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Tagträume 1


wolle67-1967

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Geschrieben

Ein süßlicher Geruch, leicht Kokoshaltig zog durch meine Nase und betörte meine Sinne.
Ich lag in einer abgelegenen Freibadecke und war am Dösen, als mich dieser Duft in die realität zurück holte.
Der Anblick, der zu dem angenehmen Duft des Kokosöls gehörte, war nicht minder betörend. Lange, wohlgeformte Beine schlängelten sich hoch zu einem süßen Knackarsch, der in einem sehr kleinem Bikini-Tanga mündete. Ich musste erst zweimal hinschauen, denn das fast Fleischfarbebde Teil ließ erst ganz andere Gedanken entstehen. Die wohl geformte Hüfte wackelte sehr süß und führte meinen Blick über einen leichten, super süßen Bauch (mit besonders süßen Nabel)
zu einem mir Stickereien versehenen, gleichfarbigen Bikini Oberteil. Darunter verbag sich ein schöner Busen, ich denke mal, Körbchengröße C, aus dem sich vorne zwei Punkte herausbohrten. Über den Schultern wehte langes, schwarzes Haar.
In einem begehrenswerten Mund, wülstige Lippen und keckes Lächeln,
bewegte sich ein Lutscherstil hin und her. Die großen, dunklen Augen deuteten ein aufgewecktes und neugieriges Wesen an.

Meine Blicke zogen sich lang hinter diesem schönen Anblick her und ließen meine Tagträume in eine für einen Badehosenträger sehr gefährlichen Richtung gehen.

Ich brauchte also eine Abkühlung. Also bewegte ich mich Richtung Schwimmbecken, brauste mich kurz klühl ab, und sprang dann in das Kühle Nass.
Doch dasm mit dem Abkühlen war gar nicht so einfach. Irgendwie brodelte das Verlangen nach purer Sexualität heute besonders in mir, und da war das Freibad der schlechteste Ort, um diese Gedanken los zu werden, wenn ich sie denn überhaupt loswerden wollte. Halbherzig schwamm ich vor mich hin und versuchte an was anderes zu denken, da spürte ich etwas sehr großes und sehr weiches an meiner Schulter. Die beiden "Airbags" die mich aus meiner Schwimmbahn brachten, gehörten zu einer rassigen, vielleicht 25 jährigen Blondine, die Ihren großen Vorbau mit einem winzigen Dreiecks Bikine bedeckte und sich mit, "Oh Verzeihung" wieder von mir entfernte. Etzwa 10 Meter entfernt kicherte Ihre ähnlich gebaute Freundin in sich hinein.

Am Beckenrand sah ich zwei Frauen von ca. 40 Jahren liegen, den Kopf Richtung Becken gerichtet und so den Blick auf Ihre entblößten Brüste freigebend. Auf der anderen Seite sah ich zwei knackige Hinterteile liegen, die Beine leicht gespreizt und die knackigen Backen in den Himmel reckend.
Hier konnte ich m,eine Gedanken also auch nicht wirklich in andere Richtungen lenken, als schwamm ich hinaus und ging wieder unter die kalte Dusche. Mir gegenüber stand eine höchstens 18 jährige Dame, der es gar nichts ausmachte, sich oben Ohne kalt zu duschen und die davon resultierenden harten Nippel der zugegebener Maßen kleinen, aber wohlgeformten Brüße leicht auf und abwippen zu lassen.

Nach dem ich mich abgetrocknet hatte, beschloss ich mir ein Bier zu holen und eine zu rauchen. Also ab in die Schlappen und auf durch den Pakour durch die Decken.

Die süße Bedienung gab mir das Bir, und zwinkerte mir zu. Möglicherweise hatte ich mir das natürlich nur eingebildet, trotzdem sahen Ihre Brüste,m die unter dem hauchdünnen Netzshirt durchlugten wahnsinnig heiß aus. NMachdem ich das Bier gelehrt hatte und die Zigarette geracuht hatte, begab ich mich zurück an meinem Platz und lass ein wenig. Als sich dann das Bier bemerkbar machte, beschloss ich, nicht bis zu den Santieranlagen gehen zu wollen (ich mag diese feuchten Santieranlagen von Bädern eh nicht besonders) sondern ein Stückweit in den zu dem Freibad gehörenden Waldstückchen hinein zu gehen und mir eine ruhige Stelle zu suchen. Ich fand auch eine schölne Stelle zwischen einem hohen Strauch, der vgon zwei Bäumen flankiert wurde. Weit entfernt hörte man den Freibadtrubel. Ich öffnete das Bäündchen der Badehose und tat, was ich tun musste. Mit dem fühlen der langsam eintretenden Erleichterung stuzte ich. Da war doch ein Geräusch. Ein Knacken. Stille. Na. wird wohl ein Tier gewesen sein, oder ein Rotzbalg, das Pirat spielt, dachte ich.
Doch dann, ein "Mmmmmh, Mmmmh, ja, schön". Ich achaute mich um, sah aber nichts und glaubte, meine erotschen Fantasien gehen mit mir durch.
Doch dann ein weiteres langezogenes "MMmmmmmm, ja". Und eine weibliche, etwas tiefere Stimme "Wie schön glänzend feucht Deine Muschi doch ist". Ein Knacken. Natürlich hatte ich inzwischen längst vergessen, wie ich hier Stand und auch warum, als es mir wieder einfiel merkte ich, das ich mein inzwischen anschwellenden Penis in der Hand hielt und ihn völ,lig unbewusst leicht wichste.
Von mir selbst erschrocken zog ich schnell die badehose hoch und wollte mich entfernen. Dopch dann wieder ein "Ja, mmmm, Deine Zunge fühlt sich so gut an!".


