", fragte sie mich. "Schönen Body hast Du" sagte sie. Danke erwiederte ich platt. Sie machte einen Schritt vor und stand unter meiner Dusche. Wortlos stand sie nun mit dem Rücken zur mir und lies sich das Wasser den Rücken prasseln.Ich genoß den Anblick der sich mir da bot. " Willste nicht endlich mal anfangen ich hab noch heut was vor" sagte sie keck. Ganz in Gedanken begann ich ihr den Rücken einzuseifen. ohne Hintergedanken seifte ich ihr den Rücken ein. Ihre Haut war zart und ganz weich und geschmeidig.

Sie lehnte beide Hände an die Wand an und stellte sich mit dem Rücken zu mir hin. Ich sah zur seite und sah das Tanja und Thorsten ebenfalls sich einseiften.
Ich begann am Hals, fuhr über Ihre Schulterblätter und entlang der Rippen bis hin zum Poansatz, und wieder rauf. " Und was ist mit dem Rest meinte sie so?" Wie, was meinst Du fragte ich sie? " Na, meinen Hintern, die Oberschenkel und meine Waden, oder gefällt dir etwa das nicht was du siehst? Doch doch erwiderte ich. Also dachte ich mir läßt du es mal drauf ankommen. Ich beugte mich hinab und begann ihre Waden einzuseifen. Nur das ich nun nicht nur die hintere Wade miteinbeog sondern auch das Schienbein usw. So arbeitete ich mir langsam höher und höher. An den Oberschenkeln verfuhr ich nun auch nicht anders. Wie ein Masseur nahm ich mir erst den einen und dann den anderen Schenkel vor. Nun kam ich an Ihrem schönen wohlgeformten Hintern an. Ich knetete diesen zart und seifte ihn ein. Langsam spreizte sie ein wenig die Beine. Vorsichtig strich ich ganz vorsichtig an Ihrer Spalte entlang und wartete Ihre Reaktion ab. Ich vernahm ein leises stöhnen. Also wurd ich mutiger, und erhöhte ein wenig den Druck, und fuhr dann zu guter letzt auch noch durch ihre Pospalte. " Du machst das herrlich gut. "Das hättest du mal schon viel früher machen sollen. Hätte ich das mal gewust ......" sagte sie.

Ich stand auf und ging einen Schritt näher an sie ran. Ich griff unter ihre Achseln und zog sie unter den Wasserstrahl um die Seife abzuduschen. Mit einem mal nahm sie meine Hände und führte diese zu Ihren Brüsten. Ein stiller Traum wurd nun wahr. Sie waren fest, so wie ich es mir immer vorgestellt hatte und ihre Nippel standen ab, so wie es auch beim joggen immer bei ihr aussah. Sie lehnte sich an mich und drehte sich um und sah mich mit Ihren braunen Augen an. Unsere Blicke waren sehr tief und intensiv. In dem Moment konnte ich nicht anders und setzte alles auf eine Karte und küßte sie. Ihre Zunge drängelte sich sofort in meinen Mund und suchte den Kontakt zu der meinigen. Unsere Hände gingen auf Wanderschaft und glitten am Körper des anderen entlang. Ich strich an Ihrem Bauch entlang und griff zwischen Ihre Beine. Ich fühlte das sie rasiert war. Als unsere Münder sich voneinander trennten, glitt ich an ihr runter. Ich muste nun mal an Ihren herrlich festen Brüsten knabbern. Ihre Nippel standen fest und erregt ab und Ihre dunklen Warzenhöfe paßten wunderbar zu Ihrer gebräunten Haut. Ihre Hand wanderte auch hinab zu meinem kleinen Freund, bei dem die freude auch nicht zu übersehen war, denn er stand fest und gerade dar. Sie kraulte meinen Sack und faste ihn an und ihre zarten Hände spielten ein wenig mit ihm. Sie drückte mich ein wenig von sich, sodas ich von Ihren Brüsten ablassen muste und ging in die Hocke vor mir. Mein Schwanz stand nun direkt vor Ihrem Gesicht. " Schönen Schwanz hast du und Thorsten, und strich über meinen Ständer und kraulte mit der anderen Hand meinen Sack. Geil, du bist ja ganz glatt rasiert, das find ich ja stark, und leckte oberhalb den Schwanzes da, wo normalerweise die Schambehaarung sitz.

