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Hörig


Os****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Sie nervte mich, und das nicht seit ein paar Tagen. ‚Ok, sie hat einen Traumkörper, aber das war es auch schon. Ein sexy Körper, jedoch im Hirn nichts weiter als Kosmetik, Fernsehen, Solarium und Party machen. Sie ist stolz auf ihre geilen dicken Titten und auf ihre harten Brustwarzen, die sich nach jedem kleinen Windstoß sofort aufrichten und sich drohend durch den BH bohren. Wobei sie es oft „vergisst“ einen BH zu tragen. Petra ist geil, sogar naturgeil und das ist ziemlich selten, das muss ich gestehen. Es ist geil sie anzusehen und sie hat ein raffiniertes Etwas an sich. Wenn sie sich langsam vor einem auszieht, dann würde jedem Mann die Hose zu eng werden. Mit ihren 65 Kilo und langen blonden Haaren weiß sie ganz genau, wie sie jeden Typen haben kann. Trotzdem weiß ich auch, je weniger Interesse man an ihr zeigt, desto mehr legt sie sich ins Zeug um mich geil zu machen. Viele würden sich die Finger nach ihr abschlecken. Topfigur, strahlende Zähne und Lippen die auf ein gutes Blasspiel hindeuten, ein unwiderstehliches, verführerisches Lächeln, jeder würde es sich wünschen seinen harten Schwanz zwischen ihre vollen Lippen zu stecken. Stimmt auch, blasen kann sie wie ein Weltmeister, sie weiß mit ihrer Zunge umzugehen und dabei zugleich die Eier mit der Hand zu verwöhnen. Sie ist ein Multitalent und gut für jede Stimmungslage, sie wechselt geschickt von zärtlich auf hart und will es dann auch hart.’ Trotzdem, die Zeit war reif die Geschichte zu beenden, morgen würde ich es ihr mitteilen, dass wir beide keine Zukunft haben.
‚Warum? Ich weiß es nicht, es fehlt der Kick. Vielleicht hatte ich im Leben schon zu viele Frauen und ich brauche was Neues.’ Ich traf sie beim Italiener um die Ecke, sie hatte gute Antennen und spürte sofort dass etwas nicht stimmte. „Was liegt an?“ fragte sie etwas verunsichert. „Warum lange darum herum reden“ fiel ich ihr ins Wort, „es ist vorbei, ich will nicht mehr mit dir, du bist gut, aber mir geht etwas ab.“ „Was geht dir ab?“ fragte sie mit zitteriger Stimme. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie mal wieder keinen BH trug und ihre Brustwarzen hoben sich deutlich von ihrer weißen Bluse ab. ‚Ist es ein Fehler von mir alles hinzuwerfen? Egal, ich ziehe das jetzt durch!’ Plötzlich schoss es mir durch den Kopf, ich würde sie testen, knallhart testen, ob sie mir noch Lust bereitete. Der Ober brachte den Wein und blieb mit seinem Blick an ihren Nippeln hängen, fast hätte er die Flasche in den Aschenbecher gestellt. ‚Vielleicht sollte ich so ein geiles, sexy Biest doch nicht in die Wüste schicken?’ Ich konnte in dieser Situation nicht verlieren und sagte zu ihr: „Es gibt noch eine Möglichkeit, aber die wirst du nicht auf die Reihe bringen.“ „Welche?