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Neulich im Chat


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Samstagabend, Stefan ist wieder einmal unterwegs, keine Angabe über seine Rückkehr. Ich setze mich, nachdem auch im Abendprogramm der diversen TV-Sender nichts Interessantes mehr läuft, um 23 Uhr vor den Rechner und suche den AW-Chatroom auf. Als Single-Sie logge ich mich ein. Ich hoffe auf die Art und Weise etwas Abwechslung den trüben Abend zu bringen. Es dauert auch nicht lange und ich befinde mich stets in drei, vier Dialogen. Bevorzugt suchen einzelne Herren das Gespräch mit mir. Es entpuppte sich so eine nette Gesprächsrunde.
Wieder öffnete sich ein neues Fenster. Kein Er, keine Sie, ein Pärchen. Interessant, denke ich mir und schaue mal im Profil nach, wer die beiden sind. Oh, ein ganz junges Pärchen, hübsch, wie kommen die auf mich? Kaum hatte ich mir die Frage gestellt, als die beiden einen Hinweis los werden, dass sie mich versehentlich angeklickt hätten. Schade, denke ich, doch ich kann nicht anders, ich muss nach dem Warum fragen und füge hinzu, ob ich wohl zu alt sei. Gespannt warte ich, ob ich eine Antwort erhalten würde. Die anderen Dialoge interessieren mich nicht mehr. Ich muss nicht lange warten. Ein für mich positives Ergebnis. Am anderen Ende ist S.. Sie sagt, dass sie auch auf der Suche nach einer erotischen Unterhaltung sei, T. liege auf dem Sofa. Ich schildere ihr, dass ich auch Langeweile habe und mich gerne unterhalten würde. Und was das für eine Unterhaltung wurde! Nachdem wir uns allgemein über Interessen und Vorlieben austauschen, wird es mir langsam warm. Ich entledige mich meiner Jeans und streichele mit der linken Hand durch den dünnen, durchsichtigen Slip meine Muschi. Ich spüre, wie ich allmählich feucht werde. Natürlich schreibe ich S., was ich tue. Sie antwortet, dass T. sich vom Sofa erhoben und nun neben ihr auf dem Boden sitze. T. schreibt, dass er meinen Po im Profilbild scharf findet. Ich schiebe meine Hand in meinen Slip und beginne meinen Kitzler sanft zu streicheln. Auch S. hatte sich ausgezogen und lässt sich, während sie T. beim Schreiben wieder abgelöst hatte, von ihm mit der Zunge lecken. Als sie mir das schreibt, kann ich mir die zwei gut vorstellen. Auch ich habe bereits die Finger in der Muschi und lasse sie ein- und ausgleiten. S. berichtet, dass sie zu zweit später noch auf einen Parkplatz fahren wollen, um ihrer Geilheit nochmals freien Lauf zu lassen. Sie erzählt von ihren geilen Erlebnissen und Erfahrungen, und dass es sie absolut erregt, wenn sie dabei beobachtet werden. Ich erinnere mich dabei, und schreibe den beiden sofort davon, an das Erlebnis, mit einem jungen, muskulösen Sportlertypen, der neben unserem Auto auf dem Autoparkplatz stand, als Stefan und ich uns auf den Autositzen fickten, die Innenraumbeleuchtung eingeschaltet, so dass man uns gut zusehen konnte. Der Typ stand an der Beifahrerseite unseres Autos, die Hose herabgelassen und schob mich mit dem Blick fixierend seine Hand auf und ab über seinen aufgerichteten Prügel. Als ich das wahrnahm, konnte ich nicht anders, als die Seitenscheibe herunterzulassen, ihn mit meinem Blick aufzufordern, mit dem Schwanz an die Scheibe zu kommen und nach seinem Prachtexemplar zu greifen. Während mich Stefan hart von hinten nahm, schob ich mir, auf dem Beifahrersitz kniend, den Schwanz zwischen meine Lippen. Das war so total geil, dass es nicht lange dauerte, bis es uns nacheinander kam. Diese Geschichte hatte auch T. und S. so erregt, dass S. schreibt, dass T. sie gerade leicht von hinten ficken würde. Das Schreiben fällt ihr und auch mir zunehmend schwerer. Auch ich habe die drei Finger meiner linken Hand in der Muschi. Einhändig schreiben fällt zwar schwer, geht aber. Die Phantasie von uns Dreien beginnt nun zu dominieren. Immer sofort in Worte gefasst und dem Gegenüber mitgeteilt. T. bearbeitet meinen Po, was ich mir gerne in Gedanken gefallen lasse. Bald stellen wir uns vor, zu dritt nicht mehr nur