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heißes Treffen mit der Ex


eisenbahner05

Empfohlener Beitrag

eisenbahner05

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hallo Leute,
ich bin relativ neu hier bei poppen.de und hab hier schon einige heiße Geschichten lesen dürfen.
Sind ein paar wirklich schöne dabei.

Naja, nun dachte ich mir, ich stelle Euch auch mal eine von mir vor.

Es ist eine von vielen Geschichten, die ich mit einer Exfreundin geschrieben habe, als wir uns ma längere Zeit nicht sehen konnten, unsere Leidenschaft aber dennoch zeigen wollten.

Ob sie Euch gefällt, bleibt natürlich jedem selbst überlassen.
Ok, dann wünsche ich Euch viel Spass beim lesen.
....................................................
Es ist ein sehr schöner Sommertag, der nicht zu heiß ist, sondern wirklich sehr sehr angenehm.
Ich habe mich daher entschlossen, Dich endlich mal wieder zu besuchen, denn erstens mag ich Dich ja sehr und möchte die Freundschaft ja nicht aufgeben.

Ok, es ist schon ein merkwürdiges Gefühl, Dir wieder gegenüber zu stehen. Wie werden wir reagieren.
Du hast extra dafür gesorgt, daß wir das Wochenende ganz für uns haben, um sich zu unterhalten, etwas zu unternehmen, und vielleicht.....
....Nein, diesen Gedanken möchte ich gar nicht zulassen, was mir aber nicht wirklich gelingt.
Was, wenn es passiert, was wenn dieses Prickeln kommt??
Keine Ahnung.
Als ich vor Deiner Tür stehe, bin ich schon etwas nervös.
Als Du mir die Tür öffnest, verschlägt es mir fast den Atem! Du trägst ein verdammt heißes schwarzes Kleid, welches mehr zeigt als verdeckt und einen Mann schon zum schwitzen bringen könnte.
Wir setzen uns in die Küche, trinken Kaffee, quatschen über dies und jenes und mit der Zeit fangen wir auch wieder an rumzualbern und zu kappeln. Dabei läßt es sich natürlich nicht vermeiden, daß wir uns berühren. Dieses Spiel gefällt uns. Ich ertappe mich dabei, wie ich versuche unabsichtlich Deine Brüste oder Deinen Hintern zu berühren. Aber Du bist ja nicht blöd und durchschaust mich. Aber es gefällt Dir und Du spielst dieses Spiel mit.
Und so berühren wir uns gegenseitig völlig unabsichtlich (g) an unseren intimen Stellen, bis es mir dann doch zu bunt wird.
Ich nehme einfach Deine schönen Brüste in die Hand und fange an, sie zu streicheln. Deine Erregung kannst Du schwerlich verbergen denn Deine Brustwarzen werden schnell fest und hart.
Du hauchst mir ins Ohr, daß ich das schon längst hätte haben können. Wir schauen uns in die Augen und unsere Lippen nähern sich. Nun ist es endgültig zu spät! Wir küssen uns leidenschaftlich, zärtlich und wild, so als wären wir unter Drogen.
Ich streichle dabei weiter Deine Brüste mit der einen Hand, wobei die andere langsam tiefer über Deinen Bauch zwischen Deine Schenkel wandert. Meine Finger fangen an, Dich langsam zwischen den Beinen zu streicheln und ich fühle, wie Du langsam immer feuchter wirst. Dein leises sanftes Stöhnen bestätigt mir, daß es Dir gefällt.