Dann hob sie den Schwanz an und inspiezierte den Sack und leckte an ihm entlang. In mir brodelte es schon. Neben uns waren Tanja und Thorsten auch zugange denn wir vernahmen ein stöhnen und klatschen.. Sie blickte zu mir hoch und nahm nun meinen Schwanz in den Mund. Zuerst nur die Eichel und dann immer weiter und weiter, bis schließlich mein ganzer Schwanz bis zum Anschlag in Ihrem Mund verschwunden war. Ich schloss meine Augen und versuchte mich irgenwie unter Kontrolle zu halten, um nicht gleich ihr den gesamten Saft in den Mund zu schiessen. Ihre sanften Lippen waren einfach göttlich. Sie verstand es mit ihm umzugehen.Immer wieder blickte sie an mir hoch und genoß es mich zu beobachten. Immer wieder strich mal eine Hand über den rasierten Bauch und und Brust. "Geil, deine glatte Haut", stammelte sie. Ich packte Ihren Kopf und gab ihr nun leicht das Tempo an, und sie machte es gut. Verdammt gut. Leicht begann ich nun dies mit leichten Fickbewegungen zu unterstützen. Ihr machte es sichtlich Spaß. Ich zog sie zur mir hoch und wir küssten und lang und leidenschaftlich, währen Ihre Hand an meinem Schwanz spielte und meinige in Ihrer Lustspalte sich vegnügte. " Komm wir gehen zu mir" sagte sie und stellte das Wasser ab,nahm mich an die Hand und zog mich hinter sich her. Im vorbeigehen griffen wir noch nach unseren Handtüchern und gingen an den fickenden beiden vorbei. Thorsten nahm Tanja grad von hinten und ihre Brüste wackelten hin und her. Die Geilheit ihres Blickes war in diesem Moment einfach elektrisierend und wir verharrten einen Moment und sahen ihnen zu ehe mich Erika an der Hand zog und meinte" Nun komm doch endlich....." So betrat ich ihr Zimmer...........


Geschrieben

...ja genau... laß uns lesen, was ihr im zimmer getrieben habt...


  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Gemein, einfach so aufzuhören, bitte weiter schreiben.


  • 1 Monat später...
Geschrieben

und hier nun endlich die Fortsetzung für euch :

Erika stand nun mit Ihrem Body direkt vor mir. Ich sah hinab in Ihre Augen und unsere Münder kamen sich näher. Ich strich ihr über ihre Wange und ihre Lippen öffneten sich. Wir küssten uns und unsere Zungen spielten miteinander. Während ich sie einfach nur in meinen Armen hielt, konnte sie es wohl nicht mehr erwarten, denn Ihre Hände wanderten über meinen festen Hintern.
Ich lies nun von Ihren Lippen ab, und schob sie ein wenig weiter in ihr Zimmer.
Vor Ihrem Bett angekommen sahen wir uns tief in die Augen und unsere Hände wanderten über die Wange des anderen und an der Vorderseite des Körpers hinab. Es geschah alles völlig wortlos, da jeder die Situation genoß. Ihr braungebranter Körper war einfach ein Genuß. Ich konnte mich nun nicht mehr bremsen und begann ihren Körper zu küssen. Langsam sanken wir dabei auf ihr Bett hinab. Sie streckte ihre Hände nach oben und lies mich also nun gewähren, und genoß mein Spiel.

