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Mein erstes Mal


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Geschrieben

Mein erstes Mal


Ich war damals erst zwei Wochen mit meiner Freundin Claudia zusammen. Damals war sie für mich wie eine Göttin. Ich hatte mich wirklich in sie verliebt. Sie hatte schulterlanges braunes Haar, war schlank und genoss es wenn wir engen Körperkontakt hatten. Eigentlich waren wir in der Phase, in der man sich wirklich nah kam. Wir wussten beide, dass wir noch Jungfrau waren.
Es war an einem Mittwoch Abend. Ich war etwas müde von der Arbeit gekommen, als das Telefon läutete.
“Hallo Mirko, ich bin es.”
“Na Claudia, wie war dein Tag?”
“Schön. Soll ich noch vorbeikommen?”
“Natürlich, gern.”
Nun ging es mir wieder besser. Ich wusste, dass wir uns gleich in den Armen liegen. Ein kurzes Riechen an mir. Ohhhhhhh nee, das geht ja gar nicht. Ich gehe duschen. Noch nicht ganz fertig, da klingelte es auch schon an der Tür. Mit einem umgelegten Handtuch öffnete ich. Claudia stand vor mir mit etwas gerötetem Kopf. Ich begrüßt sie kurz, ließ sie in mein Wohnzimmer gehen und verschwand wieder im Badezimmer, um mich anzuziehen. Als ich zu ihr kam, Hatte sie ihre Jacke ausgezogen. Durch das T-Shirt konnte ich sehen, dass sie keinen BH trug.
“Mir ist kalt und ich will kuscheln,” sagte sie.
Jetzt wurde ich von ihr gepackt und ins Schlafzimmer gezogen. Wir legten uns ins Bett, deckten uns zu und küssten uns innig. Unsere Zungen untersuchten den Mundinnenraum des anderen.
“Jetzt ist mir heiß,” sagte sie und zog ihr Oberteil aus. Ihre faustgroßen Busen waren ein herrlicher Anblick. Claudia schob mein Sweatshirt nach oben und zog es mir aus. Wir kuschelten Haut an Haut. Wir waren beide locker, ganz ungezwungen. Ich merkte wie ihre Hand an mir hinab wanderte. Meine Jeans wurde geöffnet. Mittlerweile war mein Penis steif geworden. Röte stieg in mein Gesicht. Claudia sah es , lächelte mich an, zog die Unterhose runter und nahm ihn in die Hand. Behutsam schob sie meine Vorhaut zurück und begann meinen Penis zu massieren. Ich stöhnte leise auf. Claudia stand auf. Hatte ich es vermasselt? Jetzt zog sie allerdings ihre Hose aus. Sie trug auch keinen Slip und stand nackt vor mir. Aus ihrer Handtasche holte sie noch ein Kondom. Sanft zog sie es mir an.
“Bist du dir sicher,” fragte ich.
Sie nickte mit dem Kopf und legte sich zu mir. Ich streichelte ihren Oberschenkel und fuhr langsam in Richtung ihrer Vagina. Sie war bereits feucht. Langsam steckte ich einen Finger hinein. Ein extasisches Aufstöhnen sagte mir, ich mache das richtig. Dann spreizte sie ihre Beine auseinander. Ich legte mich auf sie. Nun führte sie meinen Penis ein. Vorsichtig wagte ich den ersten Stoss. Claudia zuckte zusammen.
“Ist alles in Ordnung?”
“Mach weiter. Es ist so schön.”
Plötzlich merkte ich einen Widerstand, der dann aber nachgab. Minutenlang ließ ich meinen Penis rein und raus fahren. Claudia atmete schwerer.
“Schneller, bitte schneller!”
Ich tue ihr den Gefallen und erhöhe das Tempo. Den Orgasmus konnte ich näher kommen spüren. Dann zuckte Claudia auch schon vor Lust in ihren Orgasmus. Das machte mich so an, dass es mir auch kam. Gemeinsam schrien wir den Orgasmus heraus. Total entspannt küssten wir uns. Als ich meinen Penis herausziehen wollte, sagte sie:” Noch nicht. Das ist so schön, wenn du in mir bist.” Einige Minuten blieben wir noch so liegen, bis ich ihn dann herauszog. Ich wollte nicht aufstehen. Deshalb zog ich das Kondom aus, knotete es zusammen und ließ es einfach auf den Fußboden fallen. Wir kuschelten uns wieder zusammen. Glücklich küssten wir uns bis wir schließlich einschliefen.


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