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Sommernachtsphantasie


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Geschrieben

Es ist Sonntagabend, Du bist alleine zuhause.
Nach langem hin und her überlegen habe ich mich entschlossen, meine Bedenken beiseite zu räumen und Dir einen Besuch abzustatten.
Es ist gar nicht so einfach, Dich zu erreichen, mir stehen ja nur begrenzte Möglichkeiten zur Verfügung und diese sind sonntags noch beschränkter, als sonst.
Doch ich habe es tatsächlich bis vor Deine Türe geschafft, überlege mir dennoch, wieder umzukehren, da ich mir nicht sicher bin, was mich erwarten könnte...
Einerseits will ich es wissen, die Versuchung ist so groß, andererseits flüstert mir das Engelchen auf meiner Schulter Einwände ins Ohr, ich bin hin und her gerissen...
In dem Moment öffnet sich die Tür, Du stehst mir gegenüber, dick angezogen, denn Du willst mit Deinem Hund eine Runde Gassi gehen. Das Schicksal hat entschieden – sollte es etwa wirklich so sein?
Du bist leicht erstaunt, allerdings breitet sich auf Deinem Gesicht ein wundervolles, smartes Grinsen aus und so stehen wir uns einen Moment schweigend gegenüber.
Du findest als erster die Sprache wieder und bittest mich schließlich herein, unterstreichst Deine Einladung noch dadurch, dass Du Deine Hand leicht auf meinen Rücken legst und mich mit leichtem Nachdruck hereinschiebst.
Um meine Scheu völlig abzulegen und für etwas Lockerheit zu sorgen – die Spannung liegt deutlich in der Luft, aber da ist noch etwas anderes... - führst Du mich erstmal herum, zeigst mir das Bad, die Sauna, das rote Zimmer, den Kamin, welchen Du mit Holz beheizt, so dass die Atmosphäre sich deutlich entspannter und gemütlicher wird.
Du bietest mir einen Platz auf dem gemütlichen Sofa an, welchen ich dankbar annehme, sind doch meine Beine etwas wackelig. Es ist mollig warm, ich bin immer noch voll bekleidet, mit meinem Mantel, Schal und Handschuhen, für die Hitze im Raum eindeutig zu viel...
Das denkst auch Du, allerdings für Dich, denn Du bist ebenfalls noch in voller Montur und fängst an, Dir Deine Winterjacke langsam auszuziehen. Du hast ausnahmsweise mal keinen Anzug an, sondern eine Jeans und einen Sweater, welche Dich auf eine andere Weise wirklich sexy kleiden. Die Jeans betont Deinen knackigen Po sehr schön und mir fällt es schwer, meinen Blick davon zu reißen....
Du merkst, wie ich Dich von oben bis unten mustere, spürst das leichte Wohlgefallen meines Blickes und bewegst Dich langsam vor mir her auf den Kamin zu, um etwas Feuer nachzulegen. Dein Po ist wirklich knackig... Bekomme Lust, ihn zu berühren, leicht hineinzubeißen... Aber was sind das für Gedanken? Deswegen bin ich doch nicht hier... Oder doch...?
Es wird mir eindeutig zu warm unter meinen Sachen und schließlich ziehe ich Jacke, Schal und Handschuhe aus. Doch es wird nicht wirklich besser, die Hitze scheint noch stärker zu werden, woran mag das liegen?
Du lässt Dich neben mir nieder, allerdings mit ein wenig Abstand, dennoch habe ich das Gefühl, als würden unsere Körper durch irgendetwas verbunden, sich gegenseitig anziehen.
Wir reden über dies und das, über die neuen Perspektiven, die sich uns aufgezwungen haben, über die geplanten Veränderungen, über dies und das.
Die Atmosphäre entspannt sich schließlich immer mehr, Du wirkst entspannter, ich habe meine Scheu abgelegt und wir haben wieder Spaß zusammen, wie sonst auch auf den Touren.
Irgendwie lenkst Du das Thema auf die Bilder, wir sprechen über die Posen, Du erzählst mir von Deinen Erfahrungen, wie Du so mit der Kamera arbeitest.
Aus meiner Tasche ziehe ich die Muster, aus irgendeinem Grund habe ich sie mitgenommen, ich weiß auch nicht, wieso genau...
Du rückst näher an mich heran, sehr nahe sogar, ich kann Deinen Atem an meiner Wange spüren, während Du scheinbar andächtig die Bilder betrachtest.
Ich erkläre, was für eine Einstellung das ist und wie die Belichtung sein könnte, doch Du bist nicht so ganz bei der Sache..... Du rückst noch ein Stück näher an mich, Deine Hand berührt mich wie zufällig am Arm, schiebt mir leicht den Ärmel etwas nach oben, Deine Finger berühren meine Haut und versetzen mir leichte elektrisierende Impulse...


