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Privatstunde


Rubendslady

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Geschrieben

Seit 5 Jahren bin ich verheiratet, habe zwei Kinder und einen Haushalt. Da mein Mann gut verdient, bestand er nach unserem ersten Kind darauf, dass ich nicht mehr arbeiten gehe, Kinder und Haushalt seien genug Arbeit. Nach unserem zweiten Kind erledigte sich für ihn das Thema von selbst. Jetzt hatte ich also, was er immer gewollt hatte.
Ich allerdings hatte das Gefühl, dass mein Gehirn langsam verkümmerte und nur noch die Lebensmittelpreise darin Platz fanden. Ganz klar, ich war in einer Krise und mein Selbstbewusstsein auf dem Nullpunkt. In einer Zeitung lass ich das Angebot für einen Kursus mit dem Thema "Selbstbewusstseins- training für Hausfrauen". Das war genau das Richtige für mich. Ich musste wieder ganz von vorne anfangen. Mit genügend Selbstbewusstsein würde ich mich auch bei meinem Mann verständlich machen, bzw. durchsetzen können. Am selben Abend erzählte ich meinem Mann von dem tollen "Kochkurs", den ich gerne besuchen würde. Er hatte natürlich nichts einzuwenden - es war ja zum Wohle der Familie.
Am nächsten Tag meldete ich mich an, den der Kursus sollte schon eine Woche später beginnen. Endlich war es soweit, die erste Sitzung. Die Gruppe bestand aus neun Frauen, einem Mann und einer Leiterin. Alle sahen recht verklemmt aus, wahrscheinlich war ich noch die selbstbewussteste von allen. Jede musste erzählen, warum sie nicht genug Selbstbewusstsein hatte, und als Hausaufgabe wurde uns aufgetragen, uns jeden Tag 15 Minuten vor den Spiegel zu stellen und laut zu sagen: "Ich bin schön, ich bin großartig, ich bin die Beste!" Ob das helfen würde? Nach den ersten 5 Minuten musste ich mich erst mal 10 Minuten auslachen - Hausaufgaben nicht gemacht. Die Leiterin war sehr verständnisvoll und bot mir an, das Training nach dem Unterricht noch privat fortzusetzen. Sie dachte sich wahrscheinlich, das ich ein besonders schwerer Fall sei.
Mit der Gruppentherapie konnte ich nicht viel anfangen, aber die Privatstunden mit Frau Stroh waren sehr aufschlussreich und vor allem lehrreich. Nach ein paar Stunden war mein Ego um einige Zentimeter gewachsen, und ich wurde immer rebellischer meinem Mann gegenüber, dafür verstand ich mich mit Frau Stroh... äh, mit Anita, um so besser. So kam es das wir in einer Privatstunde wieder ganz ins Gespräch vertieft waren und Anita mir ein Verhaltensmuster in einer bestimmten Situation erklären wollte. Zu dem Zweck spielte sie meinen Mann. Sie spielte ihn sehr gut, und während eines Streitgesprächs riss sie mich in alter Macho-Manier in ihre Arme und küsste mich wild. Ich war so von den Socken das ich ihren Kuss erwiderte und ihr dabei meine Zunge in den Mund schob.
Wir spielten die Szene ganz zu Ende, mit allem Drum und Dran. Sie riss mir die Kleider vom Leib, streichelte mich fahrig und hatte plötzlich einen Massagestab in der Hand. Es wurde tatsächlich realistischer werden als ich gedacht hatte. Ich wehrte mich nicht, denn komischerweise erregte mich dieses Spiel ungemein.
Sie streichelte mich zuerst mit den Fingern, bis ich feucht genug für ihr Hilfsgerät war. Als meine Erregung immer stärker wurde, verwöhnte sie mich mit dem vibrierenden Stab, bis ich einen heftigen Höhepunkt hatte. So hatte unsere Affäre begonnen. Mein Mann musste irgend etwas gemerkt haben, allerdings kam er nicht auf die Idee, dass es eine Frau sein könnte. Er unterstellte mir eine Affäre mit dem Kochlehrer.
Er wurde immer misstrauischer und begann, mir nachzuspionieren. Ich war wieder einmal bei meiner neuen Freundin, und wir vergnügten uns in dem Seminarraum, der nur durch eine Glasscheibe vom Büro getrennt war. Anita und ich zogen uns gegenseitig aus, gingen zur Couch und küssten uns ausgiebig. Ich streichelte ihre Brüste, küsste ihre harten Brustwarzen und ließ mich vor der Couch auf den Boden gleiten.
Ich saß zwischen ihren Schenkeln, spreizte sie weit und betrachtete ihr Lustzentrum aus nächster Nähe. Meine Daumen spreizten ihre Schamlippen und machten damit meiner Zunge Platz. Sachte fuhr ich über ihre Spalte drang kurz mit der Zunge in sie ein und zog mich, als ich ihre starke Erregung spürte, ganz von ihr zurück. Jetzt war sie es, die sich auf den Boden gleiten ließ, um das gleiche Spiel bei mir zu wiederholen.
Sie zog sich nicht zurück und brachte mich dem Höhepunkt immer näher. Kurz bevor ich zu explodieren drohte, riss ich die Augen auf und blickte zufällig durch die Glasscheibe ins Büro. Während eines heftigen Höhepunkts sah ich meinen Mann im Büro stehen und durch die Glasscheibe starren. Anita erzählte mir gerade, dass sie jetzt dran sei, als ich aufsprang.
Mein Mann hatte sich schon umgedreht und war gegangen. Ich konnte nach diesem Anblick in das schockierte Gesicht meines Mannes nicht mehr weitermachen.
Ich erklärte Anita die Situation und ging nach hause. Mein Mann saß im Wohnzimmer und verdaute den Schock mit einer Flasche Schnaps. Zum Glück hatte er erst angefangen zu trinken.
Er stellte mich vor die Entscheidung - entweder meine Freundin Anita oder er. Ich ging ins Bett und dachte die ganze Nacht darüber nach.
Die Zärtlichkeiten mit Anita waren zwar sehr erfüllend gewesen, aber auf die Dauer? Meinen Mann liebte ich immer noch. Im Morgengrauen war meine Entscheidung für ihn gefallen...


Geschrieben

Biest


Thomas blieb einen Moment im Türrahmen zum Badezimmer stehen und sah ins Schlafzimmer. Das fahle Licht beschien das Bett, in dem seine große Liebe Claudia lag. Natürlich hat sie während seiner Abwesenheit seine Hälfte des Bettes in Beschlag genommen. Auch wenn sie tief und fest schlief, war sie doch besitzergreifend.
Aber es gab einen anderen Grund, warum Thomas Claudia eine Weile ansah. Bei ihrem Wechsel von ihrer zu seiner Seite hatte sie versehentlich die Bettdecke von ihrem nackten Körper gestreift und lag zusammengekauert mit dem Rücken zu ihm. Er liebte ihre Rückenansicht, deren Haut in diesem Licht betrachtet goldglänzend erschien. Vor allem ihr praller Hintern, der in dieser Stellung besonders gut zur Geltung kam, machte ihn gleich wieder an. Schon der Gedanke seine Finger über diesen süße Po gleiten zu lassen und sie damit verrückt vor Erregung zu machen, ließ IHN wieder anwachsen. Und da er gerade Bermudashorts trug, schaute sein bestes Stück unten heraus und versuchte die Shorts anzuheben.
Doch so schnell wie ihm einer gewachsen war, schrumpfte er wieder. Thomas entdeckte etwas unterhalb von Claudia, zur Hälfte unter der Bettdecke liegend, etwas längliches rotes. Er erkannte die Form und den Sinn eines solchen Gegenstandes. Claudia hatte tatsächlich einen Vibrator mit ins Bett genommen.
Thomas ertappte sich dabei, wie Unsicherheit in ihm aufkeimte. Zu dem kam noch etwas Wut und Eifersucht. Wie konnte Claudia ihm das antun ? Er, von dem sie selbst sagt, so ausdauernd und lustbringend zu sein. Wieso hatte sie es nötig, sich mit diesem Ding Lust zu verschaffen.
Auf Zehenspitzen ging er zum Bett. Die Badezimmertür ließ er offen, damit er nicht das Licht im Schlafzimmer anmachen musste. Vorsichtig ergriff er den Vibrator und zog ihn gänzlich hervor. Er erkannte, dass er wohl häufiger benutzt wurde. Die Oberfläche an der Spitze wirkte stumpfer als das Ende. Er roch daran und stellte fest, dass es eindeutig der Geruch von Claudia war.
Verwundert stellte Thomas fest, dass ihn das Riechen daran erregte. Aber für ihn stand fest, dass das Teil nicht in sein Bett gehörte. Er war der Mann hier und Claudia hatte es nicht nötig, sich mit einem solchen Ding zu befriedigen. Und doch, als er sich den leicht geöffneten Schoß von Claudia ansah, war er versucht, den Vibrator dorthin zu schieben, wo er vermutlich eine Zeitlang gewesen war. Im Schein des Lichtes erkannte er ein Glitzern in ihrem Schritt. Sie schien wohl etwas sehr angenehmes zu träumen. Thomas hoffte augenblicklich, dass sie an ihn dachte und deshalb feucht geworden ist.
Seine Männlichkeit erhob sich wieder zur vollen Größe. Seine Wut und Eifersucht waren so schnell verflogen, dass er sich nicht mehr an sie erinnern konnte. Es machte sich Neugier breit. Brennende Neugier, die ihm nun keine Ruhe ließ. Zu gerne hätte er Claudia aufgeweckt und gefragt, was sie mit dem Vibrator so anstellte. Er wollte ihr dabei zusehen und sich von ihr stimulieren lassen. Oder vielleicht sollte er den Vibrator an ihr anwenden. Ihn in ihren glühenden Vulkan unersättlicher Gier schieben und sie damit zum Wahnsinn treiben.
Thomas musste sich beherrschen, um seine Gedanken nicht gleich in die Tat umzusetzen. Er sah sich den Vibrator noch einmal eingehend an. Sein Herz raste bereits und etwas verlangte in ihm, an diesem Vibrator zu lecken. Es war ihr Intimstes, was sich noch auf dem Vibrator befand und da er unheimlich gerne dort herum leckte, ließ er seine Zunge über den Vibrator gleiten.
"Könntest du bitte die Batterien auswechseln und ihn wieder zurück legen?" fragte Claudia plötzlich. Thomas erschrak und entdeckte zwischen Bettdecke und Kopfkissen die zwei funkelnden Augen von seiner Claudia.
Thomas musste nicht lange überlegen. Er erkannte, dass der Vibrator zwar eingeschaltet, aber eben nicht mehr vibrierte. In dem Moment erinnerte er sich, dass sich im Besenschrank ein kleines Lager an Batterien befand. Er wollte früher schon von Claudia wissen, wozu sie so viele Batterien benutzte. Jetzt wurde ihm einiges klar.
Er lief in die Küche und ersetzte rasch die alten durch zwei neue. Genauso schnell lief er zurück. Claudia lag noch immer so, wie er sie verlassen hatte. Er setzte sich an ihre Seite und überlegte, wie er ihr den Vibrator am geschicktesten wieder einsetzen könnte.
"Was ist?" flüsterte sie. "Du hast doch damit keine Probleme?"
Bevor er noch weiter starr bei ihr sitzt und überlegte, ergriff sie den Vibrator, hob kurz ein Bein und schob den Vibrator in ihren feucht glänzenden Schoß.
"Und jetzt schalte ihn ein", forderte sie ihn auf und fügte noch ein schmeichelndes "bitte" hinzu.
Es war ihm etwas peinlich. Er griff vorsichtig an den Drehknopf und betätigte ihn.
"Nicht so stark. Er darf nur ganz langsam vibrieren", klärte Claudia ihn Freund auf. "Er soll mich nur sanft erregen, damit ich schlafen kann."
"Machst du das jede Nacht?" fragte Thomas, obwohl es ihn unheimlich unangenehm war, dies zu fragen.
"Klar", meinte Claudia und hob ein wenig ihren Kopf. "Aber eigentlich wollte ich nicht, dass du es bemerkst. Deshalb warte ich immer, bis du eingeschlafen bist. Und da ich immer als erstes aufwache, kann ich ihn dann wieder verschwinden lassen."
"Und warum machst du das?"
Claudia dachte kurz nach. Dann erhob sie sich ein wenig, drehte sich zu ihm um und legte ihren Kopf in seinen Schoß. "Na ja, dieser süße Bengel da, kann leider nicht die ganze Nacht in mir sein. Und ich liebe das Gefühl. Deshalb."
Thomas grinste, als sie mit einem Finger auf seine dicke Beule in seiner Unterhose drückte. Als süßen Bengel hatte sie ihn noch nie bezeichnet.
Vorsichtig, damit Claudia sich nicht weiter bewegen musste, rutschte Thomas aus der Sitzlage ins Bett hinein. Er mochte es unheimlich, wenn Claudias Kopf genau da lag. Er verstand, warum sie das Gefühl mochte, denn er liebte es auch, derart intim einzuschlafen.
Er zog die Bettdecke wieder etwas hoch, ließ aber den Teil um Claudias Kopf offen. Er spürte durch die Unterhose hindurch ihren heißen Atem . Sanft legte er eine Hand auf ihre langen schwarzen Haare und lauschte noch eine Weile dem leisen Surren des Vibrators. Dabei fiel ihm ein, wie toll es wirklich wäre, wenn sie auch die ganze Nacht intim verbunden wäre. Wie es sein müsste, wenn sie sich nach einem gemeinsam erlebten Orgasmus einfach nicht mehr trennten und genau so einschlafen könnten. Wenn er nicht an seiner Kraft verlieren würde und sie dieses Gefühl mit in ihre Traumwelt nehmen könnte.
Und wie schön es auch für ihn sein müsste, diese Hitze in ihr die ganze Nacht zu fühlen. Und wenn er mitten in der Nacht heiße Gefühle bekam, sich durch kleine, fast unmerkliche Bewegungen zu erleichtern. Natürlich würden sich seine Bewegungen auf sie übertragen und ihr ebenfalls schöne Gefühle bescheren, so wie es der Vibrator im Moment tat. Und das die ganze Nacht, ohne Unterlass. Thomas war sich sicher, das würde der Himmel im Himmel der Liebe sein.
Er streichelte noch einmal sanft durch ihr Haar und schlief bei dem monotonen Surren des Vibrators selig ein.


