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Phantasie...gewünschte Wirklichkeit


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wir liegen auf dem Bett, Deine Hände wandern über meinen nackten Körper, sind überall, lassen mich stöhnen. Dein Mund kommt mir näher, ich küsse dich so gern und du weißt das. Ich will mehr, ich will dich küssen immer wieder. Deine Hände gleiten über meinen Körper, ich stöhne, Du entziehst Dich meiner Bewegung, und erhöhst somit den Reiz. 
Ich spüre die Härte von Dir, deine Erregtheit, deine Erektion. Deine Hände sind schnell und sicher, Du zögerst nicht bevor Du in mich eindringst, und mich wieder verlässt. Du berührst mich an den Stellen, die mich zum Wahnsinn treiben, ich will mehr. Mein ganzen Körper schreit nach dir. Ich weiß nicht mehr wo ich bin, ich kann und will nur noch fühlen und genießen.
Deine Finger suchen und finden auf meinem Körper, die einen meine Brustwarzen, die sich dadurch nur noch härter aufrichten, die anderen an der Innenseite meiner Schenkel, fahrend entlang zwischen meinen Beinen. Hart, fordernd und ohne Pause dringst Du in mich ein. Ich will jetzt die Lust, das Feuer in mir. Ich sehne mich danach, mich Dir ganz hinzugeben.
Deine Lippen verlassen meinen Mund und wandern zu meinen Brüsten, sie hinterlassen eine heiße Spur. Du nimmst meine Brustwarze und beginnst daran zu saugen, es tut weh, aber ich will nicht dass Du damit aufhörst. Meine Brüste schmerzen immer mehr.
Du umspielst meine Brustwarze nur noch mit Deiner Zunge, fährst stark saugend darüber, und lässt mich auf den Gipfel der Lust zutreiben. Schmerz und Zärtlichkeit - ein Wunderbares Zusammenspiel das ich so noch nicht kannte. Du hörst wieder auf, und der Reiz in meinem Körper nimmt ab. 
Deine Hand zwischen meinen Beinen verteilt die Nässe, Du ziehst die Finger hervor, und merkst wie feucht ich bin in meiner Erregung. Deine Finger kehren zurück zwischen meine Beine, und suchen meinen Kitzler. Als Du ihn berührst, zucke ich zusammen, du weißt das ich dieses Gefühl mag und Du weißt auch das Du mich so ganz schnell zum Orgasmus bringst. Dann senkst Du Dich ganz auf mich herab. Dein Mund auf meinem, Deine Hand auf meiner Brust, wieder dieser Schmerz und diese Lust, Deine Finger in mir, hart, stoßend und fordernd. Dann wieder eine zarte Berührung von Dir hinter dem Eingang. Immer schneller werdend. Du wanderst hinab mit deinem Mund zwischen meinen Beinen. Nimmst die Klitoris in den Mund, saugst daran, spielt mit der Zunge, während ein Finger von dir immer weiter in mich eindringt. Jetzt willst du mich nur noch beherrschen, mich besitzen und ich will es auch. Zwischen meinen Beinen entsteht ein Feuer, der Orgasmus ist wie eine Erlösung, die Befriedigung, ein Aufatmen. Aber damit nicht genug, ich brauche ein paar Minuten um mich zu erholen, du liegst neben mir, ganz entspannt, zufrieden das Du es wieder einmal geschafft hast, mich so zu befriedigen. Ich merke, das Du es genießt. Jetzt bin ich dran.

Ich fange an mit meinen Händen deinen Oberkörper zu streicheln, dich zu massieren. Mit der Zunge fahre ich über deine Haut, komme deinem Gesicht so nahe, dann küsse ich dich, immer wieder, ich küsse dich so gern und du kannst das so gut. Ich fahre wieder runter bis zu deinen Brustwarzen. Ich spiele mit meiner Zunge daran, das macht Dich an. Ich gleite weiter und kann dein steifes Glied fühlen und ich beginne es zu drücken. Ich streichel mit meinen Fingern deine Hoden und gleite bis zur Eichel. Du genießt jede Berührung, es ist schon wieder ein paar Tage her und dir fehlt der Sex.  Ich nehme deinen Penis, umschliesse ihn mit meiner Hand und nehme ihn in den Mund. Ganz langsam lasse ich ihn gleiten, dabei beiße ich ganz zart mit meinen Zähnen zu, dann wieder nur mit meinen Lippen. Ich werde ein bisschen schneller und merke wie es dich immer mehr erregt. Ich nehme dich wieder in die Hand, komme mit meinem Busen ganz nah und lasse deinen Penis zwischen meinen Brüsten gleiten. Das erregt dich noch mehr und ich merke wie du mich willst, jetzt sofort. Ich lasse es nicht zu, bin noch zu erregt. Ich möchte dich zum Höhepunkt bringen, merken wie es dir gut tut, von mir verwöhnt zu werden, wie du mich immer mehr willst. Ich nehme dich wieder in den Mund und diesmal spiele ich mit der Zunge um deinen Penis und werde schneller, immer schneller. Ich höre dein stöhnen, ich weiß du bist soweit und jetzt lasse ich es zu. Du kommst in meinem Mund, du stöhnst vor Wonne und Verlangen. Nun ist es vorbei, wir liegen uns in den Armen, aber das währt nicht lange. Ein bisschen Ruhe und wir beginnen noch einmal von vorn. Wir sind so gierig aufeinander, so ausgehungert. Gibt es war schöneres als dieses Verlangen und diese Erfüllung. Dieses Mal werden wir uns lieben, ich mag dieses Gefühl wenn du in mir ist. Ich spüre es, es ist ein Gefühl als ob wir zwei eins wären.
Aber das ist eine neues Kapitel !

Geschrieben
So soll es sein! Allerdings ist der Weg von deinen Brüsten in deinen Mund nur ein schmaler ..... so wie du liebst, werde ich wahrscheinlich schon zwischen deinen Brüsten kommen, wenn du nicht aufpasst .... aber Stöhnen wird dich das Richtige tun lassen, da bin ich mir sicher.
Geschrieben
Das will ich fahre gerne zu dir
  • 2 Jahre später...
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