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Der Sexberater....2er 3er 4er (Teil 1)


opendreams

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Bevor Ihr zu lesen beginnt. Ich schreibe intuitiv und da mache ich mir in dem Moment keine Gedanken über Absätze oder so. Wer damit ein Problem hat kann sich ggf. den Text kopieren und in Word stellen. Ist halt meine Freiheit der Kreativität..sorry

Es war eher Zufall. Sie trafen sich in einem Chatroom. Auf der einen Seite ein Pärchen Ende 40 und er Ende 30. Zunächst saß nur die Frau am PC und man sprach über dies und das.
Doch auf einmal kam man zwangsläufig auf das Thema Sex zu sprechen.
Sie schien am Anfang nicht reagieren zu wollen als er fragte „sag mal wieso bist Du überhaupt in einem solchen Raum?“
„Aus Neugierde, einfach halt so“ antwortete sie
„Nein, ich kenne Dich erst 15 min aber das glaube ich nicht. Verzeih mir meine Offenheit aber ich glaube da liegt mehr dahinter.“
„ach“ begann Sie „wir sind über 25 Jahre verheiratet, ich liebe meinen Mann, er ist ein toller Freund und liebevoller Mensch aber es fehlt halt was.“
„Was meinst Du konkret?“
„Nun, das Feuer der Begierde, Geilheit. Ich möchte auch mal etwas Neues im Bett oder ausserhalb. Ich habe auch meine Träume“ schrieb sie ohne sich zu wundern dass die Tasten nun einfach so klickten.
„Willst Du mir Deine Träume nennen?“ antwortete er und rückte sich zurecht auf seinem Stuhl.
„Hmm ich weiß nicht, aber ich kenn Dich ja nicht da kann ja nichts passieren. Ich träume davon von einem anderen Mann genommen zu werden während er zusieht. Ich möchte gefesselt werden und dann von dem fremden Mann überrascht werden, ihm ausgeliefert sein und mein Mann schaut passiv zu während er mich leckt und dann stößt.“
„Na das sind doch normale Phantasien, die habe ich auch nur anders herum“
„Ja aber ich träume auch davon draussen im Freien überrascht zu werden von einem Mann und mein Mann muss zusehen wie er mich einfach draussen so nimmt. Von hinten nimmt und mich richtig schön von hinten durchfickt. Ich träume auch davon das mich beide dann nehmen,mein Mann hat ein Problem er kann wegen seiner Medikamente nicht mehr sehr lange durch halten aber ich würde ihn lecken wenn der andere mich von hinten nimmt. Und beide würden mich dann besamen.“ .Während Sie das schrieb kam ihr Mann ins Zimmer.
„Stopp,mein Mann….“ Mehr konnte sie nicht mehr schreiben.
„Hallo Maus was ist denn los Du bist so erschrocken“ sagte ihr Mann und schaute auf den Bildschirm. Sie wollte sich zunächst vor ihn schieben aber er schob sie etwas zur Seite und begann dann die Zeilen zu lesen als sie zitternd neben ihm saß.
Sie ahnte das schlimmste Erdbeben als er die Zeilen las aber es passierte nichts.
Er schaute sie traurig an streichelte ihre Wangen und sagte „Schatz das wusste ich nicht das Du darunter leidest, es tut mir leid das ich Dir nicht geben kann was Du von mir haben willst. Ich liebe Dich und es freut mich das Du es offenbar auch tust aber ich will auch das Du glücklich bist. Du hast mir in jungen Jahren meinen Ausflug verziehen als ich Dich betrogen habe, Du hast immer noch etwas gut“
Sie traute ihren Ohren nicht und schaute ihn nur mit großen Augen an. „Es tut mir leid, ich habe nichts getan nur geplaudert“ stammelte sie.
