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Biergarten zum Glück


opendreams

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Es war ein heißer Sommertag und was soll man da in München besseres machen als ein Bier im Englischen Garten trinken zu gehen. Kaum saß ich da kam ein Pärchen und fragte ob ich noch Platz habe. Ich nickte und knabberte weiter an meiner Brezn und trank in kleinen Zügen meine Weiße.
Sie fiel mir auf, hatte eine schöne Oberweite in ihrem Landhauslook und wunderbare Augen. Es fiel ihr auf das ich sie musterte und während sie mit ihm sprach schaute sie immer zu mir herüber. Wir kamen ins Gespräch und plauderten zu Dritt über dies und das. Irgendwie hatte es gefunkt zwischen ihr und mir und wir mussten aufpassen das unsere Blicke und nicht verraten. Dann stand er auf und holte etwas zu trinken und ich wagte es sie anzusprechen.
„Du ich weiß ich gehe jetzt vielleicht einen Schritt zu weit aber ich muß es los werden. Du bist die wunderbarste Frau die ich seit langem sehen durfte und mehr als nur begehrenswert.“
Als ich das sagte kam ihr Mann wieder und nur ein Lächeln war eine Reaktion auf diesen Satz.
Ich wollte gerade vor Scham aufstehen und flüchten da spürte ich einen Fuß an meinem Bein. Zehen krabbelten an meinem Bein herauf und landeten zwischen meinen Schenkeln gerade dort wo sich eine massive Schwellung gebildet hatte.
Ich wusste nicht wohin ich schauen sollte aber es machte mich irre an. Er plauderte und plauderte über dies und das und ihre beiden Füße nahmen nun meine Beule in Angriff. Ich musste mich wirklich zusammen nehmen nicht zu stöhnen vor allem als auf einmal eine Hand meine Hose öffnete, ja öffnete meine Hose hier wo hunderte von Leuten rum liefen.
Ich schaute in ihre Augen und konnte es nicht fassen, diese Augen schauten mich so geil an das ich fast schon spritzen musste wenn ich nur …aber was war das? Sie begann ihn tatsächlich zu wichsen, massierte ihn unter dem Tisch als sei das völlig normal.
Ich schaute auf ihren bebenden Busen und versuchte an etwas anderes zu denken um nur nicht zu schreien. Doch dann kam die Kellnerin und räumte den Tisch ab, genau der richtige Moment sonst wäre ich gekommen. Ich zog schnell ihre Hand zurück und rannte zur Toilette.
Ihr Mann schaute mir nach als hätte ich sein Bier geklaut und schüttelte den Kopf. Aber meine Beule mit meiner Jacke verhüllend war es mir egal was andere denken ich wollte nur weg und etwas tun gegen meine Geilheit. Ich stand vor der Toilette da offenbar andere Männer das gleiche Problem hatten und die Box ständig besetzt war da hörte ich eine Stimme rufen.
„Hey, komm her?“ rief dieses wunderbare Wesen.
Ich schaute nicht lange wohin und lief in ihre Richtung, sie nahm mich am Ärmel und zog mich in einen Putzraum oder Lager.
Hinter uns fiel die Tür zu und wir fielen übereinander her. Sie setzte sich auf einen Kühlschrank hob ihren Rock und zeigte mir ihre ganze feuchte Pracht. Wie ein kleines See glänzte diese wunderbare rasierte Muschi.
Ich kniete mich vor sie und begann sie leidenschaftlich zu lecken, da sah ich neben mir einen frisch gewaschenen Radi. Ich nahm ihn und führte ihn langsam in ihr geiles Fötzchen ein, schob ihn vor und zurück und saugte und leckte dabei ihr Prachtfötzchen. Sie stöhnte auf und ich wunderte mich wie tief ich sie ficken konnte. Ihr Saft lief an meinen Wangen herunter und sie presste ihre Mund an ihre Perle. Ich saugte und leckte aber bekam fast keine Luft mehr bis zum Glück zittern unter meiner Zunge kam.
Ich zog das große Teil heraus und der Saft tropfte regelrecht an ihm herunter. Ich wollte es jetzt tun, jetzt unbedingt und ich nahm sie . Ja ich nahm sie zog sie herunter packte sie hob ihren Rock hoch und begann sie so leidenschaftlich zu ficken wie das nur in einem solchen Raum geht. Meine Hände packten sie an den Haaren und sie zeigte mir das es das war was sie jetzt wollte. Sie wollte hart und schnell genommen werden, abgesehen davon hatten wir auch keine andere Chance. Eine Hand nahm ihre Prachtbrüste und rollte und zog an ihren Nippeln. Sie stöhnte also machte ich weiter. Die andere Hand hatte sie im Griff und hielt sie an den Haaren in Position während mein dicker Prachtriemen sie tief und fest ran nahm. Ihr Saft lief an meinen rasierten Eiern herab und ich war wie von Sinnen so schön fühlte sie sich an. Sie war ein Traum und ihr praller Arsch machte Lust auch ihn zu nehmen doch diesmal sollte es nicht sein.
