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Ein "anderes" Treffen Teil 1


Ul****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben (bearbeitet)

Sie trafen sich wie jeden Dienstag am selben Platz und sie stieg zu ihm ins Auto.
Während der 15minütigen Fahrt zum Hotel merkte sie schon, dass etwas nicht "stimmte"...
Er war irgendwie so "anders" als sonst.

Am Hotel angekommen parkte er ein und dann drückte er ihr einen Briefumschlag, ein "Post-it" und einen kleinen Karton in die Hand.
"Kleb den Post-it an die Zimmertür, damit ich weiß wo du bist! Geh hinein und öffne dann den Umschlag! Ich komme gleich nach!"
"Was gibt das?" fragte sie ihn sichtlich erstaunt und aufgeregt.
"Meine Süße... Vertrau mir! Mach es einfach so. Du wirst sehen, dass das Spiel dir gefällt!"

Er gab ihr einen vorsichtigen Kuss.
Nur auf die Lippen. Dabei hätte sie doch so gerne gehabt, dass ihre Zungen miteinander spielen.

Mit ihren wunderschönen blauen Augen sah sie ihm noch mal ins Gesicht und er lächelte ihr zu, als wollte er sagen "Ist schon ok, mein Schatz! Reg dich nicht auf!"

Mit wackligen Beinen ging sie an den Rezeptionsautomaten, steckte ihre Kreditkarte hinein, und wählte dann ein Zimmer in der 2. Etage. -Genau wie sie es immer taten.- Nur mit dem Unterschied, dass er sonst immer neben ihr stand und ihr schon an den Po grabschte oder den Rock hochhob oder ähnliches.

Sie kletterte die steilen Treppen hinauf und ging auf die Zimertür zu. Dabei fiel ihr der Zettel ein. Sie nahm ihn und klebte ihn auf die Außenseite der Tür und ging hinein.

Dann zog sie sich schnell ihre Jacke aus, legte die Handtasche beiseite und entledigte sich der hohen Stiefel.

Vor Aufregung zitternd öffnete sie den Briefumschlag und las:

"Hallo mein Sternchen,

wir hatten uns vor kurzer Zeit darauf geeinigt, dass ich lernen muss, "einen Hebel umzulegen", um dominanter zu sein und dich "härter" anpacken zu können...

Dies ist nun ein Test, ob WIR BEIDE das auch KÖNNEN.

Du dürftest vor jetzt etwa 5 Minuten aus meinem Auto ausgestiegen sein... Daher hast du nun noch weitere 10 Minuten, um das zu tun, was ich dir nun sage...

(Willst du dieses "Spiel" nicht mitmachen, so mach es dir einfach gemütlich und warte darauf, dass ich herein komme und der bin, der ich sonst auch immer bin.
Möchtest du es allerdings "erleben", dann folge meinen Anweisungen...)

Mach alles genau in der Reihenfolge, wie ich es schreibe! Schritt für Schritt!

1. Zieh dich aus! GANZ!

2. Öffne den Karton.

3. Nimm die Kette an der die -dir bekannten- Plastikklemmen befestigt sind.

4. Klemm sie dir beide an die Brustwarzen.

5. Die "starken" Klemmen am anderen Ende wirst du nun versuchen, an deinen Schamlippen festzuklemmen. Wenn es nicht geht, dann lass es. Aber ich denke, du schaffst das schon.

6. Nimm die Beiden Leder-Bänder mit den Schnallen und schnür sie dir um die Fußgelenke. Sollten sie zu groß sein, mach sie um die Waden.

7. Nimm die beiden Ohrenstöpsel und steck sie dir in die Ohren.

8. Stell dich so vor das Bett, dass dein Rücken zur Tür zeigt und das Bett vor dir ist. Leg dir vorher ein Kissen griffbereit auf das Bett.

(10. - 12. liest du bitte bevor du 9. ausführst!)

9. Nimm die schwarze Augenbinde und verbinde dir die Augen damit. Nicht SCHUMMELN! SO VERBINDEN, DASS DU NICHTS MEHR SEHEN KANNST.

10. Knie dich auf die Bettkannte und lass den Oberkörper nach vorne sinken. So, dass du deinen Po schön in Richtung Tür ausstreckst. Du kannst dabei deinen Kopf auf das Kissen legen.

11. Verschränke die Arme auf dem Rücken und warte.

12. Lass einfach alles geschehen und denk daran, dass ich "ein anderer Mensch" bin.

ICH HAB DICH LIEB!"

