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Geile Fesselspiele


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Hallo, ich bin Smartyone, 30 Jahre alt, und habe durch poppen.de endlich Gelegenheit bekommen, meine geheimsten Neigungen auszuleben. Ich stehe nämlich total auf geile Fesselspiele, Handschellen und das Gefühl das mir jemand wehrlos ausgeliefert ist. Harter Sadomasochismus ist nichts für mich, aber Bondage ist ein Super- Feeling.

Meine Freundin Yvonne ist aber eher ein softer Typ. Ich liebe sie sehr, und im "normalen" Leben schätze ich ihre zuvorkommende, weiche Art. Aber beim Sex möchte ich sie eben manchmal so richtig wild und hart rannehmen, am liebsten gefesselt. Zumindestens hatte ich immer diese Phantasien, und nun sind sie Realität geworden. Jetzt, wo ich selbst Erfahrungen mit Fesselspiele habe, werde ich versuchen, es Yvonne auch schmackhaft zu machen...

Endlich konnte ich meine ureigensten und geheimsten Wünsche ausleben.

Als mein Date meine Wohnung besuchte, empfing ich sie mit einem Glas Sekt, und wir unterhielten uns kurz über belanglose Dinge. Wir waren viel zu aufgeregt und zappelig, und hatten gar keine Lust unser Privatleben voreinander auszubreiten. Ich habe kurzes dunkelblondes Haar, Einen kräftigen starken Körper und grau-blaue Augen. Meine Haut ist sonnengebräunt, und meine Brust behaart. Ich empfing sie gleich mit freiem Oberkörper und in schwarzen, engen Lederjeans. Sie trug auch durchgehend schwarz. Schwarze hochhackige Stiefel, schwarze Schnürkorsage, Strapse, Strümpfe und ein enges Minikleid. Darüber hatte sie einen schwarzen langen Mantel, der nun schon an der Garderobe hing. Ich hatte sie darum gebeten, ganz in Schwarz zu kommen, da mich das besonders antörnt. Irgendwie war es schon komisch als sie da so in meinem Wohnzimmer saß, und eine eher geschäftsmäßige Atmosphäre vorerst keine Lust aufkommen ließ.
Außerdem schien sie langsam ein schlechtes Gewissen zu quälen. Ich bemerkte das und nahm ihr das leere Glas aus der Hand und führte Sie in mein Schlafzimmer, dass ich mit viel Liebe zum Detail zuvor dekoriert habe...
Ein großer Raum mit dunklem Teppich und einem Bett aus Stahl, an dessen Kopf- und Fußende lederne Hand- und Fußschellen, mit Nieten besetzt hingen. Die Wände zierten verschiedene Lederpeitschen und Masken. Auf einem Regalbrett standen verschiedene Dildos, Vibratoren und andere Liebesspielzeuge. Der Raum verbreitete eine unheimliche und zugleich höchst erregende Atmosphäre. Eine Duftlampe verströmte den sinnlichen Duft eines schweren Duftöles und überall standen brennende Kerzen. Fast wirkte dieser Raum wie für eine schwarze Messe vorbereitet, hatte etwas magisches...

Sie fühlte sicherlich Angst, Neugier und Erregung zugleich.

Sie setzte sich überwältigt auf die Bettkante. Ich bin sehr höflich, und irgendwie schien sie mir auch zu vertrauen. Ich setzte mich zu ihr, und begann sie langsam zu entkleiden, bis auf die Schnürkorsage, die Strümpfe und die Stiefel. Sogar den Slip zog ich ihr gleich aus - wenn sie erst gefesselt ist, ist dass nicht mehr möglich.
Ich küßte sie zärtlich und versicherte ihr, daß sie mir vertrauen könne und nichts mit ihr passieren würde, was sie nicht wünschte. Ich drückte sie sanft auf dem Bett nieder und befestigte nacheinander ihre Hände und Füße an den Vorrichtungen am Bett. Sie lag da, die Arme und Beine weit gespreizt, wie ein Kreuz, und ich konnte förmlich spüren, wie es ihr heiß zwischen den Schenkeln wurde. Als nächstes legte ich ihr eine lederne Brille an, so daß sie nichts mehr sehen konnte. Ich verstopfte ihr die Ohren, und zum Schluß bekam sie noch einen Knebel in den Mund, ein Ding, etwas größer wie ein Ping-Pong-Ball, befestigt durch ein Lederbad rings um ihren Kopf.

