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Eine Zugfahrt Teil 2


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Plötzlich klopft jemand an die Tür meines Abteils. Ich zucke zusammen und lege das Buch auf meinen Schoß. Wer zum Teufel soll das sein?, denke ich. Der Fahrkartenkontrolleur ist längst durch. Ich versuche mich zu entspannen und rufe: Ja, bitte?“ Die Tür schiebt sich auf und ich kann es kaum glauben, aber es ist die Blondine.
„Verzeihen Sie,“ sagt sie „aber könnte ich Ihr Handy kurz benutzen? Ich möchte gern meinem Freund Bescheid sagen, wann ich in Berlin ankomme. Der Akku von meinem ist leer.“
„Äh, sicher.“ stammle ich. Ich will schon aufstehen, um zu meiner Jacke zu gehen, in deren Innentasche mein Handy steckt, dann fällt mir wieder mein Ständer ein. „Könnten Sie mir meine Jacke geben.“ sage ich und deute darauf. „Klar.“ sagt sie mit einem Lächeln und reicht mir meine Jacke. Ich greife hinein, hole mein Mobiltelefon heraus und gebe es ihr. Zu meiner Überraschung geht sie nicht aus dem Abteil um zu telefonieren. Sie setzt sie mir gegenüber. Kurz erklärt sie ihrem Freund, dass sie erst um 20.33 am Bahnhof sein werde. „Vielen Dank.“ sagt sie und gibt mir mein Handy zurück. Dann fällt ihr Blick auf das Buch in meinem Schoß. „Sie lesen Harry Potter.“ sagt sie. „Den dritten Teil. Ich habe alle gelesen, aber der dritte ist besonders gut. Ich mochte am liebsten die Stelle als Harry...“ Dann passiert das Unglaubliche: Sie greift nach dem Buch. Mir schießt der Schweiß aus allen Poren. Sie nimmt das Buch weg und verstummt. Sie blickt auf meine Erektion, die sich immer noch deutlich durch die Hose abzeichnet. Dann schaut sie mich an. Schnell greife ich zu meiner Jacke und lege sie über meinen Schoß.
„Hören Sie. Es tut mir leid. Ich wollte nicht, dass Sie das sehen.“
Immer noch schaut sie mich an. Ist da ein kleines Lächeln in ihren Mundwinkeln? Ich weiß es nicht.
„Ich wollte Sie nicht belästigen... hätten Sie kein Handy gebraucht, wäre nichts passiert... Ich...“
Was ich fühle ist tausend Mal schlimmer als ein Kind, das bei einer großen Dummheit von seinen Eltern ertappt wurde. So eine Peinlichkeit. Würde der Zug ein wenig langsamer fahren, spränge ich hinaus.
„Das glaube ich nicht.“ sagt sie und ich habe keine Ahnung, wovon sie spricht.
„Wie bitte?“ frage ich.
„Ich glaube nicht, dass Sie nicht wollten, dass ich das sehe. Ich glaube vielmehr,“ und ihr Tonfall bekommt eine sanfte Nuance, „dass Sie unbedingt wollten, dass ich ihn sehe und dass ich noch ganz andere Sachen mit ihm mache.“
Ich schlucke. Sie greift nach meiner Jacke und mein Schoß und die Erektion sind wieder zu sehen. Sie steht auf und setzt sich neben mich. Eine Hand legt sie auf mein Bein.
„Wollten Sie, dass ich ihn anfasse?“ fragt sie mit süßer, leiser Stimme in mein Ohr. Ich nicke und wispere ein fast lautloses „Ja.“ Ihre Hand wandert zu der Beule in der Hose. Sie streichelt meinen Schwanz so wie ich es zuvor tat mit langsamen rhythmischen Bewegungen. Es fühlt sich wunderschön an. Das Blut pocht wie wild. Sie öffnet den Reisverschluss und befreit ihn aus der Hose. Steil und hart steht er von mir ab. Die Eichel glänzt purpurn. Sie umfaßt ihn mit der linken Hand und wichst schön hoch und runter. Ich stöhne und genieße, was sie tut. Wie-der höre ich ihre Stimme an meinem Ohr: „Wollten Sie auch, dass ich ihn in den Mund neh-me?“ „Oh, ja.“ sage ich nur kurz. Sie beugt sich herab. Ich halte den Atem an als ich spüre wie ihre Lippen über meine Eichel gleiten. Erst mit langsameren dann schnelleren Bewegun-gen lutscht sie meinen Ständer. Ihr Zunge umkreist den Rand meiner Eichel und spielt am Bändchen, dann wieder lässt sie sie am Schaft hinunter zu Peniswurzel gleiten. Ich lege mei-nen Kopf in den Nacken und schließe genießend die Augen. Ihr Kopf geht rauf und runter in diesem süßen Rhythmus. Es ist so schön in diesem Mund zu sein. Wenn das noch lange so geht, werde ich ihr in den Mund spritzen, denke ich. Doch bevor es soweit ist, hört sie auf. Wieder legt sie ihre Hand auf meinen Schwanz und wichst ihn.