ENDE


Geschrieben

Flotter Dreier im Wohnmobil

Ich blieb mit dem Wohnmobil bei der Raststätte stehen. Kaum dass mein Wagen stand, kamen sie schon heran die drei Mädchen. Eine war schlank und hochgewachsen mit langen wasserstoffblonden Locken, eine klein und dunkel mit dichten Locken zum Pferdeschwanz zusammengefasst und eine war mager und hässlich – dass so etwas Freier findet!
Ich wurde mit den ersten beiden schnell einig, was die Kosten anbelangte – nicht pro Nummer sondern für eine Stunde. Sie stiegen zu und wenige Minuten später bog ich in einen Feldweg und blieb auf flachem Boden neben dem Feldweg stehen, im Schatten eines Baumes. Wir verzogen uns nach hinten und ich zog den Vorhang des Führerhauses zu. Die Sicherung der Schiebetür knackte, als ich sie verschloss und wir wuschen uns der Reihe nach die Hände gründlich mit Wasser und Seife in der Spüle.
Als die Beiden etwas ratlos herumstanden, forderte ich sie auf: "Zieht euch doch aus..." Zur Ermutigung streifte ich selber T-Shirt und Shorts mit raschen Griffen ab. Ich legte mich auf das Bett und wartete auf sie. Unter dem Kissen zog ich eine Handvoll Kondome hervor. Die beiden Mädchen begannen nun ihre wenigen Kleidungsstücke auch abzustreifen. Die Blonde war sehr schlank, aber nicht mager und hatte feste Schenkel. Die Kleine war zierlich gebaut und dunkelhäutig. Beide behielten ihre Tops an. "Ich will eure Titten aber auch sehen..." sagte ich. Sie entblößten nun auch ihre Brüste. Die der Blonden waren recht groß und schwer und hatten große dunkle Höfe um die Warzen. Die Kleine hatte kleine aber feste Brüste mit kleinen harten Warzen in kleinen Höfen. "Kommt!" lockte ich sie auf dem Rücken liegend, meine Arme ausstreckend und meine Schenkel spreizend. unter meinem knappen Slip reckte sich mein Steifer geil in die Höhe.
Die Blonde stieg über mich hinweg und legte sich zu meiner Rechten, die Kleine kam zu meiner Linken. Die Kleine schien mir etwas schüchtern. Die Blonde griff sich gleich ein Kondom und wollte es aus der Verpackung holen. "Das hat noch Zeit", sagte ich ihr und nahm ihre Hand und führte sie zu meiner Brust. Sie ließ das Kondom auf das Laken fallen und legte die Hand flach auf meinen Brustkorb. "Ich möchte, dass ihr mich streichelt..." raunte ich. Die Blonde begann mit meiner Brustwarze zu spielen, was mich sehr heiß machte. Die Kleine streichelte mit einer Hand über meinen Oberschenkel, so dass meine Härchen sich aufrichteten und mich eine Gänsehaut überzog. Ich griff beiden in die Haare und holte mir ihre Köpfe näher und drückte ihre Gesichter gegen meine Brust. "Kommt, saugt an mit..." keuchte ich lüstern. Ihrer beider Lippen und Zungen begannen nun mit meinen harten Brustwarzen zu spielen, sie zu küssen und daran zu saugen, sie bissen leicht hinein und nun spürte ich ihre Hände überall an meine Körper, unversehens hatten sie mir meinen Slip abgestreift. Ich fühlte bald eine, bald zwei Hände meinen Steifen umklammern, ihn streicheln und dran reiben. Eine Hand – es war die der Blonden – begann meinen Hodensack mit Ausdauer zu kneten. Ich lehnte mich weit zurück und wölbte ihnen meine Brust entgegen und genoss das Nuckeln ihrer Lippen an meiner Brust. Und als die Kleine meine Vorhaut vor- und zurückzuschieben begann, entlud sich eine erste Ladung in ihre Hand und auf meine Bauchdecke. Die Blonde verstrich den Glibber mit ihrer Hand auch meiner haarigen Bauchdecke, während sie wieder an meiner Brustwarze zu saugen begann. Die Kleine rieb vorsichtig weiterhin meinen Penis, um ihn nicht erschlaffen zu lassen. Aber da bestand ohnehin kaum eine Gefahr, denn der stand nach wie vor stramm in die Höhe. Ich setzte mich nun auf und zog mir ein Kondom über meinen Ständer. Die Blonde setzte sich auf und lehnte sich gegen die Wand. Ich setzte mich nun zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und lehnte mich mit dem Rücken gegen ihre Brust. Die Kleine setzte sich dann rittlings auf meinen Schoß. Sie war sehr eng gebaut, denn ich hatte Mühe, meinen Ständer in ihre kleine Höhle zu schieben und sie stöhnte etwas auf, als ich Zentimeterweise in sie vordrang. Wie ein Schraubstock legte sie sich um mein bestes Stück. Dabei hielt sie sich an meinen Schultern fest. Ich lehnte mich zurück und spürte die großen Brüste der Blonden warm gegen die Haut meines Rückens gepresst. Ihre Hände schoben sich unter meinen Achseln durch und begannen meine Brust zärtlich zu liebkosen, während die Kleine sich langsam auf meinem Penis auf und ab bewegte. Ich legte die Arme um ihre Taille und sie bog ihren Körper etwas zurück, ihre kleinen bebenden Brüste meinen Lippen darbietend. Mein Mund begann sie zu liebkosen. Ich genoss die Härte der kleinen Nippel und begann abwechselnd daran zu saugen. Als ich meinen Saft erneut hochsteigen fühlte, griff ich nach den festen Pobacken der Kleinen und presste ihr Becken gegen meines, meinen Schwanz bis zum Ansatz in ihr heißes Loch treibend. Ich zuckte wild zusammen und mein Same schoss in heißem Strahl in das Kondom, während die Blonde meine Brust wie verrückt massierte. In diesem Augenblick bedauerte ich, nicht zwei Schwänze zu haben...


ENDE


Geschrieben

Sex mit der Ex ...

Vor allem im Frühjahr, oder jetzt im Herbst, gibt es im Geschäft von Werner viel zu tun. Er kann dann zu Hause kaum abschalten. Ständig schwirren plagende Gedanken durch seinen Kopf. Romantische Stimmung kommt dabei selten auf. Das weiß auch Renate, seine Frau. Sie gibt sich auch alle Mühe dies zu respektieren. Doch auch sie ist nicht gefühlskalt und an so manchen Tagen, umgibt sie ein Gefühl von Sinnlichkeit.
In solchen Momenten wünschte sie sich, dass Werner noch der alte stürmische Liebhaber aus seiner Studienzeit wäre.
Damals reichte ein Blick und sie trieben es an Ort und Stelle. Sogar öffentliche Gebäude waren dann nicht sicher, sofern sich irgendwo eine kleine Nische oder ein Abstellraum befand.
Manchmal schien es ihr so, als ob die Flamme der Leidenschaft mit jedem Jahr ein wenig mehr verlischt. Aber sie wollte sich nicht kampflos dem drohenden Unheil der Lieblosigkeit unterwerfen. Auch wenn die Jahre die eine oder andere Falte in ihrem Gesicht gezeichnet hatten und sich die Gewichtsverteilung an ihrem Körper etwas verschoben hatte, so war sie doch eine Frau, die zu fast allem bereit war. Die Vorbereitung begannen schon am Morgen, kurz nachdem Werner zur Arbeit gefahren war. Wenn er am Abend zurückkäme, sollte er eine Überraschung erleben. Renate begann damit, im Wohnzimmer für reichlich Platz zu sorgen.
Sie konnte sich noch gut erinnern, wie sie früher öfters aus dem Bett gefallen sind, weil ihre leidenschaftliche Vereinigung oftmals mit zahllosen, unkontrollierbaren Stellungswechseln begleitet wurden, die den Rahmen eines Bettes bei weitem überschritten. Renate erkor den großen Wohnzimmerteppich als ihren neuen Spielplatz aus. Er war wirklich groß und zudem würde gegen Abend die Sonne genau auf diese Stelle scheinen. In ihrer Phantasie erlebte sie jetzt schon die erste stürmische Umarmung, wenn Werner nach Hause käme und den Teppich als Sexspielplatz erkennen würde. Sie spürte die ersten Erregungsstürme in sich und prüfte mit der Hand, ob ihr Körper im Schritt genauso reagierte, wie früher, wenn sie sich ein derartiges Spiel ausdachte.
Sie war mit der Prüfung mehr als zufrieden. Sie beließ ihre Hand eine Weile im Schritt und strich mit den Fingerspitzen über diese sensible Stelle. Sie musste sich regelrecht zwingen, weiter an ihrem Vorhaben zu arbeiten. In der Küche begann sie das leicht verträgliche Abendessen vorzubereiten. Es war eigentlich etwas Banales, Käse- und Wurstschnittchen, dazu Salat in kleinen Portionen, Spargel in Schinken gerollt und ein Shrimp-Cocktail. Das sollte als Liebesspeise für Zwischendurch reichen. Doch obwohl die kleinen Happen recht schnell gemacht sein sollten, so wandte sie doch sehr, sehr viel Zeit auf, damit man die Liebe, mit dem es gemacht wurde, auch zu sehen war. So legte sie jeweils zwei Shrimps zu einem Herz und gab das Mayonnaise-Dressing inmitten hinein.
So schichtete sie das weite Glas bis oben hin voll. Bei der Zubereitung kam es öfters vor, dass ihre Finger abgeleckt werden mussten. Dabei erinnerte sie sich, wie Werner das früher mit Vorliebe getan hat. Es erregte sie. Vor allem deshalb, weil Werner außerordentlich gut mit seiner Zunge umgehen konnte. Das hatte er auch öfters in ihrem Schritt oder an ihren Nippeln unter Beweis gestellt. Renate legte eine Pause ein, lehnte sich an den Tisch und legte ihre Hände auf ihre Brüste. Ganz sanft umspielte sie mit ihren Fingerspitzen ihre erregten Nippel, so wie es Werner gemacht hatte. Dazu schloss sie ihre Augen und träumte von Vergangenem. Sie spürte die mächtig werdende Erregung. Sie konnte das Eau de Toilette von Werner riechen, welches er damals so gerne verwendet hatte. Dazu fühlte sie sich so jung wie damals, auch wenn das gerade mal zehn Jahre her war. Bevor sie sich zu weiteren Höhenflügen hinreisen ließ, wurde sie durch die Türklingel jäh aus ihren Träumen gerissen.
Sie sah kurz auf die Uhr und lächelte dann wissend. "Hallo Gaby", begrüßte sie ihre Freundin und nahm das ihr entgegen gehaltene Päckchen. "Viel Spaß dann noch", meinte Gaby hämisch grinsend, ehe Renate wieder die Türe schloss. Renate ging mit dem Päckchen ins Wohnzimmer und riss es auf. Sie wusste ja schon vom Inhalt. Sie hoffte nur, dass es ihr passte. Aber mit den Änderungen, die Gaby vorgenommen hatte, sollte ihr das Cheerleaderkostüm wieder passen. Es war manchmal doch gut, nostalgisch veranlagt zu sein und nicht alles wegzuwerfen, was einem im Moment als nicht mehr tragbar erschien. Auf dem Boden des Päckchens fand Renate dann doch etwas, was sie nicht erwartet hatte. Gaby hatte ihr einen großen Lollipop und einen gewöhnlichen Dildo, mit der Bemerkung 'Falls du sonst nichts zum Verwöhnen bekommst ...' mit in das Päckchen gelegt. Renate schmunzelte und legte beides auf den Teppich. Da es bis zu Werners Heimkehr noch ausreichend Zeit war, brauchte sie sich beim Zurechtmachen nicht zu beeilen. Sie flechte ihre Haare zu zwei Zöpfen, die Werner damals zum Anlass nahm, sie damit aufzog und 'Pippi' genannt hatte. Danach schminkte sie ihre Lippen feuerrot.
Sie sollten so auffällig sein, dass er nicht widerstehen könnte, sie zu küssen. Außerdem trug sie sein Lieblingsparfum an alle Stellen auf, an dem sie von ihm geküsst werden möchte. Und das war eigentlich überall. Es war schon ein seltsames Gefühl, mitten am Tag nackt vor dem Schminkspiegel zu sitzen. Immer wieder unterbrach sie die Schönheitspflege und verfiel in einen Tagtraum, in dem sie in Erinnerungen schwelgte. Stets waren sie mit der leisen Hoffnung verbunden, dass es noch einmal so schön würde. Plötzlich hörte sie, wie jemand den Schlüssel in die Haustüre steckte und herumdrehte. Es konnte nur Werner sein, der viel zu früh nach Hause kam. Renate schlüpfte schnell in Rock und Shirt ihres Kostüms, stürmte ins Wohnzimmer und warf sich bäuchlings auf den Teppich. Sie legte sich so hin, dass Werner sie nur von hinten sehen konnte. Sie öffnete das bereitgelegte Buch und schob ihren Rock etwas höher, damit er einen direkten Blick auf ihren Hintern werfen konnte. Sie schaffte es rechtzeitig bevor die Wohnzimmertür aufging und Werner hereinkam. Er brauchte einige Augenblicke, bis er in der sehr aufreizenden Dame auf dem Teppich seine Frau wiedererkannte. Sein Mund ließ sich sekundenlang nicht mehr schließen. Doch dann klärte sich sein erstauntes Gesicht auf und zauberte ein verschmitztes Lächeln darauf. Leise legte er seinen Aktenkoffer beiseite und kniete sich hinter seine Frau. In seinen Augen war aufkeimende Lust zu lesen. Seine Hände glitten sanft über die weiche Haut.
Er konnte nicht fassen, dass seine Frau so etwas für ihn tat. Doch dann stutzte er. Woher hatte sie gewusst, dass er früher nach Hause käme. Sie konnte das nicht wissen. Hatte sie vielleicht doch auf einen anderen Verehrer gewartet. Doch dann tat er diesen Gedanken als Blödsinn ab. Renate war gar nicht dazu fähig. Er wusste um ihre Liebe und schämte sich dann, dass er nicht schon früher auf den Gedanken gekommen war, dass auch sie seine Liebe spüren wollte. Und das eben nicht nur einmal wöchentlich im Bett. Renate spürte seine Hände viel intensiver als sonst. Sie bemerkte erst viel später, dass sie das Buch verkehrt herum geöffnet hatte. Sie hielt ihre Augen sowieso geschlossen, um die Berührung ausgiebig zu genießen. Doch plötzlich riss sie erstaunt die Augen auf. Werners Hände schoben sich nach anfänglicher Zurückhaltung direkt zwischen ihre Beine. Kurz darauf folgte auch sein Mund, der fleißig ihren blanken Hintern küsste. Immer intensiver und direkter wurde sein Werben um ihre Gunst und er ließ sie keinen Moment im Zweifel, dass er so gierig und stürmisch war wie früher. Schon bald hatte sich auch Werner ausgezogen und legte sich direkt neben sie. Während sie schmusten, drängelte er immer mehr. Sie war nur zu bereit, es ihm auch zu gestatten.
Doch anstatt sich über sie zu legen, zog er sie über sich. Sie setzte sich zu einem Ritt auf seinen Schoß, während seine Hände unter ihr Shirt krochen, um die hüpfenden Bälle festzuhalten. Für beide wurde es ein wahres Sexfest. Immer wieder änderten sie die Stellung. Zum Glück hatte Werners Potenz in den letzten Jahren nicht nachgelassen, so dass sie sämtliche bekannten und unbekannten Stellungen ausprobieren konnten. Als Renate vor Anstrengung und Erregung immer müder wurde, stellte sie sich nur noch auf alle Viere und ließ sich von Werner kräftig von hinten nehmen.
Sie legte dabei ihren Kopf auf die Hände, schloss die Augen und ließ ihren Gefühlen freien Lauf. Als Werner das Zittern und die Zuckungen in Renates Körper spürte, hielt er sich ebenfalls nicht mehr zurück. Mit finalen Stößen kam er zum Abschluss.
Wortlos kuschelten sie abschließend zusammen, aßen ein wenig und sahen sich ansonsten wortlos an. Sie brauchten auch nichts zu sagen, denn heute sprachen sie Sex und diese Sprache kann man nicht übersetzen.