Geschrieben

Leicht verunsichert schaue ich hoch zu Dir, doch mir begegnet nur ein verführerisches Grinsen deinerseits. Du beugst den Kopf vor, immer noch lächelnd, bis Du dicht an meinem Ohr bist und flüsterst mir hinein, ob Du mich auch mal so – oder anders – ablichten darfst?
Eine kleine Frage mit großer Wirkung, wie sich später herausstellen wird.....
Ich überlege hin und her, wäge ab, ich möchte es einerseits, bin gespannt, was Du zaubern würdest, Deine bisherigen Bilder waren schon recht einfallsreich und haben mir gefallen, was würdest Du mit mir alles machen, was zustande bringen?
Du spürst meine Unentschlossenheit, mein Zögern und kannst es verstehen – doch die Lust, das gefährliche zu probieren, ist größer und so nimmst Du meine Hand, umfasst sie mit Deinen beiden Händen und streichelst sanft mit Deinem Daumen darüber. Dein Blick ist beruhigend und ich vertraue Dir, willige schließlich ein.
Du gehst die Kamera in Deinem Arbeitszimmer holen, natürlich die Spiegelreflex, denn sie macht die besten Bilder... Etwas unsicher bleibe ich zunächst auf dem Sofa sitzen, bis Du mit den Lampen fertig bist, Du verdunkelst den Raum fast bis auf das Feuer, eine noch ruhigere und behaglichere Atmosphäre entsteht, es ist still bis auf das Knistern des Feuers.
Für völlige Entspannung legst Du eine CD in den Player, nach kurzer Absprache entscheiden wir uns für ein paar ausgewählte Schiller-Stücke.
Die Kombination aus Musik, Kaminknistern und der prickelnden Erotik zwischen uns treibt eine Hitze in mir hoch, so dass ich mich erheben muss, um nicht vor Hitze zu zergehen.
Du hebst die Kamera an und schießt die ersten Bilder von mir, noch sehr aus der Entfernung, denn auch Du spürst das gefährliche Knistern und keiner von uns will etwas heraufbeschwören...
Nach einigen Bildern schaust Du mich etwas zögernd an, ich kann Deinen Blick nicht richtig deuten... Du legst die Kamera ab, kommst zu mir heran und legst die Arme um meine Taille.
Leicht streichen Deine Hände nach oben, unter meinen Pulli, streichen sanft meine Haut entlang bis zum Ansatz meiner Büste, verweilen dort eine Millisekunde und bewegen sich dann langsam wieder hinab.
Sie streichen meinen Pulli ein Stück nach oben, mir stockt ein wenig der Atem.
„Ist das ok?“
Ich nicke nur, und Deine Hände machen weiter, streichen ihn mir über den Kopf und enthüllen mein sehr enges Top, ohne Arme, mit dünnen Trägern, welches meine Konturen sehr vorteilhaft betont und einen kleinen Vorgeschmack auf meine Wäsche bietet... Dein Blick mustert mich wohlwollend, es scheint fast, als ob Du noch mehr entfernen wollen würdest, doch mein gesenkter Blick belehrt Dich eines besseren und so kehrst Du zurück zu Deiner Kamera, um die nächsten Bilder von mir zu machen. Ich bewege mich auf den Kamin zu, lehne mich an die Wand und betrachte nachdenklich das Feuer... Du drückst wie wild auf den Auslöser, veränderst Deine Position das Licht, die Einstellung.
Ich weiß, dass Du gerne mehr sehen würdest, für die Bilder wäre es auch schöner, wenn ich mich mehr trauen würde...