Geschrieben

Nunwar meine Neugierde natürlich endgültig geweckt, also wagte ich mich ein Stück in die Richtung der Geräusche. "Bitte steck mir einen Finger rein, oh ja, schön!"
Langsam schlich ich mich an einen großen Busch, von dem das Spektakel zu kommen schien. "Ja, koste meinen heißen Saft, ja, hör nicht auf!". Verdammt, war meine Badehose eng. Ich stand nun hinter dem Busch und drückte ein paar Zweige beiseite. Hinter dem Busch ging es in eine etwas tiefere Kuhle, dort unten standen drei Bäume und da sah ich sie, höchstens 5 Meter von mir entfernt. "Ja, streichle meinen Anus, mmmmmh!" Mir reckte sich ein knackiger, fester Po entgegen, der noch in einem dunkelblauem Bikinihößchen steckte. Es machte sich eine deutliche, dunkle feuchte Stelle darin breit, die sicherlich nicht vom Baden kam. Zu dem Po gehörte der Kopf und Körper der rassigen Blondiene, die mich im Becken angerempelt hatte. Eine ihrer festen Brüste war schon aus dem Nichts von Oberteil rausgerutscht und die große, harte Brustwarze war gut zu erkenne.
Ich drückte die Zweige etwas weiter zur Seite, und dann erspähte ich die Zweite im Bunde.
Das stöhnende Etwas entpuppte sich als die Kokosmaus. Sie kniete nackt mit vorgebeugtem Oberkörper, das Hinterteil Ihrer Freiundin entgegengereckt. Ich konnte quasi direkt in Ihre Muschi, die blank und nass war, schauen. Ihre geilen Brüste hingen hinab und wippten leicht hin und her. "mach weiter, ich bin so geil", stöhnte sie.
Ihre Freundin beugte sich über Ihren Po, drückte die Beine etwas weiter auseinander un begann, diese geile Pussy zu massieren. Ihre volle Hand wanderte zwischen die Beine und der Daumen verschwand in der zuckenden Votze, die diese Aktiuon offensichtlich mit einem Schub Geilheitssaft begrüßte. Die Beine der Dame wurden auf alle Fälle sehr feucht. Die Zunge der Blondiene wanderte über den po Ihrer Gespielin .
Inzwischen drohte meine Badehose endgülzig zu platzen, also beschloss ich meinem harten lümmel Freihei zu gewähren und holte Ihn an die frische luft. Langsam zog ich die Vorhaut zurück und begann mjit meinem Daumen die Eichel kräftig zu massieren, was diese direkt mit dem Austritt einer großen Menge Geilheitsfeuchtigkeit bedankte.
Hart und schwer lag mein Schwanz in meinen Händen und ich genoß meine eigene Berührung.
Unten hatte die dunkehaarige inzwischen Ihr erstes Vergnügen hintersich. Die blondiene hatte Ihr Poloch mit Ihrer Zunge gefickt und die Muschi mit drei Fingern kräftig durchgefickt. Nun stüzte sich die Blondiene mit beiden Händen an einen Baum und stand breitbeinig nach vorn gebeugt. "Warte, Süße, bevor Du mich verwöhnst, ist was zu erledigen." Die Brünette grinste und setzte sich neben Ihre Freundin. "Massiere doch bitte meine Brüste dabei, opder streiche schon mal an meinem heißen Kitzler!", sagte die Blondiene und die dunkelhaarige begann auch sofort damit, den Kitzler der wulstigen Muschi zu bearbeiten.
"Ja, so fällt mir das gleich leichter", sagte die blondiene erregt und ich konnte es kaum glauben, was nun geschah. Ihre sich mir entgegenreckende Muschi wurde feucht und dann strömte ein großer, hellgelber Strahl aus Ihrer pulsierenden Muschi. Fast automatisch zuckte ich ein Stück zurück, obwohl sie natürlcih niemals soweit hätte pinkeln können. Die dunkelhaarige verieb dioe mletzten feuchten Tropfen durch beide Lustgrotten Ihrer Freundin und begann dann , zwei Finger in die Muschi Ihrer aufstöhnenden Freundin zu schieben. Ihr Daumen massierte den Anus ein wenig, bevor sie Ihn darin versenkte. Meine Wichsbewegungen waren indes schneller geworden und ich konnte es schon in mir hochkommen spüren, als eine Hand meine Eier umgriff und ich kalt erschrag!