ENDE


Geschrieben

Geiler Sex im Zugabteil
Ein Mann kommt in das Nichtraucherabteil, ohne die Zigarre aus dem Mund zu nehmen. "It's nice here!" Beate schüttelte den Kopf und lachte ihn freundlich an. "Ich verstehe kein Englisch!" "Und ick nur ein bisken Deutsch. Aber egal. Du schöne Frau", grinste er breit und reichte ihr die riesige Pranke.
Eine Weile standen sie schweigend dicht nebeneinander, und Beate meinte, die ganze geballte Kraft und jeden Muskel dieses Hünen spüren zu können. Hitzewellen durchjagten ihren Körper und machten sie kribblig. Zwischen den Beinen juckte es, und sie fühlte deutlich, wie sich ihre Schamlippen mit Blut füllten und schwer wurden. Verstohlen seufzte sie. In einer Kurve wurde sie plötzlich gegen den Neger geschleudert, der sie auch sofort festhielt, seine große Hand unbekümmert auf ihren Brüsten ruhen ließ und sie zufrieden anlachte.
Verwirrt versuchte Beate, sich von dem Mann freizumachen, aber er hielt sie weiter fest. Er zog sie eng an sich und rieb seinen harten Unterleib an ihrem Körper. Beate musste die Augen schließen, und ungewollt machte auch sie kreisende Bewegungen, die sie noch enger mit dem Neger in Berührung brachten.
Er hatte jetzt seine andere Hand auf Beates Hinterteil gelegt, presste ihre festen Pobacken. Dann kam er mit seinem Gesicht dem ihren so nahe, dass Beate die braunen Sprenkel in seiner Iris sehen konnte. Später wusste sie nicht mehr, wie es geschehen war, aber plötzlich lag ihre kleine Hand zwischen seinen kräftigen Schenkeln und suchte nach seinem Glied. Was sie dort fühlte, war für Beate unfassbar. Der Neger, musste ein Monstrum von Schwanz haben. Beate tastete und tastete und die lange Stange wollte kein Ende nehmen. Und sie war so dick, dass Beate kaum ihre Hand um sie schließen konnte. Schließlich berührte sie die Wurzel, unter der ein ungeheuerlicher Sack hing. Beate wurde es schwindelig.
Der Neger presste sie jetzt fest an sich, rieb sein Kinn an ihrem Haar und atmete schwer. Dabei machte er unmerkliche Fickbewegungen. Er öffnete unsichtbar für andere Leute seine Hose und führte Beates Finger in seinen Hosenschlitz. "So ist besser", lachte er rau, als sich Beates Hand gegen seine Schwanzhaut drückte. Der lange Prügel war Warm und pulsierte, das fühlte Beate ganz deutlich.
Ängstlich sah sie sich im Gang um, ob sie nicht beobachtet, ihr Spiel beobachtet, ihr Spiel bemerkt wurde, aber niemand schien sich für sie und den Neger zu interessieren. "Wichs!" sagte dieser heiser. Mechanisch begann Beate nun mit der Fingerkuppe den Nillenkopf zu streicheln und die wulstige Vorhaut auf und ab zu bewegen. Sie ließ die Finger um den großen Pilzkopf kreisen, knetete die lange Stange zärtlich und fühlte dabei, wie ihre Liebessäfte durch den Slip an den Schenkeln herunterflossen. Immer schneller wichste sie jetzt den enormen Negerkolben, der wild in ihrer kleinen Hand zu pochen begann. "Wonderful", stöhnte der schwere Mann und biss ihr ins Ohr.
Beate erwartete jeden Augenblick den heißen Samenstrom des Mannes und verstärkte ihre Wichsarbeit. "Die Fahrkarten bitte", riss sie plötzlich eine Stimme aus ihrer Beschäftigung. Erschrocken ließ Beate den Schwanz los und zog ihre Hand aus der Hose. Kaum war der Schaffner vorbei, packte der Neger Beate bei den Schultern und drängte sie an den anderen Reisenden vorbei. Er blieb vor dem Waschraum stehen, schob Beate hinein und kam sofort nach. Grinsend schloss er die Tür hinter sich. "Wir allein, jetzt wir ficken", flüsterte der Neger.
Bei diesen Worten hob er Beate hoch und bedeckte ihr Gesicht und ihren Mund mit wilden Küssen. Dann setzte er Beate auf das Waschbecken, rollte ihren Pullover hoch und legte seine nervigen Hände um ihre Brüste. "Titten sehr gut", murmelte er, beugte sich über sie und begann genussvoll Beates Halbkugeln abzulecken und zu beknabbern. Unruhig rutschte Beate mit ihrem Po auf dem Waschbecken hin und her. Der Neger machte sie total verrückt. Sie konnte die Sehnsucht nach seinem Schwanz, seinem breiten, starken Körper kaum noch bändigen. Ihr Gehirn signalisierte nur noch ficken, ficken. Willenlos warf sie sich in die Arme des Mannes, erwiderte heiß seine Küsse und ließ ihre Hände über seine Brust kreisen. Aber der Mann schüttelte den Kopf. "Du Schwanz", brummte er, trat einen Schritt zurück und wies auf die Beule in seiner Hose. Beate gehorchte. Schnell machte sie den Reißverschluss auf, fuhr mit der Hand in die Hose, schob den engen Slip zur Seite und holte eine violette, pochende Keule hervor. Beate wog sie in ihrer kleinen Hand und konnte nur noch staunen. Das war doch kein Männerglied, das war der Schwanz eines ausgewachsenen Hengstes. Bedrohlich dick und lang und dunkel wippte der Pimmel auf und ab, schlug gegen Beates Knie und wartete darauf, von einer zarten Frauenhand gewichst zu werden. "Prima Schwanz?" fragte der Neger und klemmte seinen Ast zwischen Beates Knie.
Die junge Frau schluckte ein paar Mal, starrte immer noch auf das schwarze Fleischstück und nickte nur sprachlos. Jetzt kam der Neger wieder näher, hob Beate vom Waschbecken, drückte sie nach unten und strich mit seinem Riemen durch Beates Gesicht. "Ich will ihn ablutschen", bat Beate heiser und fasste mit beiden Händen nach dem Steifen. Als sie ihn endlich zu fassen bekam, tupfte sie einige Male gegen den schmalen Schlitz und stopfte sich dann die schwarze Eichel in den Mund. Sie musste ihn weit aufreißen, um wenigstens die Eichelspitze hineinzubekommen, aber das genügte dem Neger nun nicht mehr.
Er hielt Beates Kopf fest und stieß dann mit einem heftigen Ruck seinen Schwanz bis zur Hälfte in Beates Mund. "Blasen!" kommandierte er und rieb seinen Stamm an Beates Zähnen. Beate begann zu röcheln, heftig zu schlucken und spürte dann den Ast tief in ihrer Kehle.
Aus Angst, an dem harten Stück ersticken zu müssen, begann sie wie wild an der heißen Stange zu lutschen und zu lecken. "Sehr guut", stöhnte der Neger und versuchte noch tiefer in den Frauenmund zu dringen. Aber da war einfach kein Platz mehr; Beates Mund war weit aufgebläht und restlos von dem Penis gefüllt. Da fing sie an, rhythmisch ihren Kopf hin und her zu bewegen, was dem Mann vor ihr sehr gefiel. Er rollte wild mit den Augen, kniff schmerzhaft in ihre Titten und pumpte unter lautem Stöhnen seinen Pimmel in ihren Hals.
Mit seiner zweiten Hand riss er ihr ihren Rock vom Körper und stieß zwei Finger so tief in ihre Möse, dass die junge Frau laut aufstöhnte. Aber der hämmernde Schwanz in ihrem Mund unterdrückte jeden Ton. In dieser Stellung begann der Neger nun immer schneller zu ficken.
Erste Samentropfen quollen aus seinem Nillenschlitz und rannen in Beates Mund. Als sie schon befürchtete, dass der aufgegeilte Mann ihr seine Ladung in den Mund spritzen würde, riss er plötzlich seinen Pint aus ihr heraus und drehte sie mit dem Hintern zu sich herum. Dann drückte er ihren Kopf tief in die Spüle, knetete mit seinen Händen ein paar mal ihre festen Arschbacken und ließ seinen knüppelharten Schwanz auf ihren Hintern knallen.
Er spreizte ihre Beine, schob seinen Pimmel zwischen sie und suchte unter wildem Keuchen ihre Spalte. Kaum hatte er die enge Pforte gefunden, da lachte er laut auf und sagte heiser :"Gutes, warmes Loch. Schwanz jetzt ficken. Und dann stieß er unvermittelt mit solcher Gewalt in ihre Möse, dass sie glaubte, von einem Schwert gespalten zu werden. Der erste Schmerz nahm ihr fast die Sinne, doch dann breitete sich eine ungeheure Lust in ihrem Körper aus. "Fick mich endlich, du schwarzer Hengst", flehte sie und streckte ihm ihren Hintern entgegen. "Los, peitsch deinen Ast in meine Fotze. Jaa...noch...tiefer.
Bis an die Eier musst du ihn mir reinstecken. Ich bin doch so wahnsinnig geil. Ich will ihn haben. Ja ooooocchh...ich spür' ihn...bis zum Hals", tobte Beate bei jedem Stoß. Der Mann umklammerte ihre baumelnden Titten, machte den Rücken krumm und hämmerte gnadenlos in ihre triefende Fotze. Dazu stieß er laute, aber unverständliche Worte hervor. Beate hing willenlos, von riesigen Lustwellen hin und her gerissen, in seinen Armen, jammerte und stöhnte, schlug mit dem Kopf gegen den Spiegel und gurgelte: "Jaa, so hat mich noch keiner gevögelt. Oooh, ist das himmlisch. Ich...ich komme...jetzt. Jeeetzt!"
Dann explodierte sie, ihr Körper bäumte sich auf, verkrampfte sich. Im selben Augenblick, spritzte der Mann ihr sein Sperma in den Kanal.