Geschrieben

Plötzlich, in einem Anflug von Mut, ziehe ich mir mein Shirt über den Kopf und entblöße meine Wäsche, sie ist weiß mit kleinen rosa Blümchen und Spitze, sehr mädchenhaft unschuldig und gleichzeitig auch verführerisch.....
Du registrierst meine Geste netterweise mit einem Lächeln und drückst einfach weiter auf den Aufnahmeknopf, ich beginne, mit der Kamera zu spielen... und auch ein bisschen mit Dir...
Bewege mich auf das Sofa zu, lasse mich darauf nieder, stelle ein paar der Posen von den Mustern nach und bringe auch ein paar neue ein.
Wieder lässt Du die Kamera sinken, ich weiß genau, was Du denkst... oder nicht?
Ein kleiner Ortswechsel wäre ganz gut und sicherlich nicht uninteressant...
Wir gehen ins Bad, genau genommen in die Sauna, ich weiß nicht genau, was Du da für Bilder machen willst, denn es ist doch nur eine einfache Sauna, zwei Reihen aus Holz...
Doch mit Deiner blühenden Phantasie habe ich nicht gerechnet... Nur fehlt meinerseits ein kleines Detail, ich muss Dir ein bisschen entgegenkommen... Ob ich meine Jeans ausziehe und Dir – nur in meiner zugegebenermaßen sehr schönen und aufreizenden Wäsche – gegenüber stehe?
Ja, ich wage es. Und schon gibst Du mir Anweisungen für Positionen, ich ergänze sie, wir sind ein gutes Team zusammen.
Eigentlich machst Du lieber Detailaufnahmen... Aber wagst Dich nicht nah an mich heran, verständlicherweise... denn auch Du spürst die Hitze, die von unseren Körpern ausgeht...
Aber ist nicht gerade das der Reiz... Das Verbotene zu reizen, es so kosten, zu probieren...


Geschrieben

So kommst Du mir nahe, sehr nahe, meine Haut reagiert sofort, sie prickelt gleichzeitig heiß und kalt, ein wohliger Schauer läuft mir den Rücken herunter...
Wie zufällig berührst Du meine Brust, durch den feinen Stoff hindurch wirkt Deine Berührung noch elektrisierender, meine Knospen reagieren sofort, werden ein wenig härter...
Dir gefällt die Reaktion meines Körpers, streifst auch wie zufällig an die andere Brust, dort geschieht dasselbe, in meinen Augen blitzt eine gefährliche Lust auf, die sich in Deinen widerspiegelt, als sich unsere Blicke treffen...
Die Kamera noch immer in der Hand drückst Du auf den Auslöser, ohne genau zu wissen, was Du im Visier hast, aber eine Stelle meines Körpers hast Du auf jeden Fall eingefangen...
Du bist noch nah bei mir, gefährlich nahe, es fällt uns beiden schwer, der gegenseitigen Anziehung zu widerstehen... Und wieso der Versuchung widerstehen, wir wollen beide, das Leben ist kurz, sehr kurz und warum es also nicht schön gestalten...
Dir ist heiß unter dem Sweater, das ist kaum zu übersehen, deshalb will ich Dir helfen und öffne langsam, sehr langsam den Reißverschluss... meine Hände legen sich Dir auf die Brust, die noch von einem T-Shirt bedeckt ist, streichen leicht darüber, gleiten unter den Stoff des Sweaters und schieben ihn beiseite, über Deine Schultern, Deine Arme entlang, ziehe ihn Dir ganz aus...
Immer noch befinde ich mich halb unter Dir auf einer Stufe liegend, in meiner reizenden Unterwäsche bekleidet... Die Kamera liegt seitlich neben mir, doch ein wirkliches Interesse haben wir nicht mehr an den Bildern, viel zu sehr sind wir gefangen von dem Feuer, welches in uns lodert... Du lässt Dich seitlich neben mir nieder, den Kopf auf den Arm gestützt betrachtest Du mich mit großem Wohlgefallen, Dein Blick wandert von meiner wohlgerundeten Brust über meinen Bauch zu meinem Slip, der ein Hauch von nichts ist und meine zarte wohlrasierte Mitte durchscheinen lässt...


