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Entblößt ...


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Entblößt, ausgeliefert und wehrlos liege ich hier vor dir. Das leise Ziehen in meinem Schoß wird langsam unerträglich, so sehr sehne ich mich danach, dass du mich endlich wieder berührst. Bis vor wenigen Augenblicken waren deine Hände überall. Jetzt kniest du zwischen meinen angewinkelten Beinen und betrachtest mich wie ein unvollendetes Kunstwerk, dem noch der letzte Schliff fehlt. Du beugst dich langsam nach vorn, deine flache Hand streicht behutsam von meinem Hals in einer Linie über meinen Oberkörper und kommt knapp unterhalb meines Nabels zur Ruhe. Ich bäume mich auf, in der Hoffnung noch mehr von dir zu spüren. Alles ist ruhig, damit kein Ton unsere Begegnung stören kann. Allein das Rascheln des Lakens unter meinem Körper und mein flehendes Seufzen durchbricht die Stille.

Beschämt und doch so erregt. Die gegensätzlichsten Gefühle lassen meine Sinne nicht zur Ruhe kommen. Nichts verborgen, wie auf ein offenes Buch liege ich vor dir. Es scheint, als könntest du mich lesen, jeden Gedanken, jede Regung. Nackter als nackt. „Shh!“ Du versuchst mich zu beruhigen, mir noch mehr spüren zu lassen, dass ich dir vertrauen kann. „Shh!“ Noch immer ruht deine Hand am Ansatz meines glatten Hügels. Ich atme schwer, als deine Hand über den Übergang meiner Hüfte zu meinem Schenkel streicht. Deine Finge berühren mich so zärtlich, so sanft. Kleine Schauer jagen durch meinen Leib. Meine Beine zittern leise, als du mit beiden Händen über meine Innenseiten nach unten gleitest und die Hitze meines Schoßes dich empfängt. Du riechst mich, schmeckst beinahe schon die süßen Tropfen, die meine Lippen glitzernd bedecken. Deine Fingerspitzen berühren sie weich, gleiten behutsam entlang. An dieser wunderbar samtigen Stelle, an der sich meine Lippen teilen wieder angelangt, streichst du zwischen ihnen entlang. Nicht tief, nur ein klein wenig, um noch mehr offen zu legen. Durch die Erregung voll und heiß zeigen sie dir all das, was zuvor noch verborgen war. Meine Perle, glänzend und tiefrot spitzt neugierig hervor und bietet sich dir fordernd an. Deine Fingerspitzen berühren sie kurz, aber lang genug, um mich leise aufstöhnen zu lassen.

Du teilst meine Lippen noch mehr, gleitest tief nach unten. Noch mehr des Balsams meiner Lust steigt dir in die Nase. Durch die Nässe aus meinem Innersten benetzt, dringst du mit einem Finger langsam in mich. Nur ein wenig, doch genug, um mich fast um den Verstand zu bringen. Wieder legst du eine Hand auf meinen Bauch, diesmal, um meinen Bewegungen Einhalt zu gebieten. Mit sanftem Druck presst du mein Becken zurück. Du allein bestimmst, was mit mir geschieht. Meine Hände immer noch über meinem Kopf gefesselt, ergebe ich mich deinem Willen. Du beginnst deinen Finger in mir behutsam zu bewegen. Mit jedem Streich dringst du tiefer in mich ein, reibst dabei wie zufällig über diesen empfindsamen weichen Punkt in meinem Innersten. Du spürst die Enge, die sich um deinen Finger legt und mit kleinen Stößen gleitest du bis zum letzten Glied in mich. Mit einem langen, langsamen Zug ziehst du dich wieder aus mir zurück, streichst kurz über meine Knospe, um dann wieder in mich zu dringen.

Meine Lippen schwellen an, stehen jetzt völlig offen. Deinen Blick an mich geheftet, jede Empfindung erwiderst du mit tiefen, langen Stößen, dann wieder mit schnellen, massierenden Bewegungen an meinen G-Punkt. Du kannst von mir wollen, dass ich wehrlos bin, aber dass ich leise bin, wirst du niemals erreichen. Mit jedem Mal, mit dem du in mich dringst, steigert sich nicht nur meine Lust, sondern auch das Stöhnen, dass aus meiner Kehle dringt. Deine Hand gleitet über meinen Venushügel zu meinen Lippen. Deine Finger spreizen sie noch weiter und plötzlich spüre ich, wie die Enge meines Lustkanals mit einem weiteren Finger gefüllt wird. Ich stöhne laut auf, als du mit einem Stoß weit in mich eindringst. Die Bewegungen deiner Hand werden jetzt kraftvoller und durch leichtes Heben meines Beckens arbeite ich mich dir entgegen, um dich noch intensiver zu spüren. Ich ziehe meine Beine noch ein wenig weiter an, spreize sie, so weit es geht.