“ fragte sie neugierig und doch irgendwie ängstlich. „Na ja, ich will dass du mir jeden Wunsch erfüllst und jeder Wunsch heißt wie gesagt, jeden Wunsch! Ohne wenn und Aber! Wenn dir etwas an mir liegt, dann wirst du darauf eingehen, wenn nicht, dann sehen wir uns heute das letzte Mal. Denke in Ruhe darüber nach und teile mir deinen Entschluss mit.“ Sie schwieg zwei bis drei Minuten und man merkte wie es in ihrem Gehirn arbeitete, dann sagte sie: „Ich liebe dich und ich werde dir jeden Wunsch erfüllen!“ Es klang wie ein Versprechen und es gefiel mir diese Worte zu hören.
’Dann wollen wir mal sehen, was an ihren Worten dran ist...?’ Sie hatte ein kurzes Kleid an und sofort kam mir die erste Idee. „Zieh unterm Tisch dein Höschen aus und steck es in deine Handtasche.“ Sie gehorchte aufs Wort, was bei einem vollen Lokal bestimmt nicht so einfach war. Ich zog meine Schuhe aus und hatte an diesen warmen Maitag keine Socken an. Jetzt war ich aber gespannt, mit meinem großen Zeh spielte ich an ihrem Kitzler, der sofort anschwoll. Es war ihr peinlich und mich machte es geil. Nervös rutschte sie auf ihrem Stuhl hin und her. „Spreize deine Beine!“ war mein nächster Satz und wieder gehorchte sie aufs Wort. Inzwischen war sie feucht, was sag ich, sie war richtig nass geworden und das war für mich das Zeichen, sofort meine Zehen in ihre feuchte, nasse, heiße Muschi zu stecken. Sie fing zu zucken an und ich schob mit ganzer Kraft meinen Fuß in Richtung Möse. Es war glitschig und ich brauchte lange Zeit bis ich all meine Zehen in ihrer nassen Fotze stecken hatte. Das Luder wurde richtig geil dabei, ich konnte es an ihren Nippeln sehen, immer, wenn sie hart genommen wurde, dann richteten sich ihre Brustwarzen auf wie Kinderschnuller. Als sie richtig geil war, hörte ich mittendrin auf und sagte: „Das genügt für heute, wir wollen es nicht übertreiben. Du wirst befriedigt werden, wenn ich es für richtig halte, damit musst du jetzt leben, dafür hast du dich entschieden. Nichts mehr wird so sein, wie du es bisher gewöhnt warst. Wenn du sagst, du liebst mich, dann wirst du es auch beweisen müssen...!“ Sie sagte nichts, doch ich merkte wie sie innerlich kochte und hastig zu ihrem Weinglas griff. Meinen nassen Fuß ließ ich wieder in meinen Schuhen verschwinden.
‚Na gut’ dachte ich mir, ‚diesen Test hat sie bestanden, aber es wird sicher nicht das Letzte sein was mir in dieser Hinsicht einfallen wird. Ich werde mir Dinge ausdenken, an die sie nicht mal im Traum denkt. Wird sie alles mitmachen, was ich ihr sage? Wird sie aufgeben? Ich denke sie hat eine gute Veranlagung mir das zu geben was ich mir wünsche. Ich werde sie zu meinem persönlichen Ferkel machen, das ist mir jetzt klar. Und ganz sicher werden mir noch sehr viele Schweinereinen einfallen, das ist ganz sicher! Was das ist? Das weiß ich selber noch nicht, aber ihr werdet es sicher erfahren, denn ich treffe sie in ein paar Tagen wieder... Und ihr werdet die Ersten sein die es erfahren. Ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber ich freu mich darauf.’