Geschrieben

Unter eben diesem Blick positioniere ich mich anders, spreizte meine Beine ein wenig auseinander, so dass Du alles sehen kannst, eigentlich aber auch wieder nichts.....
Deine Hand nähert sich langsam meinem Körper, unentschlossen, ob und wo sie sich niederlassen soll... Du selbst bist noch ein wenig distanziert, obwohl man Deinen Augen, Deinem Körper deutlich anmerkt, dass Du lieber ganz nah bei mir sein würdest.
So ergreife ich all meinen Mut und bewege mich wie eine Katze auf Dich zu, langsam, ganz langsam überwinde ich unsere Gedanken und lasse mich dicht vor Dir nieder, Du liegst immer noch mit dem Kopf auf den Arm gestützt regungslos da und betrachtest meinen Körper, der Dir immer mehr zu gefallen scheint...
Meine Hand berührt leicht Deine Lippe, zeichnet ihre Kontur nach, Du umschließt mit ihr meinen Finger, beißt leicht in ihn hinein, knabberst an ihm... Deine Hand legt sich auf meinen Rücken, zieht mich sanft an Dich heran, bis mein Gesicht dem Deinen ganz nah ist, unsere Münder scheinen sich zu berühren... noch können wir zurück... aber wir wollen nicht, wollen jetzt leben, es genießen, es auskosten und ausleben...
Mit dem Kuss ergießt sich ein heißes Feuer der Leidenschaft auf unsere Körper, es ergreift von uns Besitz und verlangt nach mehr...
Durch eine leichte Drehung bin ich über Dir, kann mich vollkommen Deinem Körper widmen und hingeben... Du bist immer noch voll bekleidet, sehr störend für Dich und mich, es ist Zeit, Dich von diesem unnötigen Ballast zu befreien.
Meine Hände gleiten unter Dein T-Shirt, streicheln Deine glatt rasierte Brust, sie ist wunderbar männlich, wohlgeformt, kräftig, einfach wunderbar...
Das T-Shirt schiebt sich leicht nach oben, doch lasse ich mir Zeit, meine Hände wollen erst jeden Zentimeter Deines Oberkörpers erkunden und streicheln...
Doch nicht alleine, mein Mund, meine Lippen verlangen danach, Deine Haut zu kosten, will wissen, wie Du schmeckst... sie senken sich herab, auf Deinen Bauchnabel, umkreisen ihn, meine Zunge spielt mit der Vertiefung... Ein leichtes Knabbern jagt Dir einen wohligen Schauer über die Haut... Eine kleine feuchte Spur hinterlassend bewegt sich meine Zunge weiter nach oben, zu Deinen Knospen, die noch in einem tiefen Schlaf zu sein scheinen, es ist Zeit, sie zu wecken, zu reizen... sanft umkreist meine Zunge erst die eine, fährt zart darüber, meine Lippen umschließen sie, saugen daran, erst noch etwas zögerlich, dann immer stärker, sie lieben es, die kleine harte Knospe zu reizen, meine Zunge liebt es, mit ihr zu spielen, bis sie förmlich so hart ist, dass sie sich in die Zunge zu bohren scheint... Sanfte Küsse bedecken die Brücke zu der anderen Knospe, die noch aus ihrem Schlaf geweckt werden muss, noch ist sie unschuldig... doch auch mit ihr vollzieht meine Zunge, mein Mund die gleiche Prozedur... auch sie scheint sich keck in meine Zunge bohren zu wollen... Der Weg zu Deinem Hals ist von Deinem T-Shirt versperrt, es ist Zeit, es Dir über den Kopf zu ziehen und Deinen wundervollen Oberkörper ganz zu befreien... Du lässt meine Hände gewähren, langsam schieben sie den Stoff nach oben, Du reckst die Arme, was Deinen Körper wohlig streckt, ein kleines Ventil für die Lust ist, bis Du befreit bist...