Ich übersahte förmlich Ihren Körper und ließ meine Küsse von Ihrem Hals hinab zu Ihren Brüsten wandern. Dort verweilte ich erstmal und knabberte an den mittlerweile harten und stehenden Knospen. Die quittierte sie mit angenehmen Stöhnen. Sie streichelte sanft meinen Kopf und kraulte mein Haar. Meine Zunge umfuhr Ihre Warzen und ich hatte sehr sehr viel Spaß bei dem Anblick. Langsam glitt ich nun tiefer und spielte nun mit dem Bachnabel. Ich merkte wie ungeduldig sie nun wurde und die Lust in ihr brodelte. Vom Nebenzimmer hörten wir ab und an lautes Stöhnen und ab und zu auch mal einen spitzen Schrei von Tanja.....
Ich kam also nun an Ihrem Venushügel an. Schön frisch rasiert und glatt wie ein Babypopo präsentierte er sich mir. Ich blickte an ihr hoch und eine Hand verweilte an der Brust und spielte mit ihr während die andere Hand Ihren Hügel und Ihre kleine Lustknospe massierte. Ihr stöhnen wurde nun einst da intensiver und ihre Atmung wurde auch immer tiefer und schneller. Sie hatte Ihre Augen geschlossen und genoß einfach nur den Moment. Ich genoß derweil nun endlich den leckeren süssen Geschmack Ihrer Spalte. Ich öffnete sanft diese uns spreizte sie nun. Mit meiner Zunge fuhr ich an dieser entlang und spielte dann mit Ihrer Knope. Ich leckte und saugte und leckte..... es war einfach geil. Noch nie in meinem Leben zuvor hatte ich eine solch geile Frau gesehen. Ihr braungebrannter Körper bebte vor Lust. Sie hob nun Ihr Becken an, und so lies ich nun eine Hand unter dies fahren und unterstützte so den halt. Ich fuhr nun mit meiner Zunge über den Damm bis hin zu Ihrem 2.ten Ausgang und dann wieder zurück. Ich drehte nun Ihren Body und sie folgte willens meinem Vorschlag.

Sie vergrub nun schon ihr Gesicht in einem Kissen. Ich Becken stand nun empor und ich spreizte Ihre Beine sogut es ging. Ich sah nun Ihre gesamte Pracht. Der Anblick dieses durchtrainierten und sonnengebräunten Körpers war einfach nur geil. Ich massierte mit beiden Händen nun Ihre Pobacken und spreizte die ein wenig. So konnte ich besser an Ihre Spalte kommen und leckte sie nun wieder. Nun lies ich aber meine Zunge tiefer und tiefer reingleiten. Ich fickte sie ja förmlich mit meiner Zunge. Ich leckte mich wahrlich in Extase, so geil schmeckte sie. Ich saugte und schmatzte was das zeug hielt. Ihr stöhnen war nun schön unüberhörbar und sie hatte ihren Spaß. Ja den hatte sie den sie kam nun mit einem lauten und tiefen Seufzer. Jaaaaa.......war das geil sowas hab ich ja noch nie erlebt. Boahhh war das hammer, jubelte sie förmlich aber nun bist du auch dran.....

Wir begaben uns in die 69`er und so leckte ich sie noch ein bischen um von den einfach geilen und leckeren Geschmack zu genießen. Sie beugte sich auch vor und begann nun mir Ihre Kunst darzubieten. Sie stürzte sich nicht gleich auf die Eichel wie die meisten Frauen, nein sie leckte erstmal am Schwanz von allen Seiten entlang. Von der Wurzel bis zur Spitze und wieder zurück. Dann beugte sie sich tiefer und hob meinen Sack an. Sie leckte gaaaaanz langsam der Naht entlang und das bis zum Damm und wieder zurück. Ich fühlte ein seltsames Kribbeln unter meiner Schädeldecke. Wow, die Frau wußte was sie tut. Sie leckte den gattrasierten Sack und ab und an saugte sie mal die eine und mal die andere Kugel auf. In mir begann ein Vulkan zu brodeln. Immer wieder unterbrach sie ihr spiel mal zwischendurch erhob sich und ließ sich nach hinten zur mir fallen, um sich ein Küschen abzuholen. Dann drehte sie sich um und grinste mich an..... so und nun will ich dich spüren..... Du hast mich schon genug Wahnsinnig gemacht. zischte sie mich an. Sie öffnete die Schublade Ihres Nachtschränkchens und holte ein Kondom raus, öffnete die und streifte es mir über. Mein Schwanz war steinhart und stand wie eine eins. Langsam setze sie sich nun auf meinen Ständer und lies ihn langsam und stück für stück in sich hineingleiten. Dabei schlos sie Ihre Augen und atmete tief ein. Bis zum Anschlag lies sie ihn gleich rein und dann setze sie sich ganz auf mich hin und strich mir über meine Brust. Langsam fing sie an zu reiten. Ihre festen Brüste wippten im Takt und ich genoß den Anblick und konnte nicht wiederstehen mit Ihren Brustwarzen zu spielen und an Ihnen zu zwirbeln. Immer schneller wurde Ihr Takt und ich merkte das sie nicht weit von Ihrem weiteren Orgasmus war. Sie ritt und ritt und ritt. Wie von Sinnen wippten Ihre Brüste auf und ab und wir waren beide nicht mehr ganz auf dieser Welt, denn wir vergassen ganz um uns herum. Ja, ja ja jaaaaaaaaaaaaaa schrie sie auf und auch ich konnte mich kurz danach nicht mehr halten und so kam es auch mir.