Geschrieben

Gestern war Sonntag und ein Treffen mit Petra war für 20.00 Uhr vereinbart. Also hatte ich den ganzen Samstag Zeit mir „nette“ Dinge auszudenken. Bereits am Telefon hatte ich ihr mehr oder weniger befohlen ihre dünne schwarze Bluse anzuziehen. Fast pünktlich um 20.10 Uhr klingelte es am meiner Tür... zehn Minuten zu spät, ich würde ihr klarmachen müssen, dass man mich nicht warten lässt. Ich öffnete die Tür und sie lächelte mich unschuldig an. Tatsächlich sah sie heute besonders gut und geil aus. Langer schwarzer Ledermantel. Stiefel bis zu den Oberschenkeln mit ganz dünnen Absätzen, darunter ihre schwarze dünne Bluse und rein zufällig einen schwarzen BH der provozierend durch ihre Bluse schien. Dazu einen kurzen schwarzen Minirock mit schwarzen Nylonstrümpfen die von Strapsen gehalten wurden. Erst jetzt fiel es mir auf, sie war komplett schwarz angezogen, nur ihre langen blonden Haare durchbrachen das Schwarz und sie lächelte noch immer. Sie sah wirklich extrem geil aus und ich ertappte mich, wie sich in meiner Hose der Schwanz aufrichtete. Aber ich hatte vorerst andere Pläne mit ihr. Ich wusste, dass sie auf einen Begrüßungskuss wartete, aber der fiel diesmal aus. Ich fragte sie im scharfen Ton, warum sie zehn Minuten zu spät käme. Petra antwortete etwas verlegen, dass sie nicht gleich einen Parkplatz gefunden hätte. „Dir ist klar, dass ich das nicht mag“ erwiderte ich. „Entschuldige bitte, es wird nicht wieder vorkommen“ kam es schüchtern über ihre Lippen.
„Das war das letzte Mal, du hast dich für absoluten Gehorsam entschieden und ich kann in Zukunft keinen Widerspruch oder auch Zuspätkommen entschuldigen, diesmal lasse ich es noch durchgehen“ sagte ich mit einem etwas härteren Ton. Ich hörte nur noch ein leises „Ja“ von ihr. Ohne jede Vorwarnung griff ich ihr unter den Rock und sie wich erschrocken ein paar Zentimeter zurück. „Du hast ja ein Höschen an, stimmt ich habe vergessen dir am Telefon zu sagen, dass du in Zukunft darauf verzichten kannst, das war jetzt mein Fehler, aber jetzt weißt du Bescheid!“ Dieser Befehl von mir brachte ihre Augen in Fragestellung, aber sie würde gehorchen, dass spürte ich. Wir standen immer noch im Flur als ich meine Hand unter ihr Höschen schob. Sie zuckte zusammen als ich meinen Finger in ihre trockene Muschi steckte, aber sie sagte nichts. Ich glaubte ein leichtes Seufzen zu hören, aber das interessierte mich im Moment nur sehr wenig. Ich wollte sie immer noch testen, dieses geile Luder. ‚Was wird sie alles mitmachen bevor es ihr zuviel wird? Sie ist Filialleiterin in einer Bank und ist es normalerweise gewöhnt, selber die Befehle zu erteilen, aber bei mir ist Schluss mit befehlen, jetzt ist sie meine Untergebene und sie wird nach meiner Pfeife tanzen...!’ Ich merkte wie sie langsam feucht wurde in ihrer geilen, fleischigen rosa Möse und aus dem Schmerz wurde lustvolles Stöhnen. Ich dachte mir, das könne ich nicht zulassen, auch wenn es mir sehr schwerfiel ich zog den nassen Finger aus ihrer inzwischen klatschnassen Muschi.