Ich kann deinen Atem jetzt ganz nah an meinen Lippen fühlen. Vorsichtig, nur Stück für Stück näherst du dich mit deinem Mund meiner Perle, die sich dir pochend und glutrot entgegenstreckt. Ich hebe mein Becken an, um deine Lippen zu spüren, doch du weichst immer wieder zurück. Flehendes Wimmern, gepaart mit kehligem Stöhnen hallt durch den Raum. Du genießt es, mich so leiden zu sehen. Ein wenig lässt du mich noch betteln, bis endlich dein Mund meine weiche Haut berührt. Kleine Zungenschläge entlang des Randes jagen kleine Zuckungen durch meinen Körper. Du schleichst dich immer wieder meine Knospe, vermeidest es aber sie direkt zu berühren. Leidenschaftlich winde ich mich unter deinen Liebkosungen. Meine Arme zerren an den Fesseln, die mein Handgelenk durch den Zug einschnüren und nur noch fester halten. Meine vollen Brüste wiegen sich mit jedem Aufbäumen meines Oberkörpers. Wieder streift deine Zunge durch die glatte Haut zwischen meinen Lippen und kommt meinem Lustknopf stetig näher. Erwartungsvoll warte ich auf den Moment, in dem endlich der kleine Stromschlag auch mich überspringt. Mir bleibt fast die Luft weg, als du genau unterhalb inne hältst und dort mit kurzen, schnellen Schlägen deine Zunge hin und her bewegst. Stöhnend versuche ich zu atmen, doch außer kehligem Keuchen dringt nichts aus meinem Mund. Du setzt kurz ab, versucht mir Zeit für einen Atemzug zu geben, doch nichts ändert sich. Meine Finger krallen sich in das Laken unter mir, als ich mit letzter Kraft noch flehend „Bitte……….!“ hauche.

Keine Sekunde später tust du es. Deine Zunge umkreist ihn noch einmal ganz, ganz langsam und fährt dann zittern darüber. Für einen Moment scheint meine Anspannung zu weichen, doch jetzt ist es pures Verlangen, das meinen Körper in Wallung bringt. Du umspielst ihn, leckst, saugst, mal überaus gefühlvoll, dann wieder fordernd und gierig. Deine Finger tief in mir spielen ebenso mit mir, wie es dein Mund tut. Schnell, zögernd, heiß, neckend. Du bringst mich beinahe tausend Mal, bis kurz vor den Rand der Erlösung und lässt dann wieder kurz von mir ab, um mich nur einen Augenblick später wieder so sehr zu reizen, dass ich schreien könnte. Kleine Schweißperlen rinnen über meine Stirn, meine Wangen rot von der Hitze, die aus meinem Innersten ausgeht. Mit geschlossenen Augen und leicht geöffnetem Mund wälze ich mich, dir völlig ausliefert, von einer Seite zur anderen. Wieder deine harten, schnellen Zungenschläge an meiner Perle und unerwartet ein weiterer Finger in mir. Mit schnellen Bewegungen stößt du mich, drehst deine Hand, während deine Fingerspitzen immer wieder über meinen G-Punkt massieren.

Als mich wieder eine Welle des herannahenden Orgasmus erfasst, stoppen die Bewegungen deiner Hand. Allein deine Finger sind es, die jetzt diese weiche Stelle reiben. Du bringst mich damit fast um den Verstand. Die Spannung meines Körpers wird fast unerträglich. Als deine Zunge wieder schnell über meinen Kitzler fliegt und du an ihm saugst, kann nicht mehr länger aushalten. Die Wogen meines Höhepunkts schütteln mich, Spannung und Entspannung in wilden, unkontrollierten Wechseln. Lautes, durchdringendes Stöhnen, dann Wimmern und später nur noch kehliges Seufzen hallen durch den Raum. Schwer atmend liege ich vor dir, meine Brustwarzen klein und hart, als würden sie jeden Moment zerspringen. Deine Finger gleiten langsam aus mir, verursachen noch immer Schauer, die meinen Körper durchziehen. Du legst dich auf mich und küsst mich tief und leidenschaftlich. Ich schmecke mich, meine Lust, spüre dich auf mir, an mir und gleich darauf auch in mir, nur dass es diesmal nicht deine Finger sind, die langsam tief in mich stoßen ………………….


Geschrieben

Schöne Geschichte!!

Sehr schön geschrieben, da wird einem ganz anders beim Lesen...

Weiter so!


Geschrieben

Super Geschichte. Hoffentlich gibt es davon nocheine Fortsetzung.
Gunni


Geschrieben

Hallo ihr Lieben,

vielen Dank für eure lieben Worte ... leider gibt's bisher keine Fortsetzung ... aber vielleicht mach ich mich später mal drüber ...

ciaoi ... mamexxx


  • 7 Jahre später...
Geschrieben

Ja wenn eine Frau so empfindet? Ich als Mann kann es nur ahnen.
Schön geschrieben Respekt


Geschrieben

Sag mal karambesi was hast du davon hier die alten Geschichten zu kommentieren??
Es gibt hier Leute die freuen sich wenn es neue Geschichten gibt uns sehen durch deine Kommentare die nach Jahren eh der te nicht mehr liest die alten Dinger !!
Wenn du jetzt erst Internet bekommen hast dann lese die alten Geschichten und Genieße die aber lass das sein !!!


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