„Ich weiß das sehe ich und der Kerl scheint auch kein notgeiler Typ zu sein sondern hat offenbar nur zugehört, etwas das ich zu selten tat“ sprach er mit ruhiger Stimme und zog einen Stuhl an den PC. „Schreib ihm das ich daneben sitze und frag ihn wer er ist“ gab er leicht bestimmend zu hören.
Etwas widerwillig setzte sie sich wieder hin und begann zu tippen „Mein Mann ist rein gekommen, er hat alles gelesen und möchte wissen wer Du bist.“
„Schreib ihm ich bin nicht böse“ sagte ihr Mann und zeigte auf den Bildschirm.
„Er ist nicht böse und versteht mich“ schrieb sie.
„Oh ich wollte keinen Ärger verursachen, ich wollte nur zuhören und ich bin hier im Raum weil ich mich einerseits für mein neues Projekt ein Buch interessiere , andererseits aber auch weil mich natürlich das ein oder andere auch reizt zu lesen. Auch ich habe wie Du gelesen hast Träume.“ schrieb der junge Mann
„Buch? Was ist das für ein Buch und was machst Du beruflich?“ tippe sie schnell.
„Ich bin alles grins Coach und habe auch ein Ausbildung in Psychotherapie. Aber eigentlich bin ich ein Manager da ich noch einen Studiengang und einige Ausbildungen gemacht habe. Im Moment möchte ich ein Buch über sexuelle Erfüllung im Netz schreiben,“
„Wow das hört sich interessant an, wo kommst Du denn her?“
Sie schrieben sich eine ganze Weile noch und fanden heraus, dass man gar nicht so weit auseinander wohnte.
„Lade ihn zum Kaffee ein“ sagte ihr Mann irgendwann.
Sie schaute als wäre ein homosexueller gerade zum Papst gewählt worden. „was?“
„lade ihn ein, einfach nur einladen“ sagte er mit ernster aber freundlicher Miene.
Zögernd tippte sie die Zeilen und es lief als wäre man sich schon seit Monaten bekannt.
Freitagabend 19 Uhr. Jan stand vor der Tür mit einem Blumenstrauß als wäre er zu einem ersten date geladen mit einem jungen Mädchen. Die Tür öffnete sich und eine Frau öffnete. Sie sah wie Mitte 40 aus, hatte dunkle Haare und eine noch recht knackige Figur. Sie war leicht geschminkt , hatte eine weisse Bluse und Jeans an. Ein lindgrüner BH ließ sich durch den weißen Stoff erspähen. „Hallo ich bin Lissi. Komm doch rein Jan“. Jan tappste in die Wohnung, es war eine dieser 50er Häuser die man nach dem Krieg gebaut hatte. Teilweise Sandstein aber auch Bruchstein. Innen sah es sehr gemütlich aus, alles renoviert. Dann stand ein Mann vor ihm. Etwa 1.80 mit einem Schnauzer, leicht adipös und roten Wangen wie man sie sonst nur von Hypertonikern also Bluthochdruckpatienten kennt. „Ich bin Heinz, wir hatten ja die Bilder gesehen“ Jan gab ihm die Hand und beide schienen sich mit dem Druck zeigen zu wollen, dass man sich nicht vor dem anderen fürchtet.
Die Stimmung war etwas gespannt und vorsichtig folgte Jan den beiden in ein Wohnzimmer.
„Nimm Platz, magst Du einen Kaffee?“ fragte Lissi und während sie sich vorbeugte um ein Glas welches noch auf dem Tisch stand aufzunehmen sah Jan kurz ihren Busenansatz. Er war leicht gebräunt und man einen kleinen Leberfleck darauf sitzen. Während Jan sich überlegte ob es wohl 80B oder 80 C sei schob Lissi ihm eine Tasse Kaffee hin.
Zunächst begann man mit banalen Smalltalk, das Wetter, Schumi , die Bundesliga und irgendwann passierte es dann.
„Jan ich will nicht lange herum reden, ich bin froh dass Du da bist. Lissi und ich sind schon sehr lange verheiratet, wir lieben uns aber sie ist immer noch eine junge Frau die bestimmte Dinge offenbar braucht welche ich ihr nicht bieten kann.“ Sagte Heinz mit einer Mimik als würde er gerade den Bundeshaushalt verabschieden.