Auch ihr Kitzler hatte sich inzwischen aufgerichtet und die Brustwarzen hoben sich deutlich durch den BH ab. ‚Nein, nein den Gefallen konnte ich ihr nicht tun, ich wusste wie schnell sie kommen würde, aber das konnte ich jetzt nicht erlauben. Ich wollte sie zur Lustsklavin abrichten und durfte dabei keinen Fehler machen. Ich wollte bei ihr zum Egoisten-Schwein werden. Diese Gelegenheit würde sich so schnell nicht mehr bieten und ich musste diese Frau ausnutzen solange es nur ginge.’ „Knie nieder, öffne meine Hose, hol meinen Schwanz raus und behandle ihn gut, „er“ braucht das jetzt!!!“ Das war ein klarer Befehl von mir und sie gehorchte aufs Wort. Etwas umständlich zerrte sie an meinem Reißverschluss und schaffte es aber doch meinen inzwischen tropfenden Schwanz in ihren heißen Mund zu nehmen. Der dunkelrote Lippenstift hob sich deutlich von meiner hellen Haut ab. Zugegeben das konnte sie wirklich gut, aber das würde ich ihr nicht mitteilen, sie brauchte nicht alles wissen. Zuerst hatte ich meine Hände in den Hüften abgestützt, jetzt umfasste ich ihren Kopf von hinten und drückte meinen prallen Ständer noch tiefer in ihren Rachen und tatsächlich schaffte sie es den ganzen Schwanz in ihrem heißen Mund verschwinden zu lassen. Und ich darf behaupten, er ist in diesem Zustand nicht gerade klein... „Pass mit den Zähnen auf!!“ raunzte ich sie an. Ich spürte nur ein leichtes Nicken, da sie in diesem Zustand wirklich nicht sprechen konnte, was ich ihr auch nicht verübeln würde. Ich spürte wie sich langsam mein Sperma zum Vulkanausbruch bereit machte, aber ich sagte nichts zu ihr.
Bisher hatte sie damit ein Problem wenn Sperma ihren Mund berührte, aber heute würde ich darauf keine Rücksicht nehmen. So gut es ging, versteckte ich meine Geilheit, sie sollte nicht merken, dass ich gleich eine volle Ladung in ihrem geilen Blasemund spritzen würde. Nach ein paar Sekunden war es soweit, ein voller Schwall schoss in den geschlossenen Mund, ohne Wahrung spritzte ich ihr eine volle Ladung in den Rachen. Damit hatte sie nicht gerechnet und zog aus Reflex den Kopf zurück. Sie musste husten und im selben Augenblick, kam ein zweiter Schuss von mir. Der heiße Schleim traf sie knapp über dem rechten Auge und danach lief ihr die heiße Soße über das ganze Gesicht. Noch immer musste sie Husten und öffnete dabei ihren Mund. Ich konnte ihre Gedanken lesen, sie wollte den Rest von meinem Saft heimlich aus den Mund laufen lassen, aber ich kam ihr mit einem neuen Befehl zuvor: „Schluck es du geiles Miststück, schluck meinen Saft oder zieh dich an und komm nie wieder.“ Sie überlegte für ein paar Sekunden und beschloss alles herunter zu schlucken... Das hatte sie wirklich Überwindung gekostet und dafür hatte sie sich eine kleine Belohnung verdient. „Jetzt bist du dran“ sagte ich schon fast sanft zu ihr. Dankbar sah sich mich an. „Zieh dein Höschen aus, lass die Strapse und den Rock an, dann leg dich auf den Küchentisch und warte bis ich komme.“ Sie widersprach nicht und verschwand in der Küche. Im Wohnzimmer habe ich immer ein Schale mit frischem Obst stehen und ich nahm die größte Banane mit, die ich fand.