Nun lag sie da, hilflos ausgeliefert, blind, taub, stumm, völlig auf ihr Empfinden angewiesen. Sie erregte dieses wahnsinnig. Meine Hände berührten ihren Körper. Ich streichelte ihre Brüste, deren Knospen schon steil in der Luft standen. Eine ganze Weile streichelte ich sie so, dann ließ ich aber von ihr ab. Sie wußte nicht was passiert - "War er weggegangen?" Sie erschreckte! Etwas heißes oder kaltes glitt über ihre Liebesgrotte. Feuer? Nein, es war Eis. Ich hatte sie mit dem Eiswürfel ganz schön erschreckt. Erst im zweiten Moment hatte sie unterscheiden können, daß es sich um einen Eiswürfel gehandelt hatte. Durch die Kälte schwoll ihr Lustzentrum mehr an. Es muß sicher gekribbelt haben und machte sie noch geiler.

Großzügig ergoß ich Honig über ihren ganzen Körper. Der Geruch von Blühten ließ sie erahnen, daß es sich um Honig handelte. Ich schleckte hingebungsvoll den Honig erst von ihren Brüsten und dann, noch hingebungsvoller von ihrer Liebesgrotte. Sie hätte durchdrehen können unter meinen geschickten französischen Küssen, und war so heiß, daß sie mich endlich in sich spüren wollte. Durch ihre fordernden Bewegungen blieb es mir nicht verborgen und so drang ich mit einem meiner enormen Liebesspender in sie ein. Sie konnte nicht wissen, ob es sich um meinen handelte, bis der Liebesspender wild vibrierte. Es schüttelte Sie innerlich. Doch irrte sie sich - nein, ich bohrte tatsächlich langsam aber unaufhörlich einen weiteren Liebesspender, wesentlich kleiner aber auch vibrierend, in ihren Po. Es mußte sie nie gekannte Wogen der Lust durchströmen, und sie erbebte als sie langsam, aber unaufhörlich auf ihren Orgasmus zusteuerte. Sie zitterte und warf sich in Ektase auf dem Bett herum, soweit es die Fesseln zuließen. Ich setzte mit der französischen Behandlung an ihrem Lustzentrum fort, und dann überkam es ihr mit einer Heftigkeit, daß sie glauben mußte, vergehen zu müßen. Als sie erschöpft in die Kissen sank, nahm ich ihr den Knebel aus dem Mund, die Brille von den Augen und befreite ihre Ohren, so dass sie wieder hören konnte.

Ich lächelte sie liebevoll an, und sagte: " Du warst wirklich mutig, ich bin immerhin ein Fremder für Dich." Ich sah sie an, und war fast ein wenig verliebt in sie, aber nur fast. Es war wunderschön, so neu, so aufregend, so ... Sie sah an mir herunter und bemerkte, daß ich einen riesigen Ständer hatte. "Du, es war einfach toll, aber ich möchte, daß Du auch etwas davon hast. Komm zu mir," bat sie mich. Und ich legte mich auf sie, während sie immer noch gefesslet war, und liebte sie erst langsam, dann immer wilder, bis ich mich mit einem heiseren Aufschrei in ihr ergoß. Sie wäre beinahe noch einmal gekommen, aber ich war einfach etwas zu schnell. Wir lagen nicht mehr lange zusammen, das war auch gut so, denn ich wollte gar nicht eine zu intime, zu private Atmosphäre entstehen lassen. Es war mit ihr schön, und sie weiß, wenn ich solo gewesen wäre, dann hätte ich vielleicht versucht, sie ganz für mich zu gewinnen. Doch so zogen wir uns an und sie verschwand...


Geschrieben

Das ist eine wirklich erotische und zugleich fantastische Geschichte.....


Geschrieben

Da fallen einem eigentlich nur drei Buchstaben ein.



WOW


Geschrieben

Toll geschrieben. Die Frau würd ich auch gern mal kennenlernen. Ein sicherlich schönes Erlebnis.
Sehr schön lebendig geschrieben.


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