ENDE


Geschrieben

Flötenspiel im Kino
Ich stehe an einem Regal im Sex-Shop und durchforste die Heftchen im Schwulenbereich, als Tom den Laden betritt. Ich halte die Luft an – so gut sieht der Typ aus. Er ist etwa so groß wie ich, aber schlanker, wiewohl recht kompakt gebaut. Er ist ein dunkler Typ mit südländischem Teint und leicht geröteten Wangen – so richtig zum Anbeißen, gerade 33 Jahre jung, wie ich später erfahre; die rabenschwarz glänzenden, leicht gewellten Haare sind mittellang und zurückgekämmt.
Er trägt einen kurzen Vollbart, aus dem die vollen Lippen dunkelrot hervorleuchten. Ganz dunkle Augen funkeln mich kurz an, als er mich wahrnimmt. Im rechten Ohrläppchen trägt er ein Piercing. Seine Jeans sind knalleng und verraten seine gutgebauten, schmalen Hüften und seinen süßen knackigen Arsch. Das Ringershirt verbirgt ja nun fast nichts von seinem geilen braungebrannten Oberkörper. Er ist durchtrainiert und muskulös – aber nicht unappetitlich, wie Bodybuilder es oft sind. Auf der Brust kräuseln sich dichte, schwarze Locken. Die Arme sind kräftig muskulös und die Unterarme mit feinen schwarzen Härchen bedeckt. Nach wenigen Minuten kommt er zu dem Regal, wo ich so tue, als würde ich mir die Heftchen ansehen; in Wirklichkeit schiele ich immer wieder zu ihm hin und freue mich, dass er immer näher kommt. Ich suche mir eine enge Stelle am Regal aus und als er an mir vorbei will, muss er sich an mir vorbeizwängen. Dabei halte ich meine Hände etwas nach hinten und lasse sie im Vorbeigehen an der Beule seiner Jeans streifen. ‚Geil..‘ raune ich fast lautlos, doch er hat es gehört. ‚Bist wohl scharf, was?‘ raunt er dicht an meinem Ohr und ich rieche den Moschusduft seines Deos.
Ich nicke nur leise und schaue tief in seine fast schwarzen Augen. Er verzieht den Mund zu einem Lächeln. ‚Ich gehe jetzt gleich ins Kino ... kannst mir ja folgen, wenn du willst...‘ Mein Herz schlägt mir bis zum Hals hoch bei der Aussicht, mit diesem geilen Typen rumzumachen... Ein paar Minuten später trete ich in den dunklen Vorführraum, in dem ein Porno mit Männern läuft. Der Raum hat nur etwa 20 Plätze, ist aber kaum besetzt. Da entdecke ich ihn in der hintersten Reihe. Sein Blick sucht mich. Mit wild pochendem Herzen lasse ich mich lautlos in den Sessel neben ihm sinken. Er greift sofort nach meiner Hand und führt sie zwischen seine Beine. Ich lege sie mit festem Griff über die Beule seiner Jeans und fühle seine wachsende Schwellung. "Zeig mal, was du so draufhast – ich brauche dringend einen geblasen..." raunte er leise.
Ich lasse mir das nicht zweimal sagen, sondern ziehe gleich den Reißverschluss seiner Jeans auf. Sein stattlicher Steifling schnellt daraus hervor und streckt sich mir mit glänzender Eichel entgegen. Ich knie mich zwischen seinen geöffneten Schenkeln auf den Boden und packe den Prügel mit festem Griff, die Vorhaut weit zurückstreifend. Er misst sicher 5 cm im Durchmesser und ist wenigstens 18 Zentimeter lang – ein Prachtkerl... Erst lasse ich meine Zungenspitze die kleine Nille liebkosen, streichle das zarte Frenulum darunter und lasse die Zungenspitze dann sanft um den dicken Eichelwulst kreisen. Der Moschusduft erregt mich und der Kerl beginnt leise zu stöhnen. "Das verstehst du aber toll..." flüstert er. Ich lache leise. "Hör bitte nicht auf damit!" raunt er und lehnt sich stöhnend zurück, als ich meine Lippen über die riesige nun vollends angeschwollene Eichel stülpe und sie langsam in meinen Mund schiebe. Ich fasse mir seine Bälle, die in dem rauen Sack fest zusammenliegen und knuddle sie zärtlich, während ich an seinem großen Steifling zu saugen beginne. Einzelne Tropfen köstlicher Flüssigkeit treten aus der kleinen Nille aus und ich schlecke sie gierig auf, küsse und schlecke den harten Schaft und verschlinge ihn wieder. Manchmal knabbere ich ganz sanft dran und jedes Mal erschauert Tom dabei. Da ich ihn gerne ausführlicher vernaschen will, gebe ich mir nun alle Mühe, seine Erregung so lange als möglich aufrecht zu erhalten. doch Tom scheint es so dringend gebraucht zu haben, dass er sich nicht mehr lange halten kann. Plötzlich – ich habe seinen Prügel gerade ganz tief im Rachen – zuckt er wild zusammen und ein heißer Schwall seines Liebessaftes ergießt sich in meinen Mund. ich schlucke schnell die erste Ladung runter. Und dann ziehe ich die Vorhaut fest ganz weit zurück und schlecke gierig den nachströmenden Schleim ab. Tom stöhnt heiser und knetet mit einer Hand seine Brust unter dem Ringershirt – schön, dass ihn das heiß macht! – und wühlt mit den Fingern der anderen hand in meine kurzen dunklen Haaren, mein Gesicht dichter an seine Lenden pressend und mir seinen pulsierenden Schwanz ganz tief in den Mund schiebend.
Nachdem er sich etwas gefangen hat und ich die letzten Tropfen des kostbaren Saftes aufgeschleckt habe und seinen erschlaffenden Pimmel wieder in den Jeans verstaut habe und mich neben ihn setze, fragt er leise: "Soll ich dir auch einen blasen?" Dabei fasst seine Hand in meine Leistengegend und stößt gegen die harte Beule. "Nee," entgegne ich, "lass uns doch irgendwohin gehen, wo wir ungestört sind. ich stehe mehr auf Kuschelsex als auf Blasen – ist das ok?" "Klar!" antwortet er leise – du warst so toll, du sollst auch deine Freude haben..."


ENDE


Geschrieben

Die Nacht der Nächte
Karin fühlte sich so gut wie nie zuvor. Sie reckte und streckte sich und wunderte sich, warum sie auf dem Bauch liegend aufgewacht war. Doch das war eher unwichtig. Sie fühlte sich einfach toll. Die Matratze war flauschig weich, sie fühlte sich warm und geborgen. Aus der Ferne hörte sie Vögel zwitschern und die Sonne schien in ihr Gesicht.
Da riss sie die Augen auf. Vogelzwitschern? Sonne? Das war nicht ihr Bett; nicht ihr Zimmer. Sie sah sich um und überlegte, wo sie sich befand. Doch sie erinnerte sich schnell. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie verschränkte die Arme vor sich und den Kopf darauf. Es war wunderschön hier. Vom Bett aus konnte sie nach draußen sehen und erkannte das kleine Wäldchen, durch welches sie gestern Abend mit ihm gefahren war.
Ihm, diesen wunderbaren, sehr zurückhaltenden Mann, der sich aber beim Sex als eifrig und unglaublich phantasiereich gezeigt hatte. Karin spürte, dass sie entgegen ihrer Gewohnheiten, nackt im Bett lag. Nicht einmal eine Bettdecke verhüllte sie. Über der Matratze war ein Frotteetuch gespannt, was die Matratze so flauschig wirken ließ.
Es kam ihr vor, als würde sie auf einer Wolke schweben. Und der Blick nach draußen verstärkte diesen Eindruck. Sie drückte ihren Schoß gegen die Matratze und rieb sich ein wenig, nur um zu spüren, dass sie tatsächlich auf der Matratze lag und nicht über ihr schwebte.
Es war die Nacht der Nächte. Dabei kannte sie diesen Mann gar nicht. Und auch jetzt konnte sie sich nicht an seinen Namen erinnern. Karin überlegte, aber er viel ihr nicht ein. Doch dafür fiel ihr nach und nach ein, was sie mit ihm erlebt hatte. Nach einem Einkaufsbummel war sie in dieses Café gegangen. Es war ziemlich voll und ausgerechnet an dem Tisch dieses Mannes war noch ein Platz frei.
Zunächst zeigte er sich sehr schüchtern, was ihr auch recht war. Sie hatte eh schon Probleme genug. Doch etwas in seinen Augen faszinierte sie. Sie musste ihn immer wieder ansehen, was dann zu einem Gespräch geführt hatte. Der Inhalt war banal und unwichtig. Karin erinnerte sich an das Gefühl, was sie in seiner Nähe spürte. Tja, und dann sind sie irgendwann aufgebrochen. Hat er sie nun mitgenommen oder hat sie ihn dazu aufgefordert - Karin wusste es nicht mehr.
Ach ja, die Auffahrt zum Haus sind sie hochgegangen. Sie küssten sich, sogar sehr leidenschaftlich. Seine Hände glitten dabei zaghaft über ihren Körper. Sie waren kaum im Haus, als sie sich gegenseitig auszogen. Sie konnten es beide nicht abwarten. Ihre Kleider mussten jetzt noch überall in der Wohnung verstreut herumliegen.
Karin erinnerte sich jetzt genauer. Es war hier oben im Schlafzimmer. Es befand sich im ersten Stock und als sie die Türe hinter sich zuwarfen, hat sie etwas getan, was sie noch nie getan hat. Sie ist vor ihm auf die Knie gegangen und hat ihn mit dem Mund begrüßt.
Karin glitt mit der Zunge über ihre Lippen. Es war aber nicht das gleiche wie in der Nacht. Dort fühlte es sich noch weicher und prickelnder an. Es hatte sich wie Seide angefühlt. Er war aber nicht nur hart, er war auch geschmeidig. Und seine Hände glitten durch ihre Haare.
Kurze Zeit später hat er sie dann hochgehoben und aufs Bett gelegt. Er kniete sich davor und tauchte seinen Kopf in ihren Schoß. Sie spürte, wie er sie begehrte. Seine Zunge liebkoste ihre liebesbereite Grotte. Immer wieder leckte er sie dann. Karin drückte ihr Becken erneut gegen die Matratze, doch um das Gefühl zu erzeugen, musste sie eine Hand unter ihren Körper hindurch schieben und sich mit dem Zeigefinger berühren.
Aber auch das war nicht das gleiche wie in der Nacht. Doch was ist dann passiert? Karin überlegte. Es ist so viel geschehen. Immer wieder haben sie etwas Neues ausprobiert. Ach ja, dann schlängelte seine Zunge weiter nach unten. Er drängte sie, ihre Beine nach oben zu halten und liebkoste mit seiner Zunge auch ihren wunderschönen Popo.
Sie erschrak, da noch kein Mann so etwas mit ihr gemacht hatte. Sie wollte ihm auch sagen, dass er das lassen sollte. Doch es fühlte sich so gut an, dass sie ihn ließ. Danach hat er sich über sie gelegt. Ganz sanft ist er in sie eingedrungen und löste dabei den ersten Gewittersturm in ihr aus. So schnell war sie noch nie gekommen. Sie wollte sich revanchieren und hat ihn auf den Rücken gedreht. So konnte sie auf ihn reiten. Sie hielt ihm dabei die Hände fest, wie die Zügel beim Pferd.
Karin erinnerte sich, wie sehr sie bei diesem Ritt ins Schwitzen kam. Doch die Nässe auf ihrer Haut kühlte sie auch. Sie ließ seine Hände los und seine Finger glitten über ihren Körper. Immer stärker und fordernder. Und da strömte es auch schon heiß in sie hinein.
Als sie glaubte, dass es das war, erhob er sich, umarmte sie und begann mit breiter Zunge ihre Brüste abzulecken. Zunächst war es ihr peinlich, da sie doch so verschwitzt war. Aber er schmatzte regelrecht, als wären ihre Brüste ein riesengroßes Eis. Es fühlte sich so toll an, dass sie versuchte, ihn in ihrem Innern durch Muskelspannungen wieder auf Vordermann zu bringen.
Und tatsächlich, es dauerte gar nicht so lang, da spürte sie, wie er sich in ihr erneut aufrichtete. Doch dieses Mal wollte er sich nicht reiten lassen, sondern drängte sie in die Hundeposition. Auch das hatte sie noch nie getan. Sie stützte sich mit beiden Händen auf der niedrigen Stange am Kopfende ab und sah nach draußen in die Dunkelheit, während er sie von hinten unaufhörlich nahm. Und dann folgte das Schönste in dieser Nacht.
Er bat sie, sich ganz auf den Bauch zu legen und die Beine bequem zu spreizen. Sie solle ihre Augen schließen und nur genießen. Sie hätte sie beinahe wieder aufgemacht, als sie fühlte, wie er sie so nahm. Doch sie ließ ihn. Sie spürte ganz genau, wie er nach und nach tiefer kam. Diese bisher unberührte Höhle öffnete sich fast von allein, um ihm Einlass zu gewähren. Es wurde ein unbeschreiblich, neues schönes Erlebnis.
Als er gänzlich in ihr war, legte er sich auf ihren Rücken. Er küsste ihren Hals, ihre Wange und spielte dann mit seiner Zunge an ihrem Ohr. Währenddessen bewegte er seinen Unterleib so unmerklich, dass es ihr gar nicht wie ein Akt vorkam. Sie spürte eher seine Küsse und seine Hände, die über ihre Arme glitten.
In dieser Position drückte er ihren Schoß kräftig gegen die Matratze, wo sich ihre Scham an dem Frottee rieb. Ganz allmählich steigerte sich ihre Erregung. Sie hörte, wie er leise in ihr Ohr stöhnte und es ihn drängte, ein zweites Mal zu kommen. Und auch sie spürte, wie ihr zweiter Gewittersturm nahte. Doch dieses Mal kam er so langsam, dass sie die dunklen Wolken regelrecht aufziehen sehen konnte.
Es war, als ob ihr ganzer Körper bei dieser Erregung beteiligt war. Sie spürte das Kribbeln überall. Karin überlegte, was dann geschah. Sie erinnerte sich nicht mehr genau. Es war, als ob sich ein Nebel darüber gelegt hätte. Es muss ihr dabei ein paar Mal gekommen sein. Irgendwann, viel später, spürte sie nur wie er sich auf ihren Rücken setzte und ...
Karin griff an ihre Wange. Da war etwas. Es fühlte sich wie eine Kruste an. Sie kratzte etwas ab und erinnerte sich. Sie schob etwas davon in ihren Mund. Ja, das war ihr Loverboy. Er hatte zum Schluss genau auf ihr Gesicht, was ihr den letzten Orgasmus beschert hatte. Karin kratzte nicht weiter. Sie wollte ihn so noch eine Weile fühlen. Sie rieb noch einmal ihre Scham gegen die Matratze und schlief dann zufrieden wieder ein.