Sie schaute sich verzweifelt um. Sollte sie es machen? Oder wollte sie doch wieder den "alten" Geliebten haben. Sie wusste ja, dass sie nur warten musste.
Keiner da, der ihr die Entscheidung abnehmen konnte. Und dann war sie auch noch unter "Zeitdruck"...

Während sie nachdachte, zog sie sich schon aus; Denn sie war einfach zu neugierig auf das was kommen konnte.
Die vorherigen Treffen mit ihm waren zwar auch alle sehr schön... Doch sie hatten nie diesen "Touch" des Geheimnisvollen...

Innerhalb von kürzester Zeit war sie ganz nackt.
(Eigentlich hätte sie ja Schritt für Schritt alles machen sollen, was auf dem Zettel stand und nicht erst lesen solle... Aber er wusste ja nicht, dass sie es nicht gemacht hat.)

Sie nahm die beiden Plastikklammern und zwickte sie an ihre Brustwarzen. Es tat ein Wenig weh. Doch es war ein angenehmer geradezu "geiler" Schmerz.
Dann sah sie sich die Klemmen am anderen Ende der Kette an und drückte die Federn zusammen.

"AUA! Die sind ja verdammt stark!" Dachte sie sich...

Doch wieder einmal siegte ihre Neugier. Sie nahm ihre linke äußere Schamlippe zwischen zwei Finger und zog sie lang. Dann nahm sie mit der anderen Hand die Klammer und ließ diese vorsichtig an ihrer Schamlippen zufassen... Ein beißender Schmerz -als würden viele Nadeln stechen- zog ihr durch den Unterleib und sie drückte die Klammer schnell wieder auf. Doch sie wollte nun einfach alles tun, was er sich wünschte. Einfach die Sklavin seiner Lüste sein. Sie biss die Zähne zusammen, atmete tief durch und ließ die Klammer wieder zugreifen. Der Schmerz war noch immer da. Aber nicht mehr so stark. Vielleicht hatte sie sich ja schon mental darauf eingestellt?
Es tat zwar noch immer sehr weh, doch sie wartete ein paar Sekunden und der Schmerz stieg nicht an. Nein! Er schien sogar weniger zu werden.
Das gleiche "Spiel" machte sie nun mit der andere Schamlippe... Und auch dort ging es.

Sie sah kurz in den Spiegel der an der Wand hing und fand es nicht "unerotisch", was sie dort sah.

Klammern an den Brustwarzen, die mit Ketten zu einem Ring gingen, der sich ungefähr über ihrem Bauchnabel befand, und von dort aus, zwischen ihre Beine geführt wurden.
Sie war auch ein Bisschen "stolz" auf sich, als sie sich so stehen sah. Sie konnte nicht anders, als einmal kurz den Ring in der Mitte zu nehmen und daran zu ziehen. Ihre Brustwarzen wurden lang gezogen und ihre Schamlippen traten auch weit hervor. Es tat weh, machte sie aber unsäglich heiß. Die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen wurde immer mehr.

Jetzt musste sie sich aber beeilen...

Sie nahm die Lederriemen und zog sie mit den Schnallen fest um ihre Fußgelenke.
Dann nahm sie die Ohrenstöpsel und drückte sie sich in die Ohren.
Sie hörte nun nur noch ihren Körper. Ihr Herz schlug so schnell und so laut, dass sie es nicht nur fühlen sondern auch hören konnte.

Vom Kopfende des Bettes nahm sie sich ein Kopfkissen und legte es vor sich.
Sollte sie jetzt wirklich ihre Augen verbinden und ihren Po in Richtung Tür "po-sitionieren"? (Sie musste bei dem Begriff kurz lachen!)

"Ach! Was soll's? Tu es einfach." sagte sie laut in den Raum, da sie sich ja nicht hören konnte.

Sie verband sich die Augen und stieg mit dem Knien auf die Bettkante. Dann ließ sich sich langsam nach vorne gleiten und packte das Kissen dabei, um es sich unter den Kopf bzw. das Gesicht zu legen. Was sollte sie noch tun??? Ach ja.. Arme auf dem Rücken verschränken.

Dann begann das Warten.
Was wird nun passieren? Was hat er mit dir vor? Er wird doch nicht etwa einen "anderen" schicken??
Ihr fiel gerade ein, dass er eben betont hatte, dass er "ein anderer" sein wird.