Aber streicheln reicht mir jetzt nicht mehr. Ich möchte nicht nur hören und fühlen, wie Deine Erregung größer wird; Nein, ich möchte sie auch schmecken. Ich hebe Dein Kleid ein wenig an und beginne, Dir Dein Hößchen auszuziehen. Ich kann es dabei nicht lassen, Deinen Kitzler zu berühren. Nun streife ich die Träger Deines Kleides über die Schultern, so daß es zu Boden fällt.
Endlich, mein Blick, meine Küsse und meine Zunge haben kein Hindernis mehr zu überbrücken. Du lehnst am Tische und ich fange an, Dich zwischen Deinen Schenkeln zu küssen und an Deinem Kitzler zu knappern.
Oh Wahnsinn, Dana, Du schmeckst so gut! Ich kann nicht genug bekommen, ich reize Dich mit meinen Fingern und meiner Zunge gleichzeitig, denn ich möchte Deine ganze Erregung auf meiner Zunge schmecken.
"Ja Frank, bitte hör nicht auf damit; Leck mich bitte weiter", hauchst Du mir zu und Dein erregtes Stöhnen törnt mich weiter an. Ich stecke Dir meine Zunge so tief es geht zwischen Deine Lippen und sauge jeden Tropfen Deiner süßen Fotze auf.
Dafür darfst Du später jeden Tropfen von mir genießen.

Jetzt ziehst Du mich aber am Kopf nach oben und fängst an, mir meine Hose auszuziehen.
"So, mein lieber, jetzt bin ich aber mal an der Reihe, ich möchte jetzt wissen, ob Dein Schwanz immer noch so gut schmeckt wie damals?"

Meine Hose ist weg und Du nimmst ihn in die Hand und streichelst ihn sanft aber dennoch fest im Griff.
"Oh ja Dana, bitte nimm ihn in den Mund, mach mit ihm, mit mir was Du möchtest!"
Das läßt Du Dir natürlich nicht zweimal sagen und läßt ihn langsam zwischen Deinen Lippen verschwinden und ich helfe nach, indem ich Dir meinen Penis immer tiefer in den Mund stecke. Er droht zu zerplatzen, so fühlt es sich an.
Es ist noch genauso schön, wie ich es in Erinnerung habe. Du bläst verdammt gut.

Aber bevor jetzt schon alles zu spät ist, ziehe ich Dich zurück nach oben.
"Dana ich will jetzt alles und zwar Dich. Ich möchte in Dir sein, ich will Dich!"

"Oh ja bitte Frank, nimm mich, fick mich", bittest Du mich.
Du beugst Dich zurück und liegst mit weit geöffneten Schenkeln vor mir und wirst vor Verlangen fast wahnsinnig und noch feuchter zwischen Deinen Beinen, aber auch ich halte es nicht mehr aus.
Langsam nähere ich mich Deiner Lustgrotte und streichle mit meinem Penis Deine Fotze, die sich ihm erwartend entgegenstreckt.
Also gebe ich Dir was Du möchtest und nehme mir was ich will. Langsam stecke ich Dir meinen harten Stab zwischen Deine Schamlippen. Dein Keuchen und Stöhnen stacheln mich an, tiefer zu wandern.
"Oh bitte Frank, mach endlich, steck ihn mir doch bitte rein....!! Fick mich doch bitte endlich", forderst Du jetzt lautstark.
Na gut, wie Du willst.
Jetzt schiebe ich ihn Dir bis zum Anschlag in hinein und fange an, Dich rhythmisch zu ficken.
Es ist ein schönes, geiles Gefühl, Dich nehmen, Dich ficken zu dürfen.
Jetzt hebe ich Dich hoch und trage Dich ins Bett, denn auf dem Tisch ist es doch ein wenig unbequem. Während ich Dich rübertrage, küssen wir uns leidenschaftlich und unsere Zungen spielen miteinander.
Ich lege Dich vorsichtig aufs Bett und bitte Dich, Dich vor mich zu knien.

"Dana, ich möchte Dich jetzt von hinten nehmen", bitte ich Dich. Als Du so vor mir kniest, kann ich mich nicht wirklich beherrschen und berühre deinen Kitzler noch mal mit meiner Zunge, aber das läßt Du leider nicht lange zu, denn Du möchtest mich wieder in Dir spüren.

Du streckst mir Deinen kleinen geilen Hintern entgegen und während ich Dir meinen Schwanz wieder rein stecke, gebe ich Dir einen leichten Klaps auf den Hintern. Du schreist Lustvoll auf und fängst an, Deinen Arsch im Rhythmus meiner Stöße zu bewegen.
"Ja, fick mich, fick mich fester", flehst Du mich fast schon an und meine Stöße werden fester und tiefer.
Es ist ein Wahnsinnsgefühl...........