ENDE


Geschrieben

Heißer Atem auf weiche Haut
Mondlicht fiel auf unsere Kleider, die von Rauch und Schweiß getränkt waren, als ich die Tür zu meiner Wohnung öffnete. Fast schon automatisch tastete meine Hand nach dem Lichtschalter. Ich zuckte ein wenig, als ich ihre Hand an meiner spürte, die mich von meinem Vorhaben abbrachte. Ihre großen braunen Augen schauten mich erwartungsvoll an. Das karge Licht der Straße unterstrich dabei die weiblichen Kurven ihres schlanken Körpers, und machte ihn so noch aufregender. Sie schmiegte sich eng an mich und ich spürte ihren weichen Schenkel an meiner Seite. Ich griff in ihr dunkles volles Haar, lies es durch meine Finger fallen und spürte dabei ihren heißen Atem auf der Haut. Sanft berührten sich unsere Lippen. Mein Herz raste und ich verlor fast den Verstand, als sie anfing mein Hemd auszuziehen. Ihre zitternden Hände glitten über meinen nackten Oberkörper. Langsam öffnete ich den Verschluss des Kleides und lies es an ihr herabfallen. Wir küssten und streichelten uns innig und liebevoll. Sie glitt mit ihrer Zunge langsam an mir herunter und leckte meine Brustwarzen. Ich riss den Mund auf, um vor lauter Lust zu schreien, aber kein Laut kam über meine Lippen. Ihre Finger bohrten sich zwischen mich und meine Hose, immer tiefer und tiefer. Dann kniete sie sich vor mich hin und zog sie mir aus. Sie massierte mein steifes Glied und liebkoste es nach allen Regeln der Kunst. Ich zog sie an mir hoch und riss ihr in Ekstase den Slip vom Leib. Meine bebenden Hände krallten sich in das volle Fleisch ihrer Brüste. Zärtlich ließ ich meinen Kopf an ihrem Körper hinuntergleiten, ließ meine Zunge dabei auf ihrer Haut tanzen, bis in ihren Schoß. Ich berührte ihren Kitzler und spürte ihre Nässe an meinen Lippen. Meine Zunge bohrte sich in ihre Scheide. Sie jauchzte vor Erregung. Keuchend und stöhnend trug ich sie auf Händen ins Bett. Sie spreizte ihre Beine und ich ließ meine Hand mit ihrer Scham spielen.
Die andere streichelte ihren Körper. Ich küsste sie überall. Das erregte sie so sehr, dass sie immer feuchter wurde. Vorsichtig und ganz langsam rieb ich meine Eichel an ihrem Kitzler, und dann immer weiter nach unten. Sie hechelte mir zu. Mach schon, sonst verbrenne ich. Zärtlich und langsam drang ich in sie ein. Den Orgasmus erlebten wir gemeinsam.
Währenddessen presste sie die Beine in meine Lenden, und ihre Nägel bohrten sich mir unter die Haut. Wir liebten uns bis in die frühen Morgenstunden.
Nur vor Erschöpfung schliefen wir beide ein. Liebestrunken suchte meine Hand nach dir, doch du warst nicht mehr da. Die Leere die in meinem Herzen zurückblieb konnte kein Gedanke der Welt wieder auffüllen. Wo bist du ? Werde ich dich jemals wiedersehen ? Eines weiß ich ganz bestimmt. Wir werden uns nie wieder so berühren wie letzte Nacht.


ENDE


Geschrieben

Frechheit siegt
Frechheit siegt (Autor: Unbekannt):


Ich war schon seit Monaten scharf auf sie. Sie war älter als ich, verheiratet und hatte einen ziemlich unbefriedigten Gesichtsausdruck. Ich fand sie unheimlich attraktiv. Langbeinig, hager, kleine feste Titten und so anständig. Also suchte ich einen Vorwand, um mal so nebenbei tagsüber bei ihr vorbeizuschauen und dann zu sehen, was sich daraus machen ließ.
Meist verläuft so was ja harmlos, aber, wer's nicht probiert, ist selber schuld. Sie mochte mich, dass wusste ich. Vielleicht würde es mein Spiel vereinfachen. Ich fuhr also zu ihr. Ihr Mann war arbeiten, das Haus leer.
Ich hatte mir einen Grund für meinen Besuch überlegt, den ich hier nicht näher schildern will, da er zu direkt in ihre Richtung weisen würde, und auch eigentlich nichts zur Sache beiträgt. Jedenfalls wollte ich etwas abholen. Kurz und gut, ich verstaute das Zeug in meinem Wagen, und weil sie eine höfliche Frau ist, bot sie mir noch einen Kaffee an, schließlich war es nachmittags. Das einzige, was schief gehen konnte, war wie immer in diesen Fällen, dass ich mir meinen Ruf versauen würde. Normalerweise passiert in solchen Fällen aber nichts, weil die Frauen, die darauf einsteigen, schweigen wie die Gräber. Sie haben meistens mehr zu verlieren als ich. Geht mein Vorstoß ins Leere, dann haben sie keine besonders hohe Meinung von mir, obwohl sich die meisten doch immer irgendwie geschmeichelt fühlten. Auch die, bei denen ich nicht landen konnte.
Soweit so gut. Ich saß also mit ihr im Wohnzimmer beim Kaffeetrinken und wir plauderten nett und unverbindlich. Und weil es so ein schöner ruhiger Nachmittag war, bat ich um einen kleinen Cognac. Sie, ganz die vollkommene Gastgeberin brachte ihn mir und gönnte sich selbst auch einen. Als hauptberufliche Hausfrau hatte sie ja sowohl Zeit als auch Muse. Aus einem wurden schnell drei und das Gespräch verlagerte sich, nicht ohne meine Schuld, in einen etwas schlüpfrigeren Bereich. Wir lachten, sie amüsierte sich anscheinend prächtig und plötzlich fiel ihr ein, dass die Wäsche fertig war. Sie entschuldigte sich bei mir und verschwand im Keller. Prima dachte ich, da bin ich doch dabei. Ich folgte ihr und bot ihr meine Hilfe an. Klasse, sie hatte gerade einen Großteil ihrer Unterwäsche in der Maschine gehabt und ich nutzte die Gelegenheit schamlos aus. "Sag mal, wenn du das Teilchen hier trägst, dann wird dein Mann doch sicher total spitz auf dich?" "Weißt du, manchmal denke ich, dass den überhaupt nichts mehr aus seiner Lethargie reißt." Hört, hört. "Du trägst oft diese kleinen Spitzendinger, nicht? Ist das ein gutes Gefühl?" Sie knipste ihre Höschen auf der Leine fest und lächelte. "Hast du so was auch gerade an?" "Na sag mal, du schämst dich wohl überhaupt nicht.." "Weshalb sollte ich? Ich find's toll, wenn Frauen so was tragen." Sie fühlte sich sichtlich geschmeichelt. "Ich meine, bei deiner Figur, da muss das doch super aussehen." Haha, sie wurde rot. "Komm, lass doch mal sehen, was du anhast?" Ich stellte mich dicht hinter sie und fasste nach ihrem Rocksaum. Und schon war ihre Hand auf meiner, um mich abzuwehren. "Jetzt ist es aber genug, Stefan." "Sei doch nicht so, Bea, du bist eine wunderschöne Frau. Du musst dich wirklich nicht verstecken. Lass mich mal kucken, was du unter deinem Rock trägst." "Spinnst du, Stefan?" "Nö, ich finde dich nur sauscharf." Sie hielt die Luft an und ich legte meine Hand zusammen mit der ihren auf den süßen knackigen Arsch. "Wow, der fühlt sich toll an, Bea." Ihr Atem ging schwer, ich konnte spüren, wie sehr sie mit sich rang. Einerseits war da die Geilheit, andererseits der Anstand. "Ich finde dich so schön und, Bea, sei mir nicht böse, aber ich fahr total auf dich ab." Meine zweite Hand legte sich auf ihre Hinterbacken. "Nicht, Stefan, das können wir nicht tun." "Was können wir nicht tun," fragte ich völlig unschuldig, "ich berühre doch nur deinen herrlichen geilen knackigen Arsch, ist das so schlimm?" Sie schloss die Augen. Bingo, sie war erledigt. Zwar wehrte sie sich noch ein wenig, aber das war wohl eher aus antrainiertem Anstand. "Es ist ein so schöner Nachmittag, willst du ihn nicht genießen?" Hauchte ich ihr ins Ohr und weil ich gerade dabei war, küsste ich sanft ihre Wangen. Sie zitterte am ganzen Körper. Meine Finger tasteten nach dem Knopf ihres Rocks, öffneten ihn und dann zog ich langsam den Reißverschluss herunter. "Nicht nachdenken, Bea, nur genießen. Das macht dich doch an, oder?" Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und schluchzte ein wenig. "Das kann ich ihm doch nicht antun, wenn er das erfährt." "Niemand erfährt es. Lass dich gehen, Bea." Ihr Körper entspannte sich allmählich unter meinen sanften Berührungen. "Fühlt sich das gut an?" Ihr Rock fiel auf den gefliesten Boden und meine Hände streichelten das feine Nylon ihrer Strumpfhose.
Beas Busen drückte sich eng an mich. "Macht dich das heiß?" Ein zaghaftes Nicken von ihr und dann wand sie sich aus meiner Umarmung, nur um anschließend mit dem Rücken zu mir zu stehen. "Ich bin so geil auf dich, Bea, kannst du mich spüren?" Meine Küsse bedeckten ihren Hals. Ich ließ meine Hände sanft über ihren Bauch auf ihre Brüste hinauf gleiten. Sie stöhnte tief. Das war das Zeichen ihr ganz vorsichtig in den Slip zu greifen. Meine Finger tasteten sich vorsichtig unter den Bund der Strumpfhose, berührten die feinen Härchen und schoben sich weiter über den sanften Hügel hinab zwischen Beas Beine. Das Luder war klitschnass. "Hmmm, du bist genauso geil, wie ich," grinste ich. Sie sagte nichts und ließ es geschehen. "Wie lange träumst du schon davon, dass ich dich nehme?" Sie drehte ihren Kopf zu mir und wir küssten uns. Mein Finger rutschte auf ihre heiße Clit und massierte sie zärtlich. Dann tauchte ich ihn in ihre Nasse Grotte, zog ihn heraus und fütterte sie mit ihrem eigenen Saft. Sie leckte meinen Finger gierig sauber. Was für ein kleines Schweinchen. "Willst du mich spüren? Ganz tief in dir?" Sie raunte mir etwas zu und ich streifte ihre Strumpfhose samt Slip zwischen ihre Knöchel. Meine Hand hatte freies Spiel und ich rieb sie so gekonnt, dass sie schnell anfing zu zittern. Sie war soweit. Ich öffnete meine Hose und drückte Beas Oberkörper nach unten. Ihr Prachtarsch stand dicht vor der Spitze meines harten Schwanz. Mit ein paar kleinen Bewegungen ließ ich meine Eichel durch ihren Saft rutschen und schließlich schob ich ihn in ihre heiße Dose. Sie schrie auf. Ich umfasste ihre Hüften und zog sie fest an mich. "Na, davon hast du geträumt, du Luder, oder." "Oh Gott." Ich bumste sie wie ein Berserker, knetete ihre festen Titten und schob ihr die Bluse über den Kopf.
Diese saubere kleine Hausfrau ließ sich einfach von mir ficken, wer hätte das gedacht, aber wie gesagt, Frechheit siegt. Nach ein paar Minuten war ich soweit. Sie röchelte und keuchte vor mir. Ich zog meine Pint aus ihr heraus und wichste mich zum Höhepunkt. Was für ein Anblick, als ich meinen Saft über ihrem Rücken und Arsch verspritzte. Als sie sich zu mir drehte, sah sie sehr entspannt und glücklich aus. "Oh Gott, was hab ich nur getan," stöhnte sie. "Etwas sehr schönes, Bea, oder nicht?" Sie küsste mich und griff nach meinem Schwanz. "Können wir das noch mal tun?" "Sooft du willst."