Sie stieg schnell von mir runter und riss das Kondom schnell runter und schob sich meinen Schwanz in Ihren Mund um auch noch was von meinem Saft probieren zu können. Gierig schien sie zu sein. Denn sie lies nicht locker und entlockte so meinem Schwanz sogleich noch eine kleine zweite Ladung die sie gern schluckte. Nun war auch sie scheinbar befriedigt. Sie legte sich in meine Arme und strich über meine Brust. "Komm wir gucken mal was die beiden machen" kam es aus ihr plötzlich heraus. So standen wir auf und gingen hinaus auf den Flur. Die Zimmertür hatte Tanja und Thorsten auch nur angelehnt denn so war es usus. Nur wenn man wirklich nicht gestört werden wollte schloss man die Tür hinter sich. Die beiden lagen auf Tanja`s Bett und Tanja war grad dabei sich an Thorsten Ständer zu vergehen. Thorsten grinste mich an und sagte: Wir fangen gerade Runde 2 an. und grinste mich an. Tanja lies sich anscheinend nich stören und zeigte uns Ihren geilen Arsch. Erika löste sich von mir und ging zu Tanja hinüber und fing an Ihre Zunge über Tanja`s Muschi gleiten zu lassen. Dieser Anblick war einfach geil. Ich ging auch näher und fing an Tanja`s Muschi zu lecken und so leckte Erika und ich abwechselnd die Spalte wobei sich auch ab und an unsere Zungen berührten.

"Laß mich auch mal an den Prachtschwanz ran" bat Erika Tanja nun und so überlies sie ihn Ihrer Freundin. Nun bliesen sie beide Thorsten Schwanz und er schloss die Augen und kämpfte wahrlich mit sich um sich unter Kontrolle zu haben. Ich kniete mich hinter die beiden und massierte die Brüste der beiden. Tanja drehte sich um und bat mich und Thorsten nun aufzustehen, sodaß wir uns nebeneinander hinstellen sollten. So konnte nun Erika Thorsten blasen und Tanja gab sich meiner hin. Auch sie verstand es mit Ihrem Mund umzugehen und so kribbelte es bald wieder unter meiner Schädeldecke. Erika schaute ab und an zu mir hoch und guckte mich lüsternd an und hatte sichtlich ihren Spaß. Die beiden Frauen dirigierten uns nun. Sie wollte gleichzeitig von hinten genommen werden. Tanja griff in die Schublade und holte 2 Kondome raus. Die striffen die beiden unsern Schwänze über. Sie wollte das wir beide uns gegenüberstehen. So konnten sie sich gegenseitig in die Augen sehen und küssten sich ab und an während wir sie von hinten nahmen. Tanja wollte von mir gefickt werden und Erika wollte auch mal Thorstens Schwanz spüren. So legten wir los und unsere Lenden klatschen im Stakkato an die Hintern der Damen. Immer schneller werdend klatsche es. Es war einfach nur geil. Zwischendurch schaffte ich es Tanja`s Brüste zu greifen und zwirbelte so an Ihrem Warzen. Mein Daumen hatte ich indes mit spucke dick benetzt und drehte diesen zwischendurch immer wieder in ihren ebenfalls durchtrainierten und festen Hintern.
Die Mädels stöhnten immer lauter und kamen schließlich fast gleichzeitig, und auch uns erging es nicht viel anders.
Ermattet fielen wir ineinander. So lag Tanja in Thorsten`s Armen und Erika schmiegte sich an mich. Nach einer weile standen wir auf und gingen Duschen........................................


Geschrieben

Kompliment! Absolut heiße Geschichte...man kam richtig ins Träumen.


  • 9 Jahre später...
Geschrieben

eigentlich eine echt geile story und auch durchaus möglich:)

schade das es nicht weiter ging

Geschrieben

Die Geschicht ist gut !   ....aber auch chon 10 Jahre her. Ich glaube nicht, dass es hier noch weitergeht.

×
×
  • Neu erstellen...