am Rechner zu sitzen, sondern in einem Raum. Die beiden beginnen mir, ich auf dem Tisch liegend, die letzten Stoffteile vom Körper zu entfernen. T. streichelt mit seinen Händen, während ich ausgebreitet daliege, meine Brüste, S. kniet zwischen meinen Schenkeln und streichelt meine Muschi. Ich greife nach T.s steifem Schwanz, der mich im Aussehen und Größe total an Stefans Schwanz erinnert. Gierig führe ich ihn an meine Lippen und beginne daran zu saugen. T. stöhnt auf. Durch das schmatzende Geräusch aufmerksam geworden, erhebt sich S., stellt sich neben T., und die beiden beginnen sich intensiv zu küssen. S. greift nach T.s Schwanz, den ich immer noch mit der Eichel zwischen meinen Lippen habe, und beginnt ihn mit fester Hand zu wichsen. T. versucht zu stöhnen, was ihm mit S.s tiefer Zunge im Mund nur schwer gelingt. Ich lasse T.s Schwanz aus dem Mund gleiten und überlasse in den forschen Angriffen von S., die sofort abkniet und an dem prallen Ständer saugt, dass T. Hören und Sehen vergeht. Er schließt die Augen und stöhnt seine Lust heraus. Ich sitze am Boden und lasse die Finger in der Muschi immer rascher rein- und rausgleiten. Der Boden ist schon etwas glitschig. S. fragt mich, da in meinem Profil die Bi-Veranlagung ausgeschlossen ist, ob ich mir vorstellen könnte, von ihr geleckt zu werden. Komisch, ich hatte in meinem ganzen Leben diesbezüglich noch nie den Wunsch, und die wenigen realen Male eher negative Erfahrungen gemacht, aber hier und heute hatte ich eine solche Lust, dass ich mich dieser Phantasie gerne hingeben wollte.
Ich bejahe also S.s Frage, die wohl, von eigener Geilheit angestachelt, gleich beginnt, die Position zu wechseln, mit T. zu mir auf den Boden kommt, abkniet und T. ihren saftigen süßen Hintereingang anbietet, in den dieser auch sofort hart eindringt, während S. meine Schenkel auseinander schiebt und mein völlig nasses Fötzchen mit ihrer spitzen Zunge anstachelt. Ich empfinde Gefühle, bei dieser Vorstellung, die ich bisher noch nie hatte. Tiefer, fordere ich S. auf, während ich selbst versuche, meine Muschi immer härter zu bearbeiten. Stefan hat mich neulich so geil mit den Fingern verwöhnt, dass es ihm schließlich gelungen war, seine ganze Faust in mir unterzubringen, und mich wild und hart damit zu stoßen. In diesem Gedanken und von der schriftlichen Phantasie auf dem Bildschirm absolut geil geworden, versuche ich mir selbst meine Hand in die Muschi zu schieben. Aber es klappt nicht, lediglich den fünf Fingern gelingt es einzudringen. Inzwischen hat mich S. so nass und geil gemacht und T. mich aufgefordert für ihn die Beine zu spreizen, dass sich S. über mein Gesicht setzt und ich zum ersten Mal einer Frau wild über die Muschi lecke und mit schnellen Zungenstößen immer tiefer in sie eindringe. S. stößt spitze Schreie aus, während ich T.s schnelle harte Stöße nur mit einem Gurgeln erwidern kann. Ich stöhne immer lauter und schiebe meine Finger immer schneller rein und raus. Ich laufe aus und schreie auch T. meine Geilheit entgegen, wenn meine Zunge kurz S.s Fötzchen verlässt. Ich bin so nass, dass mit einem Mal meine Hand in meine Muschi eintaucht. Im ersten Moment bin ich erschrocken, aber sofort stoße ich mich selbst, so dass ich nach wenigen Augenblicken so abspritze, dass ich laut durchs Haus schreie. Ich komme drei-, viermal lang hintereinander, lasse aber die Hand, wo sie ist, weiß und cremig läuft mir der Liebessaft die Innenschenkel entlang nach unten, auch S. und T. hören kurz auf zu schreiben, nachdem und während ich ihnen meinen Orgasmus schildere. S. schreibt nach einer etwas längeren Pause, dass sie auch beide hart gefickt und dann gekommen sind und T. ihr seinen Saft auf ihre zarten Brüste verspritzt hätte. Diese Vorstellung macht mich schon wieder heiß und ich beschließe die Hand aus meiner Muschi zu ziehen und meinen blauen Delfinvibrator zu holen.


Geschrieben

du hast geil geschrieben
so das ich gern dabeisein würde
weiter so


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