"Na, macht es Spaß, meiner Tochter und Ihrer Freundin zu zuschauen?" Ich drehte meinen Kopf und schaute erschrocken in die großen Augen einer ca. 45 jährigen, rothaarigen Frau. Sie war nich mehr ganjz schlank, doch die Proportionen, die sich durch Ihren hellen Badeanzug abzeichneten, waren alle an der rechten Stelle. "Ach, was frage ich, Dein pochenden Eier und der harte Schwanz geben ja die Antwort. Aber meinst Du nicht, es gebe schönere Möglichkeiten die Lust hinaus zu saugen?" fragte Sie.
"Mmmh, aehm, nun ja". Mehr bekam ich nicht heraus, und das war auch gar nicht nötig, denn schon kniete sie vor mir und begann meine Eichel zu lutschen. Ihre Hand massierte meine Eier, und der gkurzfristig des Schreckens wegen abgeschwollene Schwanz war ruck zuck wieder steinhart.

Geschickt befreite meine "Bläserin" sich ohne aufzuhören von Ihrem Badeanzug, zumindest soweit, das sich Ir#hre großen Titten mir zeigten. "Los," sagte sie, massier meine Titten. Was ich natürlich gerne tat. Ihre Nippek wurden hart und riesig, ich zwierbelte Sie, was Ihr großes Vergnügen zu bvereiten schien. Ich zog kräftiger daran, was sie mit einem Quiecken und einem leichten Biss in meine Eichel, sowie einer tropfenden Muschi quittierte. Ich konnte sehen, wie die enorme Feuchtigkeit Ihren Badeanzug feucht werden ließ und ein paar Tropfen zu Boden gingen. "Leg Dich hin", sagte Sie und drückte mich auf den Rücken. Schnell war der badeanzug ganz runter, und sie hockte sich in der 69er auf mich. Eine rasend Nasse, glatt rasierte Votze reckte sich mir entgegen, die leicht auf mich herauf tropfte.
Dannn begann sie wieder, meinen Schwanz zu Blasen. Ihre Hände wanderten über meine Eier, ein Finger strich an meinem Anus vorbei. Und sie merkte, wie ich diese Berührung mit einem wohligen Zucken quittierte.
Ich hatte begonnen, Ihre nasse Votze zu lecken. Die Schamlippen hatte ich bereits durchgekaut, nun zog ich sie weit außeinander und bearbeitete Ihre empfindlichste Stelle mit meiner Zunge. Ihr geiler Saft lief nur so aus Ihr heraus. Ich steckte den Ringfinger in Ihre Futt, um den angefeuchteten Finger dann langsam auf Ihrer Rosetee kreisen zu lassen. Dann ließ ich Ihn langsam in Ihrem engen Zweitloch verschwiinden, was sie mit noch mehr Feuchtigkeit quittierte.

Sie hatte inzwischen meine Eier gut durchgekaut und leckte jetzt sanft an meinem Anus. Dies gehört zu den Dingen, die mich am geilsten macxhen und leider viel zu selten passieren. Das merkte Sie, trieb es ein wenig weiter, dann hörte Sie auf, stieg von mir ab und legte sich auf den Rücken. "Los, komm zwischen meinen Titten" rief sie und ich setzte mich auf Sie. mit kräftigen Szößen fickte ich Ihre Titten, die feuchte Ec#ichel begann zu zucken und dann spritzte ich mitten in Ihr.............

Das Staubsaugerdröhnen weckte mich aus meinen Tagträumen. Verdattert schaute ich hoch und stellte fest, das ich an meinem Schreibtisch saß. Draußen war es bereits dunkel, und da viel es mir ein. Schon wieder Überstunden gemacht und keine Zeit gehabt, ins Freibad zu gehen oder sonst wie den Sommer zu genießen. Auch Sex gabs schon lange nicht mehr, daher wohl dieser heftige Tagtraum.
Ich schaute auf die Person, die zu dem Staubsaugergeräusch gehörte.
Lange wohlgeformte Beine, unter einen Nylon versteckt schlängelten sich zu einem knackigem Po hinauf. Unter dem kurzen, Schwwarzen Rock verbarg sich sicherlich ein knapper Tanga, der den süßen Arsch sich abzeichnen ließ. Ein weibliches Becken führte meinen Blick über einen leichten Bauchansatz. Ds Bauchfre T-Shirt ließ mir auch einen Blick auf den süßen Nabel. Lange schwarze Haare vielen über einen Busen, der in dem viel zu knappen Top mir frech entgegen linste. Ich schätze mal, Körbchen Größe D. Die großen Dunklen Augen verrieten ein Aufgewecktes und neugieriges Wesen u8nd Ihre wülstigen Lippen lächelten mich kichernd an.
Was wohl kein Wunder war, blickte Sie doch auf meine Hose, in der sich neben einer deulichen Beule auch ein dunkler Fleckk von Feuchtigkeit abzeichnete.....


Fortsetzung erwünscht???????


Geschrieben

Guter Spannungsaufbau! Weiter so! ;-)


Geschrieben

Das ist eine Frage. Klar wollen wir eine Fortsetztung.


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