Panik kam in ihr auf. Die Feuchtigkeit in ihrem Schoß ließ sofort nach. Die Klammern taten fürchterlich weh... Sie wollte gerade die Hände vom Rücken wegnehmen...
Doch da wurde sie an beiden Handgelenken gefasst und eine Kette legte sich um diese....

"Halt! Bitte! Nicht! Tun sie das nicht!" (SIE"? Hatte sie wirklich "SIE" gesagt? Der Gedanke, es könnte jemand anderes, als ihr Geliebter sein, hatte sich in ihrem Hirn festgebrannt... Sie überlegte, ob sie um Hilfe schreien sollte...)

Doch da wurden ihr schon die Stöpsel aus den Ohren gezogen.

"Hey. Du! Keine Panik! ICH bin es. Hab ich dir jemals etwas zuleide getan?" fragte ihr "Schatz" mit ruhiger Stimme.
"Ich hab gemerkt, dass es zuviel für dich ist. Und das "SIE" hab ich auch gehört! Sei ganz ruhig und genieße. Die Ohrenstöpsel haben ihr Werk getan und verschwinden nun! Jetzt entspann dich wieder."

Er streichelte ihr während seiner Worte zärtlich über den Rücken und den Nacken. Das beruhigte sie sehr und sie entspannte sich in Sekunden wieder.


Fortsetzung im nächsten Fenster...


bearbeitet von ulfbauer
Geschrieben

FORTSETZUNG


Dann hörte sie, wie er irgendetwas aufriss und herumfummelte. Dann spürte sie seine heiße Eichel an ihrem Scheideneingang. (Er hatte ein Kondom aus der Packung genommen und übergestülpt.) Langsam rieb er sie auf und ab. Dabei drückte er sie ganz leicht in ihre klatschnasse Öffnung. Sie fing an zu stöhnen und mit ihrem Becken zu kreisen. Mehr konnte sie nicht machen. Er hielt ihren Po mit beiden Händen so fest, dass sie sich nicht nach vorne oder hinten bewegen konnte...

Seine Eichel bohrte sich nun ganz in ihr Innerstes und sie genoss es einfach.
Nun fing er noch an, ihre Pobacken mit beiden Händen immer wieder weit auseinander zu ziehen und dann wieder zusammen zu drücken.

Seine Stöße wurden mit jedem Mal stärker. Nicht schneller... Nur stärker...
Seine Bälle schlugen mit Kraft auf ihre Klitoris und das erregte sie noch zusätzlich.

Dann spürte sie einen seiner Finger an ihrer Hintereingang. Er verrieb irgendetwas glitschiges und massierte ihren Schließmuskel...
Ihre beiden Löcher wurden nun gereizt und das war zu viel für sie.
"Hör bitte nicht auf! Mach weiter! Nicht aufhören! Bitte! ... Das ist.... oooh... GEIL! Bitte... Schneller!...." stöhnte sie.

Doch plötzlich hörte er auf. Er zog sich aus ihr zurück, ließ ihren Po los und sie war völlig verwundert...

"Warum hörst du auf`?" fragte sie.
"Weil ICH keine Lust mehr habe. ICH mache das, wozu ICH Lust habe! DAS war unsere "Abmachung"! Verstanden?"
"Ja... Aber..."
"Kein ABER! Wir können auch gerne einfach hier aufhören. Dann leg ich den "Hebel" wieder um und bin der Mensch den du schon gut kennst! Willst du das?"
Kleinlaut sagte sie "Du hast ja Recht! Mach mit mir, was du willst. Ich bin DEINS!" Sie erschrak, dass SIE solch einen Satz -einfach so- sagte.

Sekunden später spürte sie wieder seinen Schwanz in sich und hatte alles vergessen, was gesagt wurde. Sie stöhnte, atmetet schneller, brummelte vor sich hin...
Dann merkte sie, wie ER härter und heißer wurde.

"Jaaa... Los komm!..."
Aber dann verstummte sie, weil sie sich erinnerte, dass er keine "Befehle" hören wollte..

Er stieß immer tiefer und immer härter zu... Bis er stöhnend und zuckend einen Orgasmus hatte...
Seinen Schwanz ließ er in ihr stecken, bis er von alleine, schlaff und klein, aus ihrer nassen Muschi glitt.

Sie hörte, wie er den Gummi abzog und meinte sogar hören zu können, wie er ihn verknotete.