ENDE


Geschrieben

Die Biene vom Straßenstrich


Ich war unterwegs zu einem Treffen und hatte noch viel Zeit. Eigentlich wollte ich unterwegs noch bei Freunden hineinschauen, daher war ich früh abgefahren.
Doch dann sah ich sie. Sie stand am Straßenrand und winkte. Sie sah recht attraktiv aus, allerdings war sie nicht nuttig zurechtgemacht. Kupferrote lange, lockige Haare und eine sehr helle Haut passten zu ihren smaragdgrünen Augen mit langen Wimpern und einem sinnlichen Mund. Sie trug einen engen Minirock aus schwarzem Wildleder und ein flammendrotes Top mit schmalen Spagetti-Trägern und gewagt tiefem Dekolleté, unter dem sich ihre kleinen, doch straffen Brüste deutlich abzeichneten. Ich hielt an und öffnete die Tür auf der Beifahrerseite, mich tief über den Beifahrersitz vorbeugend. "Wo wollen Sie hin?" rief ich ihr zu. Sie näherte sich mit kleinen Schritten auf ihren Plateauschuhen. Bei der Tür angelangt, beugte sie sich vor, so dass das Top den Blick auf ihre Brüste freigab, deren dunkelroten Höfe deutlich zu sehen waren. "Kannst du mich ein Stück weit mitnehmen, Richtung XY?" Ich richtete mich wieder auf, den Beifahrersitz freigebend und begleitete meine einladende Handbewegung mit den Worten: "Nimm Platz!" Beim Hinsetzen rutschte der Saum des Minirocks noch ein Stück höher und gab unwahrscheinlich viel von den langen, schönen Beinen frei. "Leg den Sicherheitsgurt bitte an." Sie stellte sich etwas tollpatschig an – das war wohl Absicht; offensichtlich wollte sie mich herausfordern, sie zu berühren. Nun – ich bin ja kein Kind von Traurigkeit. Ich half ihr in den Gurt und als ich dabei ihren Busen berührte, stöhnte sie kaum hörbar auf. Ich stellte mich, als hätte ich es nicht gehört und startete den Wagen.
Wir verließen den Ort, in dem sie zugestiegen war. "Darf ich eine Zigarette rauchen?" fragte sie. "Eigentlich wird in diesem Wagen nicht geraucht; ... aber bei offenem Fenster will ich eine Ausnahme machen..." entgegnete ich und sah sie von der Seite an. Der Sicherheitsgurt teilte ihren Busen klar und die harten Nippel drückten sich durch den dünnen Stoff des Shirts. Sie zündete sich eine Zigarette an. Den ersten Rauch ausstoßend fragte sie: "Wieso machst du bei mir eine Ausnahme?" Sie zwinkerte mir zu und schlug die Beine übereinander, so dass der Minirock noch ein paar Zentimeter hoch glitt. "Weil du mir gefällst..." antwortete ich mit leicht belegter Stimme. "Hast du für mich auch eine Zigarette?" fragte ich. "Ich denke, du rauchst nicht..." sagte sie und holte eine Zigarette aus ihrer Packung, "...soll ich sie dir anzünden?" "Bitte..." Sie zündete die Zigarette an der ihren an und führte sie mit ihrer Hand an meine Lippen. Doch bevor sie sie mir zwischen die Lippen schob, die ich ihr leicht geöffnet hinhielt, ließ sie ihren kleinen Finger über meine Lippen kreisen. Ich packte ihre Fingerspitze kurz mit den Lippen, berührte sie mit der Zungenspitze und sog einmal kurz daran. Dann schob sie mir die Zigarette in den Mund und ich sog fest daran. "Es ist meine erste seit über zehn Jahren..." sagte ich und schnippte die Asche in den Aschenbecher. "Deine erste Frau...?" fragte sie schelmisch grinsend. "Soll ich jetzt lachen?" fragte ich spöttisch. "Ich habe vor über zehn Jahren mit dem Rauchen aufgehört. "Und mit den Frauen ... wie hältst du es da?" "Kommt ganz darauf an..." "Worauf denn?" "Auf die Frauen..." "Wie sehen die Frauen aus, die dir gefallen?" Ich warf einen kurzen Blick zu ihr hin. Ihre Finger spielten mit einer ihrer feuerroten Locken. "Wie du, zum Beispiel..." Ihre Nähe und das Geplänkel, aber mehr noch die Aussicht, mit ihr mehr zu tun, als zu plaudern, das alles hatte mich ziemlich erregt und meine Jeans spannten sich gewaltig. "Oh, ... gefalle ich dir etwa?" fragte sie und mit einem Seitenblick sah ich, wie sie ihre Zungenspitze langsam über die sinnlichen, schwellenden Lippen gleiten ließ, so als hätte sie Durst. Ich fasste ihre linke Hand und drückte sie gegen die Wölbung meiner Jeans: "Fühl mal ... na?" "Mmmmhhh..." raunte sie und ihre Hand griff fest zu. "Weißt du irgendwo in der Nähe einen einsamen Waldweg?" fragte sie und sah mich unverwandt an. "Warum denn das?" fragte ich lachend. Sie nahm meine Hand, spreizte Ihre Beine und führte meine Hand unter ihren Minirock. Durch den Schlüpfer hindurch spürte ich deutlich, dass sie bereits nass war... "Darum..." entgegnete sie und presste meine Finger an ihren heißen, feuchten Schoß. Ich musste herunterschalten, denn wir näherten uns einem Forstweg, den ich kannte. Langsam bog ich auf den geschotterten Weg ein. "Du bist ein schlimmes Mädchen..." sagte ich schelmisch grinsend. "Und du ein böser Junge..." entgegnete sie, während sie bereits ihren Schlüpfer auszog und auf die Rückbank warf. "Ja, ... ein böser Junge ... und ganz scharf auf schlimme Mädchen wie dich..." Ich brachte den Wagen abseits vom Weg auf einem Rasenstück zum Stehen und hielt den Motor an. Ich griff nach der Decke, die auf dem Rücksitz lag und sagte: "Komm – ein paar Schritte weiter oben ist eine schöne Lichtung..." Wir stiegen aus und ich schloss den Wagen ab.


Geschrieben

Dann fasste ich ihre Hand und zog sie mit mir, mit großen Schritten hochsteigend. Sie hatte mit ihren Schuhen Mühe, die steile Böschung hochzusteigen. "Langsam ... ich komme da nicht hoch..." jammerte sie. "Kommst du öfters hierher?" spöttelte sie wieder mit ironischem Lächeln auf den Lippen. Ich wich einer Antwort aus. "Komm!" spornte ich sie an und zog sie das letzte Stück hoch. Wir hatten die Lichtung erreicht, die zum Forstweg hin von dichten Sträuchern vor neugierigen Blicken geschützt wurde. Etwas außer Atem ließ ich die Decke zu Boden fallen und lehnte mich an einen Baum. Ich zog sie ganz nahe an mich heran. Ihr Atem ging schnell und auf ihrer Stirn standen ein paar Schweißperlen. Sie stützte sich mit beiden Händen gegen meine Brust und ich fühlte die Wärme ihrer Hände durch mein dünnes T-Shirt. Ich legte einen Arm um ihre Taille. Die andere Hand legte ich unter ihr Kinn und hob ihr Gesicht zu mir hoch. Der Atem aus ihren halbgeöffneten Lippen traf mich heiß ins Gesicht. Ich neigte mich über ihr Gesicht und flüsterte heiser: "Du bist wunderschön...." dann fanden meine Lippen die ihren und ich küsste sie ganz zart auf den bebenden Mund. Ihre Lippen öffneten sich und ich fühlte ihre Zunge in meinen Mund gleiten, meine Zunge liebkosend und mein Kuss wurde nun leidenschaftlicher und fordernder, von ihr heftig erwidert. Sie hatte nun beide Arme um meinen Nacken geschlungen und küsste mich gierig, sich eng an mich schmiegend. Meine Hände strichen an ihren Hüften hoch und suchten ihre kleinen, festen Brüste. Durch das dünne Shirt streichelten meine Daumen ihre harten Brustwarzen und sie stöhnte leise und presste ihre Schoß eng gegen meine Männlichkeit, die meine Jeans zu sprengen drohte. Ihre Finger strichen durch meine Haare und glitten an meinem Nacken und Rücken herunter. Sie schoben sich unter den Saum des Shirts und streichelten die Haut dicht über dem Gürtel. Heiße Schauer durchliefen mich, als sie seitlich an meinem Bauch hochstrich und ihre Finger meine Brust zu streicheln begannen, mit meinen Brustwarzen spielten... Ich streifte mein T-Shirt über den Kopf und ließ es zu Boden fallen. Sie neigte sich tiefer und küsste meine Brust. Ich grub meine Finger in ihre Haare und presste ihr Gesicht gegen meine Brust, während ihre Lippen mit meinen Brustwarzen spielten, daran sogen und sanft knabberten... Dann legte ich meine Arme um sie, kehrte sie herum und lehnte sie gegen den Baumstamm. Ich streifte ihr Shirt hoch und ließ es neben meines fallen. Meine Lippen suchten und fanden eine ihrer herrlichen Brustwarzen und ich ließ meine Zunge darum kreisen, legte die Lippen darum und sog sanft daran. Indes knetete meine Hand die andere Brust mit festen Griffen. Das Mädchen wand sich unter meinen Berührungen und stöhnte heiser – ihre Fingernägel gruben sich in die Haut meiner Schultern. Aber ich spürte keinen Schmerz, nur ein wildes Verlangen. Ich kniete vor ihr nieder und schob mit beiden Händen ihren Minirock hoch. Sie stand leicht gegrätscht da. Ich glitt mit meinen Lippen an den herrlich langen, Schenkeln hoch und meine Zunge suchte ihre feuchte heiße Spalte in dem roten Moos ihres Schoßes. Als ich mit der Zungenspitze ihre Klitoris berührte, schrie sie heiser auf. Ihre Finger packten mich bei den Haaren und zogen mein Gesicht zu sich hoch. Als ich mich aufrichtete, öffnete sie mit geübten Fingern meinen Gürtel, zogen den Reißverschluss herunter und schoben mir die Jeans samt dem Slip von den Hüften. Ich atmete tief ein, als sie meinen Ständer aus seinem Gefängnis befreite. Ihre Hand schloss sich eng um den harten Schaft und sie ließ die Vorhaut langsam vor- und zurückgleiten. Ich griff in meine Hosentasche und holte ein Kondom heraus. Ich schälte es mit zitternden Fingern aus seiner Verpackung und streifte es über meinen strammen Maxe. Indessen küsste ich sie heiß und verlangend und drängte nun meine Hüften dicht gegen ihren Schoß. Das Mädchen ließ nun meinen Pimmel los und legte beide Arme um meine Schultern. Ich packte sie bei den Oberschenkeln und hob sie hoch, ihre Schenkel um meine Hüften legend. Langsam ließ ich sie dann tiefer sinken, bis ich fühlte, wie meine Eichel an ihren Scheideneingang stieß. Ich lehnte sie gegen den Baumstamm und stieß dann langsam zu. Als mein Glied in ihre heiße Muschi eindrang, schrie sie heiser auf und bog ihren Kopf weit zurück. Ich küsste ihren Hals, mein Mund glitt tiefer und meine Lippen suchten und fanden ihre bebenden Brüste mit ihren rosigen Knospen, die sie meinem Mund entgegenstreckte. Indes begann ich mich nun langsam in ihr zu bewegen, mit jedem Stoß ein wenig tiefer vordringend. Ihr Schoß war heiß und glitschig und legte sich mit festem Umklammerung um meinen Steifen. Ihre Hüften begannen sich nun auch zu bewegen und sich meinem Rhythmus anzupassen. Unsere Lippen fanden sich zu leidenschaftlichen, lustvollen Küssen und ich packte mit beiden Händen ihre Pobacken, sie mit festen Griffen massierend. Ihre Brüste rieben sich heftig an meiner behaarten Brust, was meine Erregung noch mehr steigerte. An ihrem immer heftiger gehenden Atem und den kleinen heiseren Lustschreien merkte ich, dass sie bald so weit war. Ich beschleunigte nun meine Bewegungen und drang ganz tief in sie ein. Als ich ihr zwei Finger in den Hintern steckte, schrie sie heiser auf und erzitterte heftig. Ihr Körper bäumte sich in meinen Armen auf und mit ein paar heftigen, sehr tiefen Stößen, die mich ihren Muttermund fühlen ließen, erreichte auch ich den Höhepunkt. Ich schauerte heftig zusammen und stöhnte heiser auf, als ich in ihr explodierte. Das Mädchen stieß einen langen heiseren Schrei aus und erzitterte. Ihre Arme schlangen sich um meine Schultern, ihre Fingernägel kratzten über meinen Rücken und ihre Zähne bohrten sich seitlich in meinen Hals. Ihre Brüste waren heiß und fest gegen meine Brust gepresst, als wollten sie zerspringen wie zwei reife Früchte. Mit erschlaffender Kraft, ließ ich sie auf den Boden sinken und lehnte mich an den Baum. Mit zitternden Beinen blieb sie eng an mich geschmiegt stehen, die Arme immer noch um meinen Nacken geschlungen und barg ihr Gesicht in den feuchten Haaren meiner Brust. Ich streichelte sanft ihre roten, feuchten Locken.... Augenblicke später löste ich mich aus ihrer Umklammerung, zog meine Jeans aus meinen Kniekehlen hoch und schloss sie, hob die Decke vom Boden und breitete sie auf das weiche Polster aus Fichtennadeln und Laub, das der Mischwald uns bereitet hatte. Das Mädchen ließ sich darauf sinken und kauerte sich darauf zusammen. Sie streckte eine Hand nach mir aus und flüsterte: "Komm..." "Ich komme gleich ... hole was aus dem Wagen..." entgegnete ich. Und stieg zum Wagen hinunter, wo ich aus dem Kofferraum eine Flasche Sekt und zwei Gläser holte – die ich für solche unverhofften Gelegenheiten immer dabei habe. Als ich wieder zur Lichtung hochkletterte, sah ich sie da stehen. Die Strahlen der Mittagssonne fielen durch das Laub der Bäume steil auf ihre helle Haut und ließen sie aufleuchten. Die rote Haarpracht, das kleine Dreieck ihres Schoßes und die Knospen ihrer Brüste bildeten einen scharfen Kontrast dazu. Sie empfing mich mit einem heißen, fordernden Kuss und ihre Hand griff nach meinem immer noch nicht ganz erschlafften Penis, der sich rasch wieder versteifte. "Du bist aber ein kleiner Nimmersatt..." raunte ich und knabberte an ihrem Ohrläppchen. "Du etwa nicht?" fragte sie vorwurfsvoll lächelnd... "Lass uns erst etwas trinken..." sagte ich und wir ließen uns auf die weiche Decke sinken. Ich ließ den Korken knallen und goss uns Sekt in die Gläser. Als sie das Glas zum Mund hob, verschüttete sie etwas Sekt auf ihre Brüste. Ich nahm ihr das Glas ab. Stellte es auf den Boden und begann den Sekt von ihrer Brust aufzuschlecken. Sie kicherte heiser und ich goss ihr mehr Sekt auf die Brust, um weiterschlecken zu können. Das Mädchen nahm ein neues Kondom und zog es mir über meinen Kolben, der wieder zu seiner vollen Pracht angeschwollen war. Wir alberten herum, kitzelten uns und rollten ausgelassen über die Decke. Plötzlich – sie lag über mir und wollte ihre Brüste vor meinen gierig grabschenden Händen in Sicherheit bringen, da verlor sie das Gleichgewicht rutschte aus und mit einem Mal war ich tief in sie eingedrungen. Ihr blieb der Atem für einige Augenblicke weg und dann löste sich ein heiseres Stöhnen aus ihre Kehle. Sie schlang die Schenkel fest um meine Hüften, stützte sich mit beiden Handflächen gegen meine wild atmende Brust und begann langsam auf mir zu reiten. Ich packte ihre Hüften und bewegte mich ihr entgegen. Je rascher ihre Bewegungen wurden, umso heftiger wippten ihre appetitlichen Brüste dicht vor meinem Gesicht. Ich streckte meine Hände danach aus und griff sie mir. Sie passten sich elastisch der Form meiner Hände an und das Mädchen stöhnte heiser auf, wenn meine sanft knetenden Griffe fester wurden. Sie drängte ihre Brüste meinen Händen entgegen, während ihre Hände mit fordernden Griffen meine Brust kneteten. Langsam stieg die Erregung höher, wuchs und wuchs. Sie bäumte sich heftig auf mir auf, sich weit zurückneigend und sich mit beiden Händen auf meinen Knien aufstützend. Dabei entzog sie meinen Händen ihre Brüste. Ich ließ die Hände an ihrem Bauch hinuntergleiten und tastete nach der kleinen Lustperle, die ich schnell fand. Ich ließ meine Finger damit spielen und merkte, wie es sie wie Stromschläge durchfuhr. Sie griff nun auch unter sich und begann meine Hoden mit festen Griffen zu kneten. Mit ein paar sehr tiefen Stößen brachte ich uns gemeinsam zu einem neuen Höhepunkt.
Erschöpft sank sie dann auf meine Brust und blieb für mehrere Minuten keuchend da liegen...