Als ich in die Küche kam lag sie bereits mit geöffneten Beinen vor mir. Ich stellte mich vor sie hin und betrachtete ihre nasse, rosa Möse. Sie hatte wirklich eine schöne Muschi, wie gemalt, nicht zu groß und nicht zu klein. Die Schamlippen waren prall gefüllt und der Kitzler schaute mit seinem roten Köpfchen zwischen den Lippen durch. Es war ihr unangenehm wenn sie so forschend betrachtet wurde, ich machte darum alle Lichter an, damit ich alles noch besser sehen konnte. Sie sollte spüren, dass es ab sofort härter zur Sache ginge, als sie es jemals erlebt hatte. „Deine Muschi wird ab sofort „geile Fotze“ heißen und ich will nie wieder ein anderes Wort hören ist das klar?“ Wieder nickte sie sprachlos. Inzwischen war mein Sperma etwas in ihrem Gesicht angetrocknet und ich gratulierte ihr zu der neuen Gesichtsmaske... „So, du Luder nun zu deiner Belohnung weil du mir eine Freude bereitet hast, werde ich dir jetzt auch einen Gefallen tun.“ Hinter meinem Rücken holte ich die große Banane hervor und steckte sie ihr sofort in ihre trief-nasse Fotze. Sie war schockiert und richtete sich kurz auf, aber ich ließ sie nicht protestieren und schob das gute Obst bis zum Anschlag in ihre Möse. Sie gab den Widerstand auf und räkelte sich genüsslich auf dem Küchentisch. Man ist ja kein Unmensch und mit dem linken Zeigefinger spielte ich noch an ihrem Kitzler. Es dauerte keine zwei Minuten und sie kam ganz gewaltig. Ein Lustschrei hallte durch die Wohnung und ich traute meinen Augen nicht, sie spritzt tatsächlich ab. Es war nicht viel, aber deutlich war ein kleines Rinnsal an ihrer heißen Spalte zu entdecken.
Sie hatte tatsächlich abgespritzt... Etwas benommen stieg sie vom Küchentisch und sie gestand, dass es einer ihrer besten Höhepunkte im Leben war. „Keine Angst, das wird nicht alles sein, was du noch kennenlernen wirst“ entgegnete ich ihr. „Der Abend ist noch früh, ich werde dich jetzt auf einen leckeren Cocktail einladen“ sagte ich zu ihr. „Ach ja, ich will, dass du den BH ausziehst, den brauchen wir heute nicht, deine durchsichtige Bluse ist völlig ausreichend wenn wir jetzt in ein Lokal gehen, dort ist es eh immer so warm...!“ „Aber, aber“ stammelte sie, „das kannst du nicht von mir verlangen, meine Bluse ist voll durchsichtig, man kann den ganzen Busen sehen, wenn mich jemand erkennt ich kann mich dann nirgends mehr blicken lassen. Ein Kunde... eine Angestellter... Bitte, bitte nicht, alles nur das nicht?“ bettelte sie. ‚Aha, ich habe ihren wunden Punkt getroffen, das ist gut.’ Ihr Jammern ließ ich nicht gelten. „Wird schon keiner da sein, der dich kennt. Komm jetzt, ich habe Durst und will mich amüsieren. Im Notfall kannst du immer noch deinen Mantel anziehen.“ Dieser Satz beruhigte sie dann doch etwas. Widerwillig gehorchte sie und streifte ihren schwarzen BH ab. Die Bluse war wirklich dünn. Die fast immer harten Nippel sah man voll durch, deutlich konnte man ihre geilen Titten sehen. Ich muss zugeben, sie hat einen tollen Busen, nicht zu groß und nicht zu klein, für meinen Geschmack gerade richtig. Aber ihre Brustwarzen sind echt eine Wucht. Problemlos könnte ich meinen großen Schlüssel daran aufhängen. Das wäre jetzt sogar bei dieser dünnen Bluse möglich, echt ein Hauch von Nichts.
Ich dachte an die armen Männer die jetzt dann gleich auf ihre geilen Titten starren würden und jeder normale Mann würde denken: ‚Mein Gott, dieses Biest würde ich jetzt gerne ficken...!’ „Man sieht eh nichts“ log ich sie nochmal an, „lass uns endlich gehen...!“