Dann auf einmal wurde sie von ihm auf die Seite gestoßen. Sie hatte nicht damit gerechnet und erschrak.
Jetzt lag sie da! Auf der Seite, die Beine angewinkelt und die Hände auf dem Rücken verschnürt.
Doch das sollte nicht genug sein...
Er zog ihre Beine an den Lederriemen nach hinten und verband diese mit der Kette an der Hand.
Sie war nun ein "kleines Paket"!

Das Bett bewegte sich und sie merkte, wie er sich vor ihr Gesicht kniete....
Dann fasste er in ihren Nacken und packte unsanft einen großen Büschel ihrer Haare, um ihren Kopf nun durch Ziehen seitlich zu überstrecken.

"Und jetzt schön den Mund auf, meine Kleine. Du musst ihn doch noch sauberlecken!"

Sein kleiner Schwanz hing nun schlapp und klebrig vor ihrem Mund. Sie spürte die Klebrigkeit auf den Lippen und öffnete diese, um ihn zu "empfangen".

"Genau! Schön sauberlecken. DU bist ja schließlich auch schuld daran, dass er so schmierig ist. Du kleines Luder!"

Sie hatte ja nichts gegen Sperma und somit machte es ihr auch nichts aus, ihn genüsslich sauber zu lecken. Ein paar Tröpfchen kamen noch als "Nachzügler" und auch diese schleckte und schlürfte sie weg....

Allerdings wurde "Er" durch diese Behandlung auch wieder steif und somit auch länger.

Sie war von seinem Griff so fixiert, dass sie nicht nach hinten ausweichen konnte und er ging auch keinn Zentimeter mit seinem Becken zurück.
Sein Schwanz wuchs also quasi in ihren Rachen hinein. Sie spürte ihn schon bald an das Rachenzäpfchen kommen und bekam wieder mal "Angst"!
"Was, wenn ich mich dann übergeben muss?.... Lässt er "vorher" ein Wenig nach?.... Was, wenn ich keine Luft mehr bekomme?!" Diese Fragen gingen ihr durch den Kopf.

"Süße.... Das geht schon... immer locker bleiben!" Sagte er.
Konnte er Gedanken lesen oder was?
"Ich hab schon gemerkt, dass du ein Bisschen "nervös" wirst! Keine Angst! Es passiert dir nichts!"
"Er KANN Gedanken lesen!" dachte sie sich.

Sein Schwanz wurde immer größer, dicker und härter und nun fing sie wirklich an zu würgen. Sie zappelte mit dem ganzen Körper.

"OK OK... So geht das nicht!" sagte er, während er ihre Haare losließ und gleichzeitig seinen Penis aus ihrem Mund zog.
"Dann machen wir was anderes."

Er machte die Verbindung von den Handketten zu den Beinen ab und dann auch die Ketten an den Handgelenken.

"Jetzt setz dich mal ein Bisschen auf, streck dich, reck dich und locker die Gelenke. Es geht gleich weiter.!"

Während er das sagte, zog er unsaft an der Kette, die die Klammern an den Schamlippen und den Brustwarzen hielt.

"Aua" sagte sie
"Das tat jetzt echt weh!" dabei hatte sie einen wirklich energischen "Tonfall".
"Wie bitte?" fragte er? "Wie redest du mit mir? Sollen wir dann halt HIER Schluss machen??"
"Nein! Es war nur..."
"Ja? Was? Sags ruhig! ...Aber in einem vernünftigen Ton"
"Es tat sehr weh... Mehr nicht!" sagte sie ganz ruhig und mit nach unten geneigtem Kopf.
"Na also! Geht doch!"

Und er zog noch mal an der Kette.
Dieses Mal verkniff sie sich das "AUA", auch, wenn es jetzt sogar noch schmerzhafter war.
DAS wollte sie ihm nicht geben. Er durfte sie "benutzen" aber nicht "brechen". Dafür war/ist sie zu stolz!

Dann spürte sie einen plötzlichen beißenden Schmerz in beiden Brustwarzen...

Er hatte die Klammern urplötzlich einfach geöffnet und weggezogen. Es war dieser typische Schmerz, den jeder kennt, wenn man sich irgendetwas eingeklemmt hat. Diese Beißen, Brennnen und Kribbeln "danach". Nur an einer viel intensiveren Stelle.

"Oh...oh... Und da sind noch welche an deinen Schamlippen... Das kann ja heiter werden!" schoss es ihr durch den Kopf.

Und siehe da... Der Schmerz kam, denn er zog just in diesem Moment die Klammern ab.