ENDE


Geschrieben

Neulich, auf dem Schulklo
Caroline saß auf der Toilette in ihrer Schule. Es war große Pause, und sie musste dringend pinkeln. Sie hatte sich wieder angezogen und wollte gerade aufstehen, als sie plötzlich die Stimmen von zwei Jungs hörte:
"Hier, in der Kabine ist sie, Stefan." "Gut, dann los!". Caroline dachte sich "was für Schweine. Schleichen sich aufs Mädchenklo umspannen zu können". Aber sie kannte die beiden ja. Sie wusste, Stefan und Jens waren schon lange auf sie scharf, trauten sich aber nie es ihr zu sagen. Doch bei ihrem Gegaffe im Unterricht war es nicht schwer das festzustellen.
Mitten in ihren Gedanken erschrak sie. Sie hatte vergessen ihre Kabine abzuschließen. Doch da flog die Tür schon auf. Bevor Caroline etwas sagen konnte fingen Jens und Stefan schon an, ihr ihre Hose runterzuziehen. "Bleib ruhig Caro, du willst es doch auch" sagte Jens, der wie Stefan eine mächtige Beule in der Hose hatte. Als sich Caroline wehren wollte bemerkte sie plötzlich dass ihre Scheide feucht wurde. Sie wusste nicht was sie davon halten sollte, dass es sie tatsächlich geil machte, dass sie auf dem Klo von zwei geilen Jungs festgehalten wird, die ihr die Hose runterziehen. Sie wartete ab was passieren würde, hätten Jens und Stefan wirklich den Mut sie hier zu bumsen, obwohl sie sonst schon bei einem Gespräch mit ihr weiche Knie bekamen.
"Du bist wunderschön, Caro" sagte Stefan der wie Jens auf ihre nackten Beine und auf ihr Höschen starrte. Mit gierigem Blick griff Jens nach ihrem Slip und zog ihn herunter. Caroline gefiel das immer mehr denn sie wurde immer feuchter und sie hoffte das Stefan und Jens ihr zeigen würden, was sie zu bieten hatten...


ENDE


Geschrieben

Die Katze
Meinen Tag verbringe ich damit, in der Rezeption eines noblen Hotels zu stehen und mit Gästen zu reden. Ich erkläre ihnen, wo ihre Zimmer liegen, wo sie was erleben können oder was ihnen diese Stadt bietet.
Alles in allem, macht mir der Job sehr viel Spaß, denn man hat die Möglichkeit viele Menschen kennenzulernen. Außerdem passt es hervorragend zu meinem Hobby, aber dazu später mehr.
Mein Name tut hier nichts zur Sache, aber was ihr wissen sollt, ist dass ich eine Frau von zweiundzwanzig Jahren bin und die Männer mir gerne zu Füßen liegen. Das mag zum einen daran liegen, dass ich nicht schlecht aussehe, aber eigentlich liegt es daran, dass sie bei mir nie bis ins Bett kommen und das hält sie bei der Stange.
Ob ich keinen Spaß am Sex habe? Nein, wirklich, das ist es nicht. Ich habe eben meine eigene Art mir meinen Spaß zu verschaffen... Ich begann meinen Arbeitstag heute wie gewöhnlich um acht Uhr Morgens.
Der Tag heute verlief eigentlich wie jeder andere, bis zu diesem Augenblick. Ich tippe gerade am Computer die Daten neuer Gäste ein, als eine Stimme meine Aufmerksamkeit vom Bildschirm weglenkt und mich sein Blick wie ein Blitz trifft. Diese Augen, dunkelbraun, leichter Silberblick... ein Traum. Er ist ziemlich groß, trägt Designerklamotten und hat irgendwas weltmännisches. Seine Stimme ist dunkel und be(un)ruhigend. "Guten Tag! Mein Name ist Lutger, Rolf Lutger. Meine Firma müsste für mich ein Zimmer reserviert haben." Ich knipse mein Lächeln an und lasse meine Finger über die Tasten huschen... "L...Lut...ger... ja, da haben wir es doch schon. Zimmer 405!" Während der Drucker das Anmeldeformular ausdruckt, greife ich nach dem Schlüssel. "Wie lange haben sie vor zu bleiben, Herr Lutger?"
Ich reiche ihm den Schlüssel. "Wahrscheinlich nur zwei Tage, aber wir werden sehen." Seine Hand greift nach dem Schlüssel und für einen Moment berühren sich unsere Hände.
Ein angenehmes Kribbeln durchflutet meinen Bauch. Ja, der wäre richtig. Ohne mir mehr Aufmerksamkeit zu schenken, unterschreibt er die Anmeldung, lächelt kurz und verschwindet über die Treppe. Sportlicher Typ denke ich noch so bei mir, als schon die nächsten Gäste meine Dienste in Anspruch nehmen wollen. Um fünf Uhr, heute mal pünktlich, kommt meine Arbeitskollegin, um mich abzuwechseln.
Ich habe alles erledigt, was ich mir nach der Begegnung mit diesem Lutger vorgenommen habe und rausche mit Vorfreude aus dem Hotel und nach Hause. Mein Körper freut sich über die warmen Strahlen der Dusche, die ich mir noch vor dem Essen gönne. Ein riesiges Frotteehandtuch empfängt mich, als ich die Dusche verlasse. Ich kuschle mich in das Handtuch, schalte im Wohnzimmer den Fernseher ein und mache mir mein Essen in der Küche. Der Lautsprecher trägt die Stimmen einer Talkshow an mein Ohr. Klatschen, Reden und Geklimper lösen sich ab.
Ich schlinge das Essen förmlich runter und werfe mich danach auf die Couch, wo ich erst einmal eine Runde schlafe. Gegen 22:00 Uhr weckt mich die Zeitschaltung meiner Anlage. Frisch erholt, strecke ich mich und begrüße die Nacht. Ich durchwühle meinen Kleiderschrank und hole das schwarze Kleid mit den Trägern und dem gewagten Ausschnitt aus der Versenkung, dass sich so sagenhaft einfach ausziehen lässt. Ich ziehe mir meine teure, schwarze Unterwäsche an und umnebele mich mit meinem Lieblingsparfüm. Mein Kleid schmiegt sich traumhaft an meine Rundungen an und betont sie auf eine Weise, die mir diese Anschaffung wert waren. Vor dem Spiegel schminke ich mir noch meinen Mund, bis er aussieht wie eine Frucht, der kein Mann widerstehen kann. Meine Haare sitzen. Ich bin bereit. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass es 23:10 Uhr ist. Da es mir noch etwas zu früh erscheint, schalte ich erneut den Fernseher an. 24:00 Uhr. Ich schlüpfe in meinen Mantel, packe alles nötige in meine Handtasche und ziehe die Tür hinter mir ins Schloss.
Draußen ist es kalt. Mein Atem verwandelt die Luft vor meinem Mund in einen englischen Nebel. Auch als ich meinen Wagen erreiche und mich hineinsetze, ändert sich daran nichts. Ich drehe die Heizung auf Maximum und höre wie die Klimaanlage mit ihrer Arbeit beginnt. Wenig später füllt sich der Innenraum mit einer wohligen Wärme, die es mir ermöglicht meinen Mantel für die Fahrt auszuziehen. Den Weg zum Hotel bringe ich hinter mich, ohne vielen Autos zu begegnen. Es ist mitten in der Woche und die Straßen sind so gut wie leer. Ich parke meinen Wagen in einer Seitenstraße des Hotels. Mein Weg führt mich zum Boteneingang, der direkt in den Versorgungsbereich führt. Meine Finger gleiten in meine Handtasche und zaubern den passenden Schlüssel hervor. Eine Drehung im Schloss und die Tür lässt sich mühelos öffnen. Auf Zehenspitzen gehe ich die Gänge entlang, die zu den Treppen führen. Die Notbeleuchtung spendet genügend Licht, damit ich nicht über irgendwas stolpere. Stufe für Stufe tragen mich meine Füße die Treppen zum vierten Stock hoch. Auf der Treppe, wie auch auf den Etagen brennt ein gedämpftes Licht.
Keine Person auf dem Gang. Ich steuere das Zimmer mit der Nummer 405 an und krame erneut in meiner Tasche. Wieder haben meine Finger einen Schlüssel rausgefischt. Ich schaue vorsichtig nach, ob durch den Türspalt noch etwas Licht fällt. Dunkelheit. Mein Ohr an der Tür ermöglicht es mir, ein leises, regelmäßiges Luftholen zu hören. Er schläft. Ich nehme das gute Stück aus meiner Tasche, was mir schon so oft geholfen hat. Eine venezianische Karnevalsmaske, die mir mal ein Verehrer aus dem Urlaub mitgebracht hat. Sie trägt sich sehr angenehm und verändert das Gesicht ungemein. Sie ist mit Schmucksteinen besetzt und funkelt wie tausend Schätze. So getarnt, schließe ich leise die Tür auf und gleite in das Zimmer. Vorsichtig und leise schließe ich die Tür hinter mir. Auch im Dunkeln kenne ich unsere Zimmer sehr gut, denn ich habe mal einige Zeit als Zimmermädchen gearbeitet und dadurch Zugang zu jedem der Räume gehabt. Vorsichtig, den Möbeln ausweichend, steuere ich auf das Bett zu. Da liegt er. Atmet ruhig wie ein Baby, wenn der wüsste. Ich nehme einen Wattebausch aus meiner Tasche und tränke ihn mit etwas Chloroform. Er atmet die Dämpfe ein und der Takt seiner Atmung verlangsamt sich noch etwas. Mit Lederriemen binde ich seine Hände und Füße an das Bett, nachdem ich ihm den Schlafanzug ausgezogen habe.
Er scheint die Berührungen nur wie einen Traum wahrzunehmen, denn er murmelt etwas Unverständliches, wacht aber nicht auf. Ich befreie mich von meinem Mantel und streife die Schuhe ab. Aus seinem Bad hole ich einen Lappen, den ich mit kaltem Wasser getränkt habe und fahre damit langsam über seine Brust. Nach einigen Minuten dieser Behandlung wacht Herr Lutger auf und öffnet die Augen. Er scheint die Lage, in der er sich befindet noch nicht ganz richtig einordnen zu können und versucht seine Arme und Beine zu bewegen. Noch bevor er einen Ton sagen kann, halte ich ihm den Lappen vor den Mund und bringe ihn zum Schweigen. Seine Augen erkennen mich als Frau, doch das scheint ihn nur wenig zu beruhigen. Neben ihm sitzend beginne ich, in einem ruhigen Ton zu reden. "Bleiben Sie ganz ruhig, es wird Ihnen nichts geschehen. Wenn Sie versprechen ruhig zu bleiben, kann ich den Lappen wieder von ihrem Mund entfernen, wenn nicht... " Herr Lutger scheint verstanden zu haben, denn er nickt.