Geschrieben

Meine Lippen können sich endlich der kleinen Beuge am Schlüsselbein zuwenden, sie liebkosen, an Deiner Haut knabbern, den salzigen Geschmack in mich aufnehmen.....
In Deiner Kehle macht sich ein wohliges Stöhnen breit, Du versuchst es zu unterdrücken, doch es will Dir nicht gelingen, Du genießt die langsamen Spiele meiner Zunge, die einer wohligen Qual gleichkommen...
Ich spüre, wie Du mich zu drehen versuchst, wie Dein Körper sich meinem hingeben will, doch lasse ich es nicht zu, bin noch lange nicht fertig, will erst jedes Stück Deines Körpers verwöhnen... jedes...
Ich schwinge mein rechtes Bein über Deine Hüfte, so dass ich gerade auf Dir sitze, eine sehr erotische Position, sie gefällt mir zugegebenermaßen.
Jetzt erst spüre ich, dass Du noch Deine Jeans trägst, der Stoff reibt sich an meinem nackten Schenkel, er ist hart... eine leichte Wölbung verrät mir, dass es nicht das einzig harte an Dir ist... Meine Hand tastet sich zum Reißverschluss vor, will ihn öffnen. Doch so schnell kann ich Dich einfach nicht befreien, ich will Dich ein bisschen quälen... Deine ausgehungerten Lippen sehen sich danach, gefordert zu werden, sie sind fast blass. Also beuge ich mich vor, Dich zu küssen, heiß und leidenschaftlich, meine Zunge erforscht das Innerste Deines Mundes, unsere Zungen bewegen sich wie kleine Schlangen umeinander, wie im leichten Spiel umzingeln sie sich... Meine Hand lässt die ganze Zeit nicht davon ab, langsam Deinen Reißverschluss zu öffnen, zwischen der Öffnung Deine Männlichkeit zu fühlen...
Vom Reißverschluss wandert sie zum Knopf, öffnet ihn und zieht Dir die Hose bis auf die Hüften herunter, enthüllt eine sexy Boxershorts, die Deinen knackigen Po sicherlich noch betont, wenn ich ihn nur sehen könnte... Mit einer geschickten Bewegung löse ich meinen Mund von Deinen vollen und geröteten Lippen und wandere wieder Deine Brust entlang zu Deiner Männlichkeit, die noch von eben dieser Shorts bedeckt wird... verdeckt wird... störend verdeckt wird...
Ich will Dir langsam die Shorts ausziehen, endlich das in Natura sehen, was auf Bildern nur andeutungsweise zu sehen war, doch es geht Dir zu schnell, Du willst erst mein Fleisch in voller Länge und Ausgiebigkeit kosten, meine Knospen nehmen, mich verwöhnen...
Plötzlich liege ich unter Dir, sanft lässt Du Dich auf meinen Hüften nieder, grinst auf mich herab, als wolltest Du sagen ‚Na Du kleine wilde?’...
Deine Hände spielen mit meinen Haaren, Dein Zeigefinger zeichnet die Konturen meiner Augen nach, meinen Mund, der so begierig ist, Dich in sich aufzunehmen, ignorierst Du gekonnt, Deine Spur zieht sich zu der kleinen Senke an meinem Brustbein, dort bin ich sehr empfindlich... Doch Deine Lippen haben anderes vor, sie finden den Weg zu meinem Ohr, an meine empfindlichste Stelle, die mich bei der kleinsten Berührung sehr erregt... Dein heißer Atem dort jagt mir einen wohligen Schauer über den Rücken, meine Haut prickelt, meine Lust wächst... Ich will Dich überall spüren...
Als ob Du Gedanken lesen könntest (vielleicht kannst Du das ja auch?) lässt Du deine Zunge über meine Haut gleiten, meinen Hals entlang, so dass ich mich unter dieser Liebkosung genüsslich recke... Du nutzt diese Gelegenheit, Deine Hand unter meinen Rücken gleiten zu lassen, an den Verschluss meines BH’S, denn ich trage immer noch meine süße aufreizende Wäsche, Dir die hinderlich im Weg ist...
Geschickt öffnest Du ihn und befreist meine Brüste, die sich Dir sehnlichst entgegenstrecken, bereit, von Deiner Zunge und Deinem Mund ausgiebig verwöhnt zu werden.
Doch Du liebst es, mich zu quälen und lässt Dir Zeit... Deine Hand wandert meinen Rücken entlang, gleitet zwischen meine Haut und den Slip, berührt meinen Po, umfasst ihn, knetet die Haut leicht... Alles, ohne Deinen Mund von meinem Hals abzulassen, der sich Dir bereitwillig darbietet. Wärst Du ein Vampir, würde ich Dich hineinbeißen lassen...


