Jump to content

neulich beim friseur


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Am Samstag vormittag war ich einmal wieder beim Friseur.
Leider waren noch ein paar vor mir dran. Als ich so Zeitung lesend da saß, schaute ich mir die Friseusen an. Eine, so Anfang 20, war ziemlich klein und hatte eine hellblaue Jeans an. Als ich sie von hinten sah, mußte ich immer ihren Hintern anschauen. Er füllte die Jeans voll aus und ging in ihre Oberschenkel über. Sie hatte noch ein T-Shirt an, welches durch ihre abstehenden Brüste weit vom Körper herunterhing. Sie hatte gelockte blonde schulterlange Haare und eine Brille auf. Ich konnte mir ihren knackigen Hintern mal direkt, mal über einen der vielen Spiegel anschauen. Als ich an die Reihe kam, hatte ich das Glück, von ihr bedient zu werden.
Als erstes bekam ich eine Halskrause um und einen weiten Umhang, welcher mich bis über die Knie bedeckte. Sie schob von hinten ein Waschbecken ran und begann, meinen Kopf mit ihren Fingern im lauwarmen Wasser zu spülen. Ich hatte die Augen geschlossen und bekam beim Gedanken an ihren Arsch eine Beule in der Hose. Da mich ja der Umhang bedeckte, begann ich, meine Latte vorsichtig auszupacken (Reisverschluss auf, Unterhose auf die Seite, und raus damit). Mein Herz schlug immer lauter vor Aufregung. Da der Umhang so luftig leicht war, hatte ich das Gefühl, das mich jeder so sehen konnte. Bald wurde ich von ihr mit einem Handtuch abgetrocknet, und sie begann mit dem Schneiden. Sie schaute mich immer wieder durch den Spiegel in die Augen, während ich meinen Schwanz mit beiden Händen wichste. Sie kam mir immer wieder so nah, daß ihre Brüste sich an meine Schultern quetschten, während ich freien Blick auf ihren strammen Hintern durch den Spiegel hatte. Langsam wurden meine Hände immer glitschiger. Es war noch ein weiteres Mädchen im Raum. Ein noch sehr junges Lehrmädchen mit kurzen Haaren, etwas größer, sehr großer Oberweite und schönen dicken Schenkeln (Babyspeck?).

Als meine Friseuse begann, mich zu föhnen, beschloss ich, die Geschichte zu beenden. Ich spreizte meine Beine, meine Wichsbewegungen wurden immer schneller. Gerade, als ich wieder den warmen weichen Busen und ihren Atem spürte, explodierte ich. Ich glaube, das meiste spritzte von unten an meinen Umhang. Da bemerkte ich, daß gerade das Lehrmädel neben meinen Füßen am Boden kniend Haare zusammenkehrte. Ihr dürfte nicht entgangen sein, was da auf den Boden tropfte. Ich dachte schon, jetzt fängt sie zum Schreien an. Aber sie schaute zunächst erschrocken auf den Boden und schaute mich dann lächelnd an. Jetzt mußte ich aber ans Einpacken denken, bevor ich enthüllt wurde. Die letzten Tropfen wischte ich noch an den Umhang.

Als die Friseuse mich von dem Umhang befreite, kam das Lehrmädchen sofort angerennt, und sagte zu ihr: Ich mache das schon, und nahm ihr den Umhang ab. Da hatte sie aber ein Trinkgeld verdient, welches ich in ihre Tasche steckte. Dabei strich sie über meinen Unterarm, und ich spürte, daß ihre Hand feucht war. Als ich an der Kasse zahlte, sah ich die beiden sehr vergnügt miteinander tuscheln.


Geschrieben

Nicht schlecht, aber du hättest noch um eine Rasur bitten sollen.


Geschrieben

Nicht schlecht die Story...... und wie gings weiter????
Wurde es deine Stammfriseuse?


Geschrieben

Da schließe ich mich, meine Vorgänger an.


×
×
  • Neu erstellen...