Geschrieben

Ich löse meinen Druck langsam und entferne den Lappen schließlich ganz, lege ihn aber in greifbare Nähe, neben seinen Kopf. "Was wollen Sie von mir? Und wer sind Sie überhaupt?" Er schaut mich fragend an, so hilflos fragend. "Wer ich bin, ist egal. Was ich mit Ihnen vorhabe, werden Sie bald sehen." Ich streichle mit meiner Hand von seinem Gesicht, langsam, bis hinunter zu seinen Lenden. Dort berühre ich sein Glied, das noch leblos zwischen seinen Beinen liegt, sich aber schon mit Blut zu füllen beginnt, als ich es berühre. Ich fahre mit den Spitzen meiner Finger durch sein Haar und langsam wieder hinauf bis zu seinem Hals, den ich mit einer Hand leicht umschließe. "Ich will Dich! Heute Nacht wirst Du mir gehören." Dieser Satz mag für einen Mann im allgemeinen nichts anderes hervorrufen als Freude. Diesem Gefesselten hier, schien er jedoch in diesem Moment eher wie eine Drohung. Ich erhebe mich von dem Bett wie von einem Altar.
Langsam wie in Zeitlupe, beginne ich mein Kleid über meinen Kopf zu streifen, wobei ich darauf achte, dass meine Maske nicht verrutscht. Sein Atem beschleunigt sich. Sein Phallus zeigt deutliche Anzeichen von Erregung. Wenn ich ihm gefalle, um so besser. Mit beiden Händen gleite ich über die Rundungen meines Körpers, genieße jede Berührung und vor allem die Hilflosigkeit dieses Mannes. Ich stelle meinen rechten Fuß auf seinen Bauch und beginne damit mir den Strumpf abzurollen. Seine Augen werden immer größer. Seine Gedanken bleiben jedoch unergründlich, denn er sagt kein Wort. Ich wiederhole das Spiel mit meinem linken Bein und gleite mit meinem Strumpf über sein Gesicht und kitzle seine Nase damit. Danach gehe ich auf die andere Seite des Bettes und fahre mit meinen Fingern in meinen Slip. Ich fühle wie meine Finger, durch das Gewirr von Haaren, der feuchten Wärme meiner Öffnung immer näher kommen. Doch bevor ich das Ziel erreiche, beginne ich damit meinen Slip langsam runter zu streifen. Er gleitet über meine Knie und fällt zu Boden.
Rolf scheint immer noch davon überzeugt zu sein, dass er träumt, denn er macht keine Schwierigkeiten, ja bewegt sich fast gar nicht. Ich knie mich auf das Bett und setze mich breitbeinig auf seinen Bauch. Er schaut mir durch die Schlitze der Maske in meine Augen, versucht mich zu ergründen. Sein Glied ist inzwischen zu einem beachtlichen Dolch herangewachsen, der in diesem Moment leicht gegen meinen Rücken drückt. Ich küsse ihn sanft auf die Brust, seinen Hals. Dort beiße ich leicht in seine Seite und sauge etwas, was ihn offensichtlich erregt, denn er versucht sich unter mir zu bewegen. Ich fahre mit meinem Mund zu seinen Lippen und hauche ein "Pssst! Nicht bewegen!". Er gehorcht mir und beruhigt sich. Langsam lasse ich mich wieder etwas tiefer gleiten. Ich bin durch den Kontakt zu seinem Körper schon ziemlich erregt und will nicht die ganze Nacht warten. Ich hebe meinen Körper leicht an und halte seinen Einzigen mit der Hand in Position. Seine Eichel berührt meine Schamlippen. Ich kreise leicht mit seiner Spitze an meiner Haut entlang und setze mich dann auf ihn. Hart wie irgendwas und pulsierend dringt sein Glied in mich ein. Mein Körper umschließt den Fremdling wie einen alten Freund, umarmt ihn und schenkt ihm Wärme, denn er erwartet noch einiges von ihm. Immer tiefer, ohne zu stoppen, gleite ich auf ihn hinab. Da! Ein heftiger Stoß von ihm, treibt sein Rohr ein tiefes Stück in mich hinein. Ich ziehe heftig Luft durch meine leicht geöffneten Lippen. Und zeige ihm meine Krallen. Warnend hebe ich einen Zeigefinger, lasse ihn aber auch gleich wieder sinken, denn das Gefühl, seiner Männlichkeit breitet sich in mir aus, füllt mich aus. Ich beginne damit, meinen Körper zu heben und zu senken und stütze mich dabei auf seiner Brust ab, gleite durch seine Haare.
Meine Muschi saugt seinen Freudenspender in sich hinein und massiert ihn. Mein ganzer Körper, alle Sinne, scheinen sich nur noch auf diesen Übergang zwischen uns zu konzentrieren. Ich beginne mich zusätzlich mit meiner Hand zu streicheln und die Stellen zu berühren, die sonst wohl seine Hände massieren würden. Als ich merke, dass seine Erregung merklich zunimmt, stoppe ich kurz und gebe ihm die Möglichkeit sich etwas zu erholen. Ihm scheint das nicht so recht zu sein, denn er versucht sich in mich hinein zu rammen, doch mein ganzes Gewicht belastet sein Becken und hält ihn auf dem Bett. Wieder beginnt das Spiel von neuem und dieses Mal überfluten mich Wellen von Begierde, die es mir unmöglich machen, meine Bewegungen zu verlangsamen. Auch er atmet wieder sehr heftig und scheint gleich zu explodieren. Ich fahre mit meinem Finger über meine Clitoris und stimuliere mich zusätzlich. Mein Höhepunkt nähert sich und mein Körper zieht sich zusammen, um direkt darauf wieder zu explodieren. Weiter reite ich mit hoher Geschwindigkeit auf ihm und treibe ihn zum Wahnsinn. Als er seinen Kick bekommt und sich in mich entlädt stöhnt er auf und streckt mir seinen Unterleib entgegen. Noch einige Male schlagen unsere Körper gegeneinander, bevor ich mich auf seine Brust sinken lasse.
Ich küsse seine Wange, seine Lippen und lasse meine Zunge zwischen sie gleiten. Er scheint erschöpft zu sein, was vielleicht auch noch eine Nachwirkung des Chloroforms seinen mag, denn er beantwortet meine Küsse nur schwach. Als ich meine Wange auf seine lege, fallen meine langen Haare auf sein Gesicht. In diesem Moment fassen seine Zähne meine Maske und reißen sie von mir weg. Gut das ich richtig reagiere und nicht hochfahre. Meine Haare behindern seine Sicht und meine Hände erreichen mit einem Schlag den Lichtschalter, um es zu löschen.
Er flucht einige milde Verwünschungen und ärgert sich ganz offensichtlich, dass sein Plan nicht geklappt hat. Ich greife mir meine Maske und setze sie erneut auf. Ich habe genug, denn durch den Schreck ist mir die Stimmung etwas vergangen. Ich schalte das Licht wieder ein. Er lächelt mich an und murmelt ein "Schade, vielleicht ein anderes Mal!" Ich greife zu der Flasche mit dem Chloroform und tränke erneut den Wattebausch, der wenig später seine Atemwege blockiert und ihn ins Traumland schickt. Als ich sicher bin das er betäubt ist, beginne ich damit mich anzuziehen, beseitige die Lederbänder und räume alles wieder so hin, wie ich es vorgefunden habe. Er liegt jetzt wieder, in seinem Anzug, und atmet wie nie geweckt. Ich öffne vorsichtig die Türe und schaue in den Gang hinaus. Niemand da. Wie ein Geist verlasse ich das Gebäude ungesehen.
Mein Wagen ist immer noch warm und bringt mich sicher zu mir nach Hause. Dort gönne ich mir erst einmal ein Glas Sekt, um die gelungene Operation zu feiern. In den Spiegel lächelnd, proste ich mir zu. Dann falle ich müde ins Bett. Morgen werde ich wieder früh raus müssen. Am nächsten Tag auf der Arbeit begegnet mir Herr Lutger in der Halle. Er geht sichtbar langsam und mustert jede Frau, die an ihm vorbeigeht. Mich beachtet er nur kurz und raunt ein "Guten Morgen.", nachdem ich ihn gegrüßt habe. Puh! Er hat mich nicht erkannt. Beruhigt mache ich mich wieder an die Arbeit. Herr Lutger blieb noch drei Tage. Jedes Mal wenn er in die Halle kam, schien er irgendwas zu suchen.
Meine Kollegen fragten sich auch schon und tuschelten über den merkwürdigen Typen. Ich lächelte nur und sagte jedes Mal, er ist ein Gast und der Gast ist König!


ENDE


Geschrieben

Sex im Büro

Das Leben ist nicht immer ganz fair. Nur weil Claudia lieber mit dem Bus zur Arbeit fährt und durch den Busfahrplan bestimmt eine halbe Stunde eher im Büro ist als alle anderen, wurde ihr die Aufgabe des Kaffeekochens übertragen. Aber sie meckerte auch nicht groß, denn das war wenigstens eine Beschäftigung, bis die anderen ins Büro kamen. Vor allem musste auf den Chef gewartet werden, der erst mit Eingabe seine Passwortes in den Hauptcomputer den Beginn der Arbeitszeit bestimmte. Doch auch das Kaffee kochen war keine große Beschäftigung. Es wird nur Wasser in die Kaffeemaschine gefüllt, gemahlenen Kaffee in die Filtertüte gegeben und das Gerät eingeschaltet. So hatte sie immer noch zwanzig Minuten bis Arbeitsbeginn. Und allzu oft wurden diese zwanzig Minuten zu einer Traumzeit, in der sich Claudia überlegte, was sie hier in der Einsamkeit anstellen könnte. Natürlich dachte sie auch öfters darüber nach, wie es wäre, sich hier einfach nackt auszuziehen und an sich zu spielen.
Dieser Gedanke setzte sich immer häufiger in ihr fest, da es Spannung und höchste Erregung versprach, ohne dass sie tatsächlich ein Risiko einginge. Schließlich ist in dem letzten halben Jahr niemand früher als acht Uhr ins Büro gekommen.
An diesem Morgen war es soweit. Claudia wollte ihren Traum in die Tat umsetzen. Ihr Herz schlug bis an ihre Schläfe. Ihre Hände waren total feucht und nicht nur ihre Hände. Sie merkte, wie sie nach Luft ringen musste, aber sie hatte es sich in den Kopf gesetzt. Zumal sie noch etwas ganz gemeines vorhatte. Sie wollte mit dem Dildo, den sie mitgebracht hatte und mit dem sie an sich spielen wollte, die Kaffees der anderen umrühren, damit alle, ohne es zu ahnen, ihr Intimstes schmecken konnten. Natürlich hat sie nur den kleinen Dildo mitgenommen, der in ihrer Handtasche bequem Platz fand. Eine Tüte wäre zu auffällig gewesen und außerdem waren manche so neugierig, die hätten einfach hinein gesehen und ihr Geheimnis entdeckt. Sie beeilte sich mit dem Kaffee aufsetzen, damit sie für sich selbst mehr Zeit hatte. Dabei vergaß sie fast, die Filtertüte einzusetzen. Ihre Hände zitterten, als sie die Maschine einschaltete. Sie sah sich noch einmal um, ob sie ja nichts vergessen hatte und begann dann, sich auszuziehen. Sie freute sich wie ein Schneehase im Frühling. So schnell hatte sie sich noch nie ausgezogen. Dabei legte sie alles auf einen großen Haufen auf den Tisch, damit nichts schmutzig wird. Als sie sich aber hinsetzte, merkte sie, wie kalt der Sitz war. Doch auch das schreckte sie nicht ab. Sie legte ihre Beine auf einen weiteren Stuhl und öffnete sich. Sie bewunderte sich selbst über soviel Mut. Sie fingerte ein wenig in ihrem Schoß und nahm dann ihre Handtasche. Jetzt tat es ihr fast schon leid, nur den kleinen mitgenommen zu haben. Aber für den Moment sollte er ausreichen. Da er nur einen kleinen Schalter für EIN und AUS hatte, surrte er gleich wie verrückt. Sie hielt ihn vorsichtig an ihre Scham und schloss dann genießerisch die Augen. Ja, das war es. Sie fühlte sich großartig. Die Welt gehörte ihr. Sie tat das, was sie schon lange erträumt hatte. Und das hier im Büro. Sie überlegte, ob sie nicht nackt in die einzelnen Zimmer laufen sollte. Einfach so, just for fun.
Niemand könnte sie hindern. Sie könnte den Füllfederhalter ihres Chefs nehmen und ihn tief in sich hinein schieben. Oder sie könnte sich an der Gummipflanze ihres Kollegen reiben und er würde es nie erfahren. Claudia fühlte sich wie eine Königin. Sie führte den Dildo und genoss die vibrierenden Bewegungen. Ihre andere Hand legte sie auf ihre Brust und massierte sie leicht. Sie mochte, wenn ihre Nippel etwas zusammen gepresst und lang gezogen werden. Sie tat es immer und immer wieder. Ein unheimlich stimulierendes Gefühl. Sie spürte, wie diese wonnige Hitze in ihr aufstieg.
So schnell und stark, wie sie es noch nie gefühlt hatte. Claudia traf der Blitz. Sie riss ihre Augen auf. Der Dildo fiel ihr aus der Hand und landete mit einem lauten Geräusch auf dem Boden. Schnell versuchte sie ihre Blöße zu bedecken. In der Tür stand Klaus, der Bürobote. In der einen Hand hielt er einige Akten. "Was ... wie ... ", stotterte Claudia und bekam vor Angst keine Luft mehr. "Nicht so schüchtern", meinte Klaus und kam näher. Er legte die Akten neben Claudias Kleider auf den Tisch und streckte ihr sich entgegen. "Nimm ihn ruhig. Er ist genauso scharf wie du." Allmählich reagierte Claudia wieder. Sie erkannte, dass sie nichts verbergen konnte. Und sie musste sich eigentlich eingestehen, dass das wirklich ein verlockendes Angebot war. Schließlich war ihr Klaus nicht unsympathisch, auch wenn sein Auftritt hier unerwartet kam. Claudia nahm das harte Teil und streichelte es kurz. "Nun, da mein Dildo auf dem Boden liegt, hast du doch sicher nichts dagegen, wenn ich diesen hier als Ersatz nehme?" fragte sie und stand auf. Sie stellte sich mit dem Rücken zu Klaus an den Tisch und streckte ihm ihren Hintern entgegen. "Nur zu. Zeig mir, ob er ein guter Ersatz ist." Claudia hatte sehr schnell zu ihrer Erregung zurück gefunden und wartete. Er griff mit seinen Händen um sie herum und nahm ihre Brüste. "Du magst es doch, wenn ich an deinen Nippeln spiele?" fragte er rein rhetorisch und begann an ihnen so zu zwirbeln, wie sie es selbst kurz vorher gemacht hatte. In einem gleichmäßigen Takt bewegten sich die beiden. Klaus war viel besser als der Dildo und sie genoss es, derart genommen zu werden. Sie spürte, wie stark Klaus erregt war und ließ sich davon mitreißen.


Geschrieben

Sie stützte sich fest mit beiden Händen ab und hielt ganz still, um seine Erregung noch deutlicher zu spüren. Die Erregung beider war derart stark, dass es nicht lange dauerte, bis Claudia leise wimmernd ihren Orgasmus erreichte. Kurz darauf spürte sie seine Hitze. Es war das schönste Gefühl, das sie sich vorstellen konnte, auch wenn ihr erst danach bewusst wurde, dass sie die heiße Creme eigentlich viel lieber mit dem Mund aufgefangen hätte. Sie blieben noch einige Sekunden miteinander verbunden, um das Abklingen ihrer Orgasmen zu genießen. Dabei drehte sie ihren Kopf, um sich von ihm küssen zu lassen. "Machst du das eigentlich öfters hier?" fragte Klaus, nachdem er seine Hose geschlossen hatte. "Na ja", meinte Claudia und lächelte. "Ab sofort werde ich das wohl jeden Morgen tun. Und wenn du rechtzeitig kommst, dann darfst du mitmachen, wenn du willst." Klaus wollte und nickte heftig mit dem Kopf. "Klasse", fügte sie hinzu. "Aber das nächste Mal möchte ich deine Creme", dabei deutete sie mit ihrem Kopf auf seine untere Region, "nicht in mich spritzen fühlen, sondern hätte ihn mal ganz gern in meinen Kaffee." Klaus brauchte einige Momente bis er verstand. "Aber natürlich. Wohin du willst", erklärte er begeistert und ging, um die Akten auszutragen. Claudia zog sich wieder an. Den Dildo legte sie zurück in ihre Handtasche, der dort seinen festen Platz bekommen sollte.
Es konnte schließlich mal passieren, dass Klaus Verspätung hat und sie wollte nicht auf ihr neues Vergnügen verzichten.


ENDE


Geschrieben

Es sind ein paar Geschichten dabei die ich schon kannte, aber mach ruhig weiter.


Geschrieben

Schade das nicht mehr zum lesen da ist, weiter so!!!


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