Geschrieben

Mein Drängen wird ein wenig größer, Du lässt Dich davon erweichen und nimmst Dich meiner Brust an, in vollem Umfang, Deine Hand lässt von meinem Po ab, streicht meine Seite entlang zu meiner Brust, während Dein Mund sich auf meiner rechten Knospe niedergelassen hat, sie zärtlich umfasst, an ihr saugt, erst zaghaft, als sie härter wird immer stärker, bis ich das Gefühl habe, sie würde nicht mehr mir gehören, sondern Teil Deines Mundes sein... Deine linke Hand massiert meine linke Brust, Dein Daumen spielt mit meiner Knospe, Du reibst an ihr, bis sie hart wird, reibst sie zwischen Daumen und Zeigefinger, sie wird langsam unnachgiebig, steht keck wie ein kleiner Turm von meiner Brust ab.
In meiner Kehle breitet sich meinerseits ein wohliger Seufzer aus, Deine Verwöhnkünste sind selten...
Deine Zunge verlangt nach mehr, sie will meinen Lebenssaft kosten, in Dich aufnehmen.
Sie wandert meinen Bauch entlang, nicht ohne eine kleine Speichelspur zu hinterlassen, die die Hitze meiner Haut aber nicht zu kühlen vermag.....
Ein kleiner Zwischenstop an meinem Bauchnabel lässt meinen Körper sich noch einmal durchstrecken, Deine Zunge spielt mit meiner Senkung, umkreist sie wie eine Schlange auf der Jagd nach Beute... Deine Beute befindet sich etwas weiter unten...
Deine Hand legt sich auf meinen Schenkel, berührt ihn an der Innenseite, streichelt diese langsam entlang, kommt dem Vulkan gefährlich nahe, doch nicht nahe genug, um die Lava zum übersprudeln zu bringen... Nur mit den Fingerspitzen bewegst Du Dich an meiner Innenseite entlang, immer wieder kommst Du in die Nähe, aber Du wagst Dich nicht ganz nah heran... Oder ist es Absicht...?
Deine Zunge wandert noch einmal zu meinen Knospen zurück, damit diese es nicht wagen, ihre kecke Steifheit aufzugeben, sie spielt mit ihnen ein Katz- und Maus-Spiel, immer wieder
neckt sie sie, kann nicht von ihnen ablassen.
Deine Hand schiebt sich währenddessen zwischen meine Haut und das Höschen, Deine Finger streifen wie zufällig meinen glatt rasierten Venushügel entlang, ich merke, wie meine Lustperle sich vor Verlangen zu verzehren scheint...
Das Höschen gleitet unmerklich über meine Hüften, ich liege nun völlig entblößt unter Deinem männlich-starken Körper und möchte diesen in mich aufnehmen, ihn in mir spüren mit all seinen Fasern...
Doch Du hast noch nicht genug, Deine Erregung ist zwar deutlich zu spüren und zu sehen, Du beherrschst Dich, um mein Feuer komplett zu entzünden...
Instinktiv spreize ich meine Beine, öffne Dir so den Weg zu meiner Mitte, biete sie Dir wie ein junges Reh dar, bereit, Dir meinen Saft zu geben.
Dein Kopf senkt sich zwischen meine Beine, bereit, meinen Saft in Dich aufzunehmen, ihn zu kosten. Die erste Berührung Deiner Zunge wirkt wie ein Blitzschlag, mein ganzer Körper ist elektrisiert, steht unter einer angenehmen Spannung...
Dein Mund umschließt meine Schamlippen völlig, saugt meinen Saft begierig in sich auf, kostet ihn, schmeckt ihn, Deine Zunge umspielt meine Lustperle wie eine Schlange, bis sie rot und geschwollen ist, ich scheine abzuheben und in eine andere Sphäre zu gleiten...
Das merkst auch Du und Deine Beherrschung droht ebenfalls nachzugeben...
Mit einer schnellen Bewegung ziehst Du Dir die Shorts über die Hüften, enthüllst Deine Männlichkeit, nach der ich mich gesehnt habe... lässt Dich langsam zwischen meinen Beinen nieder... ich will protestieren, wollte Dich doch noch verwöhnen, Deine Männlichkeit in mich aufnehmen... doch wieso Eile... wir haben noch eine ganze Nacht voll wunderbarer Phantasien vor uns, die wir ausleben wollen... Langsam dringst Du in mich ein, erst mit sanften Stößen, langsam, doch wir finden sehr schnell einen gemeinsamen Rhythmus, in dem wir gemeinsam abheben in eine Welt, die oberhalb des Denkbaren liegt, ein explosives Feuerwerk breitet sich in unseren Körpern aus, wir sind in einer Welt angekommen ist, die paradiesischer nicht sein kann...