„Spritz mich voll, ich will Deinen Saft“ sagte sie. Ich hatte auch nichts anderes vor und so kam ich in gewaltigen Schüben mich fast in ihren Nacken verbeissend und sie ließ sich nach vorne fallen und jauchzte. Mein Schwanz hatte zwar eine Unmenge abgespritzt stand aber immer noch und so bewegte ich mich weiter und fickte sie weiter in meinem eigenen Saft bis auch sie gewaltig explodierte.
Doch genauso spontan wie wir begannen endete sie auch. Sie rückte den Rock zurecht gab mir einen Kuß auf die Wange und war weg. Ich stand wie ein begossener Pudel da, völlig irritiert und auch enttäuscht.
Doch als ich gerade meine Hose hoch ziehen wollte öffnete sich die Tür und eine Bedienung stand vor mir „Ja soag a moi wos hammer denn da?“
„Ähm sie glauben das sowieso nicht“ sagte ich gerade als sie die Tür hinter sich schloss und mich nach hinten stieß. „Na dann zeig hoid was Du drauf host wenn Du scho die ganze Zeit auf mich wartest“
Tat ich ja nicht aber als sie nun betrachtete war diese Mittvierzigerin nicht zu verachten.
Ich war sprachlos denn sie kniete sich vor mich und begann meinen Lümmel wieder auf Vordermann zu bringen. „Hm schmeckt gut“ sagte sie ohne zu ahnen das es der Geschmack einer anderen Frau war. Sie massierte meine rasierten Kugeln und war sehr geschickt, während ich ihre Bluse öffnete und an ihren Nippeln spielte. Sie waren prall und folgten der Schwerkraft aber eben richtige Brüste einer Frau . Ich hielt sie massierte und liebkoste sie soweit es unter ihrer Zunge machbar war.
Dann stieg sie auf stellte sich vor mich und stellte ihr Bein auf einen Stuhl sodass ich ihre feuchte Grotte direkt vor mir hatte und mit meinen Fingern und meiner Zunge verwöhnen konnte. Sie legte ihr Bein über meine Schulter und presste ihre Spalte an meinen Mund. Sie forderte sie regelrecht während meine Hand ihren Prachtarsch verwöhnte.
Langsam aber gezielt bewegte sie ihr Becken hin und her und hörte erst auf als es ihr kam. Mein Prinz stand erwartungsvoll da und wurde erhört. Sie hob den Rock und setzte sich drauf. Ihre Arme legten sich um meinen Hals und ich leckte und saugte an ihrem Busen während sie den Rhythmus vorgab. Meine Hand hielt ihren Po und half ihre Bewegungen zu optimieren. In dem Moment öffnete sich die Tür, ich warf meine neue Bekannte fast vom Schoß doch da stand die vorherige noch mal da.
„Na wie ich sehe hast Du ihn gefunden Rosi“ sagte sie schloß die Tür hinter sich und kam zu uns.
Ich war wieder einmal ohne Worte aber ließ es einfach geschehen als sie den Busen der Bekannten streichelte und mit der anderen Hand mein Gesicht .
Ich wunderte mich nur noch und genoss es diese beiden Prachtweiber zu sehen, sie streichelten sich und die andere ritt mich. Meine Hand massierte die Spalte der ersten während ich schön geritten wurden.
Dann legte die ein sich hin gab der anderen einen Wink und sie begann sie zu lecken. Ich war erst einmal ohne Arbeit aber wo ein Wille ist da ist auch was zu tun und so nahm die leckende Prachtstute noch einmal schön von hinten während sie ihre Kollegin saugte und leckte bis die kam. Die beiden lagen sich Arm in Arm küssend da als ich mich vor sie stellte und anwichste. Sie öffneten gierig den Mund ich spritzte alles im hohen Bogen auf die beiden schönen Gesichter und Prachttitten.
„Hallo möchten Sie noch ein Bier?“ hörte ich eine Stimme und schaute verduzt nach oben. Ich war eingeschlafen am Biertisch wie ein besoffener Kerl und hatte alles nur geträumt. Ich schaute sie an und sie sah genauso aus wie die erste Frau in meinem Traum.
„Ja gerne aber nur wenn Sie mit trinken“ sagte ich.
„Sorry hab ja noch Dienst aber wenn Du magst um 8 hab ich frei,aber lass uns dann wo anders treffen“ sagte sie mit einem Lächeln wie im Traum.
Tja und so trafen wir uns, tranken etwas und landeten im …


  • 8 Jahre später...
Geschrieben

Eine sehr schöne Geschichte - Traum, real wäre es eine Wucht.

LG Wolf


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