„Wollten Sie mich auch ficken?“
„Klar.“ sage ich.
„Dann müssen Sie mir aber vorher die Muschi lecken.“
„Sehr gern.“
Sie steht auf und ich schiebe ihren Rock hoch. Sie trägt halterlose Nylons. Es ist wie im Traum. Ich ziehe ihren schwarzen Slip herunter und eine blankrasierte Pussy erscheint. Ich küsse sie kurz auf den Venushügel, dann wandert meine Zunge zu ihrem Kitzler. Ich lasse sie darauf liegen und bewege sie nur minimal. „Jetzt lecken Sie schon!“ fordert sie und ich be-ginne sie zu verwöhnen. Mal mit fester, mal mit weicher Zungenspitze fahre ich über diesen Nervenknoten. Ich sauge daran, nehme sie in Mund und massiere sie sanft zwischen meinen Lippen. Dann schiebe ich ihr einen Finger in die Muschi und bewege ihn rhythmisch hin und her. Sie ist sehr feucht. Sie stöhnt leise und ich nehme noch einen zweiten Finger dazu. Mit ihrem Becken macht sie leicht stoßende Bewegungen. Ich drücke immer wieder an ihre Scheideninnenwand und versuche den G-Punkt zu stimulieren. Sie seufzt und stöhnt. Wir ha-ben beide völlig vergessen, dass jeden Moment jemand hineinkommen könnte. Ich höre auf sie zu lecken und sie setzte sich auf meinen harten Schwanz. Tief schauen wir uns in die Au-gen, als ich in sie eindringe. Dann küssen wir uns. Eigentlich kommt ja das küssen vorm Bla-sen und Ficken, aber es muss ja nicht immer so sein. Ich greife an ihren Arsch und unterstütze sie als sie beginnt mich zu reiten. Was für ein schöner Anblick wenn mein Schwanz in ihre Pussy gleitet, aber vor allem was für ein geiles Gefühl. Wir stöhnen und schwitzen während die Geilheit durch unsere Körper rauscht. Immer wieder hebt sie ihr Becken und lässt es hin-abgleiten. Es scheint so als versuchten wir die Geschwindigkeit des Zuges durch unsere Be-wegungen einholen zu wollen. Immer schneller stoßen wir ineinander und ich merke wie in meinen Eier das Sperma anfängt zu kochen. „Ja, fick mich.“ sagt sie und es gibt nichts ande-res, was ich tun will. Noch fester packe ich ihren Arsch und hebe ihn hoch, damit er dann wieder hinunter gleitet. Ich küsse sie erneut und unsere Zungen tanzen wie zwei Schlangen miteinander, sie atmet in meinem Mund und stöhnt. Nun ist es soweit. Wir beide können es nicht mehr halten. Mein Becken zuckt und dann ergießt mein Schwanz das heiße Sperma in sie hinein. Auch sie kommt, es ist fast ein kleiner Schrei und ich merke die Kontraktionen ih-rer Muschi, die jeden Tropen meines Saftes aus mir herauspressen wollen. Ein letztes Mal zuckt mein Penis und dann sinken wir beide in die süße Entspannung nach einem Orgasmus hinein.
Ich halte sie umschlungen während wir beide tief atmend versuchen uns wieder zu sammeln. Ich küsse sie kurz auf den Mund. Dann sagt sie: „Ich heiße übrigens Sina.“ Ich grinse sie an und sage: „Ich bin der Mathias. Freut mich, dich kennenzulernen. Freut mich außerordentlich. Und du kannst jederzeit mein Handy benutzen.“
Am Bahnhof wurde Sina dann von ihrem Freund abgeholt. Sie warf mir noch einen Lächeln zu als sie mit ihm wegging. Nach ihrer Handynummer hatte ich nicht gefragt.

Ende


Geschrieben

Eine Zugfahrt die ist lusitg, eine Zugfahrt die ist schön. SO macht doch das Zugfahren Spaß. Sollte wieder öfter mit dem Zug fahren. Sehr schön geschrieben.


Geschrieben

ich muß unbedingt jemanden kennen lernen der/die in berlin wohnt!!!

.............................damit ich zug fahren kann.........................


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