Sie bedeckte aus Reflex ihre Scham mit den Händen und ließ sich auf die Seite fallen. Der Schmerz war wirklich groß und sie wusste, dass sie DAS NIE wieder haben wollte!

Er legte sich neben sie und küsste sie zärtlich in den Nacken. "War's so schlimm?" fragte er.
Sie nickte nur mit dem Kopf und schluchzte kurz.
"Das machen wir aber nicht noch mal! Ok?" fragte sie ihn vorsichtig.
"Ja! Das ist "Geschichte", meine Süße. Und ich lege jetzt den Hebel um, wenn du magst..."
"Ja Bitte. Tu das!"

Vorsichtig nahm er ihr die Augenbinde ab. Sie blinzelte und verschloss dann aber wieder die Augen, weil das Licht sie extrem blendete.
Er nahm ihr inzwischen die Fuß- und Handfesseln ab und streichelte ihr zärtlich über die Hüfte.
Nach ein paar Minuten konnte sie die Augen wieder aufhalten und sah ihn mit einem verträumten Blick an.

Ihre Gesichter näherten sich einander bis sich die Lippen berührten.
Beide öffneten die Lippen und ließen ihre Zungenspitzen gefühlvoll mit einander spielen.
Dabei umarmten sie sich innig und drückten sich gegenseitig aneinander.
In beiden stieg wieder dieses "Feuer" auf, was sie jedesmal verspürten.
Ihnen wurde heiß. Die Herzen schlugen hoch.

Sie küssten sich wild aber zärtlich.
Dann drückte sie sanft seinen Oberkörper auf die Matratze und küsste sich über seine behaarte Brust und den Bauch hinunter zu seiner "Pracht", die sie nun endlich auch wieder sehen konnte.

Vorsichtig nahm sie ihn in die Hand, beugte ihren Kopf darüber und spielte mit der Zungenspitze an seinem Löchlein.
Er räkelte sich und stöhnte leicht auf.
Dann griff er ich zwischen die Beine und fühlte, dass sie noch immer nicht genug für heute hatte.

Sie hatte inzwischen die Eichel in ihrem Mund und spielte gekonnt mit der Zunge daran. Dabei knetete sie zärtlich seine Hoden.

Er hatte inzwischen drei Finger in ihrer Muschi und spielte zusätzliche mit dem Daumen an ihrer kleinen heißen "Erbse".

Sie wand sich hin und her und er wusste, dass es die richtige Stelle war.
Kreisend -genau wie ihre Zunge an seiner Eichel- spielte der Daumen mit ihrer empfindlichen Stelle.
Er passte sich genau ihrem Tempo an, was sie schnell merkte.
So konnte sie seine Bewegungen steuern und bekam so genau das Tempo, welches sie "brauchte".

Doch sie wollte ihn noch Mal in sich spüren...

"Moment, Süßer." sagte sie und ging zum Tisch, um sich ein Kondom zu nehmen, warf es ihm zu und verschwand mit den Worten "Ich komm gleich wieder. Zieh schon mal an!" im Badezimmer.

Er packte das Kondom aus und zog es sich dann über. Dann legte er sich bequem hin und sah zur Tür aus der sie auch schon wieder kam. Ihre großen Brüste wippten bei jedem Schritt und sie lächelte ihm beim Herankommen strahlend ins Gesicht.

"Was bist du schön!" sagte er zu ihr und empfing sie mit offenen Armen.

Sie küssten sich wieder und streichelten sich, um sich dann zärtlich mit einander zu vereinen.

Wie immer mussten sie ihr Treffen nach 3 Stunden abbrechen, da sie beide zu ihren Partner mussten....


Es würde mich freuen, von euch zu hören, was ihr von dieser Geschichte haltet. Entweder hier posten oder auch gerne per PN. Danke
Euer *Ulf*


Geschrieben

Ulf,

so ähnlich ging es mir auch, in beide hinsicht, und gebe zu, das ist auch nicht ganz mein Ding, mit schmerzen, und das Gleiche.

Leichte Fesselspiele, und lustvolle Quällerei, ist für mich in Ordnung.

Die Geschicht ist gut, weiter so.


zungenartist50
Geschrieben

sehr schön geschrieben auch realistisch was den versuch der dominanz betrifft. aber man sieht, dass dazu eben mehr gehört als ein wenig spielen und versuchen. um übrigen kenne ich das mit solchen treffen. ich nannte es immer unsere gestohlenen stunden.


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