Geschrieben

Endlich saß ich mit Petra im Auto und freute mich auf den Cocktail in Schwabing. Das getrocknete Sperma in ihrem Gesicht habe ich ihr noch abwischen lassen. Sie hat sich nach meinem Wunsch ganz viel dunkelroten Lippenstift aufgetragen. Mit ihrer durchsichtigen Bluse, den hohen Stiefeln und dem Minirock sieht Sie nun richtig nuttig aus. Genau nach meinem Geschmack. Ich glaube man sieht es ihr auch an, dass sie gerade gefickt worden ist. Mir ist inzwischen klar, wenn ich dieses Spiel der devot weiter treiben will, dann darf ich es nicht zu sehr übertreiben, gerade am Anfang ihrer neuen Erfahrungen muss ich es etwas langsamer angehen, nicht dass sie mir noch abspringt, wenn es gerade am Schönsten ist.
Trotzdem hat sie so etwas wie eine Veranlagung des Unterwerfens, ich muss es nur noch besser in ihr entfachen, aber in dieser Hinsicht bin ich sehr optimistisch. Ich habe ja noch sehr viel vor mit ihr...
Wir rollen auf eine rote Ampel zu, die Straße ist auf unserer Seite zweispurig und sie merkt nicht, dass wir neben einem sehr hohen Scania LKW warten müssen. Durch das Schiebedach sehe ich den Fahrer des LKW wie er gierig auf ihre Oberschenkel starrt.
Ich glaube ich kann ihm helfen. Sofort schiebe ich ihren knappen Minirock hoch und befehle ihr die Beine zu öffnen. Das Höschen hat sie ja bei mir auf dem Esstisch liegen. Ihre glänzende Muschi, die fast blank rasiert ist glänzt in der Sonne. an dieser Ampel dauert es immer sehr lange bis man wieder Grün bekommt, da man eine Schnellstraße überqueren muss. Wir haben also mindestens 2 Minuten Zeit um den Fahrer des LKW etwas zu bieten. Sie merkt in der Zwischenzeit absolut nichts.
Der Fahrer fällt mit seinen Blicken fast aus seinem Fahrzeug als ich ihr den Mittelfinger in die Möse stecke. Mit der anderen Hand massiere ich ihre Titten. diesmal bin ich sogar zärtlich und genieße die geilen Blicke meines Nachbarn im LKW.
Wahrscheinlich weiß er jetzt nicht, wohin mit seinem Ständer.
Petra lehnt sich zurück und freut sich über meinem Finger in ihrer nassen Lustgrotte. Ihr Atem wird heftiger, ich denke ich muss sie mal wieder auf den Boden zurückholen und sage zu ihr: „Schau mal rechts hoch.“
Sofort schießt ihr rote Farbe ins Gesicht und sie will meine Hand entfernen, aber ich bin doch etwas stärker und sie lässt mich weitermachen. Sie starrt jetzt nur noch auf den Boden und ich spüre wie peinlich ihr die Situation ist.
Die Ampel wird grün und sie atmet auf. Langsam entweicht ihr die Schamröte wider aus dem Gesicht und ich ziehe meinen Finger aus ihrer Spalt da ich ja schalten muss.
„Das habe ich noch nie gemacht, aber wenn ich so darüber nachdenke, irgendwie war das jetzt geil von vorhin“ stottert sie leise.
Langsam nähern wir uns Schwabing und die Gehwege werden voller. Gleich wird die Sonne untergehen und die Leute bereiten sich auf das Nachtleben vor. Langsam schieben wir uns durch die engen Straßen auf der Suche nach einem Parkplatz.
“Ich suche uns einen Parkplatz und Du kannst mir inzwischen noch einen blasen, aber pass auf meine dunkle Hose auf, wenn ich abspritze“ Dieser Befehl von mir war überraschend aber es ist angekommen. Ihr einziger Kommentar dazu: „Hast Du heute was falsches gegessen, so geil kenne ich Dich nicht.“
Sie beugt sich zu mir herüber und zupft an meinem Reißverschluss herum. Endlich hat sie es geschafft und mein harter Schwanz schaut durch die Hosentür. Sofort stülpt sie ihre vollen Lippen über meine Eichel und saugt als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Zugleich massiert sie mir noch mit der rechten Hand den Schaft des Schwanzes. Selber hätte ich es nicht besser machen können.
Wider gibt es einen kleinen Stau und die Leute auf dem Gehweg sind nur einen Meter entfernt. Ich fühle mich prächtig unter all den Menschen. Manche sehen etwas verstört in unser Auto, andere merken Nichts.
Ich will endlich kommen, aber es ist nicht so einfach sich aufs abspritzen und auf den Straßenverkehr zu konzentrieren.
Aber sie macht ihre Sache gut und ich spüre wie meine Saft langsam empor steigt. Schnell sage ich ihr noch, sie solle aufpassen, dass meine dunkle Hose keine Flecken bekommt. Kurz danach komme ich so stark, dass ich kleine Punkte vor den Augen sehe. Mann der war gut!
Brav hat sie alles in ihrem Mund aufgenommen und kein Tröpfchen lief auf meine Hose. Ich merke, dass sie mit dem Sperma schlucken noch ihre Probleme hat, aber mit einem kräftigen Schluck ist auch dieses Problem erledigt. Erst jetzt merke ich, dass sie sich nebenbei die Muschi massiert hat.