Geschrieben

Hallo liebe Leute,

das ist eine meiner erotischen Geschichten.
Ich schreibe ziemlich viel und ziemlich oft, ist sozusagen mein Ventil :-)

Feedback ist sehr erwünscht, Kritik ist darin natürlich eingeschlossen.

Wenn sie Euch gefallen hat, poste ich noch mehr.

Liebe Grüße,
Handyqueen


Geschrieben

Ich hoffe das Dein Ventil, oft entlüftet muß. Da können wir uns freuen. schöne Geschichten zu lesen.

Schreibe dann ruhig weiter, wenn Dir danach ist.


Geschrieben

Hallo Handyqueen,

du kannst dir sicher sein, dass wir weitere Phantasien / Geschichten von dir gerne lesen.

Diese war sehr schön.


Geschrieben

Die Queen dankt :-))

Dann werde ich mich die Tage mal wieder an eine neue setzen, bin gerade im Prüfungsstress.

Liebe Grüße und einen schönen Samstag!


Geschrieben

Wärst Du ein Vampir, würde ich Dich hineinbeißen lassen...


Huiii... Gänsehaut kriege... Besser kann man nicht schreiben, wie Du Dich offen gemacht hast für ihn...

Kompliment, to!l geschrieben! Und einen ehrlichen, neidlosen Glückwunsch an den Lover, der Dich erleben darf.


Geschrieben

*grins*
Danke für das Kompliment!

Zum Lover nur so viel: er hat mich nie erlebt...

Ich hab nochmehr, werde Euch doch dann direkt mal etwas neues posten (sollte ja eigentlich wie wild hinter meinen Büchern sitzen, aber naja *lach*)

Liebe Grüße und daaanke für Euer positives Feedback!


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