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Rollenspiel


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Von einem befreundeten Paar wurde ich für Samstag Abend eingeladen. Wir kannten uns schon etwas länger, hatten schon viel Spaß zusammen und sie wussten von meiner devoten Neigung. Bei Ihnen angekommen öffnete mir die Hausherrin mit einem engen Latexkleid bekleidet. Wir begrüßten uns, dabei flüsterte sie mir ins Ohr, das ich mir hier und jetzt ausziehen soll und dann die Augen verbunden bekomme, ich würde heute ein ganz besonderes Rollenspiel erleben. Diese Worte von Ihr entlockten mir ein Lächeln und ein erwartungsvolles Nicken. Rasch entkleidete ich mich, sprang unter die Dusche und stand nur etwas nervös bereit. Die Hausherrin kam, verband mir die Augen und führte mich durch die Wohnung ins Wohnzimmer. Dort hörte ich schon den Hausherren "Hallo" sagen, worauf ich natürlich mit einem "Guten Abend" antwortete. Sie dirigierte mich auf einen Stuhl, wo ein kurzer Smalltalk folgte. Dabei fingen die beiden an anzüglich über mich zu reden. Ich musste aufstehen, meine Haut vibrierte als etwas weiches meinen Körper berührte. Es muss eine Feder gewesen sein, die sich ihren Weg vom Nacken, über den Rücken, die Pospalte entlang, bis nach unten suchte. Im nächsten Moment war sie vorne an meinen Brustwarzen zu spüren und den Bauch hinunter bis an meinen Schwanz. Es waren die immer wieder kurzen sanften Berührungen die dafür sorgten das es sich bei mir regte. Sie war es mit der Feder, denn in der zwischenzeit trat er von hinten an mich heran, ergriff meine Hand und führte sie zu seinem Penis. Auch seine Erregung war zu spüren, er forderte mich daraufhin auf mich leicht nach vorne zu beugen und mit meinen Händen meine Arschbacken auseinander zu ziehen. Vorsichtig spielte sein Schwanz an meinem Poloch, der immer wieder leichte Druck dagegen, erregte mich sehr. Sie kümmerte sich derweilen um meinen Schwanz und verwöhnte ihr mit dem Mund. Mit ihrer Hand griff sie zwischen meinen Beinen nach hinten und stimulierte ebenfalls mein Hintertürchen. Kurz bevor ich zu explodiern drohte, hielten die beiden inne und befahlen mich wieder auf den Stuhl.
Die Dame des Hauses fing an mit mir leidenschaftliche Zungenküsse auszutauschen. Sie unterbrach für kurze Zeit und die Geräusche liesen erahnen das sie ihn noch oral verwöhnte. Doch schon im gleichen Augenblick stieß Ihr Zunge tief in meinen Rachen. Sein Körper kam immer näher an mich ran, bis sie mir anstatt Ihre Zunge, seinen Schwanz ins Maul schob. Seine Eichel war schon mit Flüssigkeit benetzt und so flutschte es richtig. Im wechsel verwöhnten wir seinen Liebesstab, was ihm hörbar zu gefallen scheinte. Das Spiel wurde jedoch jäh mit seinen Worten "Schnell Deine Votze her" unterbrochen. Kurz war es still geworden, doch dann hörte ich wie zwei Körper aneinander klatschten, dies hörte dann nach einem starken Seufzer von ihm auf. In einem etwas lauteren Ton sagte er dann: "Und nun leckt Ihr beiden Maulvotzen ihn mir sauber!!" Ich bekam mit wie sie begann Ihn zu verwöhnen und nur kurze Zeit später spürte ich Ihre Zunge in meinem Mund. Sie hatte jedoch noch etwas mitgebracht, ich schmeckte seinen Liebesnektar heraus. Daraufhin war es mir vorbehalten seinen Prachtschwanz von den letzten Resten zu säubern. Ein "Gute gemacht" von Ihm gab mir zu verstehen das ich aufhören sollte.
"So und nun bin ich an der Reihe" vernahm ich von links. "Wenn er es bei Dir ganuso gut macht, musst Du nicht mal duschen" antwortete er Ihr mit einem leichten Unterton. Ihr Hand ergriff mich und führte mich ans Sofa, sie brachte mich so in Stellung, wie sie mich haben wollte. Mein Hand führte sie derweilen an Ihre Muschi, die förmlich am überquellen war. Sie drückte meinen Kopf zwischen Ihre Beine und meinte nur "Leck Du geile Sau". Langsam tastete sich meine Zunge vor, es flutschte nur so, bis ich tief in Ihre Spalte eindrang. Sein Sperma war überall, Nase, Backe, Mund und Zunge trieften nur so. Als sie anscheinend genug von meinen Leckkünsten hatte, zog sie meinen Kopf nach oben, begann mich zu küssen und seinen letzten Tropfen aus meinem Gesicht zu lecken.
Ich durfte die Augenbinde abmachen und duschen gehen. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, saßen die beiden auf der Coach und grinsten mich an. Super Mitspieler meinten bei, was mich irgendwie ein bischen verlegen machte. Das Spiel geht noch weiter, meinte er, doch dafür brauchen wir keine Augenbinde mehr. Wir wollen das du diesmal alles genau siehst und mitbekommst, für was wir dich nun benutzten werden, entgegnete Sie mir. Sie fügte noch mit einem breiten grinsen hinzu. "Nachdem Du uns deine Mundvotze zur Verfügung gestellt hast, wollen wir jetzt Deine Arschvotze zum Glühen bringen".


Geschrieben

cool geschrieben!!wie gehts denn weiter?

liebe grüße


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