...Ja, es ist ein Wahnisnnsgefühl in Dir zu sein, zu spüren wie Deine Schamlippen meinen Schwanz willig und gierig umschließen.
Ich gebe Dir wieder einen Klapps auf den Hintern und Deine Bewegungen werden noch intensiver.
"Frank, bitte fick mich fester, ich komme gleich", stöhnst Du mir entgegen.

Und Dein Wunsch ist mir Befehl. Ich schiebe mein hartes Glied noch tiefer und noch fester in Dein feuchtes Loch. Du wirst lauter und Dein Atem wird schneller. Ich spüre, dass es nicht mehr lange dauern kann , bis Du Deinen ersten Höhepunkt bekommst. Aber auch in mir wächst der Druck und der Wunsch, Dir meinen ganzen Saft zu geben.
Aber ich möchte nicht (noch nicht in Deiner Fotze kommen, sondern Dir alles in den Mund spritzen. Aber zuerst bist Du an der Reihe.
Du stemmst mir Deinen Arsch immer heftiger entgegen, so dass mein Penis bis zum Anschlag in Dich eindringen kann. Ich greife Deine Brüste und massiere mal sanft und mal fest Deine Brustwarzen.
"Oh Frank, es ist so geil, es mit Dir zu treiben. Du fickst so gut"

"Dana, das liegt nur an Dir, denn der Sex mit Dir ist einfach der reine Wahnsinn", antworte ich Dir. "Du bringst mich dazu, meine geilsten hemmungslosesten Gedanken rauszulassen."

Oh oh, ich glaube jetzt ist es soweit; Ich spüre, wie Du anfängst am ganzen Körper zu zittern, Dein stöhnen wird lauter. "Ja Dana, lass es raus, schrei Deinen Orgasmus einfach heraus". "Jaaaaaa, ich komme", brüllst Du förmlich heraus. Meine Stöße versuchen, Dir die Spitze Deines Höhepunktes zu schenken.

"Oh ja Dana, ich ficke Dir den Verstand raus!"
"So, schöne Frau, jetzt bin ich aber an der Reihe, ich halte es nämlich nicht mehr aus. Ich möchte Dir in Deinen Mund spritzen".

Ich ziehe ihn aus Dir raus und Du erwartest mich schon sehnsüchtigst mit halb geöffneten Lippen. Du nimmst meinen Schwanz in die Hand und fängst an, die Eichel mit Deiner Zunge zu verwöhnen, bevor Du ihn zwischen Deine lippen nimmst und fest zu saugen anfängst.
"Dana jaaaa, bitte saug mir alles heraus, ich möchte Dir jeden Tropfen schenken":

Du saugst fester und spielst dabei mit Deiner Zunge an der Eichel.
"Oh man oh man, Dana ich komme, bitte schluck alles runter."

"Ja, gib mir Deinen Saft, gib mir Dein Sperma, spritz mich voll", antwortest Du.

"Ich komme, ja es kommt, oh bitte oh bitte, jaaaaaa nimm alles"..... schrei ich es heraus, als Dir meine riesen Ladung Sperma in den Mund spritzt. Es ist so verdammt viel, was ja verständlich ist, wenn man über ein Jahr keinen Sex hatte.

Es ist für deinen Mund ja fast schon zu viel.
Ok, dann spritze ich Dir den rest eben in Deine süße noch feuchte Fotze.

"Oh Dana, war das geil, einfach wahnsinn!" "Ich hoffe, das war nicht das letzte mal für heute!!!!", sagst Du mir.
Mit Sicherheit nicht, denn es ist einfach verdammt schön und geil zugleich, mit Dir zu schlafen; Deinen Körper zärtlich zu verwöhnen oder einfach nur hemmungslos mit Dir zu ficken.
Wir sinken fix und fertig auf's Bett und schlafen erst mal ein wenig.


Geschrieben

Ich sag einfach mal, schön und geil geschrieben. Ich hoffe wir lesen noch mehr von Dir.


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