Das geile Luder holt sich ohne meine Erlaubnis einen herunter. Ausnahmsweise lasse ich es zu, denn jetzt hat sie sich eine Belohnung verdient. Sie rubbelt an ihrem Kitzler als ginge es um ihr Leben, nach 2 Minuten stöhnt sie mir das Auto voll. „JEEEEEtz komme ich....!!!“ Waren ihre letzten Worte. Als sie sich wieder gefangen hat, räumt sie meinen Schwanz wieder zurück in die Hose, es ging problemlos, da er jetzt richtig schlapp war. Kein Wunder nach dieser geilen Blasbehandlung.
Endlich haben wir einen Parkplatz gefunden. Draußen hatte es mindestens noch 25 Grad und sie sah etwas komisch in ihrem Ledermantel aus. Auch von hinten sah sie prächtig aus, wenn über schwarzes Leder lange blonde Haare fallen, dann kann man schon wieder auf dumme Gedanken kommen. Wir haben uns für ein Irisches Pub entschieden. Es war sehr voll und sehr eng. Durch Zufall haben wir noch zwei Sitzplätze an einem Zweiertisch in der Mitte des Lokales bekommen. Wir bestellten Bier und sie trank das erste Glas fast in einem Zug herunter. Ich weiß auch, warum, sie wollte sich Mut antrinken, denn sie hatte immer noch den Ledermantel an. Nicht einfach bei ca. 30 Grad im Lokal.
Ich drängte sie nicht und entdeckte Schweißperlen auf ihrer Stirn. Jetzt war es, so weit, der Ledermantel wurde ausgezogen...
Das Lokal bekam innerhalb von einer Minute Schlagseite und alle Männer im zeugungsfähigen Alter klotzten auf ihre immer harten Nippel.
Der Busen schien voll durch die hauchdünne Bluse. Wenn man es recht bedenkt, dann saß sie wirklich so gut wie nackt da. Eine absolut geile Sache, zumindest für mich, ich kam mir vor wie ein König und ich konnte die Gedanken der anderen lesen. Hastig trank sie ihr drittes Bier und hob in dieser Zeit kein einziges Mal den Kopf. Sie spürte alle Blicke, das hat sie mir verraten. Die Situation wollte ich nicht übersteigern und sage nur ganz locker „Prost, keiner schaut...“
Sie hielt das vierte Bier in den Händen und grübelte, was jetzt wohl in ihrem Kopf vorgeht? Nach 5 Minuten kam ein Vortrag von ihr, der mich doch sehr Verblüffte. „Du willst mich also zu Deinem Schwein machen? Warum eigentlich nicht, ich will mit Dir neue Dinge erleben und herausfinden, wo meine Grenzen liegen. Ich will versuchen, für Dich eine gute Lustsklavin zu sein und werde Deine geilen, versauten Wünsche erfüllen. Ich werde Dein Schwein sein und an meine Grenzen gehen, ich werde alles mitmachen, aber ich will keine Schmerzen spüren. Ich liebe Dich und will Dir jeden Wunsch erfüllen. Ich gebe zu, dass mich bis jetzt alles sehr angemacht hat, bis auf das Sperma schlucken, aber daran werde ich mich auch noch gewöhnen.
Meine versaute Fotze steht Dir für jeden geilen Einfall zur Verfügung, mach mit ihr was Du magst....Ich will für Dich eine Sau werden!
Mit einem offenen Mund lauschte ich ihren Worten und war natürlich begeistert, diese Ansage war mehr als ich mir erhofft hatte und mir fielen tausend perverse Spielchen zugleich ein. „Das freut mich und ich werde mir Deine Worte gut merken“ antwortete ich cool.
Selbstsicher hob sie ihren Kopf und blickte durch das Lokal, plötzlich schien es mir, das es ihr gefällt die gierigen Blicke aller Männer auf ihren Titten zu spüren. Scheinbar hatte sie soeben eine Wandlung durchgemacht.
„Ich werde Dich zu meiner versauten, verfickten, nimmersatten, Lustschlampe machen, darauf kannst Du Dich verlassen. Schmerzen wird es keine geben, vielleicht ein paar kleine Lustschmerzen, aber leichter Schmerz kann auch sehr anregend sein, glaub es mir“ das waren meine letzten Worte, bevor wir das Lokal verlassen haben.
Ich fuhr sie zu ihrem Auto und verabschiedete mich mit einer Brustnippelmassage von ihr. „Bevor ich es vergesse, ich habe uns ein paar nette Spielzeuge im Internet bestellt und bis zum kommenden Wochenende wird bestimmt alles eintreffen, gute Nacht Petra, schlaf gut“.....


Geschrieben

Unbedient weiter schreiben, und laß uns teilhaben, an Deine Erziehung.


Geschrieben

ja wirklich gut geschrieben, bitte Fortsetzung, würde mich freuen


Geschrieben

Wiiiee,war das schon alles.
Unbedingt weiterschreiben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


Geschrieben

Ja, bitte schreib weiter, will wissen wie es weitergeht


Geschrieben

mann mann mann........wo bleibt die vortsetzung? nicht das wir neugierig sind nööööööö aber wie gehts weiter lach. super geschrieben


Geschrieben

Hi, mich freut es, das euch die Geschichte gefällt. Aber ich muss euch enttäuschen, der Rest bleibt eurer Fantasie überlassen. Ich schreib schon an einer neuen Story, vielleicht bekomm ich sie heut noch fertig.


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