Jan schaute zu Lissi die etwas verstohlen nach unten blickte ihm aber immer wieder prüfende Blicke zuwarf. Es war Jan etwas peinlich denn er reagierte auf diese Blicke mit einer Erektion welche sicher zu sehen war.
Man kam ins Gespräch, trank inzwischen Rotwein und verstand sich prächtig. Jan versuchte den Beiden Tipps zu geben und irgendwann kam der Tipp doch einen Mann für die beiden zu suchen. Gerade als er das sagte wurde ihm bewusst wo das ganze hin führen würde.
Lissi stand in dem Moment vor ihm schaute ihn an und sprach auf einmal mit überraschend klarer und sicherer Stimme .“Mein Mann und ich haben darüber gesprochen, ich würde gerne Dich als unseren Freund nehmen.“
Jan war nicht wirklich überrascht versuchte aber so zu tun, „Nun das ehrt mich und Du gefällst mir auch wirklich ausgesprochen gut, Du bist sogar eine wirklich ganz tolle Frau aber ich kann nicht mit einem Mann.“ Heinz musste laut lachen ,“Ich kann Dich beruhigen ich bin so impotent wie man nur sein kann durch all die Medikamente und muß schon 100mg blaue Hilfe schlucken, außerdem stehe ich nicht auf Männer. Nein, mit mir brauchst Du nur ein Bier zu trinken.“ Nun musste auch Jan lachen und es fiel ihm ein Stein vom Herzen.
Lissi saß inzwischen neben ihm und nahm seine Hand „Bitte sei mein Lover.“
Jan nickte und spürte ihre Hand auf seinen Schenkeln.
„Na dann küsse Sie endlich Du Hengst“ sagte Heinz und ging zur Küche.
Lissi nahm sein Gesicht in die Hand und gab ihm einen Kuß. Jan erwiderte ihre Küsse als hätte er jahrelang darauf gewartet.
Es war wie in einem Traum, die beiden vergaßen alles um sich herum und ließen sich einfach in die Couch fallen. Jan schob seine Hand unter ihre Bluse und leicht unter ihren BH., Er spürte ihre erregte Knospe. Ihre Brust war weich, ein wenig kalt aber schön weich und ihre Brustwarzen hart wie kleine Oliven. Ihre Hand schob sich zu seiner Hose und spürte seine Erregung.
Auf einmal stand Heinz wieder da nahm sein Glas Wein füllte es und fragte nur „darf ich zusehen?“ Die beiden gaben ihm ein OK ohne es zu sagen und er saß da und sah wie seine Frau Stück für Stück ausgezogen wurde.
Sie schaute zu ihrem Mann herüber als sie den harten Stengel in die Hand nahm. Er war wirklich prall und hart wie sie es leider schon zu lange nicht gespürt hatte.
Heinz war erregt, wenn auch nicht sichtbar in seinem Phallus so doch erregt beim Anblick seine reife Stute zu sehen wie ihr die Geilheit in den Augen stand ,sie aber dennoch immer wieder zu ihm schaute.
Jan hatte inzwischen ihre Nippel zwischen den Lippen und saugte daran. Er küsste ihre Brüste und saugte und zog mit den Zähnen an ihren Knospen. Sie stöhnte auf und ein Finger massierte ihre Perle während die andere Hand seinen Schwanz wichste.
Nun übernahmen seine Finger diese sensible Arbeit, leicht umkreisten sie ihre Perle und der Zeigefinger spürte eine weiche warme salbenartige Flüssigkeit an ihrer Spalte. Sie stöhnte kurz auf als er nun in sie eindrang und er tat es zunächst behutsam. Dann immer leidenschaftlicher und ihre Zungen spielten miteinander.


Geschrieben

So, dann hüpfe ich mal rüber zum nächsten Teil, hast mich neugierig auf das Folgende gemacht.


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